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Der Stromberg ist ein bis 477 3 m u NHN hoher waldreicher Hohenzug im nordlichen Baden Wurttemberg StrombergStromberg Hauptkamm mit Hohenhaslach im Kirbachtal und Fernmeldeturm Brackenheim 1 am Horizont von SudenStromberg Hauptkamm mit Hohenhaslach im Kirbachtal und Fernmeldeturm Brackenheim 1 am Horizont von SudenHochster Gipfel Baiselsberg 477 3 m u NHN Lage Enzkreis Landkreise Karlsruhe Heilbronn und Ludwigsburg Baden Wurttemberg DeutschlandTeil des Sudwestdeutschen StufenlandesStromberg Baden Wurttemberg Koordinaten 49 0 N 8 59 O 49 00375 8 9886111111111 477 3 Koordinaten 49 0 N 8 59 OTyp SchichtstufeGestein Keuper Schilfsandstein Untere Bunte Mergel Obere Bunte Mergel StubensandsteinDer Stromberg westlich des NeckarbeckensDer Stromberg westlich des Neckarbeckensdep1p1p5 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Aufteilung 1 3 Erhebungen 1 4 Ortschaften 1 5 Schutzgebiete 2 Geologie 3 Tourismus 4 Sehenswertes 5 Verkehrsanbindung 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Der Stromberg und der nordlich des Flusses Zaber anschliessende Heuchelberg sind jeweils namensgebender Teil des 1980 gegrundeten Naturparks Stromberg Heuchelberg dem dritten Naturpark in Baden Wurttemberg Der Stromberg liegt uberwiegend im nordwestlichen Landkreis Ludwigsburg und dem nordostlichen Enzkreis und mit seinen Nordauslaufern auch in den Landkreisen Heilbronn und Karlsruhe Er erstreckt sich etwa auf halber Luftlinie zwischen Pforzheim im Sudwesten und Heilbronn im Nordosten wobei seine Auslaufer im Westen bis Knittlingen und im Osten bis Besigheim reichen Aufteilung Bearbeiten Der Stromberg hat eine ungefahr dreieckige Kontur Die nordliche Seite begrenzt das Tal der ostlich zum Neckar laufenden Zaber die zweite ist eine westsudwestlich laufende Linie von Erligheim an seiner Ostspitze nach Muhlacker am Beginn des Ostlaufs der unteren Enz Vom nahen Olbronn Durrn zieht sich die dritte nordnordostlich bis nach Oberderdingen das wieder im Schnittpunkt mit einer aufwartigen Verlangerung der Zaber liegt An der Westseite des Strombergs verlassen nur kurze Bachoberlaufe die Landschaft in Richtung Westen bis Nordwesten die dann erst im Vorland grossere zum Rhein laufende Gewasser entstehen lassen Dieser rheinisch entwassernde schmale Weststreifen der Landschaft ist deshalb wenig gegliedert Der uberwiegende Teil des Strombergs aber entwassert sudsudostlich zum mittleren Neckar und seinen linken Nebenflussen In dieser Richtung haben sich drei grosse Talachsen gebildet die das Mittelgebirge in deutlich ausgepragte Hohenrucken selber Ausrichtung gliedern Der grosste Fluss des Strombergs ist die Metter die nach ihrer Entstehung noch nordlich von Diefenbach auf ihrem Oberlauf einen grossen Linksbogen schlagt und zwischen Maulbronn Zaisersweiher und Illingen Schutzingen ihre sudsudostliche Mittel und Unterlaufrichtung findet Diesem grosseren Gewasserabschnitt im Norden fast parallel und damit richtungskonstanter lauft der Kirbach der wenig nordlich der Metterquelle entsteht und schon ausserhalb der Landschaft im dortigen ostlichen Laufabschnitt in die Metter mundet Er wird auch Kirchbach oder Kirrbach genannt und im Oberlauf Krebsbach Der kurzeste der drei landschaftgliedernden Gewasser ist die Schmie Sie entsteht beim gleichnamigen Maulbronner Stadtteil und lauft in fast gerader Linie ostsudostlich durch Lienzingen und Illingen nach Vaihingen wo sie vor dem Stromberg von links der hier ostlich zum Neckar laufenden Enz zumundet die dann fast zuallerletzt im Neckarbecken auch die Metter aufnimmt Von diesen Talachsen wird der Stromberg in vier Hohenzuge gegliedert Der langste und nordliche Hauptrucken des Strombergs verlauft zwischen Oberderdingen im Westnordwesten und Erligheim im Ostsudosten Dieser Hohenzug wird im Norden von der nach der Zaber benannten Tallandschaft Zabergau im Suden vom Tal des Kirbachs begrenzt Beim fast auf dem Westende des Ruckens gelegenen Sternenfels entspringt der Kraichbach welcher der nordwestlich anschliessenden und von ihm durchlaufenen Landschaft Kraichgau seinen Namen gab Der Rucken selbst erreicht in seinem Verlauf nordostlich von Hafnerhaslach auf dem Schlierkopf 450 4 m ein erstes Hohenmaximum im Weiteren sudlich von Guglingen Eibensbach auf der flachen Kuppe Scheiterhaule mit 472 8 m seinen hochsten Punkt neben dem der Fernmeldeturm Brackenheim 1 steht Von den ostwarts noch folgenden Hohen ist die grosste die Hohe Reute 440 3 m uber Hohenhaslach Der mittlere Rucken des Strombergs zweigt vom Hauptrucken nach Sudosten ab bis zum 379 9 m hohen Gleichenberg nordwestlich der Ortschaft Schutzingen Gemeinde Illingen danach zieht er sich zwischen Diefenbach im Westnordwesten und Hohenhaslach Stadt Sachsenheim im Sudsudosten parallel zu Hauptrucken und Kirbachtal im Nordnordosten und dem Tal der Metter im Sudsudwesten Kurz vor Hohenhaslach im nun sudostlich ziehenden Kirbachtal steigt er zur mit 477 3 m hochsten Erhebung Baiselsberg des ganzen Strombergs auf Von hier fallt er sudostlich rasch ab nach Sachsenheim Der sudliche Strombergrucken wird im Nordnordosten vom Tal der Metter und im Sudsudwesten von dem der Schmie begrenzt Es steigt im Westnordwesten bei Knittlingen auf erreicht mit dem Scheuelberg 383 1 m sudlich von Freudenstein Stadt Knittlingen einen ersten Gipfel dem sudsudwestlich von Zaisersweiher Stadt Maulbronn der Eichelberg 366 9 m folgt und der Burgberg 396 m sudwestlich von Schutzingen Gemeinde Illingen Aus dem nun sehr ausgepragten Kamm ragt dann der Schreckstein 383 6 m sudwestlich von Gundelbach Stadt Vaihingen auf er endet auf dem einen Aussichtsturm tragenden Sporn des nordostlich von Ensingen Stadt Vaihingen gelegenen Eselsbergs 392 4 m die hochste Erhebung dieses Ruckens an seinem Ostsudostende Vor allem aus geologischer Sicht kann man dem Stromberg einen vierten noch sudlicheren und kurzesten Hohenzug hinzurechnen der sich auf der rechten und Sudostseite der Schmie zwischen Olbronn im Westnordwesten und Muhlacker im Ostsudosten erstreckt Seine ersten Erhebungen sind der Olbronner Eichelberg 370 8 m und Aschberg 333 2 m es folgen der Sauberg 332 4 m nordostlich von Schonenberg und ein letzter Gipfel auf dem Hochberg 315 3 m nordostlich von Muhlacker Erhebungen Bearbeiten Zu den Bergen Erhebungen und deren Auslaufern im und am Rand des Hohenzugs Stromberg gehoren 1 2 3 Bezeichnung und Besonderheiten Lage Hohe uber NHNSortierspalte Sud Nord Sortierspalte West OstBaiselsbergCa 500 m sudsudostlich des Gipfels Klosterruine BaiselsbergCa 250 m ostnordostlich des Gipfels Burgstall von Burg Bromberg 549 0038005508 9884005 49 00380 N 8 9884005 O 49 0038 8 9884 2 5 km westnordwestlich von Hohenhaslach 8 988 477 3 mNamenloser Berg auf der Hochebene Scheiterhaulemit Fernmeldeturm Brackenheim 1 und naher Burgruine Blankenhorn 549 0350005508 9960005 49 03500 N 8 9960005 O 49 035 8 996 1 4 km sudlich von Eibensbach 8 996 472 8 mSchlierkopf 549 0324505508 9330205 49 03245 N 8 9330205 O 49 03245 8 93302 1 3 km nordostlich von Hafnerhaslach 8 933 450 4 mHohe Reute 549 0119205509 0210205 49 01192 N 9 0210205 O 49 01192 9 02102 1 2 km nordlich von Hohenhaslach 9 022 440 3 mNamenloser hochster Punkt im Pfefferwald 549 0260005509 0330005 49 02600 N 9 0330005 O 49 026 9 033 1 5 km sudlich von Cleebronn 9 034 431 mRotenberg 549 0217005509 0409005 49 02170 N 9 0409005 O 49 0217 9 0409 2 5 km sudlich von Cleebronn 2 km nordnordwestlich von Freudental und 3 km nordostlich von Hohenhaslach 9 041 420 9 mGrosser Saukopf 549 0213305509 0247105 49 02133 N 9 0247105 O 49 02133 9 02471 Auf halbem Weg knapp 200 m westlich des Rennwegs zwischen Cleebronn und Hohenhaslach 9 025 409 2 mTeufelsberg 549 0042205509 0372405 49 00422 N 9 0372405 O 49 00422 9 03724 direkt ostlich von Hohenhaslach 9 037 402 3 mBurgbergDer Berg hat seinen Namen von einer 1152 erwahnten abgegangenen Burg 548 9864105508 8864805 48 98641 N 8 8864805 O 48 98641 8 88648 1 4 km sudwestlich von Schutzingen 8 885 396 mMichaelsbergmit Michaelskirche und Kapuzinerkloster 549 0382105509 0448005 49 03821 N 9 0448005 O 49 03821 9 0448 direkt sudostlich von Cleebronn 9 046 394 7 mEselsbergmit Burgstall und Aussichtsturm 548 9746805508 9594005 48 97468 N 8 9594005 O 48 97468 8 9594 direkt nordostlich von Ensingen 8 959 392 4 mScheuelberg 549 0209305508 8266605 49 02093 N 8 8266605 O 49 02093 8 82666 1 5 km sudlich von Freudenstein 8 830 383 1 mGleichenberg 549 0111005508 8872005 49 01110 N 8 8872005 O 49 0111 8 8872 2 km nordwestlich von Schutzingen 8 887 379 9 mMettenberg 549 0201405508 8779805 49 02014 N 8 8779805 O 49 02014 8 87798 2 km ostsudostlich von Diefenbach 8 878 377 7 mSchlossbergmit Aussichtsturm Hochster Punkt ca 1 km weiter ostlich auf rund 410 m bei 49 046 N 8 8659 O 49 046 8 8659 Dort befindet sich ein Wasserreservoir der Bodensee Wasserversorgung sowie ein Richtfunkturm 549 0489005508 8532005 49 04890 N 8 8532005 O 49 0489 8 8532 direkt sudostlich von Sternenfels 8 853 375 4 mGausberg 548 9992005508 9057705 48 99920 N 8 9057705 O 48 9992 8 90577 direkt nordnordostlich von Schutzingen 8 907 374 5 mEichelberg 548 9764905508 7633605 48 97649 N 8 7633605 O 48 97649 8 76336 direkt sudostlich von Olbronn 8 764 370 8 mEndberg 549 0074105508 8986705 49 00741 N 8 8986705 O 49 00741 8 89867 1 4 km nordlich von Schutzingen 8 901 367 mEichelberg 548 9964505508 8483705 48 99645 N 8 8483705 O 48 99645 8 84837 1 3 km sudsudwestlich von Zaisersweiher 8 851 366 9 mSauberg mit Sternschanze 548 9701805508 8293605 48 97018 N 8 8293605 O 48 97018 8 82936 direkt nordlich von Schonenberg 8 830 332 4 mHochberg 548 9606405508 8783505 48 96064 N 8 8783505 O 48 96064 8 87835 direkt ostlich von Muhlacker 8 879 315 3 mOrtschaften Bearbeiten Zu den Ortschaften im und am Stromberg gehoren Bonnigheim Cleebronn Diefenbach Eibensbach Ensingen Erligheim Freudenstein Freudental Gundelbach Hafnerhaslach Hohenhaslach Hohenklingen Horrheim Lienzingen Maulbronn Muhlacker Ochsenbach Otisheim Schutzingen Spielberg Sternenfels Weiler an der Zaber ZaisersweiherSchutzgebiete Bearbeiten Den Stromberg umgibt das gleichnamige 2007 ausgewiesene und rund 10 300 Hektar grosse Vogelschutzgebiet Stromberg 2018 wurde ausserdem das im Westen etwas grossere ansonsten aber fast deckungsgleiche FFH Gebiet Stromberg ausgewiesen Geologie Bearbeiten nbsp Geologische Schichtung des StrombergsDer Stromberg gehort zur Schichtstufenlandschaft zwischen Odenwald Schwarzwald und Donau Er entstand durch Reliefumkehr aus Ablagerungen des germanischen Beckens Die Basis wird vom Muschelkalk gebildet der in den umliegenden Gaulandschaften offen zutage tritt Daruber folgt eine rund 40 m starke Schicht aus Lettenkeuper daruber eine mehr als 100 m machtige Schicht aus Gipskeuper Grabfeld Formation daruber eine rund 30 m starke Schicht aus Schilfsandstein daruber eine etwa doppelt so dicke Schicht aus Unteren und Oberen Bunten Mergeln und zuoberst eine 30 40 m starke Schicht aus Stubensandstein Die Abhange des Stromberges sind wegen der starken Erosion der weichen Keuper und Mergelschichten relativ steil wahrend das Gelande auf der Stubensandsteinplatte ganz oben auf dem Hohenrucken sanft verlauft Die hochsten Punkte auf den bewaldeten Anhohen unterscheiden sich oft kaum von ihrer unmittelbaren Umgebung Die steilen Keuperflanken an den Sudseiten der Anhohen bieten sehr gute Voraussetzungen fur den Weinbau Zusatzlich werden die bunten Mergel der hoheren Lagen zwecks weiterer Verbesserung der physikalischen Bodeneigenschaften in die Weinberge eingebracht Das brockelig zerfallende Gestein erhoht die Speicherfahigkeit des Bodens fur Wasser und Warme Tourismus BearbeitenSeit 1993 kummert sich der aus den Fremdenverkehrsgemeinschaften Stromberg und Kraichgau hervorgegangene Kraichgau Stromberg Tourismus e V um die touristische Erschliessung der Region Sehenswertes BearbeitenDer Stromberg bietet ein gut ausgebautes Netz von Wander und Radwegen Die Wege uber die bewaldeten Hochflachen folgen zum Teil alten keltischen Verbindungsstrassen Hohenpfade an den Hangkanten der Hochflachen bieten je nach Ausrichtung Panoramablicke uber das sudlich des Strombergs gelegene Unterland bis hin zur Schwabischen Alb oder uber die Tallandschaften des Kirbachtals des Mettertals oder des Zabergaus Zu den weiteren Sehenswurdigkeiten gehoren Der im Wald bei Cleebronn 1969 aufgestellte Wolfsstein ca 390 m u NN der als Gedenkstein an die Erlegung des letzten Wolfs im Jahr 1847 erinnert Der Aussichtsturm auf dem Schlossberg bei Sternenfels Der Aussichtsturm auf dem Eselsberg bei Ensingen Der Erlebnispark Tripsdrill ein Freizeitpark samt Wildparadies Tripsdrill bei Cleebronn Der Weiler Fullmenbacher Hof Nahe Diefenbach und seine Aussicht vom Fullmenbacher Hofberg aus bis zum Stuttgarter Fernsehturm Nahe Guglingen Eibensbach steht unweit der hochsten Bergstelle der Scheiterhaule der Fernmeldeturm Brackenheim 1 Etwa 800 m nordostlich ihrer Kuppe befindet sich die Burgruine Blankenhorn Am ostlichen Abhang des Baiselsberges befindet sich die Ausgrabungsstatte der Klosterruine Baiselsberg Sudlich von Pfaffenhofen befindet sich knapp unterhalb des Hohenkamms der Weisse Steinbruch mit einer vorgelagerten Aussichtsplattform Im Steinbruch wurde Anfang des 20 Jahrhunderts eine grosse Zahl von Fossilien aus der Keuperzeit gefunden nbsp Wolfsstein von 1969 als Erinnerung an die Erlegung des letzten Wolfs im Jahr 1847 nbsp Aussichtsturm auf dem Eselsberg bei Ensingen nbsp Grenzstein des Klosters Maulbronn auf dem Burgberg oberhalb von IllingenVerkehrsanbindung BearbeitenEtwa in Nordwest Sudost Richtung fuhrt im Abschnitt zwischen Bretten und Vaihingen die Bundesstrasse 35 durch sudliche Bereiche des Strombergs bzw weiter im Sudosten sudlich an seiner Landschaft vorbei An diese Strasse haben in Bretten die nordostwarts nach Eppingen fuhrende Bundesstrasse 293 und die sudwarts nach Pforzheim verlaufende Bundesstrasse 294 Anschluss Von diesen Bundesstrassen zweigen zahlreiche Landes und Kreisstrassen ins Innere des Strombergs ab Zudem fuhren durch den Stromberg oder an ihm vorbei in Nordwest Sudost Richtung die Eisenbahnstrecke Schnellfahrstrecke Mannheim Stuttgart mit mehreren Tunneln und Brucken die Bahnstrecken Kraichgaubahn Karlsruhe Heilbronn im Nordwesten und Wurttembergische Westbahn Muhlacker Bruchsal im Sudwesten Fruher fuhrte die Zabergaubahn von Lauffen am Neckar nach Leonbronn das als westlicher Gemeindeteil von Zaberfeld im Ubergangsbereich von Stromberg und Heuchelberg liegt Literatur BearbeitenDieter Buck Das grosse Buch vom Stromberg Heuchelberg Natur Kultur Geschichte Orte 1 Auflage Silberburg Verlag Tubingen 2006 ISBN 3 87407 704 7 Karl Eduard Paulus Beschreibung des Oberamts Brackenheim Hrsg von dem Koniglichen statistisch topographischen Bureau H Lindemann Stuttgart 1873 Wikisource Karl Eduard Paulus Beschreibung des Oberamts Vaihingen Hrsg von dem Koniglichen statistisch topographischen Bureau Hallberger Stuttgart 1856 WikisourceEinzelnachweise Bearbeiten Baden Wurttembergisches Landesamt fur Geoinformation und Landesentwicklung Topographische Karte 1 25000 6919 Guglingen 7 Auflage Stuttgart 2010 ISBN 978 3 89021 068 1 Baden Wurttembergisches Landesamt fur Geoinformation und Landesentwicklung Topographische Karte 1 25000 6920 Brackenheim 7 Auflage Stuttgart 2010 ISBN 978 3 89021 069 8 Kartendienste Memento des Originals vom 19 Dezember 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bfn de des BfN Weblinks BearbeitenNaturraumsteckbriefe der LUBW siehe 124 Strom und Heuchelberg PDF 7 3 MB Hinweise Karte des Strombergs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Website des Naturparks mit Angaben zur Geologie Die Natur im StrombergNormdaten Geografikum GND 4106096 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stromberg Landschaft amp oldid 230302209