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Der Pastinak Pastinaca sativa auch die Pastinake genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Pastinaken Pastinaca innerhalb der Familie der Doldenblutler Apiaceae Als Wildform gilt Pastinaca sativa subsp sativa var pratensis Wiesen Pastinak die Kulturform Gemuse Pastinak wird als Pastinaca sativa subsp sativa var sativa bezeichnet PastinakPastinak Pastinaca sativa IllustrationSystematikEuasteriden IIOrdnung Doldenblutlerartige Apiales Familie Doldenblutler Apiaceae Unterfamilie ApioideaeGattung Pastinaken Pastinaca Art PastinakWissenschaftlicher NamePastinaca sativaL Der Pastinak wurde durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt zum Gemuse des Jahres 2011 2012 in Deutschland gewahlt Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Okologie 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstand Bluten und Fruchte 1 3 Chromosomenzahl 2 Subtaxa und ihre Verbreitung 3 Vorkommen 4 Herkunft und Geschichte 5 Anbau und Ernte 6 Krankheiten und Schadlinge 7 Verwendung 7 1 Kuche 7 2 Inhaltsstoffe 7 3 Wirkung und Giftigkeit 8 Pastinaken in der Popularkultur 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseBeschreibung und Okologie Bearbeiten nbsp Geerntete Pastinake nbsp FruchteVegetative Merkmale Bearbeiten Pastinak wachst als zweijahrige krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 30 bis 120 Zentimetern selten auch bis 300 Zentimetern 1 Es handelt sich um eine Halbrosettenpflanze mit fleischiger Rube im Bau ahnlich der Mohre Daucus Der intensive angenehme Geruch der ganzen Pflanzenteile ist susslich etwas dem wilden Fenchel Foeniculum vulgare ahnlich Der Stangel ist kantig gefurcht Nach dem ersten Jahr wird eine Rube als Speicherorgan ausgebildet Die Rube ist von gelblich weisser Farbe bei der Wildform ist sie dunn und hart bei den Kulturvarietaten bis zu 6 Zentimeter dick 20 Zentimeter lang kegelformig und bis zu 1 5 Kilogramm schwer Im Unterschied zur Petersilienwurzel hat die Pastinakenrube einen ausgepragten Rand um den Austrittsbereich der Blatter Die unterirdischen Pflanzenteile sind frosthart 2 Ihre Laubblatter sind ein bis zweifach gefiedert mit zwei bis sieben Fiederpaaren nbsp Blutenstande zweites JahrBlutenstand Bluten und Fruchte Bearbeiten Viele Bluten stehen in sieben bis 20 strahligen doppeldoldigen Blutenstanden zusammen Hullblatter sind keine vorhanden Die Bluten sind zwittrig Die Kelchzahne sind winzig und dreieckig Die Kronblatter sind gelb Die Blutezeit reicht von Juli bis September Die Bluten sind nektarfuhrende Scheibenblumen vom Heracleum Typ Sie werden von Insekten aller Art besucht Entomophilie Die Windbestaubung ist zwar moglich findet jedoch praktisch nicht statt Die Fruchte sind Doppelachanen die in schmal geflugelte Teilfruchte zerfallen Es sind Wind und Tierstreuer Auch Zufallsausbreitung durch Huftiere und Menschenausbreitung ist moglich Das Saatgut ist ein bis zwei Jahre gut keimfahig Das Tausendkorngewicht entspricht 2 5 bis 4 g 3 Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt fur alle drei Unterarten 2n 22 1 Subtaxa und ihre Verbreitung BearbeitenWiesen Pastinak Pastinaca sativa subsp sativa var pratensis Pers Die auch in Mitteleuropa heimische formenreiche Art wird auch Hammelmohre Hirschmohre Moorwurzel oder Welsche Petersilie genannt Sie gedeiht auf Wiesen an Trockenhangen und auf Feldrainen Gemuse Pastinak Pastinaca sativa subsp sativa var sativa In diversen Zuchtsorten zur Vermarktung als Gemuse angebaut Zottiger Pastinak Pastinaca sativa subsp sylvestris Mill Rouy amp E G Camus Ahnlich dem Wiesen Pastinak aber insgesamt stark grauhaarig Manche Autoren stellen diese Unterart auch als Synonym zu Pastinaca sativa subsp sativa 4 Brenn Pastinak Pastinaca sativa subsp urens Req ex Godr Celak Syn Pastinaca umbrosa DC Diese Unterart ist submediterraner Verbreitung 1 Sie kommt vor in Sudeuropa Mittel und Osteuropa Westasien und im Kaukasusraum 4 Vorkommen BearbeitenPastinak findet man verbreitet in Wiesen vor allem in Wegnahe an Boschungen in luckigen Unkrautfluren im Eisenbahngelande in Steinbruchen oder im Getreide und auf lehmigen Boden 2 Er gedeiht am besten auf basen und oft kalkreichen und stickstoffhaltigen Boden Nach Ellenberg ist es eine Lichtpflanze und eine Ordnungscharakterart warmebedurftiger und Trockenheit ertragender zweijahriger bis ausdauernder Ruderalfluren Onopordetalia acanthii 1 Seltener kommt sie auch im Arrhenatheretum oder in Pflanzengesellschaften des Verbands Caucalidion vor 1 In den Allgauer Alpen steigt Pastinak ostlich der Hoflealpe bei Riezlern im Kleinwalsertal bis in eine Hohenlage von 1350 Meter auf 5 Herkunft und Geschichte BearbeitenDer auch von Haarwild und Schafen begehrte Pastinak ist schon seit langem Bestandteil der menschlichen Ernahrung Im Romischen Reich gehorte er zu den beliebtesten Wurzelgemusen Das Capitulare de villis vel curtis imperii Karls des Grossen schrieb den Anbau von Pastinaken vor Der Saft der Pastinake wurde in der Zeit der grossen Pestepidemie im 14 Jahrhundert als Heilmittel eingesetzt weshalb die Pflanze auch den Beinamen Pestnacke erhielt 6 Fur das Mittelalter nachweisbare Bezeichnungen waren neben pastinaca und daucus graecus auch baucia bautia und pasternake 7 8 In der Esskultur des Mittelalters spielte starkehaltiger Pastinak eine ahnliche Rolle wie sie die Kartoffel in der Neuzeit ubernahm Bis zur Mitte des 18 Jahrhunderts war der Pastinak auch in Deutschland und in Osterreich wegen seiner geringen Krankheitsanfalligkeit 9 eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel wurde dann aber von Karotten und den ertragreicheren und schneller wachsenden Kartoffeln weitgehend verdrangt In Grossbritannien Irland den USA Frankreich den Niederlanden Skandinavien Ungarn dagegen ist er bis heute als Gemuse und Wurzpflanze beliebt Besonders durch die okologische Landwirtschaft wurde der Pastinak auch in Deutschland Osterreich und in der Schweiz 10 wieder bekannter In den USA wurde er schon 1609 in Virginia und 1629 in Massachusetts angebaut 11 In Deutschland wurde die Kultur mit Versuchen am meisten in Veitshochheim bearbeitet 9 Anbau und Ernte BearbeitenIn der Fruchtfolge steht Pastinak am besten nach Getreide 3 oder nach Grundungung sowie nach Lippenblutlern oder Zwiebelgewachsen als Vorfrucht 12 sollte dagegen nicht nach Dill Karotten Petersilie und anderen Arten der eigenen Familie Doldenblutler folgen Der Gemuse Pastinak kommt mit schwerem Boden besser zurecht als die Karotte und er duldet auch mehr Feuchtigkeit als diese Fur einen hohen Ertrag sind lehmige Boden gunstig aber auch moorige Boden sind vorteilhaft Der pH Wert des Bodens sollte bei 5 5 bis 7 0 liegen 13 Auf letzteren werden bei Zusatzbewasserung die hochsten Ertrage erzielt die bis 70 t ha sein konnen 3 Trotzdem mogen sie keine Staunasse und werden deshalb am besten auf Dammen angebaut 13 Es werden Sorten bevorzugt die schossfest konisch und glatt sind sowie hohen Ertrag bringen Aussaat findet erst ab Marz statt weil die Pflanzen sonst durch Kalteeinwirkung Vernalisation zum Schossen neigen Spater ausgesate Satze fuhren wegen kurzerer Kulturzeit zu Ertragsruckgang Gesat wird in Doppelreihen mit einem Abstand von 35 bis 70 cm In der Reihe betragt der Abstand 6 bis 12 cm Die ideale Bestandsdichte betragt nach Abzug von nicht keimenden Samen 25 bis 30 Pflanzen m 2 Eine Saattiefe von einem besser zwei Zentimetern ist gunstig 14 Die Keimung braucht 15 bis 20 Tage 3 Wird der Boden moderat bewassert und feuchtgehalten keimt der Bestand gleichmassiger und die Erdoberflache verkrustet bei schwereren Boden nicht so leicht 11 Im Hauptwachstum von Juni bis Anfang September ist eine erganzende Beregnung ertragsfordernd 3 Die Kulturzeit fur die langsam wachsenden Pastinaken betragt 160 bis 210 Tage 12 Kulturarbeiten und Unkrautbekampfung sind denen der Karotte fast gleich 15 Geerntet wird ab Oktober bis zum ersten Frost Die Wurzeln werden eingelagert um wetterunabhangig nutzfertig zu sein Der Ertrag betragt durchschnittlich ca 45 t ha Die Wurzelgewichte schwanken von 0 1 bis 1 2 kg 13 Der Ackerabfall in Form von Blattern betragt 15 t ha 16 Gelagert wird um 0 C bei einer relativen Luftfeuchte von 97 um Feuchtigkeitsverlust zu verhindern Krankheiten und Schadlinge BearbeitenAm meisten kommen vor Mohrenschwarze Alternaria dauci Falscher Mehltau und Echter Mehltau 2 Cercospora Blattflecken 3 Mohrenfliege Psila rosae 12 und Blattlause Physiologisch bedingt kann auch noch Wurzelschorf Streptomyces scabies auftreten 17 14 Verwendung Bearbeiten nbsp Ruben des Pastinaks Pastinaken Kuche Bearbeiten Der Geschmack der vorwiegend im Winter geernteten Wurzeln ist susslich wurzig teilweise auch herb 12 Dieser erinnert an Karotten und Sellerie und ist dem der Petersilienwurzel ahnlich nur milder Sie lassen sich backen oder kochen und zu Cremesuppen und Purees verarbeiten Purierter Pastinak wird besonders wegen seines geringen Nitratgehalts als Baby Gemusebrei in Glaschen verkauft 15 Gerieben kann er wie Sellerie auch als Salat zubereitet werden 18 Pastinak sollte nicht zu dunkel angebraten werden da er sonst einen bitteren Geschmack bekommt Auch zu lange Lagerung kann Bittergeschmack hervorrufen Zu den Klassikern der englischen Kuche gehort Pastinakenpuree Mashed parsnips das ebenso wie Kartoffelpuree zubereitet wird jedoch wesentlich aromatischer ist Es wird traditionell zu gebratenem oder gegrilltem Fleisch gereicht Ahnlich der Kartoffel werden aus Pastinak auch Chips hergestellt Seines hohen Starkegehalts wegen wurde Pastinak fruher auch zur Herstellung von Bier und Pastinakenwein genutzt Aus dem Saft lasst sich ein dickflussiger Sirup kochen der als Brotaufstrich und Sussmittel diente Die Blatter des Pastinak konnen ahnlich wie Petersilie als Wurzkraut verwendet werden Zur Aufbewahrung werden die Wurzeln in Wurfel oder Streifen geschnitten blanchiert und anschliessend tiefgefroren Auch fur Suppenmischungen werden sie verwendet 14 Als zerkleinerte und getrocknete Ware ist Pastinak ebenfalls gebrauchlich 15 Inhaltsstoffe Bearbeiten nbsp Strukturformel von BergaptenIm Vergleich zu Karotten kommt Pastinak auf einen viermal so hohen Gehalt an Fasern Kalium Protein und Vitamin C 13 Ausser einem hohen Anteil an Starke enthalt die ganze Pflanze Bergapten Xanthotoxin und Imperatorin Die Blatter Fruchte und Ruben sind reich an atherischen Olen und Calciumoxalat Weiters enthalten Pastinakruben noch Fructane mit prabiotischer Wirkung wovon Inulin die bedeutendste Verbindung darstellt 19 Auch auf Standorten die hoch mit Stickstoff gedungt sind liegt der Nitratgehalt noch unter 100 mg kg Frischsubstanz 9 Bundeslebensmittelschlussel Version 3 01Brennwert Wasser Kalium Calcium Phosphor Vitamin C249 kJ 59 kcal 82 g 523 mg 47 mg 82 mg 18 mgWirkung und Giftigkeit Bearbeiten Neben der Anregung des Appetits wirkt der Genuss auch harntreibend 2 Beim Umgang mit Pflanzenteilen konnen im Zusammenhang mit Sonnenschein auf der Haut phototoxische Reaktionen durch atherische Ole und Wiesengraserdermatitis durch enthaltene Furocumarine auftreten Bei Pferden konnen neben phototoxischen Hautreaktionen auch Augenveranderungen wie Blepharitis Bindehautentzundung Hornhautodem und Uveitis ausgelost werden 20 Pastinaken in der Popularkultur BearbeitenIn der Donald Duck Geschichte Das goldene Vlies von Carl Barks taucht in der deutschen Ubersetzung von Erika Fuchs Pastinakenpudding als ungeniessbare Mahlzeit auf 21 Die Donaldisten lassen daher auf ihren Kongressen jeweils den abgewirtschafteten Tagungsleiter PrasidEnte offentlich eine Schussel Pastinakenpudding verspeisen Siehe auch BearbeitenListe der Kuchenkrauter und GewurzpflanzenLiteratur BearbeitenLothar Bendel Das grosse Lexikon der Fruchte und Gemuse Herkunft Inhaltsstoffe Zubereitung Wirkung Anaconda Verlag Koln 2008 ISBN 3 86647 201 3 S 303 305 Margot Fischer Pastinak Mandelbaum Verlag Wien 2016 ISBN 978 3 85476 516 5 Gunther Liebster Warenkunde Gemuse In Warenkunde Obst und Gemuse Vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Band 2 Gemuse Hadecke Weil der Stadt 2002 ISBN 3 7750 0309 6 S 172 174 Udo Pini Das Gourmet Handbuch 3 Auflage Konemann Koln 2000 ISBN 3 8290 1443 0 S 736 737 Pan Zehui Mark F Watson Pastinaca In Flora of China Band 14 2005 S 193 efloras org Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pastinak Pastinaca sativa Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Pastinake Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Pastinak FloraWeb de Pastinak In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Pastinaca sativaL s l In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Thomas Meyer Gewohnlicher Pastinak Pastinaca sativa auf blumeninschwaben de Pastinak auf biozac de Wurzelpetersilie und Pastinake Bayerische Landesanstalt fur Landwirtschaft PDF 257 kB Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 694 721 a b c d e C Wonneberger F Keller et al Gemusebau 2004 S 137 138 ISBN 3 8001 3985 5 a b c d e f J Becker Dillingen Handbuch des gesamten Gemusebaues 5 Auflage Verlag Paul Parey 1950 S 701 705 a b Ralf Hand Apiaceae ww2 bgbm org Datenblatt Pastinaca sativa In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Berlin 2011 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 286 Sabine Kaufmann Steckbriefe Wurzelgemuse In planet wissen de 26 Juni 2014 abgerufen am 15 Dezember 2015 Wouter S van den Berg Hrsg Eene Middelnederlandsche vertaling van het Antidotarium Nicolai Ms 15624 15641 Kon Bibl te Brussel met den latijnschen tekst der eerste gedrukte uitgave van het Antidotarium Nicolai Hrsg von Sophie J van den Berg N V Boekhandel en Drukkerij E J Brill Leiden 1917 S 205 Vgl auch Ute Obhof Rezeptionszeugnisse des Gart der Gesundheit von Johann Wonnecke in der Martinus Bibliothek in Mainz ein wegweisender Druck von Peter Schoffer In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 36 37 2017 2018 S 25 38 hier S 34 Baucia moren a b c G Arold Die Pastinake eine alte Kulturpflanze Anbauversuche zu Pastinake In Gemuse Nr 5 1987 S 252 256 Das Revival der Pastinake In schweizerbauer ch 14 Dezember 2019 abgerufen am 15 Dezember 2019 a b H C Thompson Vegetable Crops 4 Auflage McGraw Hill Book Company New York 1949 S 339 341 a b c d G Vogel et al Handbuch des speziellen Gemusebaus Ulmer Verlag 1996 ISBN 3 8001 5285 1 S 1001 1009 a b c d R Theiler H P Buser A Le Fevre Pastinaken Alte und neue Sorten im Vergleich In Der Gemusebau Nr 5 2003 S 10 f a b c I Jorgensen Gronsager pa Friland Gartner Info 1987 S 192 f a b c G Vogel Pastinake Gemusebiografien 16 In Gartenbau Magazin Nr 11 1993 S 47 f J Reinhold et al Feingemusebau im Freiland VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag 1962 S 407 410 S Lerat A M Simao Beaunoir C Beaulieu Genetic and physiological determinants of Streptomyces scabies pathogenicity In Molecular Plant Pathology 10 2009 S 579 585 doi 10 1111 j 1364 3703 2009 00561 x H R Wehrhahn Mullers Gemusebau Fachbucherei des Gartners 2 Band H Killinger Verlagsgesellschaft ca 1935 S 233 Gotz Heinrich Loos Pastinaca sativa Pastinak Apiaceae Gemuse der Jahre 2011 und 2012 In Jahrbuch des Bochumer Botanischen Vereins e V 4 2013 229 248 PDF 1 9 MB J C Winter et al Photodermatitis and ocular changes in nine horses after ingestion of wild parsnip Pastinaca sativa In BMC Vet Res Band 18 Nummer 1 2022 S 80 Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderheft Heft 77 Kommentiertes Werkverzeichnis abgerufen am 5 November 2013 Gemuse des Jahres in Deutschland Puffbohne 1998 1999 Gartenmelde 2000 Tomate 2001 Flaschenkurbis 2002 Kartoffel 2003 Kornerbohne 2004 Zichorie Endivien 2005 Kopfkohl 2006 Gartensalate 2007 2008 Erbsen 2009 2010 Pastinake 2011 2012 Allium Arten 2013 2014 Chili und 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