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Die Hundspetersilie Aethusa cynapium ist die einzige Art der Pflanzengattung Aethusa innerhalb der Familie der Doldenblutler Apiaceae Dieses stark giftige Acker und Weideunkraut ist in Europa und Westasien beheimatet HundspetersilieHundspetersilie Aethusa cynapium SystematikOrdnung Doldenblutlerartige Apiales Familie Doldenblutler Apiaceae Unterfamilie ApioideaeTribus SelineaeGattung AethusaArt HundspetersilieWissenschaftlicher Name der GattungAethusaL Wissenschaftlicher Name der ArtAethusa cynapiumL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomenzahl 1 4 Unterscheidungsmerkmale 2 Wirtspflanze 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Trivialnamen 6 Bedeutung 6 1 Unkraut 6 2 Giftpflanze 6 3 Verwendung 6 3 1 Prahistorische Funde 6 3 2 Medizin 7 Trivia 8 Quellen 8 1 Literatur 8 2 Einzelnachweise 8 3 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration nbsp Oberer Teil des Stangels Laubblatter und Blutenstanden nbsp Doppeldoldiger Blutenstand nbsp Teilfruchte nbsp Blattfieder von Aethusa cynapium subsp elata nbsp IllustrationVegetative Merkmale Bearbeiten Die Hundspetersilie wachst als ein bis zweijahrige krautige Pflanze und erreicht eine Wuchshohe von bis zu 100 Zentimetern Sie wurzelt bis 60 Zentimeter tief 1 Die Stangel sind rund aber leicht kantig oft weinrot uberlaufen sowie blaulich bereift Die Laubblatter sind wechselstandig am Stangel angeordnet Die glanzende Blattspreite ist im Umriss dreieckig und ist zwei bis dreifach gefiedert 2 Beim Zerreiben riechen die Laubblatter entfernt nach Knoblauch Generative Merkmale Bearbeiten Die Hundspetersilie bluht im deutschsprachigen Raum von Juni bis September teils noch Oktober Der Blutenstangel bildet sich bereits im ersten Jahr 3 Der locker aufgebaute doppeldoldige Blutenstand ist funf bis funfzehnstrahlig mit vielen Bluten Die weissen Bluten besitzen einen Durchmesser von nur 2 Millimeter 4 An den Dolden zweiter Ordnung sitzen Hullblattchen die nach unten weisen Die zweiteilige Spaltfrucht hat wenn sie noch intakt ist bei einem Durchmesser von selten 2 5 bis 3 bis 4 Millimetern kugelige Form und ist lang Die Rippen auf der Frucht sind rotlich bis braun Es werden pro Pflanze etwa 500 Samen gebildet Die schmalen Korner sind etwa 4 Millimeter lang und strohgelb gerippt 5 Chromosomenzahl Bearbeiten Beide Unterarten der Hundspetersilie besitzen die Chromosomenzahl 2n 20 6 Unterscheidungsmerkmale Bearbeiten Im Gegensatz zur glatten Petersilie ist der Geruch der Pflanze besonders wenn sie zerrieben wird eher unangenehm und die Blattunterseite stark glanzend 4 Die Hundspetersilie unterscheidet sich von der Gartenpetersilie durch weisse anstelle gruner Blutenstande durch die Hullblattchen an der Dolde und durch den Geruch 3 Wirtspflanze BearbeitenDie Hundspetersilie wird gelegentlich von den Rostpilzen Puccinia nitida Syn Puccinia aethusae und Puccinia bullata sowie dem Mehltau Erysiphe polygoni befallen 7 Vorkommen BearbeitenDie Hundspetersilie ist in weiten Teilen Europas und Kleinasiens verbreitet Sie kommt in der Schweiz in knapp 50 der Kartierungsflachen vor 2 Sie steigt in den Allgauer Alpen im Tiroler Teil in Hagerau bei Steeg bis zu einer Hohenlage von 1100 Meter auf 8 Die Hundspetersilie kommt vor allem auf Ackern in Hausgarten unter Strauchern und in Auen vor Sie gedeiht am besten auf kalkhaltigen lockeren nahrstoffreichen Boden mit einem pH Wert zwischen 6 und 7 5 5 Warmere Lagen werden von der Hundspetersilie geschatzt Sie zahlt damit zur Silene noctiflora Gruppe die solche Standorte bevorzugt 9 Auch auf Schuttplatzen kommt sie vor 2 Systematik BearbeitenDie Gattung Aethusa wurde durch Carl von Linne aufgestellt Der Gattungsname Aethusa leitet sich vom griechischen Wort aἴ8oysa aithusa die Glanzende wegen der glanzenden Laubblatter ab 10 Das Artepitheton cynapium setzt sich aus dem griechischen Wort kywn Genetiv kynos kyon kynos Hund und dem lateinischen Wort apium Petersilie bei Tabernaemontanus zusammen Aethusa cynapium ist die einzige Art der Gattung Aethusa aus der Tribus Selineae in der Unterfamilie Apioideae innerhalb der Familie Apiaceae Die Hundspetersilie ist ein typischer Vertreter der Pflanzenarten die sich im Laufe der Zeit mit verschiedenen Wuchsarten auf veranderte Umweltbedingungen und die menschliche Nutzung von Ackern eingestellt haben 11 Es werden heute nur noch die folgenden zwei Unterarten anerkannt 12 die sich durch die Wuchshohe und Verzweigung unterscheiden 3 Aethusa cynapium subsp cynapium Syn Aethusa cynapium subsp segetalis Boenn Schubl amp G Martens Aethusa cynapium subsp agrestis Wallr Dostal Der Stangel ist 10 bis 80 cm hoch und oft vom Grund an verzweigt Die Laubblattzipfel sind eiformig Diese Unterart kommt an Ruderalstellen auf Ackern und Brachen in Europa Westasien und im Kaukasusraum vor 13 14 Sie ist in Mitteleuropa eine Charakterart des Verbands Fumario Euphorbion 1 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind fur diese Unterart in der Schweiz Feuchtezahl F 3w massig feucht aber massig wechselnd Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 3 montan Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 15 Aethusa cynapium subsp elata Friedl ex Fisch Schubl amp G Martens Syn Aethusa cynapium subsp cynapioides M Bieb Nyman Aethusa cynapioides M Bieb Der Stangel ist hochwuchsig 100 bis 200 cm hoch und erst oberhalb der Stangelmitte verzweigt Die Laubblattzipfel sind langlich bis lineal Diese Unterart kommt in feuchten Waldgebieten von Mitteleuropa bis Sudschweden vor Man findet sie in Frankreich Italien Deutschland in der Schweiz Osterreich Slowenien Tschechien Ungarn Polen in der Slowakei Rumanien und in Schweden 14 Sie ist eine Charakterart der Gesellschaften des Verbands Alliarion 1 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind fur diese Unterart in der Schweiz Feuchtezahl F 3 w feucht aber massig wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 4 kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch 16 Molekulargenetische Untersuchungen 17 belegen eine enge Verwandtschaft der Hundspetersilie Aethusa cynapium mit der Arznei Engelwurz Angelica archangelica Trivialnamen BearbeitenFur die Hundspetersilie sind oder waren zum Teil auch nur regional auch folgende Bezeichnungen gebrauchlich Dullkraut Ostfriesland Dullwurtel Ostfriesland Faule Grete Schlesien Ful Gret Altmark Geissli mittelhochdeutsch Gleiss Gleisse Schlesien Glyssen wilde Groonte Ostfriesland Honsblomen mittelniederdeutsch Honssblume mittelniederdeutsch Hundendille mittelhochdeutsch Hundesblume mittelhochdeutsch Hundesdille mittelhochdeutsch Hundestitel mittelhochdeutsch Hundisblume althochdeutsch Hundistille althochdeutsch Hundsdille Schlesien Hundspeterlein Hundspeterling Memmingen Katzenpeterlein Schlesien wald Kerwel Siebenburgen Krotenpeterlein Schlesien stinkender Peterlein wilder Peterli Schweiz wild Petersil Mecklenburg wald Pitterselch Siebenburgen und Schorling Mecklenburg 18 Bedeutung BearbeitenUnkraut Bearbeiten Die Hundspetersilie gilt im Ackerbau bei der Standardbehandlung von Zuckerruben mit den ublichen Herbiziden als schwerer bekampfbares Unkraut 19 Ihr EPPO Code ist AETCY In Kulturland beim Zuckerrubenanbau wird die Hundspetersilie mit den Wirkstoffen Quinmerac sowie Sulfonylharnstoffen wie Triflusulfuron methyl bekampft Ohne Bekampfung wird bei einem Besatz von 8 Pflanzen m mit einer Ertragsminderung von 100 dt ha gerechnet 20 Giftpflanze Bearbeiten In Wiesen und Weiden kommt sie als Giftpflanze vor und ist fur Rinder in Wiesen und Weiden unerwunscht 4 Fur ausgewachsene Rinder liegt die todliche Menge bei 15 kg pro Tier 4 Auch fur Pferde ist die Pflanze giftig 21 Bei Mausen und Meerschweinchen konnte keine toxische Wirkung nachgewiesen werden 22 Verwechslungen mit Petersilie fuhrten zu Vergiftungen mit heftigen Magenkrampfen bis zum Tod 23 Die Hundspetersilie enthalt ein giftiges Polyin Gemisch in der Hauptsache Aethusin 24 Das Kraut enthalt 0 2 und die Wurzel 1 Polyine 4 Sie ist dafur verantwortlich dass in Garten in der Regel nur krausblattrige Petersilie angebaut wird um Verwechslungen zu vermeiden Beim Menschen fuhrt der versehentliche Genuss zu Brennen im Mundraum bleicher Haut Ubergeben kaltem Schweiss schnellem Puls Blahungen Erweiterung der Pupillen und damit Sehstorungen Krampfe und Lahmungserscheinungen bis zu Bewusstseinstrubung und letztlich Atemlahmung 4 Verwendung Bearbeiten Prahistorische Funde Bearbeiten Die Fruchte der Hundspetersilie wurden sowohl in der neolithischen Flora von Ravensburg wie auch bei Pfahlbauten aus der Bronzezeit und dem Anfang der Eisenzeit am Zurichsee gefunden 7 Da sie sich in Mengen in Topfresten fanden durfte die Hundspetersilie von den prahistorischen Menschen in der Kuche verwendet worden sein Vermutlich fanden sich die Samen auch in bronzezeitlichen Ablagerungen bei Stonehenge 25 Medizin Bearbeiten Madaus zufolge nahm man fruher Wurzel und Kraut als Beruhigungsmittel den Saft gegen Harngriess Matthiolus New Kreuterbuch 1626 nennt Aethusa harn sand griess stein und schweisstreibend Erbrechen und Empfangnis fordernd Spater habe man es vergessen Die Homoopathie kennt Aethusa bei heftigem Erbrechen aber auch bei Konzentrationsstorungen 26 Trivia BearbeitenMit dem am 2 August 1926 von Karl Wilhelm Reinmuth entdeckten Asteroiden 1064 Aethusa ist der Hundspetersilie auch ein Himmelskorper gewidmet 27 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Bruno P Kremer Steinbachs grosser Pflanzenfuhrer Eugen Ulmer Stuttgart 2005 ISBN 3 8001 4737 8 Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 T G Tutin V H Heywood N A Burges D M Moore D H Valentine S M Walters D A Webb Hrsg Flora Europaea Volume 2 Rosaceae to Umbelliferae Cambridge University Press Cambridge 1968 ISBN 0 521 06662 X S 340 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Einzelnachweise Bearbeiten a b c Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 715 a b c Konrad Lauber Gerhart Wagner Flora Helvetica 4 vollstandig uberarbeitete Auflage Haupt Bern 2007 ISBN 978 3 258 07205 0 Nr 1454 Aethusa cynapium S 766 767 a b c Werner Rauh Karlheinz Senghas Flora von Deutschland und seinen angrenzenden Gebieten Ein Buch zum Bestimmen der wildwachsenden und haufig kultivierten Gefasspflanzen Begrundet von Otto Schmeil Jost Fitschen 88 durchgesehene Auflage Quelle amp Meyer Heidelberg 1988 ISBN 3 494 01166 4 S 250 a b c d e f L Roth M Daunderer K Kornmann M Grunsfelder Giftpflanzen Pflanzengifte Vorkommen Wirkung Therapie und allergische und phototoxische Reaktionen 5 erweiterte Auflage Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 86820 009 6 S 101 a b Martin Hanf Ackerunkrauter Europas mit ihren Keimlingen und Samen 4 durchgesehene Auflage VerlagsUnion Agrar Munchen u a 1999 ISBN 3 405 14118 4 S 458 459 T G Tutin V H Heywood N A Burges D M Moore D H Valentine S M Walters D A Webb Hrsg Flora Europaea Volume 2 Rosaceae to Umbelliferae Cambridge University Press Cambridge 1968 ISBN 0 521 06662 X S 340 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa Pteridophyta Spermatophyta 2 Auflage Band V Teil 2 Angiospermae Dicotyledones 3 2 Cactaceae Cornaceae Carl Hanser bzw Paul Parey Munchen bzw Berlin Hamburg 1966 ISBN 3 489 74021 1 S 1275 unveranderter Nachdruck von 1926 mit Nachtrag Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 277 Peter Zwerger Hans Ulrich Ammon Hrsg Unkraut Okologie und Bekampfung Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2002 ISBN 3 8001 3846 8 S 42 Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa Pteridophyta Spermatophyta 2 Auflage Band V Teil 2 Angiospermae Dicotyledones 3 2 Cactaceae Cornaceae Carl Hanser bzw Paul Parey Munchen bzw Berlin Hamburg 1966 ISBN 3 489 74021 1 S 1272 unveranderter Nachdruck von 1926 mit Nachtrag Peter Zwerger Hans Ulrich Ammon Hrsg Unkraut Okologie und Bekampfung Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2002 ISBN 3 8001 3846 8 S 62 Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 Aethusa im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 19 Mai 2018 a b R Hand 2011 Apiaceae In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Datenblatt Aethusa Aethusa cynapiumL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 10 April 2021 Aethusa cynapioidesM Bieb In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 10 April 2021 Stephen R Downie Mark F Watson Krzysztof Spalik Deborah S Katz Molecular systematics of Old World Apioideae Apiaceae relationships among some members of tribe Peucedaneae sensu lato the placement of several island endemic species and resolution within the apioid superclade In Canadian Journal of Botany Band 78 Nr 4 2000 Seite 506 528 doi 10 1139 b00 029 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 S 12 13 online Peter Zwerger Hans Ulrich Ammon Hrsg Unkraut Okologie und Bekampfung Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2002 ISBN 3 8001 3846 8 S 220 221 Peter Zwerger Hans Ulrich Ammon Hrsg Unkraut Okologie und Bekampfung Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2002 ISBN 3 8001 3846 8 S 281 284 http www giftpflanzen fuer pferde de Hundspetersilie htm D Arnold Giftpflanzen fur Pferde E Teuscher H Greger V Adrian Untersuchungen zur Toxizitat von Aethusa cynapium L der Hundspetersilie In Die Pharmazie Band 45 1990 S 537 538 Gerhard Madaus Lehrbuch der biologischen Heilmittel Band I Olms Hildesheim New York 1979 ISBN 3 487 05891 X S 425 429 Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1938 Ferdinand Bohlmann Christian Arndt Hans Bornowski Peter Herbst Polyacetylenverbindungen XXVI Die Polyine aus Aethusa cynapium L In Chemische Berichte Band 93 Nr 4 1960 S 981 987 DOI 10 1002 cber 19600930433 Matt Leivers Chris Moore Archeology on the A303 Stonehenge Improvement Wessex Archeology 2008 ISBN 978 1 874350 48 4 bei scribd com Georgos Vithoulkas Homoopathische Arzneimittel Materia Medica Viva Band I Elsevier Munchen 2009 ISBN 978 3 437 55061 4 S 111 121 Lutz D Schmadel Dictionary of minor planet names 5 uberarbeitete Auflage Band 1 Springer Berlin 2003 ISBN 3 540 00238 3 S 91 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hundspetersilie Aethusa cynapium Album mit Bildern Videos und Audiodateien Hundspetersilie FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Hundspetersilie In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Aethusa cynapiumL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 7 Januar 2016 Aethusa cynapioidesM Bieb In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 7 Januar 2016 Aethusa cynapium subsp elata Datenblatt und Bilder bei Flora de Flora von Deutschland Zur Giftigkeit der Hundspetersilie bei giftpflanzen com Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten 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