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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Ort Speierling in Bohmen siehe Skvirin Der Speierling Sorbus domestica 1 regional auch Spierling 2 Sperberbaum Sperbelbaum Sporapfel Spierapfel Spreigel genannt 3 ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Mehlbeeren Sorbus Eberesche innerhalb der Familie der Rosengewachse Rosaceae 4 Er gilt als Wildobstbaum und ist als Wildgeholz eine der seltensten Baumarten in Deutschland 1993 wurde der Speierling hier wegen seines rucklaufigen Bestandes zum Baum des Jahres gewahlt SpeierlingSpeierling Sorbus domestica SystematikFamilie Rosengewachse Rosaceae Unterfamilie SpiraeoideaeTribus PyreaeUntertribus Kernobstgewachse Pyrinae Gattung Mehlbeeren Sorbus Art SpeierlingWissenschaftlicher NameSorbus domesticaL Nicht zu verwechseln ist die Frucht mit dem Spilling der in Osterreich auch mit dem ahnlich klingenden Namen Spenling bezeichnet wird 5 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild 1 2 Blatt 1 3 Blutenstand und Blute 1 4 Frucht und Samen 1 5 Chromosomensatz 2 Okologie 3 Vorkommen und Gefahrdung 4 Systematik 4 1 Taxonomie 5 Geschichte 6 Nutzung 7 Vermehrung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Borke eines alteren Exemplars nbsp Zwanzigjahriger Baum mit herbstlicher Laubfarbung nbsp Illustration einer Winterknospe nbsp Die Laubblatter sind unpaarig gefiedert und haben uber ein Dutzend Fiederblatter nbsp Bluhender Zweig und reife Frucht Illustration aus Ypey 1813 Erscheinungsbild Bearbeiten Der Speierling wachst als mittelgrosser sommergruner Baum 6 Er erreicht freistehend Wuchshohen von bis zu 20 Metern 7 im Hochwald gelegentlich uber 30 Meter 8 und kann als freistehender Einzelbaum Stammdurchmesser von uber 100 Zentimeter erreichen Einzelne Exemplare des Speierling konnen ein Alter von bis zu 400 Jahren erreichen in Mitteleuropa allerdings meist deutlich weniger 9 7 Der Speierling bildet ein tiefreichendes Herzwurzelsystem 8 Die Rinde ist rau 10 Der Speierling bildet bald eine rissige 1 an alteren Stammen kleinschuppige 10 relativ dunkle graubraune Borke die der eines Birnbaums 1 ahnlich ist 7 Die vergleichsweise grossen oft klebrigen Winterknospen sind stumpf eiformig Sie besitzen einige sich dachziegelartig uberdeckende grun glanzende mehr oder weniger kahle braunrandige Knospenschuppen 11 Blatt Bearbeiten Die wechselstandig und spiralig 11 an den Zweigen angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Der Blattstiel ist 3 bis 5 Zentimeter lang Die bis zu 25 Zentimeter lange und etwa 10 Zentimeter breite Blattspreite ist unpaarig gefiedert An der Blattrhachis sind mit sechs bis acht selten bis zu zehn gegenstandig angeordneten Paaren somit 13 bis 17 selten bis zu 21 7 Fiederblattchen vorhanden das ist die geringste Anzahl innerhalb der Gattung Sorbus in Europa Die Fiederblattchen sind fast sitzend bis auf das Endblattchen dieses ist mehr oder weniger gestielt Die ungefahr gleich grossen Blattchen sind bei einer Lange von 3 bis 5 Zentimetern und einer Breite von 1 bis 1 5 Zentimetern langlich mit zugespitztem oberen Ende Die Rander der Blattchen sind im oberen Bereich scharf gesagt und im unteren Drittel fast ganzrandig 10 1 Am oberen Ende besitzen sie Zahne mit einer fruh abfallenden Druse 1 Die Blattchenspreite ist anfangs flaumig wollig behaart und spater verkahlend 12 Es liegt eine Fiedernervatur vor mit 12 bis 15 Seitennerven auf jeder Seite des Hauptnerves 10 Die Basis der Blattchen ist gleichmassig abgerundet Die Nebenblatter am Langtrieb sind hinfallig 1 Blutenstand und Blute Bearbeiten nbsp Ausschnitt eines Blutenstandes mit sich offnenden Blutenknospen und den radiarsymmetrischen BlutenDie Blutezeit liegt am Ende des Vollfruhlings 1 im Mai bis Juni nach der Laubentfaltung 11 35 bis 75 selten bis zu 80 10 Bluten stehen in endstandigen schirmrispigen Blutenstanden zusammen 12 1 nbsp BlutendiagrammDie angenehm duftenden zwittrigen Bluten sind bei einem Durchmesser von 16 bis 18 Millimetern radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf grunen Kelchblatter sind dreieckig und langer als breit Die funf freien weissen oder rotlichen Kronblatter sind 6 bis 7 Millimeter lang 10 Die 20 Staubblatter besitzen gelbe Staubbeutel 8 Es sind funf freie Fruchtblatter vorhanden Je Fruchtblatt sind meist zwei Samenanlagen vorhanden Es sind meist funf freie Griffel vorhanden 12 Frucht und Samen Bearbeiten nbsp Quergeschnittene Frucht mit SamenVon der verwandten Vogelbeere ist der Speierling durch seine deutlich grosseren Apfelfruchte leicht zu unterscheiden Die Fruchte reifen im September bis Oktober 11 Die meist 2 bis 3 1 selten 1 5 bis 4 Zentimeter langen und fast ebenso dicken birnen bis apfelformigen 1 10 bei Reife grun gelblichen olivbraunen bis rotlich gelben 1 Fruchte konnen sich sonnenseits oft rotlich farben und vollreif schokoladenbraun werden Sie konnen nach Grosse Form und Farbung von Exemplar zu Exemplar erheblich variieren Das pergamentartige Kerngehause besteht aus meist funf Kammern Die Fruchte enthalten jeweils einen oder meist zwei manchmal auch funf bis sechs oder maximal zehn Samen Die orange braunen Samen sind bei einer Grosse von 6 bis 9 Millimetern eiformig 8 13 nbsp Samling mit zwei runden KeimblatternChromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 17 1 es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n 34 vor 14 10 15 16 Okologie BearbeitenDer Speierling wachst als skleromorpher mesomorpher Phanerophyt 1 14 Die vegetative Vermehrung durch Wurzelbrut uberwiegt heutzutage Blutenokologisch handelt es sich um Scheibenblumen mit reichlich halbverborgenem Nektar im Zentrum der Blute 1 14 Die Bestaubung kann auch durch Insekten Syrphiden Bienen sowie Falter 1 14 Entomophilie erfolgen Meist erfolgt die Samenbildung aber ohne Bestaubung 1 Die Fruchte werden von manchen Vogeln und Saugetieren aufgenommen und die Samen anschliessend ausgeschieden wodurch eine Verdauungsausbreitung stattfinden kann 1 Von den Schadlingen stellt der Schorfpilz Venturia inaequalis ein Schadling des Apfelbaums eine grosse Gefahr fur den Speierling dar 17 Der Schorf befallt vor allem die Fruchte Jungpflanzen und Triebe Zusatzlich setzt der Rindenkrebs dem Speierling zu Im warmen Mittelmeerklima kann der Feuerbrand Erwinia amylovora noch grosseren Schaden anrichten 17 nbsp VerbreitungsgebietVorkommen und Gefahrdung BearbeitenDer Arealtyp nach Oberdorfer 1983 von Sorbus domestica ist submediterran 1 Sorbus domestica gedeiht in den Klimazonen meridional bis sudlich temperat 1 Sein Verbreitungsgebiet reicht von Sud und Sudosteuropa bis Kleinasien und Nordwestafrika Es gibt Fundortangaben fur Algerien Marokko Zypern die Turkei Transkaukasien Osterreich Tschechien Deutschland Ungarn die Slowakei Republik Moldau die Krim Albanien Bosnien und Herzegovina Bulgarien Kroatien Griechenland Italien inklusive Sardinien Sizilien Nordmazedonien Montenegro Rumanien Serbien Slowenien Frankreich inklusive Korsika und Spanien 4 In Deutschland ist der Speierling vor allem im Sudwesten zu finden im Rhein Neckar und Nahetal im Taunus und in Unterfranken Er kommt zerstreut im nordlichen Baden Wurttemberg Kraichgau Bauland Stromberg in der zentralen Pfalz entlang der Mosel in der nordlichen Eifel sowie in Mainfranken vor selten ist er im nordlichen Thuringen sowie westlichen Sachsen Anhalt 18 19 Einer der nordlichsten Speierlinge der 1909 gepflanzt wurde steht in der Nahe von Teterow im Landkreis Rostock Mecklenburg Vorpommern nbsp Baumkrone mit reifen ApfelfruchtenIn den Jahren von 2010 bis 2013 sind die Vorkommen von zehn seltenen heimischen Baumarten in den deutschen Waldern ermittelt worden im Auftrag der Bundesanstalt fur Landwirtschaft und Ernahrung BLE im Rahmen des Projekts Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen seltener Baumarten in Deutschland Vom Speierling wurden dabei 2 500 Exemplare in naturlicherweise vorhandenen Bestanden erfasst ohne gepflanzte Feldspeierlinge Die Halfte aller in Deutschland vorkommenden Exemplare des Speierlings findet man demnach in Baden Wurttemberg und in Bayern 20 In Hessen gibt es 400 bis 500 Exemplare des Speierlings die 80 Jahre oder alter sind Beispielsweise stehen in Kronberg im Taunus 47 alte Speierlinge und uber 100 junge Im Wetteraukreis sind 55 Stand 2014 Naturdenkmale mit einem oder mehreren Speierlingen ausgewiesen 21 22 Fur Deutschland insgesamt gab die Rote Liste der gefahrdeten Pflanzenarten von 1996 Sorbus domestica nicht als gefahrdet an 1 In Baden Wurttemberg ist er in der Vorwarnliste in Bayern sowie Rheinland Pfalz gilt er als nicht gefahrdet eingestuft in Kategorie 4 potentiell gefahrdet ist er in Hessen sowie Thuringen in Sachsen Anhalt ist der Speierling in Kategorie 3 gefahrdet eingestuft in Nordrhein Westfalen ist er sehr selten 18 19 In der Roten Liste von 2018 23 ist der Speierling als gefahrdet eingestuft In Osterreich gibt es etwa 500 ausgewachsene Speierlinge vor allem in Niederosterreich in Wien und im Burgenland Aufgrund seiner Seltenheit wurde er in Osterreich zum Baum des Jahres 2008 gewahlt Pflanzensoziologisch gehort er zur Ordnung Quercetalia pubescentis kommt aber auch im warmen Gesellschaften des Verbands Carpinion vor 16 In Deutschland gedeiht der Speierling im sommerwarmen und trockenen Eichen Hainbuchen Wald und Flaumeichen Wald 20 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3w massig feucht aber massig wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 4 warm kollin Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch 10 nbsp Illustration zum Speierling aus Jacob Sturm Deutschlands Flora in Abbildungen 1796 Systematik BearbeitenDie Art Sorbus domestica gehort zur Untergattung Sorbus subg Cormus Spach Duch aus der Gattung Sorbus L 4 Taxonomie Bearbeiten Die Erstveroffentlichung von Sorbus domestica erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 1 S 477 24 4 Das Artepitheton domestica bedeutet hauslich Synonyme fur Sorbus domestica L sind Cormus domestica L Spach und Mespilus domestica L All Pyrus domestica L Ehrh Pyrus domestica L Sm Pyrus serrulata hort Pyrus sorbus Gaertn 4 Geschichte BearbeitenDer Speierling wurde bereits von Theophrast 4 Jh v Chr Plinius 1 Jh und Karl dem Grossen als Obstgeholz anerkannt Der Gattungsname Sorbus leitet sich von dem lateinischen Wort sorba fur Speierling Sorbus domestica L und Elsbeere Sorbus torminalis L Crantz ab denn Plinius hatte die Elsbeere zu einer Art von Speierling gezahlt Der Speierling wurde seit der Antike als Nahrungsmittel geschatzt Die Romer sorgten fur eine zusatzliche Verbreitung nordlich der Alpen Auch Karl der Grosse liess sorbarios Capitulare de villis vel curtis imperii anbauen womit wohl der Speierling gemeint war 25 nbsp Holz des Speierlings wird oft als Schweizer Birnbaum gehandelt Nutzung BearbeitenSowohl des festen schweren Holzes wie auch seiner recht gerbstoffhaltigen essbaren Fruchte wegen war der Speierling im Mittelalter ein wichtiges Kulturgeholz Er wird nur in wenigen Regionen noch oder wieder in Kultur genommen vorwiegend zum Fruchtgewinn Auch die Borke ist reich an Tanninen 26 und kann als Gerberlohe verwendet werden 1 Der ausgesprochen tanninreiche Saft noch nicht vollreifer Fruchte wird mancherorts bei der Herstellung von Apfelwein in geringen Mengen 1 bis 3 zugesetzt Der so gewonnene klare haltbare und herbe Apfelwein wird auch verkurzt Speierling genannt und gilt als Spezialitat im Frankfurter Raum Dieser Speierling Apfelwein ist nicht allzu haufig und seiner aufwendig vom Baum zu erntenden Zutat halber meist etwas teurer als der Standard nbsp Geerntete reife FruchteDie Fruchte werden roh oder gegart gegessen Wenn man die Fruchte an einem kuhlen Ort lagert bis sie uberreif sind sollen sie auch roh gut schmecken Die Fruchte konnen auch getrocknet verwendet werden 26 In der Volksmedizin spielten die Fruchte wegen ihres Gerbstoffgehalts eine Rolle als adstringierendes Hausmittel bei Magen und Darmbeschwerden wie Durchfall bzw Ruhr Heute werden sie zu Mus und Marmeladen verarbeitet oder vergoren und gebrannt Der Fruchtertrag ist nicht gering So tragt der mit einem Stammdurchmesser von anderthalb Metern grosste existierende Speierling in Osterreich jahrlich rund 500 Kilogramm Die geringe Grosse der Fruchte macht die Ernte allerdings recht muhsam Der Speierling hat ein sandfarben bis rotliches dem der Elsbeere sehr ahnliches Splintholz und ein oft braunlich abgesetztes hartes und zahes Kernholz Mit einem Trockengewicht von 0 88 g cm Darrdichte ist es das schwerste europaische Laubholz 27 Es wird im Werkzeugbau und fur den Bau von Musikinstrumenten Dudelsacke geschatzt zum Schnitzen und Drechseln verwendet sowie als wertvolles Mobel und Furnierholz unter dem Namen Schweizer Birnbaum gehandelt 28 26 Es wird als Baumaterial sowie Dachbedeckung verwendet 1 Seit mehr als 100 Jahren ist ein starker Ruckgang des Speierlings in Europa festzustellen Der Speierling ist einzeln oder in kleinen Gruppen eine Baumart jener Laubwaldgesellschaften die bis vor hundert Jahren noch im sogenannten Mittelwaldbetrieb bewirtschaftet wurden Mit dem forstwirtschaftlich forcierten Hochwald unterlag der Speierling im Konkurrenzdruck den durchwachsenden hoherwuchsigen Nachbarbaumen Vermehrung BearbeitenDie meisten Exemplare in der freien Landschaft entwickelten sich aus Samen Samen konnen bei minus 21 C bis zu 15 Jahre gelagert werden Der Speierling ist ein Frost und Dunkelkeimer bei 0 bis 4 C betragt die Keimdauer 10 bis 14 Wochen Fur die kunstliche Nachzucht hat sich bewahrt die Samen aus den reifen Fruchten auszuwaschen sie daraufhin uber mehrere Monate unter nasskalten Bedingungen in Torf zu lagern und anschliessend zu verpflanzen 27 Wurzelschnittlinge sind zur vegetativen Vermehrung des Speierling geeignet 27 Bei Speierlingsorten sind Veredelungen schwierig Um den spaten Fruchtansatz nach erst 18 bis 20 Jahren zu verringern und die gewunschte Sorte zu erhalten wird meistens die Speierlingsorte auf Speierling gepfropft 27 Literatur Bearbeiten nbsp Speierling bei TeterowThomas Gaskell Tutin Vernon Hilton Heywood N A Burges D H Valentine Stuart Max Walters D A Webb Rosaceae to Umbelliferae Flora Europaea Band 2 Cambridge University Press 1968 ISBN 0 521 06662 X S 68 Sorbus domestica in der Google Buchsuche Wedig Kausch Blecken von Schmeling Der Speierling 2 Auflage Verlag Kausch Bovenden 2000 Der Speierling PDF 20 2 MB Albrecht Franke Ulrike Ludwig Vorkommen des Speierlings Sorbus domestica L in Baden Wurttemberg Erfassung Bewertung Erhaltung Mitteilungen der Forstlichen Versuchs und Forschungsanstalt Baden Wurttemberg Heft 180 Abteilung Botanik und Standortskunde Nr 3 Forstliche Versuchs und Forschungsanstalt Baden Wurttemberg Freiburg im Breisgau 1994 DNB 942838718 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Speierling Sorbus domestica Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Speierling Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Projekt Baumarten Waldokologie bei SEBA ETH Zurich Abgerufen 20 Mai 2021 Merkblatt mit Beschreibung einiger Merkmale Okologie Vorkommen Fotos sowie Verbreitungskarte Schweiz und Europa PDF 555 kB Arterkennung PDF Zeitschrift Corminaria und Forderkreis Speierling Heinz Peter Schmitt Elsbeeren und Speierlinge Erhaltung wertvoller Baumarten in Nordrhein Westfalen PDF 2 0 MB Massnahmen zur Erhaltung des Speierlings in Luxemburg Memento vom 31 Dezember 2017 im Internet Archive Seltene Baume in unseren Waldern Erkennen Erhalten Nutzen Der Speierling PDF 377 kB Speierling Sorbus domestica bei baumkunde de Gerhard Nitter Steckbrief mit Fotos Datenblatt mit Fotos und Verbreitung in Frankreich bei Tela Botanica Peter Rotach EUFOR GEN Technical Guidelines for genetic conservation and use for service tree Sorbus domestica International Plant Genetic Resources Institute Rome Italy 2003 6 Seiten euforgen org PDF Der Speierling Sorbus domestica In Bayerns Ureinwohner 2013 des Landschaftspflegeverband Wurzburg e V foerderkreis speierling de PDF Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Sorbus domestica L Speierling FloraWeb de Spierling m In Jacob Grimm Wilhelm Grimm Hrsg Deutsches Worterbuch Band 16 Seeleben Sprechen X 1 Abteilung S Hirzel Leipzig 1905 woerterbuchnetz de Joachim Heinrich Campe Worterbuch der deutschen Sprache Band 4 Schulbuchhandlung 1810 S 511 Sorbus domestica in der Google Buchsuche a b c d e Sorbus domestica im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 21 September 2018 Roter Spenling auf Naturland NO abgerufen am 16 Juli 2022 C M Enescu D de Rigo T Houston Durrant G Caudullo Sorbus domestica in Europe distribution habitat usage and threats In J San Miguel Ayanz D de Rigo G Caudullo T Houston Durrant A Mauri 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