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Die Blattform eines Blattes insbesondere der Blattspreite kann sehr vielgestaltig sein und ist fur das Erkennen der Arten wichtig In diesem Artikel werden die vielfaltigen Begriffe die zur Beschreibung der Blattmerkmale und anderer flachiger Strukturen verwendet werden erlautert Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen oder inhaltlichen Mangeln in der Qualitatssicherung Biologie zur Verbesserung eingetragen Dies geschieht um die Qualitat der Biologie Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen Bitte hilf mit diesen Artikel zu verbessern Artikel die nicht signifikant verbessert werden konnen gegebenenfalls geloscht werden Lies dazu auch die naheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie Artikel Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Fur die gleichnamige Aussichtsplattform in Bohlingen siehe Blattform Bohlingen Fur eine grundlegende Beschreibung des Blattes siehe Blatt Pflanze Inhaltsverzeichnis 1 Erlauterungen 2 Gliederung nach Stiel und Ansatz an der Sprossachse 2 1 Unterscheidung nach Stiel 2 2 Unterscheidung nach Ansatz an der Sprossachse bei sitzenden Blattern 2 3 Pflanzen mit Blattscheiden Blatthautchen 3 Gliederung nach der Spreitenzusammensetzung und Tiefe der Einschnitte 3 1 Unterteilung in einfaches und zusammengesetztes Blatt 3 2 Tiefe der Einschnitte 4 Gliederung nach Form und Anordnung der Abschnitte bzw Blattchen 4 1 Handformig 4 2 Fiederformig 4 3 Gefiedert 5 Gliederung nach Gestalt der Spreite 6 Gliederung nach Spreitengrund 7 Gliederung nach Spreitenspitze 8 Gliederung nach Spreitenrand 9 Gliederung nach Spreitenquerschnitt 10 Riefung 11 Oberflachenbeschaffenheit 12 Gliederung nach Biegung 13 Gliederung nach dreidimensionaler Form des Blattes 14 Gliederung nach Flache der Spreite 15 Sonstige Merkmale 15 1 Konsistenz 15 2 Griff 16 Blattanatomietyp 17 Blattausdauer 18 Lichtlage 19 Literatur 20 Weblinks 21 EinzelnachweiseErlauterungen BearbeitenIn Klammern stehen die eingedeutschten Begriffe aus der lateinischen Fachsprache die in leicht abgewandelter Form vor allem in englischer und anderer fremdsprachlicher Fachliteratur gelegentlich aber auch in deutschsprachigen Veroffentlichungen verwendet werden Die Begriffe sind nicht vollig standardisiert und unterliegen zeitlichem Wandel Ihre Umschreibung weicht von Werk zu Werk leicht ab Gliederung nach Stiel und Ansatz an der Sprossachse BearbeitenUnterscheidung nach Stiel Bearbeiten Gestielt petiolate Meist besitzt ein Blatt einen Blattstiel Petiolus es heisst dann gestielt petiolat Sitzend sessile Besitzt es keinen Stiel so heisst das Blatt sitzend sessil Unterscheidung nach Ansatz an der Sprossachse bei sitzenden Blattern Bearbeiten nbsp Stangelumfassender AnsatzBei den sitzenden Blattern gibt es wieder verschiedene Sonderfalle Stangelumfassend amplexicaul clasping Die Basis der Spreite greift um fast den ganzen Stangel z B Kohl Gansedistel Sonchus oleraceus Halbstangelumfassend semiamplexicaul Die Basis der Spreite greift etwa um den halben Stangel z B Schlafmohn Papaver somniferum Durchwachsen perfoliate Das Blatt umgibt den durchstossenden Stangel geschlossen z B das Rundblattrige Hasenohr Bupleurum rotundifolium Verwachsen scheidig verwachsen connate perfoliate Zwei gegenstandige oder mehrere quirlstandige Blatter sind am Grund verbunden z B beim Gartengeissblatt Lonicera caprifolium Herablaufend decurrent winged Die Spreite setzt sich am Stangel abwarts flugelartig fort z B bei der Kleinblutigen Konigskerze Verbascum thapsus oder bei der Neuseelandischen Warzeneibe Dacrycarpus dacrydioides und bei Viola primulifolia Reitend umfassend equitant Die Blatter sind ungestielt mit zur Sprossachse rinnen rohrenformig umgebogenem Grund Das erste umfasst die Sprossachse die nachfolgenden Blatter umfassen dann jeweils das vorhergehende Z B Schwertblatt der Iris nbsp Stangelumfassender Blattgrund der Kohl Gansedistel Sonchus oleraceus nbsp Halbstangelumfassender Blattgrund beim Schlafmohn Papaver somniferum nbsp Durchwachsener Blattgrund beim Rundblattrigen Hasenohr Bupleurum rotundifolium nbsp Verwachsene Blatter des Gartengeissblatts Lonicera caprifolium nbsp Herablaufender Blattgrund bei der Eselsdistel Onopordum acanthium Es kann auch der innere Winkel an der Blattachsel zur Stangelachse unterschieden werden spitz lt 45 moderat 45 rechtwinklig 90 Pflanzen mit Blattscheiden Blatthautchen Bearbeiten Einige Pflanzen vor allem Suss und Sauergraser besitzen offene oder geschlossene Blattscheiden sheathing open closed sheath die den Stangel ein Stuck weit umhullen Am Ubergang zwischen Scheide und Blattspreite kann sich ein Blatthautchen Ligula befinden Auch gibt es welche die eine Ochrea Tute bilden Gliederung nach der Spreitenzusammensetzung und Tiefe der Einschnitte BearbeitenDas Oberblatt besteht aus Stiel Petiolus und Spreite Lamina Unterteilung in einfaches und zusammengesetztes Blatt Bearbeiten Je nach Spreite kann weiters unterschieden werden Einfaches Blatt unifoliate Die Spreite kann unzerteilt sein oder Einschnitte verschiedener Tiefe aufweisen besteht aus einer wenigstens entlang der Blattspindel Rhachis zusammenhangenden Flache Die Teile heissen dann Abschnitte Zusammengesetztes Blatt compound Die Spreite ist in mehrere vollstandig voneinander getrennte und gestielte Abschnitte zerteilt Diese Teile werden unabhangig von ihrer Grosse Blattchen oder Fiedern genannt foliolate Die Blattchen setzen an der Blattspindel Rhachis an die der Mittelrippe des einfachen Blattes entspricht Es kann aber auch durch Reduktion der Blattspreite nur noch ein Blattchen erscheinen unifoliolate welches wie ein einfaches Blatt erscheint Hier ist das Blattchen durch ein Gelenk Pulvinus welches der reduzierten Blattspreite entspricht vom Blattstiel getrennt wie z B bei Ceratopetalum Arten 1 Bei Citrus Arten kann der Blattstiel auch geflugelt oder mit Phyllodien sein oder die Reduktion der ersten Blattchen ist nicht vollstandig und sie erscheinen abnormal nbsp Einfaches unzerteiltes Blatt der Zitterpappel nbsp Zusammengesetztes Blatt der Rose nbsp Unifoliolates reduziertes zusammengesetztes Blatt nur noch ein Blattchen nbsp Unifoliolates Citrus Blattchen mit geflugeltem Blattstiel nbsp Dreizahlig gefiedert eine kurze Rhachis ist vorhandenTiefe der Einschnitte Bearbeiten Unzerteilt Vollblatt ganz entire undivided Die Spreite besitzt keine tieferen Einschnitte Nur am Rand kann eine Sagung oder Zahnung bestehen Gelappt lappig lobate die Einschnitte sind 20 bis 40 der Spreitenhalfte tief Gespalten spaltig fid die Einschnitte sind 40 bis 60 der Spreitenhalfte tief Geteilt teilig partite die Einschnitte sind 60 bis 80 der Spreitenhalfte tief 2 Geschnitten zerschnitten schnittig sect die Einschnitte sind 80 bis 100 der Spreitenhalfte tief Auch bei vollstandiger Teilung sitzen die Abschnitte der Blattspindel breit an 2 Vollstandige Trennung zusammengesetztes Blatt compound die Blattchen sitzen mit verschmalertem Grund oder Stiel der Blattspindel an 2 In den neuen Auflagen der Exkursionsfloren wird die Einschnitttiefe in weniger Abstufungen eingeteilt In der Exkursionsflora von Osterreich 3 4 werden unter Verzicht auf geteilt die Begriffe gelappt 25 bis 33 gespalten 33 bis 66 und geschnitten 66 bis 100 verwendet in Rothmaler 2011 5 bleibt die Bedeutung von gespalten und geteilt gleich die Begriffsdefinition von gelappt wird auf 20 bis 50 von geschnitten auf 50 bis 100 Einschnitttiefe erweitert In den englischsprachigen Gebieten wird etwas anders unterteilt lobed 1 8 bis 1 4 12 5 25 cleft fid 1 4 bis 1 2 25 50 parted partite 1 2 bis 3 4 50 75 divided sect 3 4 bis 1 75 100 Gliederung nach Form und Anordnung der Abschnitte bzw Blattchen BearbeitenHandformig Bearbeiten Handformig palmat Einschnitte auf einen Punkt den Blattgrund am Ende des Blattstiels strahlig gerichtet Einfaches Blatt simple unifoliate finger palmati mit wie oben definierten Einschnitttiefen handformig gelappt palmatilobate palmately lobed handformig gespalten palmatifid palmately cleft handformig geteilt palmatipartite palmately parted handformig geschnitten zerschnitten palmatisect palmately divided Einschnitte bis zum Grund bei Palmen mit oder ohne Hastula costapalmat handformig zerschnittene Palmen blatter mit oben unterseits in die Blattspreite mehr oder weniger langer Costa oder Mittelrippe verlangerter Blattstiel 6 Handformig zusammengesetztes Blatt gefingert multifoliolate digitate palmate palmately compound doppelt dreifach gefingert bi tripalmate Fiederformig Bearbeiten Fiederformig fiederig pinnately lobed zweizeilig langs der Blattspindel angeordnet Einfaches Blatt simple unifoliate fieder pinnati mit wie oben definierten Einschnitttiefen Mit durch Einschnitte getrennten Abschnitten fiederlappig pinnatilobate pinnately lobed fiederspaltig pinnatifid pinnately cleft fiederteilig pinnatipartit pinnately parted fiederschnittig pinnatisect pinnately divided Die Abschnitte konnen jeweils ganz oder ebenso gefiedert sein also doppelt dreifach fiederformig Leierformig lyrate fiederformig mit vergrossertem Endabschnitt z B Barbarakraut Barbarea vulgaris Schrotsageformig runcinate fiederformig mit dreieckigen spitzen zum Blattgrund gerichteten Abschnitten z B Kuhblume Taraxacum Kammformig pectinate regelmassig fiederformig mit dicht stehenden gleich langen sehr schmalen Abschnitten Eingeschnitten incised dissected Mit tiefen scharfen unregelmassigen Zacken Blatter die tief oder mehrfach in viele Abschnitte geschnitten werden Zerschlitzt zerrissen laciniate lacerate unregelmassig fiederformig mit unregelmassigen und schmalen Abschnitten Gefiedert Bearbeiten Gefiedert pinnate unipinnate pinnately compound zusammengesetztes Blatt compound mit vollig voneinander getrennten Blattchen Fiedern leaflets Bei gefiederten Blattern zweigen die Blattnerven entlang einer Mittelader Rhachis Blattspindel auf unterschiedlichen Hohen nach rechts und links ab Und die Blattchen haben keine achsenstandigen Knospen paarig gefiedert oder auch abgebrochen gefiedert paripinnate even unipinnate Es gibt kein Endblattchen sondern eine Endranke oder Spitze Die Fiedern mussen nicht gegenstandig die Fiederzahl gerade sein falsch oder pseudo unpaarig gefiedert pseudo imparipinnate Hier steht eines der Blattchen des apikalen Paares pseudoterminal es ist in die terminale Position verschoben so erscheinen die Blatter wie unpaarig gefiedert sind aber paarig gefiedert Weil die Mittelader des pseudo endstandigen Blattchens aber vorher in subterminaler Position von der Rhachis abzweigt ist es nicht wirklich Endstandig Bei einem echt endstandigen Blattchen ist die Mittelader die Verlangerung der Rhachis Wie teilweise bei Lansium Chisocheton oder Azadirachta und bei Cicer arietinum pseudo gefiedert pseudo pinnate Hier erscheinen die einzelnen Blatter wie gefiedert sind es aber nicht wie bei Banksia brownii oder die einzelnen Blatter sind wie Blattchen angeordnet sind aber keine wie bei Glochidion oder Cleistanthus und beim Ylang Ylang 7 wechselnd paarig gefiedert alterni paripinnate Die Blattchen sind nicht gegenstandig paarig gefiedert mit Endranke tendril pinnate Am Ende der Rhachis bildet sich eine Ranke Fiederranke unpaarig gefiedert un imparipinnate uni imparipinnate odd pinnate bzw fiederschnittig teilig spaltig lappig Es gibt ein Endblattchen bzw einen Endabschnitt Die Fiederzahl ist ungerade wechselnd unpaarig gefiedert alterni imparipinnate Die Blattchen sind nicht gegenstandig zweizahlig bifoliolate geminate jugate doppelt zweizahlig bigeminate bijugate dreifach zweizahlig tergeminate trijugate dreizahlig gefingert ternate trifoliolate ternately compound mit drei angeordneten Blattchen z B Weiss Klee Trifolium repens ein Teil der Floren unterscheidet zwischen dreizahlig gefingerten Blattern mit gleich lang gestielten Blattchen pinnate ternate und dreizahlig gefiederten Blattern mit langer gestieltem oder gegliedertem mittlerem Blattchen palmate ternate doppelt dreizahlig biternat biternately compound mit drei angeordneten erneut dreizahligen Blattchen dreifach dreizahlig triternate vierzahlig quadrifoliolate tetramerous gefingert siehe Handformig gescheitelt in Buscheln nadelartig fascicled unterbrochen gefiedert interrupted pinnate mit regelmassig oder unregelmassig abwechselnden grosseren und kleineren Fiedern z B Ganse Fingerkraut Potentilla anserina Fussformig pedate birdfoot shaped Die Blattlappen eines fussnervigen Blattes mit zweiastigem sich weiter verzweigendem Hauptnerv sind fast handformig angeordnet 8 fussformig geteilt gespalten gelappt geschnitten fussteilig spaltig lappig schnittig pedately lobed pedatilobed fid partite sect Die mehr oder weniger langen Blattlappen gehen von einem verbreiterten Spreitengrund mit zweiastigem Hauptnerv aus Wobei die ausseren Lappen nahe dem Grund an den nach innen folgenden abzweigen Gilt sinngemass auch fur die Abschnitte unvollstandig zerteilter geschnittener Blatter fussformig zusammengesetzt auch als geschnitten fussschnittig pedate compound pedati radiatisect hier teilt sich der Blattstiel an der Spitze in zwei Aste die verschiedene vollstandig getrennte Blattflachen Teilblatter tragen z B Schneerose doppelt bzw mehrfach gefiedert bipinnate twice pinnate tripinnate thrice pinnate oder mutipinnate und decompound mit ihrerseits wieder gefiederten Fiedern Die eigenstandigen Abschnitte heissen Fiederchen oder Fiedern zweiter dritter letzter Ordnung Gilt sinngemass auch fur unvollstandig zerteilte Blatter zweifach gefiedert geminate bipartite pinnate Calliandra haematocephala nbsp handformig geteiltes Blatt von Geranium macrorhiza mit gelappten bis gesagten gekerbten Lappen nbsp handformig zusammengesetztes Blatt der Rosskastanie nbsp fussformig geschnittenes Blatt von Helleborus foetidus nbsp zusammengesetzt fussformiges Blatt der Schneerose nbsp unpaarig gefiedertes Blatt der Rose nbsp doppelt dreizahlig gefiedertes Blatt des Giersch mit spitziggesagten BlattchenGliederung nach Gestalt der Spreite Bearbeiten nbsp Klassifikation von Blattformen nach William Bertram Turrill nbsp Cussonia nicholsonii Blatter nbsp Blatt von Trevesia palmataAsymmetrisch ungleich Die Spreite ist beidseits der Mittelader in ungleich grosse Teile geteilt Symmetrisch gleichseitig Die Spreite ist beidseits der Mittelader in zwei etwa gleich grosse Teile geteilt Kreisrund orbiculate Die Spreite hat einen kreisformigen Umriss Halbkreisformig semicircular Die Spreite hat einen halbkreisformigen Umriss Rundlich suborbiculate Die Spreite hat einen annahernd kreisformigen Umriss und ist etwas 1 bis 1 5 mal langer als breit Elliptisch oval 2 eirund veraltet Das Blatt ist 1 5 bis 2 5 mal und so es schmalelliptisch narrowly elliptic ist auch bis 3 mal so lang wie breit Die breiteste Stelle ist in der Mitte Querelliptisch transverse elliptic Die Spreite ist 0 3 bis 0 7 mal so lang wie breit bzw 1 5 bis 3 mal so breit wie lang Die breiteste Stelle ist in der Mitte Eiformig ovate eirund veraltet Die Spreite ist 1 5 bis 3 mal so lang wie breit Die breiteste Stelle ist unterhalb der Mitte Der Begriff ist weiter unterteilbar in breiteiformig broadly obovate 1 5 bis 2 mal so lang wie breit eiformig im engeren Sinne 2 bis 2 5 mal so lang wie breit und schmaleiformig narrowly ovate 2 5 bis 3 mal so lang wie breit Entsprechendes gilt fur die anderen Begriffe mit gleichem Langen Breitenverhaltnis Verkehrteiformig obovate wie eiformig aber die breiteste Stelle ist oberhalb der Mitte Spatelformig spatelig spatulate unguiculate auch obpyriform Die Spreite besitzt eine abgerundete Spitze die grosste Breite ist im Spitzendrittel Die Spreite verschmalert sich zum Grund hin mit konkaven dann geraden Randern Die Spreite unterteilt sich im Prinzip in Nagel und Platte wie bei einigen Kronblattern Eilanzettlich eiformig lanzettlich ovate lanceolate Die Spreite ist im Grenzbereich zwischen eiformig und lanzettlich und 3 bis 8 mal so lang wie breit Die breiteste Stelle ist unterhalb der Mitte Verkehrteilanzettlich obovate lanceolate Verkehrtlanzettlich oblanceolate Die Spreite ist im Grenzbereich zwischen eiformig und lanzettlich und 3 bis 8 mal so lang wie breit Die breiteste Stelle ist oberhalb der Mitte Lanzettlich lanceolate Die Spreite ist 3 bis 8 mal so lang wie breit Die breiteste Stelle ist in der Mitte Die Rander sind bogig gekrummt und verschmalern sich nach beiden Enden In fremdsprachigen aber auch in manchen deutschsprachigen Werken wird fur diese Blattform der Ausdruck schmal elliptisch verwendet oder von eilanzettlich nicht getrennt Der Begriff ist weiter unterteilbar in breitlanzettlich broadly lanceolate 3 bis 4 mal so lang wie breit lanzettlich im engeren Sinne 4 bis 5 5 mal so lang wie breit und schmallanzettlich narrowly lanceolate 5 5 bis 8 mal so lang wie breit Entsprechendes gilt fur die anderen Begriffe mit gleichem Langen Breitenverhaltnis Langlich oblong Die Spreite ist 3 bis 8 mal so lang wie breit Sie besitzt mehr oder weniger parallele Blattrander mit abgerundeten Ecken Lineallanzettlich lineal lanceolate Die Spreite ist im Grenzbereich zwischen linealisch und lanzettlich und 7 bis 10 mal oder langer so lang wie breit Linealisch grasartig Grasblatt lineal linear Die Spreite ist mindestens 6 bis 8 mal langer als breit und besitzt parallele Blattrander mit oft langer Spitze Bandformig flexuous So bezeichnet man auf und ab gebogene Blatter von Wasserpflanzen mit weicher Beschaffenheit und linealischer mit parallelen Randern versehener relativ breiter Gestalt und 12 mal oder mehr so lang wie breit 9 Nadelformig acicular acerose Die Spreite ist schmal parallelrandig starr mit derber oft stechender Spitze nicht in Stiel und Spreite gegliedert Pfriemlich subulate Die Spreite ist sehr schmal dreieckig uber 6 mal so lang wie breit am Grund am breitesten in eine feine Spitze verschmalert Dreieckig keilformig triangulate Die Spreite ist 0 5 bis 6 mal so lang wie breit und am Grund am breitesten und gegen die Spitze allmahlich und geradlinig verschmalert Deltaformig deltate Die Spreite ist dreieckig und so lang wie breit die Spitze ist am Apex Wird auch als deltoid bezeichnet dies ist aber geometrisch unzutreffend Verkehrtdeltaformig obdeltate Die Spreite ist dreieckig und so lang wie breit die Spitze ist am Blattgrund Verkehrtdreieckig keilformig cuneate obtriangulate Die Spreite ist 0 5 bis 6 mal so lang wie breit und an der Spitze am breitesten und gegen den Grund allmahlich und geradlinig oder konvex verschmalert Rhombisch rautenformig rhomboid Die Spreite hat die Form eines auf der Spitze stehenden Vierecks Sie ist 1 bis 3 mal so lang wie breit und ungefahr in der Mitte am breitesten Kellenformig drachenviereckig deltoid trullate Wie rhombisch die Spreite ist 1 bis 3 mal so lang wie breit aber unterhalb der Mitte am breitesten Verkehrtkellenformig drachenviereckig deltoid obtrullate Wie rhombisch die Spreite ist 1 bis 3 mal so lang wie breit aber oberhalb der Mitte am breitesten Herzformig cordate cordiform Die Spreite hat die Form eines Herzes und ist spitzig zugespitzt bespitzt bis abgerundet Eine abgerundete Kerbung oder ein tieferer Einschnitt teilt die grundstandige Halfte in zwei breite nach hinten weisende abgerundete Lappen Sie ist in der Bucht gestielt eine Stielbucht oder sitzt ungestielt an der Achse Sie ist 1 bis 2 mal so lang wie breit Verkehrtherzformig obcordate Die Spreite hat an der Spitze eine runde Ausrandung Sie ist an der Herzspitze gestielt oder sitzt ungestielt an der Achse Nierenformig reniform Die Spreite ist querelliptisch bis rundlich und hat die Form einer Niere Eine abgerundete Kerbung oder tieferer Einschnitt teilt die grundstandige Halfte in zwei breite nach hinten weisende abgerundete Lappen Geigenformig eingeschnurt panduriform pandurate fiddle shaped Die Spreite ist langlich oder elliptisch und hat in der Mitte oder darunter auf beiden Seiten eine bogenformige Einschnurung Der untere Teil ist breiter als der obere Birnenformig pyriform auch obspatulate Die Spreite besitzt einen abgerundete Grund die grosste Breite ist im Grunddrittel Die Spreite verschmalert sich zur Spitze hin mit konkaven dann konvexen Randern Schuppenformig dachziegelig scale leaf imbricate kurz breit und meist der Sprossachse anliegend Zimmertanne Araucaria heterophylla Schildformig peltate Der Blattstiel setzt an der Spreitenunterseite an zentral oder exzentrisch Sichelformig falcate Die Spreite ist sichelformig gebogen Halbmondformig lunate crescent shaped flugelformig aliform Die Spreite ist halbmondformig geformt in der Form eines Deltaseglers mit zwei langen abgerundeten dreieckigen Lappen Flugeln die zu einem grosseren Dreieck verbunden sind Christia vespertilionis Passiflora biflora Schwertformig Riemenformig ensiform lorate Die Blattspreite ist seitlich stark flachgedruckt mit scharfen Kanten und verjungend zu einer schlanken Spitze Klivie Clivia miniata Zungen bandformig ligulate zungenblattformig gurtformig schmal mit parallelen Seiten gerieft und wie abgebissen Facherformig flabellate Mit facherformiger Spreite z B Ginkgo Blatter Spiessformig hastate halberd shaped Die beiden spitzen auch gerundeten Seitenlappen am Grund stehen recht bis stumpfwinkelig gt 110 auswarts ab 10 Pfeilformig sagittate Die beiden spitzen auch gerundeten Seitenlappen am Grund weisen spitz bis stumpfwinklig lt 110 nach hinten 10 Halbpfeilformig semi sagittate Wie Pfeilformig aber mit nur einem nach hinten gerichteten Lappen Knollen Platterbse Lathyrus tuberosus Verdreht gewunden spiralig twisted curlead spirally turbinate tortuous helical helicoidal Die Spreite ist axial verdreht gewunden Albuca spiralis Chrysothamnas viscidiflorus Deformiert verzerrt distorted contorted Die Spreite ist verkrummt runzelig auch verdreht Gliederung nach Spreitengrund BearbeitenDer Spreitengrund Basis ist das proximale Spreitenende am Blattstiel Schief schrag ungleich seitig oblique inequilateral Der Blattgrund ist asymmetrisch mit zwei ungleichen Halften z B Berg Ulme Ulmus glabra Halbiert dimidate wenn eine Spreitenhalfte fast ganz fehlt Gleichseitig equilateral Der Blattgrund ist symmetrisch mit zwei gleiche Halften Gestutzt truncate Die fast subtruncate geraden Spreitenrander treffen senkrecht auf die Mittelrippe Gerundet rotundate Die konvex gebogenen Spreitenrander treffen senkrecht auf die Mittelrippe 11 Verschmalert auch herablaufend attenuate Die konkav gebogenen Spreitenrander treffen im spitzen Winkel lt 45 auf die Mittelrippe Zugespitzt acuminate Die konkaven Seitenrander treffen spitzwinklig lt 90 auf die Mittelrippe und bilden eine langgezogene Spitze Keilformig keilig narrowly cuneate Die geraden oder konvexen Spreitenrander treffen im spitzen Winkel lt 45 auf die Mittelrippe Spitz acute cuneate Die geraden oder konvexen Seitenrander treffen spitzwinklig 45 90 auf die Mittelrippe Die Spitze ist spitzig Rundspitzig subobtuse subacute Die geraden oder konvexen Seitenrander treffen spitzwinklig 45 90 auf die Mittelrippe Die Spitze ist knapp abgerundet Stumpf obtuse Die geraden oder konvexen Spreitenrander treffen stumpfwinklig gt 90 auf die Mittelrippe Die Spitze ist abgerundet oder leicht spitzig Herzformig cordate cordiform Siehe unter Gestalt der Spreite Nierenformig reniform Siehe unter Gestalt der Spreite Geohrt Lappenformig auriculate lobate wenn der Spreitengrund mit zwei kleinen runden stumpfen Lappchen oder Anhangseln Ohrchen versehen ist z B Stieleiche Quercus robur Man kann hier noch zwischen der Grosse der Lappchen unterscheiden klein mittel und gross Spiessformig hastate halberd shaped Die beiden spitzen auch gerundeten Seitenlappen am Grund stehen recht bis stumpfwinkelig gt 110 auswarts ab 10 Hibiscus laevis Polygonum arifolium Pfeilformig sagittate Die beiden spitzen auch gerundeten Seitenlappen am Grund weisen spitz bis stumpfwinklig lt 110 nach hinten 10 Atypisch gelappt divergent lobate Eine Basis mit kurzen geradlinigen stumpfwinklig gt 110 nach aussen gerichteten Spitzen Lappen Umgedreht resupiniert resupinate Der Blattgrund ist 180 verdreht Inkalilien Alstroemeria Kapuzenformig cucullate cymbiform mit kappen kahnformig rinnigen bis eingerollten Blattrandern am Spreitengrund Komplex Der Spreitengrund wird durch mehrere verschiedene Seitenkrummungen gebildet die Seitenrander treffen ohne Vertiefung an einem Punkt zusammen 10 Abgesetzt gegliedert articulate Der obere Bereich der Spreite ist artikuliert bzw abgesetzt oder gegliedert Gliederung nach Spreitenspitze BearbeitenDie Spreitenspitze oder der Apex ist das der Sprossachse abgewandte distale Ende der Spreite Gestutzt truncate Der Spreitenrand verlauft an der Spitze als fast gerade Querlinie und trifft im rechten Winkel auf die Mittelrippe Abgerundet rotundate rounded Der Spreitenrand ist an der Spitze konvex gebogen und trifft im rechten Winkel auf die Mittelrippe Stumpf obtuse Die Spreitenrander bilden einen stumpfen Winkel gt 90 zueinander Die Spreitenrander sind zur Spitze hin gerade oder konvex Die Spitze ist abgerundet oder leicht spitzig Spitz acute Die Spreitenrander bilden einen spitzen Winkel 45 90 zueinander Die Spreitenrander sind zur Spitze hin gerade oder konvex Die Spitze ist spitzig Rundspitzig subobtuse subacute Die geraden oder konvexen Seitenrander treffen spitzwinklig 45 90 auf die Mittelrippe Die Spitze ist knapp abgerundet Zugespitzt acuminate Die Spreitenrander bilden einen spitzen Winkel lt 45 zueinander Die Spreitenrander sind zur Spitze hin konkav Bespitzt apiculate Die abgerundete Spreitenspitze besitzt eine kleine flexible flachige von der Spreite plotzlich abgesetzte Spitze l b gt 3 1 Kurz Feinspitzig kurzzahnig hockerspitzig cuspidate mit abgesetzter kurzer schmaler eher steifen Spitze oder Hocker kurzere Traufelspitzen Geschwanzt caudate mit abgesetztem langem schwanzahnlichen Anhangsel an der Spitze langere Traufelspitzen Stachelspitzig mucronate mit kurzer weicher bis harter von der austretenden Mittelrippe gebildeten Endborste l b 1 1 bis 3 1 Feinstachelspitzig mucronulate mit sehr kurzer weicher bis harter von der austretenden Mittelrippe gebildeten Endborste l b 1 1 Grannenspitzig begrannt aristate mit einer langen geraden steifen von der austretenden Mittelrippe gebildeten Endborste l b gt 3 1 Die Granne kann bei den Spelzen der Graser auch aus dem Rucken austreten Dornspitzig pungent mit einem stechenden dornahnlichen Spitz Kapuzenformig cucullate cymbiform mit kappen kahnformig rinnigen bis eingerollten Blattrandern an der Spitze z B Zweiblattriger Blaustern Scilla bifolia Loffelformig ladle shaped die Spitze der Lamina loffelformig eingebogen mit einem schmalen stielartigen unteren Bereich Glashaarig Mit einem sehr dunnen Glashaar Tortula ruralis Verschmalert attenuate Die konkav gebogenen Spreitenrander bilden in spitzen Winkel lt 45 eine scharfe Spitze Langausgezogen nadelformig oder pfriemlich acicular subulate Allmahlicher Ubergang in die Spitze Wickelformig cirrhose cirrhous tendrillar Mit einem dunnen spiralformigen flexiblen Wickel Ruhmeskrone Gloriosa superba Hakig uncinate circumflex Mit einem Haken an der Spitze Abgebissen pre a morse bitten abrupt unregelmassig gestutzt wie abgebissen abgebrochen Stachelig aculeate spiny spinose bristle tipped Mit kleinen steifen Stacheln am Blattrand auch an der Spitze auch mit Haken uncinate Mahonia aquifolium Berberis koreana Stechpalmen Ilex Spaltig Gekerbt Gebuchtet es kann auch ungleich oblique sein Zwei Dreilappig spitzig bi trifid bi tridentate Mit zwei oder drei Lappen Spitzen Gespalten notched Mit einem Spalt 1 4 1 2 l an der Spitze in runde oder geradlinige Lappen geteilt Seitenrander konvex oder gerade Geteilt gelappt cleft lobed Mit einer Einbuchtung 1 4 1 2 l an der Spitze in runde oder geradlinige Lappen geteilt Seitenrander konvex oder gerade Verkehrtherzformig obcordate Mit einer kleinen 1 10 1 4 l abgerundeten Einbuchtung an der Spitze Seitenrander konvex oder gerade Ausgerandet emarginate Mit einer sehr kleinen 1 20 1 10 l abgerundeten Einbuchtung an der Spitze Seitenrander konvex oder gerade Eingebuchtet retuse Mit einer ganz kleinen 1 100 bis 1 20 l abgerundeten Einbuchtung an der Spitze Seitenrander konvex Atypisch divergent Die beiden spitzen auch gerundeten Seitenlappen am Apex stehen stumpfwinkelig auswarts ab bi trifid auch mit Mittellappen Passiflora citrina Tulpenbaum Liriodendron tulipifera Aufgerollt circinate Die Spreitenspitze ist aufgerollt Umgerollt zuruckgerollt revolute Die Spreitenspitze ist zur Unterseite hin eingerollt Eingerollt involute Die Spreitenspitze ist zur Oberseite hin eingerollt Umgebogen recurved Die Spreitenspitze ist zur Unterseite hin umgebogen Eingebogen incurved Die Spreitenspitze ist zur Oberseite hin umgebogen Komplex Der Apexbereich wird durch mehrere verschiedene Seitenkrummungen gebildet die Seitenrander treffen ohne Vertiefung an einem Punkt zusammen 10 Mit einer Ranke tendrillate Die Spreitenspitze bildet eine Ranke aus GloriosaGliederung nach Spreitenrand Bearbeiten nbsp 1 gesagt 2 doppelt gesagt 3 gezahnt 4 gefranst 5 gekerbt 6 gebuchtet 7 geschweift 8 bewimpert 9 umgerollt 10 eingerollt 11 zusammengerollt 12 gefaltet 13 gekielt nbsp Blattrand A ganzrandig B bewimpert C E gesagt F doppelt gesagt G gezahnt H gekerbt I stachelspitzig gezahnt J zerschlitztGanzrandig entire mit ungezahntem Rand ohne Einschnitte Gesagt serrate Zwischen den spitzen Vorsprungen Zahne befinden sich spitze Einschnitte Doppelt gesagt biserrate doubly double serrate mit ihrerseits gesagten Sagezahnen Mit regelmassig oder unregelmassig abwechselnden grosseren und kleinen Sagezahnen 2 Vorwarts gesagt forward pointing forth serrated antrorse Sagezahne weisen zur Spreitenspitze Die englischen Bezeichnungen fur gesagt serrate und gekerbt crenate sind immer vorwarts gemeint Abstehend gerade gesagt straight serrated saw toothed in manchen v a fremdsprachlichen Werken gezahnt dentate genannt Sagezahne stehen gerade ab Ruckwarts gesagt backward pointing back retro serrated retrorse Sagezahne weisen zum Spreitengrund Feingesagt serrulate mit kleinen Sagezahnen in gleichmassigem Abstand Grobgesagt coarsely serrated mit grossen Sagezahnen Entfernt gesagt distantly remotely serrated mit entfernt voneinander stehenden Sagezahnen Gekerbt crenate Zwischen den abgerundeten Vorsprungen Kerbzahnen liegen spitze Einschnitte Feingekerbt crenulate mit kleinen Kerbzahnen Rundgezahnt stumpfgezahnt kreneliert scalloped broad crenate Mit breiten runden Zahnen Lappchen Gundermann Glechoma hederacea Echte Betonie Betonica officinalis Schwedischer Efeu Plectranthus verticillatus Grobgekerbt cleft notched mit tieferen Kerbzahnen Gezahnt dentate zwischen den gerade abstehenden spitzigen oder leicht abgestumpften Zahnen liegen abgerundete oder gerade Einschnitte mit gleichen Unterteilungen wie gesagt Spitziggezahnt gesagt spinose dentate serrate mit kleinen Spitzen auf den Zahnen Gezahnelt denticulate mit sehr kleinen Zahnchen Geschweift seichtbuchtig distantly shallowly sinuate dentately Flache runde oder spitze Vorsprunge wechseln mit weitbogigen Einschnitten ab z B Brachyglottis repanda Gefranst fransig fimbriate fringed Die Spreitenrander sind fransig mit un regelmassig langen schmalen fadlichen Spitzen Fadentragend filiferous Die Spreite hat lange abstehende Faden wie bei der Kalifornischen Washingtonpalme Washingtonia filifera oder der Agave filifera Gewimpert ciliate mit abstehenden Haaren am Blattrand Feingewimpert ciliolate mit ganz feinen abstehenden Harchen am Blattrand Vor ruckwarts rau ciliate ciliolate antrorse retrorse bristly prickly scabrous mit winzigen steifen hackigen Harchen besetzt daher beim Vor und Ruckwartswartsstreichen sich rau anfuhlend Sumpf Labkraut Galium palustre Kletten Labkraut Galium aparine Abgebissen pre a morse bitten abrupt unregelmassig gestutzt wie abgebissen abgebrochen Wellig gewellt undulate corrugated mit dreidimensionalen Wellen im Gegensatz dazu flache zweidimensionale Wellen werden als gebuchtet sinuate oder repand bezeichnet Rotbuche Fagus sylvatica Gebuchtet buchtiggezahnt sinuate gewellte Rander sinuskurvenformig mit flachen gerundeten Zahnen und Buchten Ausgeschweift feingewellt repand mit kleineren flachen Wellen Berchemia scandens Kraus gekrauselt crispate stark und unregelmassig gewellt Petersilie Knorpelrandig cartilaginous mit verdicktem meist bleichem Rand Aurikel Primula auricula Genagt erose Die Seiten sind fein unregelmassig gezackt gekerbt wie abgenagt abgebrochen Stachelig aculeate spiny spinose bristle tipped spinescent mit kleinen steifen Stacheln am Blattrand auch mit Haken uncinate Gerafft gefaltelt ruschig ruffled frilly Die Spreitenrander sind zusammengerafft gefaltelt Eingeschnitten incised Mit tiefen scharfen unregelmassigen Zacken Zerschlitzt zerrissen laciniate lacerate unregelmassig fiederformig mit unregelmassigen und schmalen Abschnitten Kammformig pectinate regelmassig fiederformig mit dicht stehenden gleich langen sehr schmalen Abschnitten Haarspitzig hirsute hispid mit einem Haar Trichom an den Spitzen der Zahne Drusenspitzig glandular mit Drusen besetzten Zahnen Ceanothus tomentosus Gliederung nach Spreitenquerschnitt BearbeitenGerade plane Der Querschnitt ist annahernd gerade Umgerollt zuruckgerollt revolute Der Spreitenrand ist zur Unterseite hin eingerollt Eingerollt involute Der Spreitenrand ist zur Oberseite hin eingerollt Umgebogen recurved Der Spreitenrand ist zur Unterseite hin umgebogen Eingebogen incurved Der Spreitenrand ist zur Oberseite hin umgebogen Gerollt convolute Die Spreite ist vollstandig langs gerollt Siehe auch Rollblatt Hochgebogen bend tipped up Die Spreitenrander sind etwa gerade hochgebogen Muschelformig loffelformig conchiform spoon shaped cochlear Die Spreitenhalften sind hochgebogen so dass sich eine Schale oder Loffel ergibt Zerknautscht knittrig crumpled crinkled Das Blatt ist zerknautscht knittrig Gartensalat Lactuca sativa Gemusekohl Brassica oleracea Kuppenformig abaxial konkav cupuliform cup shape saddle shape Die Spreite ist zur Oberseite hin konvex gebogen Eingefaltet gefalzt conduplicate Langs der Mittelrippe nach oben geklappt Der Querschnitt ist deutlich V formig Gefaltet plicate pleated induplicate reduplicate Die einzelnen Blattchen oder Blatter sind parallel gefaltet wie z B ein Facher Palmblatter oder langs wie beim Weissen Germer Veratrum album und bei Wachendorfia thyrsiflora Rinnenformig rinnig channelled canaliculate keeled carinate Der Querschnitt ist U bis V formig Gekielt carinat Die Spreite besitzt auf der Unterseite eine kantige Langsleiste die meist aus der verdickten Mittelrippe besteht Bei Grasspelzen genugt ein gewinkelter Rucken Rohrformig rohrig fistulose tubular Der Querschnitt ist rohrformig innen meist hohl Rohrige Affodill Asphodelus fistulosus Schnittlauch Allium schoenoprasum Kahnformig bootformig wannenformig abaxial konvex cymbiform Gekielt mit nach oben gewolbten Seitenhalften im Querschnitt U bis V formig mit zusammengezogener Spitze Wellig langsfaltig undulate repand Mit einem welligen Querschnitt Ubergerollt supervolute Die eine Blattseite umrollt ein anderes zusammengerolltes Blatt die andere Blattseite rollt sich daruber wenn sie oberhalb des Bodenniveaus erscheinen Glanthus elwesii Hangend dropped flaccid Wenn z B bei schildformigen Blattern die Lamina zu allen Seiten herabhangt Riefung BearbeitenWenn im Querschnitt der Blattspreite deutliche Taler Rillen Furchen und Berge Rippen zu erkennen sind bezeichnet man die Spreite als gerieft striation Im Allgemeinen ist die Riefung gleichmassig glatt bzw beinahe glatt smooth plane z B Briza media glatt mit Doppelrille Skispur Schienenblatt smooth with tramline in der Mitte z B die meisten Arten der Gattungen Poa Wiesenhafer Helictotrichon Schwaden Glyceria schwach bzw flach gerieft slightly striated Rippen breiter als hoch deutlich gerieft clearly striated Rippen etwa gleich breit wie hoch z B die meisten Arten der Gattung Agrostis sehr stark gerieft extremely striated Rippen hoher als breit z B Deschampsia cespitosa Festuca rubra einen langs verlaufenden hellen bis weisslichen Mittelstreifen white central strip Huhnerhirse Echinochloa crus galli oder Haarastige Rispenhirse Panicum capillare Unregelmassig gerieft unequal striated Die Rippen sind ganz unterschiedlich breit Oberflachenbeschaffenheit BearbeitenRiefen striate siehe oben Lochrig fenestrate perforated kleine Locher sind in der Blattspreite kostliches Fensterblatt Monstera deliciosa Gepunktet getupfelt punktiert punctate mit winzigen Punkten oder kleinen Dellen Lochern Papillos papillose mit kleinen warzenahnlichen Erhebungen Warzig verrukos tuberculate verrucose mit Warzen Knotchen bedeckt Schwielig mit einer knotigen knorpelig harten meist nichtgrunen Vorwolbung Runzelig rugose wrinkled netzartig irregular knitterig Blasig bullate mit kleinen Blasen Kopfsteinartig cobblestone torose knobbed knopped tortoise Gekaut ruminate chewed grob uneben sehr stark knittrig wie gekaut Querwellen hugelig cross bumps bumpily Mit hugeligen Erhebungen auf der Blattoberseite Poa annua oder Dactylis glomerata Bereift mit abwischbarem hellem Wachsuberzug Reif bedeckt Kohlblatter Bestaubt bemehlt wie mit Mehl uberstaubt Gansefuss Schulferig schildrig kleine schildformige zur Haarbekleidung gehorende nicht oder auch leicht abwisch losbare an den Asten verwachsene Sternhaare hautige Platte Lepides oder punktformige Schuppchen Bartig mit begrenzten Haarfeldern oder Fransenreihen auf sonst kahlen Organen Achselbartig mit Haarbuscheln Milbenhauschen in den Verzweigungswinkeln der Nerven auf der Unterseite fiedernerviger Blatter Linde Glatt ohne Rauhigkeit und ohne Unebenheiten Nackt Kahl d h ohne Haare Drusen Stacheln Dornen Reif Bemehlung Rauhigkeit Bei Behaarung der Blatter sind viele Formen moglich siehe unter TrichomGliederung nach Biegung Bearbeiten recurved Mit einer auswarts nach unten gebogenen Spitze cernuous Mit einer auswarts abnickenden Spitze squarrose Mit einer rechtwinkligen abwarts auswarts Biegung der Spitzen incurved Mit einer kurvig nach oben gebogenen Spitze flexuous Band wellenformig gebogen Gliederung nach dreidimensionaler Form des Blattes BearbeitenLaubblatter sind nicht immer flachig gestaltet sondern konnen in vielen Formen auftreten Kugelig globose kugelformig Eiformig ovoid ahnlich einem Ei d h unten breiter als oben Birnenformig pyriform auch piriform gegen den Grund Stiel zu stark verschmalert Ellipsoidal ellipsoid spheroid oblate prolate eine dreidimensionale Ellipse Walzlich zylindrisch drehrund terete mit rundem gleichbleibendem Querschnitt Rohrig fistulose tubular schmal zylindrisch und hohl Spindelformig fusiform gegen beide Enden zu verschmalert Austrocylindropuntia subulata Borstenformig borstlich setiform mindestens 20 mal so lang wie breit gleich dick und steif mit einem Durchmesser von 0 8 bis 1 5 mm Im Querschnitt zylindrisch oder mit Rinne Borstgras Nardus stricta Fadenformig fadlich filiform wie oben aber nicht steif mit einem Durchmesser von 0 5 bis 0 8 mm Haarformig filamentous wie oben aber nicht steif mit einem Durchmesser von unter 0 5 mm Binsenformig binsenartig junciform lang schmal und stielrund ohne Rinne Gliederung nach Flache der Spreite BearbeitenNach Christen Raunkiaer Webb 12 13 leptophyll lt 25 mm2 nanophyll 25 225 mm2 l lt 2 5 cm microphyll 225 2 025 mm2 l 2 5 7 5 cm notophyll 2 025 4 500 mm2 l 7 5 12 5 cm mesophyll 4 500 18 225 mm2 l 12 5 25 cm macrophyll 18 225 164 025 mm2 l gt 25 cm megaphyll gt 164 025 mm2Es werden von anderen Autoren auch etwas abweichenden Masse und Subklassen angegeben 14 15 Siehe auch Spezifische Blattflache und BlattflachenindexSonstige Merkmale BearbeitenAls Domatien werden in der Botanik Pflanzenteile z B ein Hohlraum ein Haarbuschel bezeichnet die Tieren meist Insekten Wohnraum bieten Als Blatthautchen Ligula bezeichnet man bei Pflanzen mit Blattscheiden ein Anhangsel an der Ubergangsstelle von Scheide und Spreitenoberseite Blattnarben entstehen auf den Trieben von ausdauernden Pflanzen nach dem Abfall der Blatter Hydathoden oder Wasserspalten sind wasserabscheidende Drusen die haufig an Blattspitzen an Zahnchen des Blattrandes oder am Ende grosser Blattadern liegen Phyllodien sind blattartig verbreiterte Blattstiele welche die Assimilationsfunktion der Blattspreite ubernehmen wahrend letztere ruckgebildet ist Pulvinus sind verdickte Stellen Blattgelenke in den Stielen oder an der Basis der Fiedern von Pflanzenblattern Panaschiert variegated Die Spreite ist mit weisser farbiger Musterung Flecken Streifen versehen Konsistenz Bearbeiten Unter Konsistenz versteht man die Art und Weise wie sich ein Blatt beim Anfassen und Bewegen anfuhlt Man unterscheidet zwischen 16 Unauffallig inconspicuous Schlaff weich limp soft wenn man leicht gegen die Spitze der Spreite druckt knickt sie wenige Millimeter unterhalb der Spitze ab z B Poa pratensis Milium effusum Extrem weich very soft Steif und derb stiff and firm wenn man leicht gegen die Spitze der Spreite druckt knickt sie erst ca zwei Zentimeter unterhalb der Spitze ab z B Sesleria caerulea Calamagrostis epigejos Phragmites australis Lederig leathery Wie Leder coriaceous leicht bruchig like leather slightly breakable Papieriger Klang Metallischer Klang Sehr fibros very fibrous Palmblatter Sukkulent saftreich Krautartig herbaceous schwache wasserige StrukturEs kann auch unterschieden werden in weichblattrige laubige Meso und Malakophyllie weich meist stark behaart und lorbeerblatrige Laurophyllie mit immergrunen dunkelgrunen mittelgrossen derben kraftigen dunnen ledrigen und langlichen Blattern weil sie glanzenden sind werden sie auch als lucidophyll bezeichnet sowie leder hartblattrige hartlaubige Sklorphyllie klein steif ledrig und langlebig Griff Bearbeiten Unter Griff versteht man die Art und Weise wie sich ein Blatt beim Anfassen und Daruberstreichen anfuhlt Man unterscheidet zwischen Unauffallig inconspicuous Glatt glabous subglabrous Fettig seifig oleaginous soapy z B Briza media Rau aufwarts rau bzw abwarts rau rough scabrid z B Deschampsia cespitosa Seidig silky mit seidigen Trichomen Klebrig viscid glutinous mit klebriger Oberflache Sandig scabrous scaberulous Borstig bristly hirsute Schuppig lepidote Stachelig muricate prickly Gepunktet getupfelt punktiert punctate mit winzigen Punkten oder kleinen Dellen Lochern Papillos papillose mit kleinen warzenahnlichen Erhebungen Warzig verrukos tuberculate verrucose mit Warzen Knotchen bedeckt Blasig bullate Runzlig rugose Kopfsteinartig cobblestone torose knobbed tortoise Geriffelt striate Mehlig schorfig farinaceous scurfy bedeckt mit mehlartigem Pulver oder kleinen Partikeln Behaart pubescent Schleimig slimy mucous Blattanatomietyp BearbeitenBei der Einschatzung der Blattanatomie und generell des Wasser und Gaswechsels werden neben der Blattstruktur wie Stomata pro Flache Leitbundel pro Flache Art der Kutikula Behaarungen usw auch Merkmale der Wurzel mit berucksichtigt Mogliche Zustande oder Ausformungen 17 hydromorph grune Organe sind an Gasaustausch im Wasser angepasst blattsukkulent mit Wasserspeichern in den Blattern sowie dicker Epidermis und Kutikula helomorph mit lufterfullten Raumen in der Wurzelrinde durch die der Gasaustausch verbessert wird eine Anpassung an Sauerstoffmangel im Sumpfboden Blatter mit vielen Stomata und Leitbundeln pro Flache mesomorph ohne Besonderheiten zwischen skleromorph xeromorph und hygromorph stehend skleromorph xeromorph versteift derb ledrig wachsig und saftarm meist klein sowie mit dicklicher Epidermis und Kutikula aber auch mit Einrichtungen zur Forderung der Wassernachlieferung bei guter Wasserversorgung hygromorph zart gebaut grossflachig dunn saftreich und reich an Interzellularraumen Blatter der Schatten und Halbschattenpflanzen bei Baumen mit hohem Wasserbedarf und ausgepragter Transpiration Diese Arten sind an relativ hohe Luftfeuchtigkeit gebunden feuchte bis nasse Standorte Die Kutikula und die Epidermis sind schwach entwickelt helomorelt und dunn Ebenso ist die Zahl der Spaltoffnungen sehr klein Blattausdauer Bearbeiten Hauptartikel Laubrhythmus und Immergrune Pflanze vorsommergrun fruhjahrsgrun spring green summer deciduous sommergrun summer green winter deciduous uberwinternd grun overwintering green herbst fruhjahrsgrun oder fruhsommergrun summer deciduous wintergrun teil semi halbimmergrune semi evergreen semi deciduous regengrun drought deciduous immergrun persistent green evergreen wintergrun uberwinternd immergrun oder ganzjahres immergrun kurzzeitig entlaubt teilimmergrun brevideciduous und dauer immergrun dauergrunLichtlage BearbeitenEs gibt auch eine Einteilung der Blattstellungen zum Licht die Lichtlage Blattheliotropismus Plagiophototropismus sie richten sich in einem Winkel zur Lichtrichtung aus 18 19 aphototrop apophotometrisch werden vom Licht nicht beeinflusst dysphototrop Ausrichtung der Ebene der Lamina nicht senkrecht aber anders auf einfallendes Licht spirophototrop spiralige Ausrichtung der Blatter dass die grosste Lichtfulle auf die Sprossachse gerichtet ist diaphototrop transversalphototrop Ausrichtung der Ebene der Lamina senkrecht auf einfallendes Licht mit Drehung am Blattgrund euphototrop euphotometrisch transversalphototrop Ausrichtung der Ebene der Lamina senkrecht auf einfallendes Licht selbstandige Drehung am Blattstiel paraphototrope panphotometrisch Ausrichtung der Ebene der Lamina parallel auf einfallendes Licht Blatter die sich so stellen um das Maximum des diffusen Lichtes zu erhalten photokinetisch mit lichtreizbaren BlatternDie Blatter der Lichtpflanzen sind in der Regel dicker kleiner und in spitzeren steileren Winkel ausgerichtet als die horizontalen dunneren grosseren der Schattenpflanzen Dies sorgt auch dafur dass die anderen weiter unten wachsenden genug Licht bekommen Die Photosyntheskapazitat ist auch hoher als bei den Schattenpflanzen 20 Siehe auch Schattenblatt und SonnenblattLiteratur BearbeitenLexikon der Biologie Band 3 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2000 ISBN 3 8274 0328 6 S 1 9 Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 Siegmund Seybold Flora von Deutschland und angrenzender Lander Ein Buch zum Bestimmen der wild wachsenden und haufig kultivierten Gefasspflanzen Begrundet von Otto Schmeil Jost Fitschen 93 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2006 ISBN 3 494 01413 2 Rudolf Schubert Klaus Werner Hermann Meusel Hrsg Exkursionsflora fur die Gebiete der DDR und der BRD Begrundet von Werner Rothmaler 13 Auflage Band 2 Gefasspflanzen Volk und Wissen Berlin DDR 1987 ISBN 3 06 012539 2 Christel Kasselmann Aquarienpflanzen 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Ulmer Verlag 1999 ISBN 3 8001 7454 5 S 479 483 zu Blattformen Blattstellung und Blattrandformen Konrad Lauber Gerhart Wagner Bestimmungsschlussel zur Flora Helvetica Mit Zeichnungen von Andre Michel 4 Auflage Paul Haupt Bern Stuttgart Wien 2007 ISBN 978 3 258 07240 1 Michael G Simpson Plant Systematics Academic Press 2006 ISBN 978 0 12 644460 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Blattform Sammlung von Bildern nbsp Wiktionary Blattform Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Unifoliolate bei Cactus Art biz abgerufen am 21 Mai 2019 a b c d e Die Definition dieses Begriffes weicht in Fischer et al 2005 und 2008 Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol ab Manfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 Eckehart J Jager Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Gefasspflanzen Grundband Begrundet von Werner Rothmaler 20 neu bearbeitete und erweiterte Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2011 ISBN 978 3 8274 1606 3 S 880 Palmate amp Costapalmate Hastula bei Biological Sciences at The University of Texas at Austin Leaf or Branch auf virtualherbarium org abgerufen am 24 Oktober 2018 Gottlieb Wilhelm Bischoff Worterbuch der beschreibenden Botanik 2 Auflage Schweizerbart 1857 S 114 Christel Kasselmann Aquarienpflanzen S 479 a b c d e f Leaf Architecture Working Group Manual of Leaf Architecture Smithsonian Institution 1999 ISBN 0 9677554 0 9 online PDF 4 1 MB auf geosc psu edu abgerufen am 15 Juni 2017 William Thomas Stearn Botanical Latin History Grammar Syntax Terminology and Vocabulary 3 uberarbeitete Auflage David amp Charles Newton Abbot London North Pomfret VT 1983 ISBN 0 7153 8548 8 Descriptive Terminology S 311 357 L J Webb A physiognomic classification of Australian rain forests In Journal of Ecology 47 3 1959 S 551 570 doi 10 2307 2257290 Geoff Williams Paul Adam The Flowering of Australia s Rainforests Csiro 2010 ISBN 978 0 643 10187 6 S 36 Eddy van der Maarel Janet Franklin Vegetation Ecology 2nd Edition Wiley 2013 ISBN 978 1 4443 3888 1 S 388 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche M Ingrouille Diversity and Evolution of Land Plants Chapman amp Hall 1992 1995 ISBN 0 412 44230 2 S 260 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche B Rollet Ch Hogermann Ingrid Roth Stratification of tropical forests as seen in leaf structure Teil 2 Kluwer Academic 1990 ISBN 978 94 010 7335 6 S 46 Stefan Klotz amp Ingolf Kuhn Blattmerkmale In Bundesamt fur Naturschutz Bonn Schriftenreihe fur Vegetationskunde H 38 2002 S 119 126 online Memento des Originals vom 24 Januar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 ufz de PDF 235 kB Oscar Drude Die Okologie der Pflanzen Vieweg 1913 online Memento vom 4 September 2017 im Internet Archive PDF 33 5 MB Katharina Munk Hrsg Botanik Thieme 2009 ISBN 978 3 13 144851 4 S 432 Michael Begon Robert W Howarth Colin R Townsend Okologie 3 Auflage Springer 2017 ISBN 978 3 662 49906 1 S 88 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blattform amp oldid 233517511