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Das Kaiser Wilhelm Institut fur Zuchtungsforschung wurde im Jahr 1928 durch die Kaiser Wilhelm Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften in Muncheberg gegrundet Die Aufgabe des Instituts lag vor allem in der praktisch relevanten und verwertungsorientierten Forschung auf dem Gebiet der Kulturpflanzenzucht ein Schwerpunkt lag auf dem Gebiet der obstbaulichen Forschung und Sortenzuchtung Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ein Teil des Instituts in die westliche Besatzungszone verlagert und dort schliesslich als Max Planck Institut fur Zuchtungsforschung heute Max Planck Institut fur Pflanzenzuchtungsforschung weitergefuhrt In der DDR ging aus dem Institut die Zentralforschungsanstalt fur Pflanzenzucht hervor Institutsname uber dem Eingang des ehemaligen Hauptgebaudes des Kaiser Wilhelm Instituts fur Zuchtungsforschung Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Instituts 1 1 Grundung 1 2 Standortwahl 1 3 Das Institut in der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs 1 4 Das Institut in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Arbeitsschwerpunkte 2 1 Am Institut gezuchtete Obstsorten 2 1 1 Steinkleezuchtungen 2 1 2 Apfelzuchtungen des Instituts 2 1 3 Pflaumensorten 2 1 4 Erdbeeren 3 Bekannte Mitarbeiter 3 1 Direktoren 3 2 Abteilungsleiter und wissenschaftliche Mitarbeiter 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte des Instituts BearbeitenGrundung Bearbeiten Den Anstoss fur die Grundung eines Kaiser Wilhelm Instituts fur Zuchtungsforschung erfolgte durch den Genetiker Erwin Baur 1 Die Idee wurde durch die Reichsarbeitsgemeinschaft fur Obstzuchtung unterstutzt die in einem spezialisierten Zuchtungsinstitut eine Moglichkeit sah die deutsche Landwirtschaft zu starken 1 1927 wurde der Beschluss zur Grundung des Instituts gefasst 2 die offizielle Grundung erfolgte am 29 September 1928 1 Das Institut fur Zuchtungsforschung war das erste von der Kaiser Wilhelm Gesellschaft selbst gegrundete Institut auf dem Gebiet der Agrarforschung Das 1922 durch die Gesellschaft ubernommene Entomologische Institut in Berlin Dahlem das land und forstwirtschaftliche Schadlinge erforschte war bereits 1886 als Entomologisches Nationalmuseum gegrundet worden 3 Am Institut fur Zuchtungsforschung sollten dabei vor allem praktisch relevante und verwertungsorientierte Forschungsfragen bearbeitet werden die fur die privatwirtschaftliche kommerzielle Pflanzenzuchtung zu aufwendig und langwierig waren Wichtige Ziele waren dabei die Ertragssteigerung von Nutzpflanzen und die Entwicklung neuer gegenuber Erkrankungen und ungunstigen klimatischen Verhaltnissen widerstandsfahiger Sorten 4 Standortwahl Bearbeiten Wahrend der vorhergehenden Jahrhunderte hatten in regelmassigen Abstanden besonders strenge Winter grosse Schaden im Obstbau durch Starkfroste verursacht Dabei kam es in einzelnen besonders strengen Wintern zum Absterben von jeweils mehreren Millionen Obstbaumen Der wirtschaftliche Schaden betraf dabei nicht nur den Verlust der Baume sondern auch den mehrjahrigen Ernteausfall in den Folgejahren bis neu angepflanzte Baume erste grossere Ertrage zeigten Ein wesentlicher Schwerpunkt der Obstzuchtung lag deshalb zu Beginn des 20 Jahrhunderts auf der Selektion besonders frostresistenter Sorten Wahrend robuste Landrassen oft eine gute Widerstandsfahigkeit gegenuber Frosteinwirkungen zeigten ihre Fruchte aber qualitativ nicht als Tafelobst geeignet waren wiesen die edleren meist aus Frankreich oder England importierten Tafelobstsorten eine hohe Empfindlichkeit gegenuber Frosten auf Um den heimischen Obstbau mit hochwertigen und widerstandsfahigen Obstsorten zu versorgen sollten an dem neuen Institut gezielte Zuchtungsprogramme durchgefuhrt werden 1 Da die extremen Schadwinter aber nur alle 20 bis 50 Jahre auftreten wurde fur das neu zu grundende Zuchtungsinstitut ein moglichst weit ostlich und damit dem eurasischen Kontinentalklima moglichst stark ausgesetzter Weiser Standort gesucht um die zu selektierenden Pflanzen moglichst haufig fur den Obstbau ungunstigen Witterungsverhaltnissen insbesondere im Winter starken Frosten und im Sommer langeren Trockenperioden auszusetzen und dadurch innerhalb weniger Jahre eine Selektion unter naturlichen Bedingungen durchfuhren zu konnen 1 Ein weiteres Kriterium stellte das Vorhandensein verschiedener Bodentypen auf moglichst engen Raum dar um den Einfluss der Bodenqualitat auf die neugezuchteten Sorten untersuchen zu konnen Die Standortwahl fiel schliesslich auf Muncheberg da hier sowohl die klimatischen Bedingungen als auch die Bodenverhaltnisse gunstig waren und zudem eine gute Infrastrukturelle Anbindung an die Reichshauptstadt Berlin bestand 1 In Muncheberg betrieb Erwin Baur der erste Direktor des Instituts zudem bereits seit 1920 dem Brigittenhof in dessen Nahe ein eigenes Institutsgebaude fur das neue Kaiser Wilhelm Institut fur Zuchtungsforschung errichtet wurde 5 Das Institut in der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der pflanzenbaulichen Zuchtungsforschung ein besonderer Stellenwert zugebilligt da man sich von ihr einen wichtigen Beitrag zur Ertragssteigerung der deutschen Landwirtschaft und damit zum Erreichen der angestrebten Ernahrungsautarkie erhoffte 6 Bereits 1933 wurde eine Zweigstelle in Klein Blumenau in Ostpreussen gegrundet 1938 folgte eine weitere Zweigstelle auf dem Rosenhof bei Heidelberg und 1939 eine Zweigniederlassung in Klagenfurt 5 Erwin Baur verstarb 1933 die Leitung des Instituts wurde zunachst interimsweise an den NSDAP konformen Bernhard Husfeld ubertragen der im Fruhjahr 1936 durch Wilhelm Rudorf als neuen Institutsdirektor abgelost wurde 5 1938 wurde das Institut zu Ehren seines Grunders Erwin Baur Institut genannt 5 1942 wurde die bisherige Abteilung fur Rebenzuchtung am Kaiser Wilhelm Institut fur Zuchtungsforschung in ein eigenes Institut fur Rebenzuchtung umgewandelt das zunachst aber weiter in Muncheberg angesiedelt blieb 7 Spater wurde es nach Heidelberg auf den Rosenhof verlegt 5 Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde der Forschungsbetrieb am Institut stark reduziert aber nicht vollstandig eingestellt 1 So wurde beispielsweise 1938 unter Richard Werner Bohme eine Abteilung Spezialkulturen gegrundet in der insbesondere den Anbau von Russischem Lowenzahn Taraxacum kok saghyz dessen Wurzeln Naturkautschuk enthalten untersucht wurde Fur den Anbau der Pflanzen und die Verarbeitung der Wurzeln wurde von der SS eine Aussenstelle des KZ Auschwitz eingerichtet die Forschungsstation fur Pflanzenkautschuk in Rajsko in der mehrere hundert verschleppte mannliche und weibliche Naturwissenschaftler tatig wurden 8 Das Institut in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Im April 1945 gelang es Wilhelm Rudorf kurz vor Kriegsende grosse Teile des Inventars und des Zuchtungsmaterials nach Norddeutschland zu bringen Hier fuhrte er das Institut zunachst behelfsmassig unter der alten Namen Erwin Baur Institut auf dem Gut Heitlingen bei Hannover weiter Bereits ab Ende 1945 wurde Rudorfs Institut auf zwei neue Standorte verlagert ein Teil wurde nach Voldagsen bei Hameln ein anderer nach Neustadt am Rubenberge verlegt 1951 wurde das Institut in die Max Planck Gesellschaft integriert und wurde seit dem unter dem Namen Max Planck Institut fur Zuchtungsforschung weitergefuhrt der Namenszusatz Erwin Baur Institut blieb dabei bis in die 1990er Jahre bestehen 1955 siedelte das Institut auf das angepachtete Stadtgut Vogelsang bei Kon uber auf dessen Gelande neue Institutsgebaude errichtet wurden Die Aussenstelle Rosenhof in Ladenburg blieb zunachst an das Institut angegliedert bis aus ihr 1960 das eigenstandiges Max Planck Institut fur Pflanzengenetik gegrundet wurde 2009 wurde das Kolner Institut schliesslich in Max Planck Institut fur Pflanzenzuchtungsforschung umbenannt 5 Auch am ursprunglichen Standort Muncheberg wurde das Institut unter dem Namen Erwin Baur Institut weitergefuhrt 5 Ab 1946 wurde die obstbauliche Zuchtungsforschung in Muncheberg zunachst unter der Sowjetischen Militaradministration dann in der DDR neu ausgerichtet 1 Aus dem Kaiser Wilhelm Institut fur Zuchtungsforschung wurde in der DDR die Zentralforschungsanstalt fur Pflanzenzucht In den 1970er Jahren erfolgte eine Zentralisierung der Zuchtungsforschung der DDR in Dresden Pillnitz weshalb die Muncheberger Abteilung Obstzuchtung an das Institut fur Obstbau an der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR in Dresden Pillnitz angegliedert wurde das damit in Institut fur Obstforschung umbenannt wurde 9 In Muncheberg wurde bis zur Wende im Jahr 1989 weiter Zuchtungsforschung fur die Obstarten Apfel und Kirsche betrieben fur die jedes Jahr mehrere hundert bis tausend Kreuzungen durchgefuhrt wurden Ausserdem wurden hier die Leistungsprufungen fur die verschiedenen Obstsorten sowie fur Geholzunterlagen durchgefuhrt 1 Mit der Grundung der Bundesanstalt fur Zuchtungsforschung an Kulturpflanzen BAZ in Dresden Pillnitz im Jahr 1999 wurde die Zuchtungsforschung in Muncheberg endgultig aufgegeben und die Station dem Land Brandenburg zugeschrieben 1 Im Jahr 2013 wurde die Bearbeitung gartenbaulicher Forschungsthemen innerhalb der Abteilung Landwirtschaft eingestellt Das brandenburgische Ministerium fur Infrastruktur und Landwirtschaft ubergab die Obstbauversuchsstation Muncheberg an das Leibniz Zentrum fur Agrarlandschaftsforschung ZALF in deren Tragerschaft sie sich seitdem befindet 10 Arbeitsschwerpunkte BearbeitenIn dem Institut wurde vor allem auf dem Gebiet der der obstbaulichen Forschung gearbeitet insbesondere die Obstzuchtung war ein wichtiger Forschungsschwerpunkt 1 Diese wurde zunachst von B R Nebel in Muncheberg begonnen Ab 1929 ubernahm Carl Friedrich Rudloff dieses Aufgabengebiet Nachdem Rudloff 1934 nach Geisenheim berufen worden war setzte sein Mitarbeiter Martin Schmidt die Arbeiten fort Nach Schmidts Tod im Jahr 1955 wurde die Obstzuchtung durch Heinz Murawski weitergefuhrt 11 Ein deutlicher Schwerpunkt lag auf der Sorten und Resistenzzuchtung fur die Obstarten Apfel und Pflaume sowie die Unterlagenzuchtung fur Kirschen Dazu wurden in den 1930er Jahren an dem Institut grosse Sortimentssammlungen von Apfeln Birnen Pfirsichen Susskirschen Aprikosen Pflaumen und Rebe angelegt Daneben wurde auch an Neuzuchtungen fur Beerenobst und Reben gearbeitet 1 Bereits im Jahr 1930 wurde am Institut eine eigene Abteilung fur Beerenobstzuchtung gegrundet die von F Gruber geleitet wurde Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde diese mit der Abteilung fur Kern und Steinobstzuchtung zusammengelegt Zu Beginn der 1960er Jahre wurde die Arbeit mit Strauchbeerenobst allerdings aufgegeben 11 Bei der Zuchtung von Apfelsorten wurden in den ersten Jahren Kreuzungsversuche zwischen hochwertigen Tafelobstsorten mit besonders frostharten aber qualitativ weniger wertvollen Lokalsorten durchgefuhrt Da die Ergebnisse nicht befriedigten ging man dazu uber fur die weitere Zuchtung ausschliesslich Kombinationskreuzungen mit qualitativ hochwertigen und ertragreichen Sorten durchzufuhren Wichtige Zuchtziele waren neben der Frostharte und Krankheitsresistenzen auch die Steigerung der Fruchtqualitat des Ertrages sowie die Eignung fur den Anbau auf Niederstammunterlagen 11 Am Institut gezuchtete Obstsorten Bearbeiten Im Laufe seiner Geschichte wurden am Kaiser Wilhelm Institut fur Zuchtungsforschung und den Nachfolgeinstituten der DDR zahlreiche Kern Stein und Beerenobstsorten gezuchtet 11 Steinkleezuchtungen Bearbeiten Zwischen 1928 und 1933 entwickelte der Pflanzengenetiker Max Ufer 1900 1983 am Institut bitterstofffreie Steinkleeplanzen Der Forscher wurde im Oktober 1933 von Erwin Baur entlassen weil er sich nicht von seiner judischen Ehefrau scheiden lassen wollte 12 Apfelzuchtungen des Instituts Bearbeiten nbsp Die weit verbreitete Apfelsorte Alkmene ist eine der ersten Sortenzuchtungen des Instituts Muncheberg Alkmene Cox Orangenrenette x Geheimrat Dr Oldenburg 1930 Auralia Cox Cox Orangenrenette Schoner aus Nordhausen Carola 1962 Elektra Cox Orangenrenette Geheimrat Dr Oldenburg Herma Erwin Baur Geheimrat Dr Oldenburg x Olivia Undine frei aufgebluhter Jonathan um 1930 Pflaumensorten Bearbeiten Julipflaume hexaploid Certina Fertilia Anatolia Erdbeeren Bearbeiten Muncheberger Fruhe Muncheberger Fruhernte Brandenburg Bekannte Mitarbeiter BearbeitenDirektoren Bearbeiten Erwin Baur Institutsdirektor von der Grundung 1928 bis zu seinem Tod im Jahr 1933 Bernhard Husfeld ab 1933 kommissarisch Institutsdirektor Wilhelm Rudorf Institutsdirektor ab 1936 nach Kriegsende Direktor des bei Hannover wieder aufgebauten Erwin Baur Instituts Walther Hertzsch Leiter der Zweigstelle Ostpreussen des Kaiser Wilhelm Instituts fur Zuchtungsforschung wahrend des Zweiten Weltkriegs Referent fur Forschung und landwirtschaftliches Fachschulwesen beim Reichskommissariat Ostland 13 Abteilungsleiter und wissenschaftliche Mitarbeiter Bearbeiten Carl Friedrich Rudloff 14 Hermann Kuckuck Heinz Brucher nach seiner Habilitation am Institut beschaftigt ab 1 November 1943 Leiter des neu errichteten Instituts fur Pflanzengenetik des SS Versuchsgutes in Lannach bei Graz 13 Gustaf de Lattin Klaus von Rosenstiel Georg Muller Fanny du Bois ReymondWeblinks BearbeitenFruhe Zeitungsartikel zur Kaiser Wilhelm Institut fur Zuchtungsforschung in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Hilmar Schwarzel Muncheberg als Weiser Standort fur obstbauliche Kulturen In Landesverband Gartenbau Brandenburg e V Hrsg Berlin Brandenburgische Gartenbaumitteilungen Sonderdruck Obstbau in Brandenburg Forschung fur den Obstbau in Muncheberg 2010 S 5 8 Susanne Heim Hildegard Kaulen Muncheberg Koln Das Max Planck Institut fur Pflanzenzuchtungsforschung In Peter Gruss Reinhard Rurup Susanne Kiewitz Denkorte Max Planck Gesellschaft und Kaiser Wilhelm Gesellschaft Bruche und Kontinuitaten 1911 2011 Sandstein Kommunikation 2010 S 348 358 Susanne Heim Kalorien Kautschuk Karrieren Pflanzenzuchtung und landwirtschaftliche Forschung in Kaiser Wilhelm Instituten 1933 1945 Susanne Heim Wallstein Verlag 2003 S 10 Susanne Heim Kalorien Kautschuk Karrieren Pflanzenzuchtung und landwirtschaftliche Forschung in Kaiser Wilhelm Instituten 1933 1945 Wallstein Verlag 2003 S 10 11 13 a b c d e f g Susanne Heim Hildegard Kaulen Muncheberg Koln Das Max Planck Institut fur Pflanzenzuchtungsforschung In Peter Gruss Reinhard Rurup Susanne Kiewitz Hrsg Denkorte Max Planck Gesellschaft und Kaiser Wilhelm Gesellschaft Bruche und Kontinuitaten 1911 2011 Sandstein Verlag und Max Planck Gesellschaft Dresden 2011 S 348 358 Susanne Heim Kalorien Kautschuk Karrieren Pflanzenzuchtung und landwirtschaftliche Forschung in Kaiser Wilhelm Instituten 1933 1945 Susanne Heim Wallstein Verlag 2003 S 16 Susanne Heim Kalorien Kautschuk Karrieren Pflanzenzuchtung und landwirtschaftliche Forschung in Kaiser Wilhelm Instituten 1933 1945 Susanne Heim Wallstein Verlag 2003 S 11 Verein fur Heimatgeschichte der Stadt Muncheberg e V Hrsg Historie der landwirtschaftlichen Forschungsinstitute in Muncheberg Muncheberg uberarbeitete Ausgabe 2009 S 8 Zeittafel zur Geschichte der gartenbaulichen Lehre und Forschung in Dresden Pillnitz Memento des Originals vom 14 Marz 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dresden pillnitzer de auf der Homepage des Verbandes ehemaliger Dresden Pillnitzer e V abgerufen am 28 Februar 2016 Landesamt fur Landliche Entwicklung Landwirtschaft und Flurneuordnung LELF Brandenburg Jahresbericht Landwirtschaft 2013 Memento des Originals vom 28 Februar 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot lelf brandenburg de Vorwort abgerufen am 28 Februar 2016 a b c d Heinz Murawski Institut fur Acker und Pflanzenbau Muncheberg Mark der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin 40 Jahre Obstzuchtung in Muncheberg In Archiv fur Gartenbau XVI Band Heft 5 Verlag Eugen Ulmer 1968 S 400 430 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 5 und 382 386 a b Rudolf Maier Vom Kaiser Wilhelm Institut fur Kulturpflanzenforschung im Vivarium Wien und am Tuttenhof bei Korneuburg Niederosterreich zum Leibniz Institut fur Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben BRD In Schriften Verein zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse 142 2008 S 43 82 Martin Schmidt Die Obstbau Abteilung am Kaiser Wilhelm Institut in Muncheberg in der Mark In Der deutsche Obst Gemuse und Lebensmittelhandel 5 Mai 1934 wiedergegeben in Landesverband Gartenbau Brandenburg e V Hrsg Berlin Brandenburgische Gartenbaumitteilungen Sonderdruck Obstbau in Brandenburg Forschung fur den Obstbau in Muncheberg 2010 S 4 5Normdaten Korperschaft GND 15017 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaiser Wilhelm Institut fur Zuchtungsforschung amp oldid 237607206