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Die Sinai Halbinsel ˈziː na i arabisch سيناء DMG Sinaʾ ist eine zu Agypten gehorende Halbinsel Sinai HalbinselSatellitenbildGeographische LageSinai Halbinsel Agypten Koordinaten 29 30 N 33 50 O 29 5 33 833333333333 Koordinaten 29 30 N 33 50 OGewasser 1 Golf von AkabaGewasser 2 Golf von SuesFlache 61 000 km Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Physische Geographie 1 2 Besiedlung 2 Geschichte 2 1 Prahistorie 2 2 Altagyptische Zeit 2 3 Biblische Uberlieferung 2 4 Romische und Arabische Zeit 2 5 Neuzeit 2 5 1 Terroranschlage 2 5 2 Sinai Aufstand 2 5 3 Bau des Grenzzauns 3 Verkehrsverbindungen 4 Wirtschaft 4 1 Tourismus 4 2 Bergbau 5 Sonstiges 5 1 Jahrhundertdeal 5 2 Flora und Fauna 5 3 Klima 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenPhysische Geographie Bearbeiten Die Sinai Halbinsel liegt auf der Afrikanischen Platte zwischen dem afrikanischen Kontinent und der arabischen Halbinsel von der sie geologisch durch den Jordangraben getrennt ist Sie ist geographisch Asien zugeordnet Die etwa 61 000 km grosse Landmasse ragt bis ins Rote Meer hinein und ist damit etwa eineinhalbmal so gross wie die Schweiz Westlich der Halbinsel liegt der Golf von Sues ostlich der Golf von Akaba Die Halbinsel stellt das Bindeglied zwischen Asien und Afrika dar Die Landschaft ist wustenhaft und besonders im Suden von schroffen kahlen Gebirgen gepragt at Tih ist der Name der nordlichen Sandwuste des Sinais in alten Schriften auch Wuste Sur genannt Es ist ein Schichttafelland zwischen Nordsinai und dem Gebirge zu dem der Berg Sinai und der Katharinenberg Dschabal Katrina mit 2637 m Hohe die hochste Erhebung der Halbinsel gehoren Mit 20 mm bis 50 mm Niederschlag pro Jahr handelt es sich dabei um die unwirtlichste Gegend der Halbinsel Dagegen ermoglichen Niederschlage von 150 mm bis 200 mm im Sudsinai Nomaden ihr Vieh in Wadis und an Berghangen zu halten Der Katharinenberg ist auch die hochste Erhebung des Staates Agypten nbsp Karte der Sinai Halbinsel nbsp Entlang des Sueskanals gehoren noch Teile dreier weiterer Gouvernements zur Sinai HalbinselBesiedlung Bearbeiten Die Halbinsel ist in zwei Gouvernements unterteilt Im Norden liegt das Gouvernement Schimal Sina mit der Hauptstadt al Arisch an der Mittelmeerkuste mit etwa 128 000 Einwohnern 2005 die grosste Stadt des Sinai Im Suden ist das Gouvernement Dschanub Sina mit der Hauptstadt at Tur Noch etwa die Halfte der insgesamt etwa 1 3 Millionen Bewohner der Halbinsel sind Beduinen die sich auf knapp 20 Stamme verteilen und nur noch teilweise ein nomadisches Leben fuhren Sie leben von Viehzucht Ziegen Schafe Dromedare an der Ostkuste auch vom Fischfang und zunehmend vom Tourismus als Fuhrer von Kameltouren durch die Wuste oder in der touristischen Infrastruktur an der Kuste Das orthodoxe Katharinenkloster liegt im Suden des Sinai in der Nahe der Ortschaft Milga unterhalb des 2285 Meter hohen Berges Sinai Es stammt aus dem 6 Jahrhundert und ist damit eines der altesten noch erhaltenen Kloster der Christenheit Im Norden der Halbinsel wird der As Salam Kanal gebaut Dabei wird Wasser aus dem Nil zur Bewasserung grosser trockener Gebiete unter dem Sueskanal hindurch geleitet Das erste Teilstuck wurde 1997 fertiggestellt An der Sudspitze der Halbinsel liegen die Stadt Scharm asch Schaich mit vielen Hotels und der unbewohnte Ras Mohammed Nationalpark nbsp Katharinenkloster gegrundet zwischen 548 und 565 nbsp Der sudliche Sinai Aussicht vom MosesbergGeschichte BearbeitenPrahistorie Bearbeiten Runde prahistorische Steinbauten sogenannte Nawamis finden sich im sudlichen und ostlichen Sinai Die in Trockenmauerwerkstechnik errichteten und mit Kraggewolben versehenen Gebaude aus Sandsteinplatten sind Totenmale Bereits im 4 Jahrtausend v Chr wurde das pradynastische Agypten vom Sinai aus mit Kupfer versorgt In grosser Zahl in Hujayrat al Ghuzlan gefundene Gussformen haben Ahnlichkeit mit den Kupferbarren aus Maadi Altagyptische Zeit Bearbeiten Sinai Halbinsel in HieroglyphenBiauBj3w 1 Bergwerkerland 1 Die Sinai Halbinsel gehorte seit der fruhdynastischen Zeit zum Einfluss oder Machtbereich des Alten Agypten Die Halbinsel hatte bedeutende Turkislagerstatten Die altesten dokumentierten Abbaugebiete sind die Minen vom Wadi Maghara Bereits im dritten Jahrtausend v Chr wurden mehrere Expeditionen in diese Region unternommen um Turkis abzubauen Uber den nordlichen Sinai und den Gazastreifen erfolgten im Altertum immer wieder militarische Operationen nach Retjenu Von dort aus gab es auch mehrere Einwanderungswellen asiatischer Stamme und Nomaden Biblische Uberlieferung Bearbeiten Der Sinai war nach der biblischen Uberlieferung zu einem Grossteil der Schauplatz des Pentateuch und anderer Stellen des Alten Testaments insbesondere der Geschichte vom Auszug aus Agypten sowie vom Bund mit dem Gott JHWH der Mosesgeschichte dem Empfang der 10 Gebote und dem Beginn der israelitischen Landnahme Romische und Arabische Zeit Bearbeiten Der Sinai war Teil der romischen Provinz Arabia Petraea die im Jahr 106 durch Kaiser Trajan eingerichtet wurde Im Jahr 395 fiel die Provinz an Ostrom Seitdem die Araber in den Jahren 640 und 642 die Truppen Ostroms in Agypten besiegt hatten ist die Halbinsel Teil der islamischen Welt Neuzeit Bearbeiten nbsp SueskriseVon 1517 bis 1906 war der Sinai Teil des Osmanischen Reichs 1906 wurde er dem de facto seit langem unabhangigen Agypten uberschrieben welches de jure nach wie vor Vasall des Osmanischen Reichs war Einige Jahrzehnte nach dem Bau des Sueskanals 1859 1869 hatte sich das Britische Empire militarische Rechte einraumen lassen und erklarte Agypten mit dem Sinai im Dezember 1914 zum britischen Protektorat Im Januar 1915 begann eine osmanische Offensive zum Sueskanal wodurch die Sinai und Palastinafront eroffnet wurde Der Norden des Sinai war vor allem im Jahr 1916 durchgehend Schauplatz zahlreicher Gefechte die mit der britischen Eroberung von Al Arisch endeten und sich dadurch nach Palastina verlagerten Am 29 Oktober 1956 marschierten israelische Truppen durch den Sinai zum Sueskanal wodurch die Sueskrise ihrem Hohepunkt zusteuerte Truppen aus Grossbritannien und Frankreich diesen beiden Landern oblag aufgrund eines Pachtvertrages die Kontrolle uber den Sueskanal intervenierten anschliessend und versuchten die Kontrolle uber den von Gamal Abdel Nasser am 26 Juli 1956 verstaatlichten Kanal zuruckzuerlangen Auf politischen Druck der USA und der Sowjetunion zogen sich die nichtagyptischen Truppen wieder zuruck und mit der United Nations Emergency Force UNEF wurde die erste internationale UN Friedenstruppe auf dem Sinai stationiert Im Mai Juni 1967 zog sich die UNEF auf agyptischen Wunsch zuruck Im Sechstagekrieg von 1967 wurde die Halbinsel neben den syrischen Golanhohen und der jordanischen Westbank von Israel besetzt Damit reagierte Israel auf die Sperrung der Strasse von Tiran Israels einzigem Zugang zum Indischen Ozean durch die Agypter Gamal Abdel Nasser brach daraufhin die Beziehungen zu den USA und auch einigen europaischen Staaten ab da sie Israel unterstutzten mit der Folge der Zuwendung zur Sowjetunion Waffenlieferungen Am 20 Februar 1973 verirrte sich eine Zivilmaschine Boeing 727 der Libyan Arab Airlines Flugnummer LN 114 auf dem Flug von Tripolis nach Kairo aufgrund eines Sandsturms uber dem Sinai in israelischen Luftraum Die Besatzung weigerte sich den Anweisungen zweier israelischer Kampfjets Folge zu leisten Bei der erzwungenen Notlandung starben 108 der 113 Insassen der Verkehrsmaschine Ebenfalls im Jahr 1973 im Oktober fand der Jom Kippur Krieg statt Er endete am Verhandlungstisch und raumte Agypten als Ergebnis teilweise die Ruckerlangung von Territorien des Sinai ein Von 1973 bis 1979 waren die UN Truppen im Rahmen der UNEF II Mission auf dem Sinai stationiert Nach dem Camp David Abkommen 1978 und der Unterzeichnung des Israelisch agyptischen Friedensvertrages 1979 wurde der letzte Teil des Sinai 1982 an Agypten zuruckgegeben Nach dem Ende von UNEF II folgte am 3 August 1981 eine internationale Friedenstruppe ausserhalb der UN die Multinational Force and Observers MFO 1989 wurde auch Taba bei Eilat zuruckgegeben um das bis dahin weiter verhandelt worden war Terroranschlage Bearbeiten nbsp Israelisch agyptische Grenze bei EilatAm 7 Oktober 2004 explodierten vor dem Hilton Taba und im Beduinen Camp Moon Island Village bei Nuwaiba Autobomben es wurden mindestens 34 Menschen getotet Als Urheber wird die Terrororganisation al Qaida vermutet Im grossten Badeort der Halbinsel Scharm asch Schaich wurden am 23 Juli 2005 bei mehreren Terroranschlagen mindestens 88 Menschen getotet und uber 100 verletzt Am 24 April 2006 fand gegen 19 15 Uhr Ortszeit ein Terroranschlag mit Explosionen an drei eng beieinander liegenden Stellen im Zentrum der Stadt Dahab statt Es gab ca 25 Tote und viele Schwerverletzte Die Urheber der Anschlage konnten bisher nicht ermittelt werden Sinai Aufstand Bearbeiten Hauptartikel Sinai Aufstand 2011 begann zuerst als Begleitzustand der agyptischen Revolution ein bewaffneter Konflikt auf der Sinai Halbinsel Radikalislamische Extremisten uberwiegend radikalisierte Beduinen fuhrten eine Serie von Terroranschlagen gegen die Arabische Gaspipeline und gegen eine Polizeiwache durch Hierauf reagierte das agyptische Militar mit der Operation Adler Am 5 August 2012 attackierte eine militante Gruppierung eine Militarbasis und fuhrte mit gestohlenen Panzerwagen einen Angriff auf einen israelischen Grenzubergang durch Hierauf folgend kam es zu einer Militaraktion Operation Sinai bei der die Extremisten vertrieben wurden Insgesamt gab es zwischen 95 und 103 Tote im Laufe des Konflikts Bau des Grenzzauns Bearbeiten In den Jahren 2006 bis 2013 reisten laut offiziellen Angaben mehr als 60 000 Menschen von der Halbinsel aus nach Israel ein die meisten von ihnen kamen aus Eritrea oder aus dem Sudan 2 Im ersten Halbjahr 2012 kamen 9 570 Migranten aus afrikanischen Landern illegal nach Israel dann beschloss das Kabinett Netanjahu II den Bau eines Metallzaunes an der Grenze Im ersten Halbjahr 2013 kamen nur noch 34 Migranten 3 4 Verkehrsverbindungen BearbeitenEine wichtige Strassenverbindung war in romischer Zeit entlang der Kuste von Kairo uber Pelusium al Arisch und Rafah nach Norden die Via Maris Eine weitere wichtige Strasse verlief von Heliopolis nach Akaba und verband Agypten mit der Via Nova Traiana Im 16 Jahrhundert wurde sie wahrend der Regierungszeit von Suleyman I durch die sogenannte Tariq al Bint ersetzt wodurch der Weg nach Mekka erleichtert wurde Wahrend des Ersten Weltkrieges gab es einen militarischen Vorstoss osmanischer Truppen nach Agypten siehe auch Asien Korps mit dem Ziel den Sueskanal zu unterbrechen Die Osmanen verlangerten dafur die Hedschasbahn 1915 bis zum Sinai Nachdem der osmanische Vorstoss abgewehrt worden war wurde im Gegenzug im Jahr 1916 der Bau einer britischen Bahnstrecke der Sinai Military Railway SMR begonnen Diese Strecke wurde zwischen 1920 und 1948 von der Palestine Railways betrieben anschliessend von den Agyptischen Staatsbahnen Sie verlief zwischen al Qantara am Sueskanal und Rafah Kurz nach dem Sechstagekrieg 1967 wurde sie von der israelischen Besatzungsmacht aufgegeben und demontiert Von der Hafenstadt Nuwaiba im Osten verkehrt eine Fahrverbindung der Arab Bridge Maritime Company ins jordanische Akaba 2011 wurde bekannt dass eine 32 Kilometer lange Brucke von Kap Nasrani nahe Scharm asch Schaich zum saudi arabischen Ras Hamid gebaut werden soll 5 Touristen erreichen die Badeorte am Golf von Akaba uber die internationalen Flughafen von Scharm asch Schaich oder Taba Es verkehren taglich Busse der East Delta zwischen den Orten Scharm asch Schaich at Tur St Katharina Dahab Nuwaiba Taba und Kairo unweit der Strasse zu den in der Oase Ain Khudra liegenden Nawamis Wirtschaft BearbeitenDie okonomische Struktur des Sinai ist vor allem vom Tourismus gepragt daneben in deutlich geringerem Umfang durch Bergbau Produzierendes Gewerbe und Landwirtschaft spielen eine untergeordnete Rolle 2007 08 wurde eine Erdgas Pipeline vom Norden bis in die Sudspitze gebaut Es existiert ein Programm der EU zur Forderung des Sinai und der Beduinen SSRDP nbsp Canyon im Sinai nbsp Canyon im SinaiTourismus Bearbeiten An der Sudspitze des Sinai gibt es einige touristische Einrichtungen so der Ort Scharm asch Schaich mit vielen Hotels und das ehemalige Fischerdorf Beduinenlager Dahab wo im Meer Korallenriffe zu einem beliebten touristischen Ziel fur Taucher aus aller Welt geworden sind Sie gehoren zu den Nationalparks Dahab und Wadi Nabq An der aussersten Sudspitze befindet sich ebenfalls reich an Korallenriffen der unbewohnte Ras Mohammed Nationalpark Der Tourismus wurde vor mehr als 20 Jahren von den Beduinen initiiert die durch ihre Gastfreundschaft Globetrotter aus aller Welt im Sinai willkommen hiessen Sie waren auch die Erbauer der ersten Urlaubcamps die sich idyllisch in die Kustenlandschaft des Roten Meeres einfugen In den letzten Jahren haben internationale Veranstalter und andere Global Player den Sinai als Geldquelle fur sich entdeckt und bauen immer mehr Hotels in dieser Gegend Auch Bauruinen befinden sich dort zumeist als Projekte mit Krediten finanziert und dann wegen Unwirtschaftlichkeit oder Geldknappheit aufgelassen Die Ursachen fur den Baustopp der Hotelresorts sind vielfaltig und reichen von Fehlinvestitionen uber Veruntreuung staatlicher Subventionskredite bis hin zum Ruckgang des Tourismus aufgrund der Verunsicherung durch Terroranschlage Bekannte touristische Orte der Beduinen am Golf von Akaba sind ausser Dahab Nuwaiba mit Tarabeen und Muzeina Mahash mit idyllischen Beduinen Camps fur vertraglichen Tourismus Strandurlaub Abenteuerreisen Studienreisen und Taba das an der Grenze zu Israel liegt Bergbau Bearbeiten Die Sinai Coal Company in Maghara baut seit 1996 unter Tage Kohle ab entdeckt wurde das Vorkommen bereits in den 1970er Jahren Quarz wird abgebaut und noch unerschlossene Lagerstatten von Mangan und Uran sind bekannt Sonstiges BearbeitenJahrhundertdeal Bearbeiten Der Nordsinai wird immer wieder als Ausweichflache eines zukunftigen Palastinenserstaates gehandelt Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete am 16 Dezember 2017 uber vorbereitende Massnahmen des amtierenden agyptischen Prasidenten Abd al Fattah as Sisi 6 7 Flora und Fauna Bearbeiten nbsp Kamele in kleiner Oase SinaiDie Beduinen halten viele Dromedare und Ziegen aber auch Pferde Maultiere und Esel werden als Haustiere genutzt Bei Wustentouren stosst man gelegentlich auf Mause Kaninchen Hyanen Schakale Wustenfuchse Aasgeier sowie Gazellen und Wustenspringmause Oft sieht man Eidechsen und Geckos Einst lebten im Sinai auch Giraffen Leoparden Lowen und Strausse Schlangen Kobras und Sandvipern sowie Skorpione leben zuruckgezogen und unter Steinen Ein besonderes Dorado fur Meerestiere ist das Rote Meer Die dortige Artenvielfalt an Meeresbewohnern umfasst unter anderem Delphine Haie Clownfische Napoleonfische Barrakudas Thunfische Rochen Muranen und Papageienfische Die Pflanzenwelt auf dem Sinai und am Roten Meer pragen auffallig Akazien Dattelpalmen sowie Wacholder und Tamarisken Angeblich wurden mehr als tausend verschiedene Pflanzen nachgewiesen Am Roten Meer findet man Mangrovenwalder Die nordlichsten weltweit befinden sich im Nabq Naturschutzgebiet das etwas nordlich von Scharm asch Schaich liegt 8 Klima Bearbeiten Herbst und Fruhjahr sind die besten Reisezeiten in denen die Temperaturen am moderatesten sind Die Winter konnen sehr kalt werden zumindest nachts Andererseits warten die Sommer im Landesinneren mit 30 C in Einzelfallen bis zu 50 C auf Etwas milder ist es am Roten Meer Die Wassertemperatur dort sinkt nur selten unter 20 C Literatur BearbeitenWalter D Ward Mirage of the Saracen Christians and Nomads in the Sinai Peninsula in Late Antiquity University of California Press Oakland Cal 2015 ISBN 978 0 520 28377 0 Theodor Wiegand Hrsg Sinai In Wissenschaftliche Veroffentlichungen des Deutsch Turkischen Denkmalschutz Kommandos Heft 1 Berlin 1920 Alberto Siliotti Sinai Geschichte Kunst Touristik Muller Erlangen 1995 ISBN 3 86070 503 2 Beno Rothenberg Sinai Pharaonen Bergleute Pilger und Soldaten Kummerly amp Frey Bern 1979 ISBN 3 259 08381 3 Geschichte des Sinai bis heute Rothenberg hat selbst im Sinai Ausgrabungen durchgefuhrt Michel Rauch Sinai und Rotes Meer DuMont Reise Taschenbucher Band 2141 1 Auflage DuMont Koln 1997 ISBN 3 7701 4036 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sinai Halbinsel Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Sinai Reisefuhrer Le Sinai medieval entre christianisme et islam par Jean Michel Mouton professeur d histoire et civilisation musulmanes medievales a l universite Lumiere Lyon 2 Multinational Force and ObserversEinzelnachweise Bearbeiten a b Die Ubersetzung Bergwerkerland ist nicht gesichert siehe auch Rainer Hannig Die Sprache der Pharaonen 2800 950 v Chr Teil Grosses Handworterbuch Agyptisch Deutsch von Zabern Mainz 1995 ISBN 3 8053 1771 9 S 1135 Stefan Tomik Operation Beschleunigte Entfernung Auf faz net vom 6 Januar 2018 zuletzt abgerufen am 24 November 2020 Maayana Miskin New Data Shows 99 Drop in Illegal Entry Auf israelnationalnews com vom 2 Juli 2013 zuletzt abgerufen am 24 November 2020 siehe auch en Illegal immigration from Africa to Israel Volkhard Windfuhr Rotes Meer Agypten genehmigt Mega Brucke nach Saudi Arabien In Spiegel Online 17 Juli 2011 spiegel de abgerufen am 22 Dezember 2017 Rainer Hermann Steht der Auszug der Palastinenser bevor Auf faz net aktualisiert am 16 Dezember 2017 zuletzt abgerufen am 24 November 2020 Linah Alsaafin Palestinian talks Egypt seeks to regain regional power Auf aljazeera com vom 25 September 2018 zuletzt abgerufen am 24 November 2020 Nabq Naturschutzgebiet Reisefuhrer auf Wikivoyage Abgerufen am 22 Dezember 2017 Normdaten Geografikum GND 4104369 8 lobid OGND AKS VIAF 236836524 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sinai Halbinsel amp oldid 233964356