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Die Doldenblutler oder Doldengewachse Apiaceae oder Umbelliferae sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Doldenblutlerartigen Apiales Die meisten Arten sind krautige Pflanzen mit mehrfach geteilten Blattern und Doppeldolden als Blutenstand wodurch sie leicht der Familie zuzuordnen sind DoldenblutlerWilde Mohre Daucus carota subsp carota IllustrationSystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenAsteridenEuasteriden IIOrdnung Doldenblutlerartige Apiales Familie DoldenblutlerWissenschaftlicher NameApiaceaeLindl Die Familie enthalt etwa 434 Gattungen mit etwa 3780 Arten und ist weltweit in den gemassigten Zonen vertreten Zu den Doldenblutlern zahlen viele Gewurzpflanzen und Nahrungspflanzen aber auch einige sehr giftige Pflanzenarten beispielsweise der Wasserschierling und der Gefleckte Schierling Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Okologie 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstande 1 3 Bluten 1 4 Fruchte und Samen 1 5 Chemische Merkmale 2 Verwendung 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Quellen 5 1 Einzelnachweise 5 2 Erganzende Literatur 6 WeblinksBeschreibung und Okologie BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Die Vertreter der Doldenblutler sind fast ausschliesslich ausdauernde krautige Pflanzen Einige wenige Taxa wie etwa in der Unterfamilie Mackinlayoideae sind verholzt Die Sprossachse ist in der Regel hohl und knotig Die Wuchshohen reichen von mehreren Meter hohen Pflanzen in den Steppen Zentralasiens Ferula bis zu wenigen Zentimeter hohen Polsterpflanzen der Antarktis Azorella Viele Arten bilden eine Pfahlwurzel aus Die Seitenwurzeln entstehen an beiden Seiten der Xylempole da an der Spitze des Xylempols ein Harzgang verlauft Die wechselstandigen Laubblatter sind einfach oder mehrfach gefiedert Nur in Ausnahmen besitzen sie einfache Blatter Bupleurum Die Blatter besitzen eine Blattscheide Blutenstande Bearbeiten nbsp Blutenstand Doppeldolde bei der Wald Engelwurz deutlich zu erkennen die einzelnen DoldchenDer Blutenstand ist meist eine vielstrahlige Doppeldolde eine Dolde aus meist vielen Doldchen Dieser Bau der Blutenstande ist sehr charakteristisch fur die Doldenblutler und hat ihnen auch ihren alten wissenschaftlichen Namen Umbelliferae Schirm Trager eingebracht Die Tragblatter der Dolden sind dicht zusammengedrangt und bilden die Hulle Involucrum haufig sind sie auch nur schwach ausgepragt oder fehlen Hier entspringen die Doldchenstiele Doldenstrahlen Die Doldchen Umbellulae sind wiederum von einem oft auch fehlenden Hullchen Involucellum umgeben Die Blutenstiele werden nicht Doldchenstrahlen genannt Haufig bildet der Blutenstand eine Kuppel oder sogar eine Flache auf der haufig Insekten anzutreffen sind Seltener sind einfache Dolden Es gibt auch Arten mit Einzelbluten Azorella Bei sehr grossen Arten konnen auch mehrere Doppeldolden zu einem noch grosseren Blutenstand zusammengefasst sein Riesen Barenklau Heracleum mantegazzianum Bluten Bearbeiten nbsp Blutendiagramm von LaserpitiumDie meist unscheinbaren Bluten sind mit Ausnahme des Gynoeceums funfzahlig und in der Regel radiarsymmetrisch Bei einigen Arten sind insbesondere die Randbluten aber auch asymmetrisch und dadurch zygomorph Kelchblatter sind ursprunglich funf vorhanden jedoch sind sie oft verkummert oder fehlen ganz Die funf Kronblatter sind frei und sind meist weiss seltener gelb rosa bis violett Die Kronblatter besitzen haufig an der Spitze ein eingeschlagenes Lappchen Lobulum inflexum Seine Gestalt sowie die Gestalt der Vorderkante des Kronblattes Flexurkante sind wichtige Bestimmungsmerkmale Es gibt nur einen Kreis mit funf freien fertilen Staubblattern die in der Knospe gekrummt sind Zwei Fruchtblatter sind zu einem unterstandigen Fruchtknoten verwachsen Die zwei Griffel auch als Schnabel bezeichnet sitzen auf einem scheiben bis kegelformigen glanzenden Griffelpolster Stylopodium Dieses dient als Nektarium d h es scheidet Nektar aus In jedem der zwei Fruchtknotenfacher befindet sich eine hangende anatrope Samenanlage Eine zweite verkummert sehr fruh Der Aufbau der Blute kann in folgender Blutenformel zusammengefasst werden K 5 0 C 5 A 5 G 2 displaystyle star K 5 0 C 5 A 5 G overline 2 nbsp Die Bluten sind meist protandrisch Die Bestaubung erfolgt in der Regel uber Fliegen Kafer und andere kurzrusselige Insekten Entomophilie nbsp Ausschnitt aus einem Fruchtstand mit jungen Fruchten der Alpen Augenwurz Athamanta cretensis Fruchte und Samen Bearbeiten Die Frucht ist eine trockene zweiteilige Spaltfrucht auch Doppelachane genannt Die Gestalt ist haufig zylindrisch mit rundem bis elliptischem Querschnitt Seltener sind kugelige Coriandrum und doppelkugelige Gestalt Bifora Die zwei Teilfruchte Mericarpien oder Carpiden bleiben zunachst noch mit der Oberseite an einem Fruchthalter Karpophor hangen der sich in der Mitte befindet Jede Teilfrucht hat an ihrer freien Seite funf Langsrippen oder Hauptrippen juga primaria mit je einem Gefassbundel Dazwischen liegen Talchen valleculae in deren Wand sich je ein meist dunkler schizogener durch das Auseinanderweichen von Zellen entstehender Olgang hier als Olstrieme bezeichnet befindet Bei manchen Arten besitzt jedes Talchen noch eine Nebenrippe jugum secundarium etwa die Karotte mit stacheligen Nebenrippen Die Olgange konnen auch vermehrt Pimpinella oder reduziert Coriandrum sein oder ganz fehlen Conium Der Samen besteht aus einem sehr kleinen Embryo in einem grossen fett und proteinreichen Endosperm Der Embryo liegt am oberen Ende des Samens mit nach oben gerichtetem Hypokotyl Die Samenschale ist mit der Fruchtwand verklebt Die Ausbreitung erfolgt durch Tiere Epizoochorie den Wind Anemochorie Wasser Hydrochorie durch Selbstausbreitung Autochorie und teilweise durch den Menschen Hemerochorie Chemische Merkmale Bearbeiten Die Hauptbestandteile der atherischen Ole konnen je nach Art uberwiegend aus Terpenen oder aus Phenylpropanoiden gebildet werden Beim Koriander ist es uberwiegend Linalool Terpen beim Kummel Carvon Terpen bei Fenchel und Anis Anethol Phenylpropanoid Inhaltsstoffe Auswahl nbsp S Carvon nbsp Psoralen ein lineares Furanocumarin nbsp cis Anethol oben und trans Anethol unten nbsp Falcarinol ein PolyacetylenDie Doldenblutler sind die Familie mit dem grossten Spektrum an Cumarinverbindungen Neben einfachen Cumarinen und Hydroxycumarinen z B Umbelliferon treten auch eine Vielzahl an prenylierten geranylierten und farnesylierten Cumarinderivaten auf Dazu zahlen auch die Furano und Pyranocumarine Erstere konnen linear oder angular sein Hydroxy und Furanocumarine wirken abschreckend auf Herbivoren deterrent als Phytoalexine und als Keimungsinhibitoren Dabei steigt die Toxizitat von Hydroxy uber lineare zu angularen Furanocumarinen an Die Furanocumarine sind phototoxisch Bei Einwirkung von UV Licht wird die DNA inaktiviert Photosensibilisierung Angulare Furanocumarine sind starker toxisch als lineare obwohl ihre Phototoxizitat geringer ist Die meisten der holarktisch verbreiteten artenreichen Gattungen der Familie enthalten Furanocumarine etwa Bupleurum und Pimpinella mit je 150 Arten wahrend viele monotypische Gattungen mit eingeschrankter geographischer Verbreitung keine Furanocumarine enthalten Sesquiterpenlactone sind mit uber 100 Verbindungen in der Familie vertreten Es treten die gleichen Grundstrukturen z B Germacranolide Eudesmanolide Eremophilanolide und Elemanolide auf wie bei den Korbblutlern jedoch stereochemisch unterschiedlich Ausserdem sind sie haufiger hydroxyliert und verestert insbesondere am C11 In den Doldenblutlern wurden uber 150 Polyacetylen Verbindungen nachgewiesen Am haufigsten sind die C17 Diin diene der Falcarinol Gruppe Die Giftigkeit des Wasserschierlings Cicuta virosa und der Safranrebendolde Oenanthe crocata beruht auf Polyacetylenen Alkaloide sind selten Coniin und ahnliche Piperidin Derivate kommen im Gefleckten Schierling Conium maculatum vor In der Unterfamilie Saniculoideae treten haufig Triterpensaponine auf Typische Kohlenhydrate sind das Trisaccharid Umbelliferose und der Zuckeralkohol Mannitol Das Vorkommen von Petroselinsaure als Hauptfettsaure bezeugt die enge Verbindung zwischen den Apiaceae und den Araliaceae 1 Verwendung BearbeitenAufgrund der atherischen Ole werden viele Arten als Gewurz Gemuse und Heilpflanzen verwendet Verwendung finden dabei die Fruchte Blatter und Wurzeln Beispiele sind Kummel Carum carvi Anis Pimpinella anisum Koriander Coriandrum sativum Dill Anethum graveolens Liebstockel Levisticum officinale Fenchel Foeniculum vulgare Petersilie Petroselinum crispum und Sellerie Apium graveolens Eine gewisse Ausnahme bilden die Karotte Daucus carota und der Pastinak Pastinaca sativa die vor allem aufgrund ihres Kohlenhydrat Gehaltes angebaut werden Einige Arten sind sehr giftig Der Gefleckte Schierling Conium maculatum lieferte das Gift fur den zum Tod verurteilten Sokrates und kann mit Wilder Mohre Kummel Koriander und Kerbel verwechselt werden 2 Ebenfalls sehr giftig ist der Wasserschierling Cicuta virosa Weniger giftig ist die Hundspetersilie Aethusa cynapium die jedoch oft mit der Petersilie verwechselt wird wodurch es haufig zu Vergiftungen kommt Unterscheidungsmerkmale zu den als Wildkrauter genutzten Doldenblutlern Der gefleckte Schierling riecht nach Mause Urin der Wasserschierling nach Sellerie und die Hundspetersilie unangenehm und entfernt nach Knoblauch 3 Die Stengel von geflecktem Schierling und Hundspetersilie sind stellenweise beim Schierling fleckig rotlich gefarbt Die Kerbelrube tragt ebenfalls rote Flecken am Stangel hat aber im Gegensatz zu den giftigen Arten eine unterirdisch verdickte Knolle 4 Viele Arten sind aufgrund ihrer Furanocumarine photosensibilisierend und phototoxisch Zu erwahnen ist hier besonders der Riesen Barenklau Heracleum mantegazzianum Das in den phototoxischen Arten enthaltene Psoralen wird jedoch in der Medizin im Rahmen der PUVA Therapie zur Behandlung von Hauterkrankungen eingesetzt Vorkommen BearbeitenDie Familie ist weltweit verbreitet jedoch liegt der Schwerpunkt in den nordlichen gemassigten Zonen In den Tropen sind die Doldenblutler besonders in den montanen Hohenstufen verbreitet Die Doldenblutler wachsen vorwiegend in Steppen Sumpfen Wiesen und Waldern Systematik Bearbeiten nbsp Unterfamilie Mackinlayoideae Actinotus helianthi nbsp Unterfamilie Mackinlayoideae Indischer Wassernabel Centella asiatica Synonyme fur Apiaceae Lindl nom cons sind Umbelliferae Juss nom cons Actinotaceae A I Konstant amp Melikyan Ammiaceae Bercht amp J Presl Angelicaceae Martinov Daucaceae Martinov Ferulaceae Sacc Saniculaceae Bercht amp J Presl 5 Das Schwestertaxon der Doldenblutler innerhalb der Ordnung Apiales ist die Gruppe aus Pittosporaceae Araliaceae und Myodocarpaceae 6 Die Familie selbst enthalt etwa 434 Gattungen 5 mit etwa 3780 Arten Sie wird seit 2010 nur noch in drei Unterfamilien gegliedert 7 Die Mackinlayoideae Plunkett amp Lowry sind meist verholzende Pflanzen Die meisten Arten wachsen in den Gebieten um den Sudpazifik die Gattung Centella vor allem in Sudafrika Es gibt etwa sechs Gattungen mit etwa 67 Arten 8 Actinotus Labill Alle 15 Arten sind in Australien verbreitet und eine davon kommt auch in Neuseeland vor Apiopetalum Baill Die etwa vier Arten kommen in Neukaledonien vor Centella L Syn Trisanthus Lour Die etwa 40 Arten sind hauptsachlich auf der Sudhalbkugel verbreitet beispielsweise Indischer Wassernabel Centella asiatica L Urb Mackinlaya F Muell Syn Anomopanax Harms Die etwa zehn Arten kommen in Sulawesi auf den Philippinen in Neuguinea auf den Salomonen und im nordostlichen Australien vor Micropleura Lag Die etwa zwei Arten kommen in Kolumbien und Chile vor Platysace Bunge Die etwa 26 Arten sind in Australien weitverbreitet aber keine kommt in Tasmanien vor Xanthosia Rudge Die etwa 20 Arten sind im gemassigten Australien weitverbreitet nbsp Unterfamilie Azorelloideae Yareta Azorella yareta nbsp Unterfamilie Azorelloideae Bolax gummifera nbsp Unterfamilie Azorelloideae Mulinum spinosumDie Azorelloideae Plunkett amp Lowry kommen in Sudamerika Australien und der Antarktis vor Sie besitzen einen grossen Nucellus einen tetrasporigen Embryosack Die Fruchte haben ein lignifiziertes Perisperm Sie enthalt etwa 21 bis 23 Gattungen mit etwa 155 Arten 9 Asteriscium Cham amp Schltdl Sie enthalt nur eine Art Asteriscium novarae Constance amp Charpin Sie kommt in Chile und Argentinien vor Andenpolster Azorella Lam Syn Fragosa Ruiz amp Pav Laretia Gillies amp Hook Mulinum Pers Sie enthalt etwa 70 Arten darunter Yareta Azorella compacta Phil Bolax Comm ex Juss Die vier bis funf Arten kommen im gemassigten sudlichen Sudamerika in Argentinien und Chile vor Bowlesia Ruiz amp Pav Sie ist hauptsachlich in Sudamerika verbreitet Dichosciadium Domin Sie enthalt nur eine Art Dichosciadium ranunculaceum F Muell Domin Syn Azorella ranunculacea F Muell Druce Dichopetalum ranunculaceum F Muell Azorella dichopetala Benth nom illeg Pozoa ranunculacea F Muell Drude Sie kommt mit zwei Varietaten nur in den australischen Bundesstaaten New South Wales Victoria und Tasmanien vor Dickinsia Franch Syn Cotylonia C Norman Sie enthalt nur einer Art Dickinsia hydrocotyloides Franch Syn Cotylonia bracteata C Norman Sie gedeiht in schattigen feuchten Waldern und Ufern von Fliessgewassern in Hohenlagen zwischen 1500 und 3200 Meter in den chinesischen Provinzen Guizhou Hubei Hunan Sichuan sowie Yunnan Diplaspis Hook f Die nur zwei Arten kommen nur in den australischen Bundesstaaten New South Wales Victoria und Tasmanien vor Diposis DC Die zwei oder drei Arten kommen in Uruguay und Chile vor Domeykoa Phil Die etwa vier Arten kommen in Peru und Chile vor Drusa DC Sie enthalt nur eine Art Drusa glandulosa Poir H Wolff ex Engl Sie kommt auf den Kanaren Madeira Marokko und auch in Somalia vor Eremocharis Phil Die etwa neun Arten kommen in Peru und Chile vor Gymnophyton Clos Die etwa sechs Arten gedeihen in den Anden Chiles und Argentiniens Hermas L Sie etwa sieben Arten sind im sudlichen Afrika verbreitet Homalocarpus Hook amp Arn Die vier bis sechs Arten kommen in Chile vor Huanaca Cav Die etwa vier Arten kommen in Peru und Chile vor Oschatzia Walp Die nur zwei Arten kommen nur in den australischen Bundesstaaten New South Wales Victoria und Tasmanien vor Pozoa Lag Die etwa zwei Arten gedeihen in den Anden Chiles und Argentiniens Schizeilema Hook f Domin Sie enthalt nur eine Art Schizeilema fragoseum F Muell Domin Sie kommt nur in den australischen Bundesstaaten New South Wales und Victoria vor Spananthe Jacq Sie enthalt nur eine Art Spananthe paniculata Jacq Sie kommt in den Anden vor nbsp Unterfamilie Apioideae Opopanax chironiumDie Apioideae Drude inklusive der Taxa der ehemaligen Saniculoideae Burnett 7 Diese Unterfamilie besitzt keine Nebenblatter Die Samenanlagen sind tenuinucellat das Endokarp besteht aus einer Zellschicht und ist nicht lignifiziert Die Blatter sind meist mehrfach geteilt oder ungeteilt Die Blutenstande sind in der Regel Doppeldolden Die Teilfruchte konnen einen Fruchthalter Karpophor haben und besitzen mehr oder weniger ausgepragte Olgange Sie besitzen Terpenoide des Kauren Typs Es gibt nun mit den Taxa der ehemaligen Saniculoideae uber 400 Gattungen mit etwa 3500 Arten Sie sind weltweit verbreitet jedoch mit Schwerpunkt in den nordlichen temperaten Zonen Einige wenige Taxa verholzen beispielsweise einige Bupleurum und Myrrhidendron Arten Die Chromosomengrundzahl betragt x 11 8 9 12 Zur inneren Systematik dieser Unterfamilie siehe Hauptartikel Apioideae Quellen BearbeitenDie Familie der Apiaceae bei der APWebsite Abschnitte Beschreibung und Systematik Die Familie der Apiaceae bei DELTA Abschnitt Beschreibung Menglan She Fading Pu Zehui Pan Mark Watson John F M Cannon Ingrid Holmes Smith Eugene V Kljuykov Loy R Phillippe amp Michael G Pimenov Apiaceae S 1 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi amp Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 14 Apiaceae through Ericaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2005 ISBN 1 930723 41 5 Abschnitte Beschreibung und Systematik J M Powell Apiaceae bei der New South Wales Flora Online Abschnitte Beschreibung und Verbreitung Anthony R Magee Carolina I Calvino Mei Rebecca Liu Stephen R Downie Patricia M Tilney amp Ben Erik van Wyk New tribal delimitations for the early diverging lineages of Apiaceae subfamily Apioideae In Taxon Volume 59 Issue 2 2010 S 567 580 PDF Online Abschnitt Systematik Andreas Bresinsky Christian Korner Joachim W Kadereit Gunther Neuhaus Uwe Sonnewald Strasburger Lehrbuch der Botanik Begrundet von E Strasburger Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2008 36 Aufl ISBN 978 3 8274 1455 7 Andreas Herde Untersuchung der Cumarinmuster in Fruchten ausgewahlter Apiaceae Dissertation Universitat Hamburg 2005 Volltext pdf 2 3 MB Abschnitte Chemische Merkmale und Verwendung Einzelnachweise Bearbeiten T Stuhlfauth H Fock H Huber K Klug The distribution of fatty acids including petroselinic and tariric acids in the fruit and seed oils of the Pittosporaceae Araliaceae Umbelliferae Simarubaceae and Rutaceae In Biochemical Systematics and Ecology 13 1985 S 447 453 doi 10 1016 0305 1978 85 90091 2 Liesa Rechenburg Buch Dort oben sehe ich euch wachsen Heilkrauter aus den Bergen finden und anwenden Kapitel Kummel Abschnitt Erkennen mit allen Sinnen Juni 2019 Lowenzahn Verlag Gesa Labahn Wildkrauter und giftige Doppelganger nicht verwechseln 8 Mai 2018 In Blog WWF de Ronald Kirnbauer Botanisches zur Kerbelrube 8 November 2021 In Abenteuer am Wegesrand at a b Apiaceae im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland APG Seite zu Apiales a b Anthony R Magee Carolina I Calvino Mei Rebecca Liu Stephen R Downie Patricia M Tilney amp Ben Erik van Wyk New tribal delimitations for the early diverging lineages of Apiaceae subfamily Apioideae In Taxon Volume 59 Issue 2 2010 S 567 580 PDF Online Gregory M Plunkett G T Chandler P P Lowry II 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Doldenblutler Abgerufen am 11 September 2022 Normdaten Sachbegriff GND 4150388 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Doldenblutler amp oldid 237124288