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Die Stieleiche Quercus robur Synonym Quercus pedunculata auch Sommereiche oder Deutsche Eiche genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Eichen Quercus in der Familie der Buchengewachse Fagaceae Um ihre Zugehorigkeit zur Gattung der Eichen zu betonen ist in der Botanik die Bindestrichschreibweise Stiel Eiche bzw Sommer Eiche ublich Die Stieleiche war Baum des Jahres 1989 Stiel EicheStiel Eiche Quercus robur IllustrationSystematikRosidenEurosiden IOrdnung Buchenartige Fagales Familie Buchengewachse Fagaceae Gattung Eichen Quercus Art Stiel EicheWissenschaftlicher NameQuercus roburL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Verbreitung 3 Unterschiede zur Traubeneiche 4 Systematik 5 Zuchtformen 5 1 Hybriden 6 Nutzung 6 1 Arzneipflanze 7 Krankheiten und Schadlinge 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Winterliche Stieleiche im Klagenfurter Stadtteil ViktringDie Stieleiche ist ein 20 bis 40 Meter hoher Laubbaum und erreicht einen Stammumfang bis drei Meter im Freistand bis zu 8 Meter 1 Ihr Hochstalter liegt bei 500 bis 1000 Jahren in Ausnahmefallen bis zu 1400 Jahren Ihre Rinde ist in der Jugend glatt und schwach grau grun glanzend spater wird eine dicke tief langsrissige graubraune Borke gebildet Die Knospen sind stumpf eiformig und sitzen gehauft an den Triebenden Die wechselstandigen ledrigen Blatter sind nur kurz gestielt und werden 10 bis 15 Zentimeter lang Sie sind oberseits tiefgrun glanzend auf der Unterseite heller und in funf bis sechs Buchten gelappt Insbesondere bei jungen Baumen verbleiben die verwelkten Blatter wahrend der Winterruhe am Baum Marzeszenz Die Stieleiche ist einhausig getrenntgeschlechtig Die mannlichen Blutenstande sind dunne reichblutige Katzchen Die winzige mannliche Einzelblute hat ein unscheinbares mehrzipfeliges Perigon und 5 12 Staubblatter Die weiblichen Bluten befinden sich in deutlich gestielten Ahren die blattachselstandig an der Spitze der Fruhjahrstriebe stehen Jede weibliche Blute ist becherformig von einer behaarten Capula umgeben die das unscheinbare 5 7 teilige Perigon mehr oder weniger verdeckt Die rotliche Narbe ist scheibenartig verbreitert und meist dreiteilig Der Fruchtknoten ist unterstandig Die Stieleiche bluht von April bis Mai 2 Die Fahigkeit keimbare Eicheln zu bilden erreicht sie ungefahr im Alter von 60 Jahren Die Eicheln reifen von September bis Oktober Die Eicheln sitzen zu dritt bis funft an 1 5 bis 4 Zentimeter langen Stielen daher der Name Stieleiche und werden bis 3 5 Zentimeter lang Die Eicheln dienen verschiedenen Tieren als Nahrung und werden von ihnen verbreitet Vor allem der Eichelhaher sorgt durch Anlage von Nahrungsdepots fur die Verbreitung der Stieleiche Hahersaaten Die Stieleiche bildet eine kraftige Pfahlwurzel dank ihrer Wurzeln ist sie ausserst sturmfest Sie kann mit ihren Wurzeln auch stark verdichtete Boden erschliessen um tiefliegendes Grundwasser zu erreichen Die Chromosomenzahl betragt 2n 24 3 nbsp Keimling der Stieleiche im ersten Jahr nbsp Winterknospen nbsp Junge Stieleiche mit marzeszenten Blattern im Februar nbsp Aufspringende Blattknospe nbsp Bluten der Stieleiche nbsp Holz und Rinde der Stieleiche nbsp Hammundeseiche am Nadelohr bei Friedewald nbsp Etwa 350 jahrige Stieleiche bei Heidelberg mit SekundarkroneVerbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitung der Stieleiche nbsp Eichelfrucht eine Nuss nbsp Stieleiche in Ivenack 35 5 m hoch 11 m Stamm Umfang 3 50 m Stammdurchmesser ca 180 FestmeterDie Stieleiche ist die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Eichenart Sie kommt in fast ganz Europa vor und fehlt nur im Suden der Iberischen Halbinsel auf Sizilien im Suden Griechenlands im nordlichen Skandinavien und in Nordrussland Gegenuber der Traubeneiche reicht ihr Verbreitungsgebiet weitaus weiter in den Osten da sie kontinentales Klima wesentlich besser vertragt Die Verbreitung der Stieleiche reicht in den Bayerischen Alpen bis auf 1000 m Am besten entwickelt sich die Stieleiche auf nahrstoffreichen tiefgrundigen Lehm und Tonboden Sie kann aufgrund ihrer guten Anpassungsfahigkeit aber auch wechselfeuchte bis nasse Pseudogley und Gleyboden besiedeln Die lichtbedurftige Stieleiche wird in Mitteleuropa auf normalen Standorten von der schattentoleranten konkurrenzstarken Rotbuche verdrangt Sie ist deshalb nur auf Sonderstandorten bestandsbildend d h in den periodisch uberfluteten Hartholzauwaldern der grossen Strome auf strengen Tonboden in Eichen Hainbuchenwaldern sowie auf nahrstoffarmen trockenen Sandboden in Eichen Birkenwaldern und Eichen Kiefernwaldern Im Osten des Verbreitungsgebiets kommt die Rotbuche aufgrund der Spatfrostgefahr nicht mehr vor so dass dort Stieleichen zusammen mit Hainbuche Waldkiefer und Sandbirke die naturliche Waldgesellschaft bilden Viele Eichenwalder in Mitteleuropa sind anthropogenen Ursprungs Es sind durchgewachsene Mittelwalder da die Stieleiche das periodische Auf den Stock Setzen besser vertragt als die Rotbuche Auch wurden die Eichen wegen ihres wertvollen Holzes und ihrer als Viehfutter nutzlichen Fruchte schon historisch gezielt gefordert Im Sinne der Megaherbivorenhypothese hingegen stellt die Forderung der Eiche durch den Menschen in Mitteleuropa nur einen Ersatz der naturlichen Situation dar Da die Eiche unter Beweidungseinfluss dominant auftreten kann wird argumentiert dass dies auch naturlicherweise vor dem Eingriff des Menschen der Fall gewesen sei da grosse Flachen durch Pflanzenfresser offengehalten worden seien und so gute Bedingungen fur Eichenverjungung geliefert hatten Gestutzt wird dies durch Pollendiagramme in denen die Eiche beispielsweise wahrend grosser Abschnitte des Holozans haufig bis dominant auftritt Laut Verfechtern der Hypothese sei dies unter heutigen Umstanden mit der Eiche als Art der Extremstandorte nicht darstellbar Erdgeschichtlich sind Eichen bereits aus dem Tertiar nachgewiesen Sie finden sich fossil schon vor 12 Millionen Jahren etwa in Sedimenten des Tagebaus Hambach im Rheinland Unterschiede zur Traubeneiche BearbeitenDie Stieleiche kommt vor allem in den feuchteren Tiefebenen und Auwaldern vor wahrend die Traubeneiche warmere trockene Hugellagen oder tiefere Gebiete der Bergregionen bevorzugt Die Fruchte der Stieleiche sitzen zu wenigen an langen Stielen Die Blatter der Stieleiche sind aber kurzer gestielt als die der Traubeneiche und im Gegensatz zu dieser meist auffallig geohrt d h das Blatt der Stieleiche wachst beidseitig neben der Blattmittelrippe einige Millimeter ohrformig dem Ast entgegen Im mittleren Spreitenbereich der Blatter enden die Seitennerven der Stieleiche auch in den Buchten was bei den Traubeneichen nicht der Fall ist Bei der Traubeneiche enden Blattadern nur in den Lappen Die Knospen der Traubeneiche sind etwas schlanker als die der Stieleiche Im direkten Vergleich sind die Merkmale kurzerer geohrter Blattstiel und Blattadern in Buchten sehr zuverlassige Kriterien der in den feuchteren Gegenden wachsenden Stieleichen Systematik BearbeitenMan unterscheidet folgende funf Unterarten 4 Quercus robur subsp broteroana O Schwarz Sie kommt in Portugal vor Quercus robur subsp brutia Ten O Schwarz Sie kommt in Suditalien und auf der westlichen Balkanhalbinsel vor Quercus robur subsp imeretina Steven ex Woronow Menitsky Sie kommt im westlichen Kaukasusgebiet vor Quercus robur subsp pedunculiflora K Koch Menitsky Sie kommt auf der Balkanhalbinsel auf Kreta auf der Krim und von der Turkei bis zum nordwestlichen Iran vor Quercus robur subsp robur Sie kommt von Europa bis Transkaukasien vor Zuchtformen Bearbeiten nbsp Blatter der Zuchtform Schlitzblattrige Eiche Quercus robur Filicifolia nahe dem Eutiner SchlossEs folgt eine Auswahl von Zuchtformen der Stieleiche Quercus robur Concordia 1843 ist sie in Belgien entstanden der Blattaustrieb ist goldgelb die Belaubung sommers gelblichgrun Diese Form wird seltener gepflanzt und kann etwa 13 Meter hoch werden Quercus robur Fastigiata Sie wachst wie eine Pyramidenpappel sehr straff aufrecht und sehr schmal Der Baum kann 20 bis 25 Meter Hohe und 1 Meter Stammdurchmesser erreichen In grosseren Parks und formalen Garten haufig zu sehen Eine bekannte Vertreterin ist die Schone Eiche bei Harreshausen Quercus robur Filicifolia Die Belaubung ist der von Pectinata ahnlich jedoch sind die Lappen sehr schlank und haben einen gekrauselten Rand Quercus robur Pectinata Sie hat tief eingeschnittene Blatter die Lappen sind gerade und nicht gekrauselt Hybriden Bearbeiten Quercus turneri Quercus ilex Quercus robur Quercus bimundorum Crimschmidt Quercus robur Quercus alba Quercus warei Quercus robur f fastigiata Quercus bicolorNutzung Bearbeiten nbsp Verarbeitetes Holz der Stieleiche nbsp Weinfasser aus Eichenholz nbsp Medizinisch verwendet EichenrindeDie Stieleiche ist ein ringporiger Kernholzbaum Der gelblich weisse Splint ist verhaltnismassig schmal ausgebildet das Kernholz hat eine hell bis dunkelbraune Farbe Die mittlere Rohdichte betragt 0 65 0 39 bis 0 93 Gramm pro Kubikzentimeter Das Eichenholz ist hart zah sehr dauerhaft und gut zu bearbeiten Es ist sehr vielseitig verwendbar als Bauholz im Wasserbau fur Eisenbahnschwellen und fur Pfahle Im Innenausbau eignet es sich als Parkett fur Treppen und als Mobelholz Hochwertiges Eichenholz wird als Furnier verarbeitet oder zum Fassbau verwendet Der bei der Verarbeitung von Eichenholz anfallende Staub gehort zu den Hartholzstauben die beim Menschen nachgewiesenermassen Nasenschleimhautkrebs erzeugen konnen Uberdies liefert die Stieleiche mit einem Heizwert von etwa 15 MJ kg ein hervorragendes Brennholz Fruher war die Nutzung der Eicheln als Futter fur die Schweine und das Wild genauso wichtig wie die Holznutzung Die wegen der Bitterstoffe fur den Menschen erst nach einer Behandlung geniessbaren Eicheln sind sehr nahrhaft und enthalten bis zu 38 Starke Die Schweine wurden in die Eichenwalder getrieben und in guten Samenjahren mit den Eicheln gemastet Aus dieser Zeit stammt der Spruch Auf den Eichen wachst der beste Schinken Fur Rinder und Pferde sind Eicheln und Eichenlaub aufgrund des hohen Gerbstoffgehalts schadlich 5 Eine weitere Nutzung war die der Rinde als Gerberlohe Dazu wurde die Stieleiche als Niederwald sogenannte Lohhecken bewirtschaftet alle 15 bis 20 Jahre geerntet die Stamme geringelt und die Rinde abgeschalt Die getrocknete Rinde hat einen Gerbsaureanteil von 8 bis 20 Arzneipflanze Bearbeiten Als Droge dienen die getrocknete Rinde der jungen Zweige und Stockausschlage Die pharmazeutische Drogenbezeichnung lautet Quercus cortex lat fur Eichenrinde alt Cortex Quercus Die Rinde enthalt zumeist 10 bis 20 5 Gerbstoffe wobei es sich in erster Linie um Catechingerbstoffe oligomere Proanthocyanidine handelt 6 Das Europaische Arzneibuch Ph Eur berechnet die Catechine als Pyrogallol und fordert einen Mindestgehalt von 3 7 Daneben kommen auch Ellagitannine oder komplexe Gerbstoffe 6 z B Flavanoellagitannine sowie Quercitol und Triterpene vor In den Blattern sowie in noch grunen Fruchten liegen Gerbstoff in einem Gehalt von bis zu 15 vor 5 Ausserlich kommen Vollbader oder Umschlage mit Zubereitungen aus Eichenrinde zur Anwendung vor allem bei entzundlichen Hautleiden nicht bei nassenden Ekzemen grossflachigen Hautschaden Lokale Anwendungsgebiete von Eichenrinde sind leichte Entzundungen im Mund und Rachenraum sowie im Genital und Analbereich Innerlich wird Eichenrinde bei unspezifischen akuten Durchfallerkrankungen angewandt 6 7 etwa als Teezubereitung Krankheiten und Schadlinge BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsachlich aus Listen an deren Stelle besser Fliesstext stehen sollte Bitte hilf Wikipedia das zu verbessern Mehr zum Thema ist hier zu finden Mehltau Blattflecken Septoria spp Blattbraune Apiognomonia quercina Gallmucken Macrodiplosis volvens KFFR 8 Eichenwickler Tortrix viridana Phytophthora spp Hallimasch Armillaria spp Spindeliger Rubling Collybia fusipes Zweipunktiger Eichenprachtkafer Agrilus biguttatus 9 Seit einigen Jahren treten bei Stieleichen daruber hinaus mulitfaktorielle sog Komplexerkrankungen auf Die Ursachen sind noch nicht abschliessend erforscht jedoch deutet Vieles darauf hin dass Primarursache das Absterben der Feinwurzeln verursacht durch Phytophthora Arten P quercina P citricola und P cambivora ist 10 Symptome fur die Erkrankung sind u a abgestorbene Kronenteile Sekretfluss aus der Rinde und Bohrschaden durch Insekten infolge verminderter Abwehrkrafte des Baumes Literatur BearbeitenJoachim Krahl Urban Die Eichen Forstliche Monographie der Traubeneiche und der Stieleiche Parey Hamburg Berlin 1959 Heinrich Spiecker Zur Steuerung des Dickenwachstums und der Astreinigung von Trauben und Stieleichen Quercus petraea Matt Liebl und Quercus robur L Schriftenreihe der Landesforstverwaltung Baden Wurttemberg Band 72 Forstliche Versuchs und Forschungsanstalt Freiburg im Breisgau 1991 Gregor Aas Untersuchungen zur Trennung und Kreuzbarkeit von Stiel und Traubeneiche Quercus robur L und Quercus petraea Matt Liebl Dissertation Munchen 1989 Dietrich Frohne Heilpflanzenlexikon 8 Auflage Wissenschaftliche Verlagsanstalt Stuttgart 2006 ISBN 3 8047 2316 0 K Hiller M F Melzig Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen 2 Auflage Spektrum Akademischer Verlag 2010 ISBN 978 3 8274 2053 4 Hubertus Wachter Die Stieleiche Quercus robur L slawonischer Herkunft in Westfalen und am Niederrhein Kessel Remagen Oberwinter 2011 ISBN 978 3 941300 42 2 Christian Kuchli Jorg Muller Illustrator Auf den Eichen wachsen die besten Schinken Zehn intime Baumportrats Im Waldgut Frauenfeld 1987 ISBN 3 7294 0047 9 Neuauflage AT Aarau 2000 ISBN 3 85502 714 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stieleiche Quercus robur Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Stieleiche Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Quercus robur in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 1 Eingestellt von Participants of the FFI IUCN SSC Central Asian regional tree Red Listing workshop Bishkek Kyrgyzstan 2007 Abgerufen am 21 September 2013 Stieleiche FloraWeb de Stieleiche In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Quercus roburL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 3 Oktober 2015 Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Die Stieleiche Baum Des Jahres 1989 bei Kuratorium Baum des Jahres e V Artikel zur Spezies bei Stiftung Unternehmen Wald Die Stieleiche in der deutschen und pfalzischen Volkskunde bei heimat pfalz de Filmdokumentation Der Baum der Baume Geheimnisvolle Reise in die Welt der Eichen TV Dokumentation von Herbert Ostwald Deutschland 2004 Einzelnachweise Bearbeiten Bernd Ullrich Uwe Kuhn Stefan Kuhn Unsere 500 altesten Baume Munchen 2012 S 13 Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Enzyklopadie der Laubbaume Nikol Verlag 2006 ISBN 978 3 937872 39 1 S 485 498 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 317 Quercus robur In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 13 April 2020 a b c Roth Daunderer amp Kormann Giftpflanzen Pflanzengifte NIKOL Verlag 5 Aufl 2008 ISBN 978 3 86820 009 6 a b c Holm amp Herbst Botanik und Drogenkunde DAV 9 Aufl 2010 ISBN 978 3 7692 5240 8 a b Bettina Rahfeld Mikroskopischer Farbatlas pflanzlicher Drogen Spektrum Akademischer Verlag 2009 ISBN 978 3 8274 1951 4 baumportal de Eichensterben Memento vom 1 Februar 2012 im Internet Archive Georg August Universitat Gottingen Offentlichkeitsarbeit Komplexerkrankung Georg August Universitat Gottingen Abgerufen am 14 Mai 2021 Baum des Jahres in Deutschland Stieleiche 1989 Rotbuche 1990 Sommerlinde 1991 Bergulme 1992 Speierling 1993 Europaische Eibe 1994 Spitzahorn 1995 Hainbuche 1996 Eberesche 1997 Wildbirne 1998 Silberweide 1999 Sandbirke 2000 Esche 2001 Wacholder 2002 Schwarzerle 2003 Weiss Tanne 2004 Gewohnliche Rosskastanie 2005 Schwarzpappel 2006 Waldkiefer 2007 Echte Walnuss 2008 Berg Ahorn 2009 Vogel Kirsche 2010 Elsbeere 2011 Europaische Larche 2012 Holzapfel 2013 Traubeneiche 2014 Feldahorn 2015 Winterlinde 2016 Gemeine Fichte 2017 Edelkastanie 2018 Flatterulme 2019 Gewohnliche Robinie 2020 Europaische Stechpalme 2021 Rotbuche 2022 Moor Birke 2023 Normdaten Sachbegriff GND 4128387 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stieleiche amp oldid 237681043