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Der Gipskeuper ist eine historisch weit verbreitete geologische Kartiereinheit des unteren Abschnitts des Mittleren Keupers der Germanischen Trias 1 Der Gipskeuper wird vorwiegend aus bunten uberwiegend rotlichen Tonsteinen mit Einlagerungen von Gips Anhydrit und Steinsalzlagen gebildet Aufgrund der Loslichkeit der Sulfat und Salzgesteine Subrosion sind Gipskeuper Landschaften haufig durch Subrosionsformen wie Dolinen und Erdfalle charakterisiert Der Keuper Gips deckt gegenwartig etwa die Halfte des deutschen Natursteingipsbedarfs 2 Gipskeuperablagerungen sind im Untergrund des Norddeutschen und Thuringer Beckens im Steigerwald der Filderebene der Frankischen und Schwabischen Alb und am Rand zahlreicher Mittelgebirge verbreitet Die Fossilfuhrung im Gipskeuper ist sehr gering Aufschluss im Unterkeuper Mittelkeuper Grenzbereich bei Vellberg Eschenau Uber dem gelben Grenzdolomit beginnt der durch rote Farben charakterisierte Untere GipskeuperGipskeuper am Aulesberg Grabfeld Formation bei VellbergOberer Teil des Unteren Gipskeupers Grabfeld Formation bei Frankenhardt Inhaltsverzeichnis 1 Klima und Ablagerungsbedingungen 2 Geschichte der Erforschung 3 Lithologien 4 Stratigraphische Einstufung 4 1 Wurttembergischer und Hessischer Gipskeuper 4 2 Badischer Gipskeuper 4 3 Frankischer Gipskeuper 4 4 Thuringischer Gipskeuper 4 5 Norddeutscher und westfalischer Gipskeuper 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksKlima und Ablagerungsbedingungen Bearbeiten nbsp Schilfsandsteinbruch am Eichelberg bei BuhlerzellIm Mittleren Keuper herrschten in Europa kontinentale Ablagerungsbedingungen vor Aufgrund einer generellen Hebung Mitteleuropas seit Beginn des Keupers wurde der Meereseinfluss stark zuruckgedrangt An den Randern des kontinentalen teilweise brackisch lagunaren Sedimentbeckens waren verstarkt Sedimenteintrage aus umgebenden Hochgebieten wie beispielsweise von der Vindelizischen Schwelle im Sudosten zu beobachten In den flachen Lagunenbereichen konnten sich bei warmen und trocknen Klimabedingungen Karbonate Sulfate Gips Anhydrit und Steinsalze ausscheiden Zeitweilig wurden diese flachen Lagunenbereiche von maandrierenden Flussen durchzogen die sandige Sedimente ablagerten die heute als Sandsteineinschaltungen innerhalb des Gipskeupers zu beobachten sind Generell zeigen die vorwiegend roten Gesteinsfarben Trockenrisse sowie das Vorhandenseins von Gipskrusten und Salzlagern die ariden und trockenen Klimabedingungen an 3 Geschichte der Erforschung BearbeitenDer Terminus Gipskeuper wurde 1866 durch Carl Wilhelm von Gumbel eingefuhrt 4 Gumbel fasst unter diesem Begriff die untersten drei Schichtenfolgen des Mittleren Keupers den Grundgyps heute Grabfeld Formation den Schilfsandstein heute Stuttgart Formation und den Berggyps heute Steigerwald Formation zusammen Die Erforschung dieser Gesteins Formation geht einher mit dem sprunghaft steigenden Gipsverbrauch gegen Ende des 19 Jahrhunderts wo in Deutschland wahrend der Grunderzeit ein grosser Bedarf an Gips fur Stuckarbeiten zu verzeichnen war 5 Lithologien BearbeitenIn Norddeutschland wird der Gipskeuper aus einer Schichtenfolge roten grunen und grauen Tonmergelsteinen und dolomitischen Tonsteinen gebildet in die lagenweise Gips und Anhydrit eingelagert sein konnen In Schleswig Holstein im Emsland und der Unterweser enthalt die Schichtenfolge zwei Salzlager von 250 300 m Machtigkeit die als teilweise resedimentierte Zechsteinsalze in stark eingetieften Randsenken durchbrochener Salzdiapire angesehen werden 6 In Mecklenburg Vorpommern wird der durchschnittlich 200 320 m machtige Gipskeuper durch den 25 90 m machtigen Schilfsandstein in zwei voneinander getrennte Schichtenfolgen dem Unteren und Oberen Gipskeuper untergliedert 7 Der in Flussrinnen abgelagerte Schilfsandstein wird hier aus Sandsteinen Grauwacken und Brekzien aufbaut Die Breite der fluviatilen Rinnen schwankt in Norddeutschland zwischen 1 und 15 km Grosstenteils sind sie NE SW bzw NW SE ausgerichtet Der Schilfsandstein ist weit im heutigen Mitteleuropa verbreitet von Skandinavien Sudpolen uber Norddeutschland das Thuringer Becken bis in den suddeutschen Raum Der Untere Gipskeuper wird in Norddeutschland aus einer Wechsellagerung von bunten roten grunen grauen Tonsteinen aufgebaut in die knollige oder massige Anhydritlagen eingeschaltet sind Seltener treten dolomitische Einlagerungen auf und im hoheren Profilabschnitt sind Steinsalzablagerungen zu finden 7 In Mecklenburg Vorpommern schwankt die Machtigkeit des Oberen Gipskeupers vor allem in Abhangigkeit von der Beeinflussung des Untergrundes durch die Salztektonik Halokinese Auf einigen tektonischen Schwellen und Hochlagen im Untergrund wie z B der Rugen Schwelle und der Sudwestmecklenburg Hochlage fehlt der Obere Gipskeuper vollig Der Obere Gipskeuper wird in Norddeutschland aus einer Wechsellagerung von braunroten Tonsteinen mit knolligen und massigen Anhydritlagen gebildet In den hochsten Profilabschnitten ist eine 20 m machtige Anhydritbank eingelagert die dem thuringischen Heldburg Gips entspricht 7 Steinsalz ist im Oberen Gipskeuper lediglich aus der Gegend von Grevesmuhlen und Mirow bekannt In Ostwestfalen und in Hessen erreichen die Gipskeuper Sedimente eine Machtigkeit von 160 bis 190 m Raum Herford Bielefeld bzw 100 bis 140 m Hessische Senke In Richtung auf die damaligen Festlander wie das Rheinische Schiefergebirge und den Harz gehen die Machtigkeiten rasch zuruck 8 nbsp Geologische Karte des Thuringer Beckens nbsp Aufschluss der Lehrbergschichten Oberer Gipskeuper auf der Frankenhohe in SudwestfrankenIn Thuringen lasst sich der Untere Gipskeuper in vier Abschnitte gliedern 9 Obere Gipsmergel Graue Steinmergelschichten Mittlerer Gipsmergel Oberer Teil der Myophorienschichten graue Mergel im oberen Profilabschnitt graue und rote Mergel mit Gips und Anhydrit Unterer Gipsmergel Unterer Teil der Myophorienschichten 5 12 m grunlichgraue Mergel mit Gipseinlagerungen Grundgips und einer Bleiglanz Bank am Top des Unteren GipsmergelDer Obere Gipskeuper wird in Thuringen von der Unteren Gipskeuperfolge durch den maximal 60 m machtigen Schilfsandstein getrennt 9 Der Obere Gipskeuper lasst sich in Thuringen ebenfalls in 4 Abschnitte gliedern 9 Heldburg Gipsmergel graue Tonmergel mit Gipseinlagerungen Bunte Mergel rote bis rotbraune untergeordnet grune und graue Mergel mit Knollengipslagen Lehrbergschicht rote Mergel wechsellagernd mit grunen und grauen Mergeln und einer charakteristischen Fauna u a mit der Schnecke Promathilda theodorii Rote Wand rote und violette Tonsteine wechsellagernd mit grunen Tonsteinen und vorwiegend knolligen GipslagenIm zentralen Thuringer Becken sind auch geringmachtige Steinsalzeinlagerungen zu finden 10 In einigen Teilen Suddeutschlands sind die kompakten Gipslager nicht ausgebildet Aufgrund der charakteristischen Verwitterung der Tonsteine zu einem Grus und Gesteinsschutt werden solche Gesteine lokal als Leberkiese Leber altdeutsch fur Berg d h Grus aus dem Berg bezeichnet 11 Stratigraphische Einstufung Bearbeiten nbsp Keuper LithostratigraphieDie stratigraphische Einstufung des Gipskeupers variiert in Abhangigkeit vom geografischen Faziesraum Die moderne stratigraphische Korrelation erfolgt nach Vorgaben des Lithostratigraphischen Lexikons der Bundesanstalt fur Geowissenschaften und Rohstoffe Litholex Wurttembergischer und Hessischer Gipskeuper Bearbeiten nbsp Gipskeuper Aufschluss am Wurmlinger KapellenbergDer Gipskeuper im wurttembergischen Raum wurde erstmals 1834 von Friedrich von Alberti beschrieben 12 Im hessisch wurttembergischen Raum beginnt der Gipskeuper mit den ersten gipsfuhrenden Schichten oberhalb des Schwabischen Grenzdolomits umfasst die Grabfeld Formation des Mittleren Keupers und reicht bis zur Basis des Schilfsandsteins der Stuttgart Formation 13 Der wurttembergische und hessische Gipskeuper umfasst somit eine stratigraphische Reichweite von der Grenze Ladinium Karnium bis zum Unteren Karnium unterer Teil des Mittleren Keupers 235 bis 332 Millionen Jahre Der Gipskeuper ist in dieser Region besonders im wurttembergischen Anteil des Schwabisch Frankischen Stufenland sowie in der Hessischen Senke verbreitet Badischer Gipskeuper Bearbeiten nbsp Die Keuperschichtstufe im Nordwesten der Schwabisch Frankischen Waldberge bei Lowenstein Der Talgrund wird hier durch Gipskeuper gebildet wahrend die Hange und Schichtstufen durch jungere Keuperablagerungen Sandsteine und Bunte Mergel aufgebaut werden Die ersten Beschreibungen des badischen Gipskeupers erfolgte 1896 durch Hans Thurach 14 und zusammenfassend 1916 durch Wilhelm Deecke 15 Der badische Gipskeuper setzt an der Basis des Bohringen Sulfats Erfurt Formation direkt uber dem Badischen Grenzdolomits und reicht stratigraphisch bis an den ersten Sandstein innerhalb der Lowenstein Formation 16 Somit umfasst hier die Gipskeupersedimentation einen Zeitraum vom Obersten Ladinium bis Mittleren Norium 235 215 Millionen Jahre In Baden sind Gipsmergelablagerungen im Schwabischen Frankischen Stufenland und im Oberrheintalgraben verbreitet Nach einer Erdwarmebohrung im Jahre 2007 kam es in Staufen im Breisgau zu Hebungsrissen Frankischer Gipskeuper Bearbeiten Der Frankische Gipskeuper wurde erstmals 1866 durch Carl Wilhelm von Gumbel beschrieben In Franken beginnt der Gipskeuper mit den ersten gipsfuhrenden Schichten am Top des sogenannten Frankischen Grenzdolomites Erfurt Formation und reicht hier bis zur Basis der ersten Sandsteine der Hassberge Formation Im Bereich der Rander zu den damaligen Festlandschwellen wie dem Vindelizischen Land herrschten zum Teil etwas andere Sedimentationsbedingungen vor Benk Formation Im frankischen Raum umfasst die stratigraphische Reichweite des Gipskeupers die Grabfeld Formation bis Steigerwald Formation einschliesslich der Sonderfazies der Benk Formation Die Gipskeupersedimente umfassen somit einen Zeitabschnitt vom Oberen Ladinium bis zum Mittleren Karnium 235 bis 230 Millionen Jahre Der Gipskeuper ist in dieser Region besonders in den Mittelgebirgen insbesondere im frankischen Anteil des Schwabisch Frankischen Stufenland verbreitet 17 Thuringischer Gipskeuper Bearbeiten Der Gipskeuper wurde in Thuringen zuerst 1839 von Heinrich Credner beschrieben 18 In Thuringen setzt der Gipskeuper unmittelbar im Hangenden des Thuringer Grenzdolomites Erfurt Formation ein der eine aquivalente Ablagerung zum Frankischen Grenzdolomit darstellt Die tonige Salinarfazies des Gipskeupers reicht in Thuringen bis zum sogenannten Heldburggips Der Ablagerungszeitraum des Gipskeupers umfasst hier somit das gesamte Karnium 235 bis 221 Millionen Jahre 19 In Thuringen ist der Gipskeuper am Rand der Thuringer Mittelgebirge und im Thuringer Becken weit verbreitet Norddeutscher und westfalischer Gipskeuper Bearbeiten Der Nordwestdeutsche Gipskeuper der meist an den Randern der Mittelgebirge wie dem Weserbergland sowie im Untergrund des Norddeutschen Tieflandes und dem Leinegraben auftritt wurde zuerst 1892 von Robert Kluth fur das Weserbergland 20 und Alexander Tornquist 1894 fur die Umgebung von Gottingen 21 beschrieben Der Norddeutsche und westfalische Gipskeuper umfasst hier den gesamten Mittleren Keuper Grabfeld Stuttgart und Weser Formation von 235 bis 221 Millionen Jahren 22 Die durchschnittliche Machtigkeit der Gipskeuperablagerungen in Nord und Westdeutschland betragt 250 bis 400 m In tektonischen Grabenstrukturen sind auch stellenweise wesentlich grossere Machtigkeiten im Gluckstadt Graben an der Unterelbe sogar uber 4500 m abgelagert worden 23 Einzelnachweise Bearbeiten Autorenkollektiv Lexikon der Geowissenschaften Band II Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2000 ISBN 3 8274 0421 5 S 321 Edgar Nitsch Wortgeschichten aus der Keuperstratigraphie Teil III Gipskeuper Grundgips und Berggips In Zeitschrift deutsche geologische Gesellschaft Band 155 Stuttgart 2005 S 187 Geologischer Dienst Nordrhein Westfalen Geologie im Weser und Osnabrucker Bergland Krefeld 2003 ISBN 3 86029 932 8 S 55 Carl Wilhelm von Gumbel Die geognostischen Verhaltnisse des frankischen Triasgebietes In Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 4 Munchen 1866 S 3 ff Edgar Nitsch Wortgeschichten aus der Keuperstratigraphie Teil III Gipskeuper Grundgips und Berggips In Zeitschrift Deutsche Geologische Gesellschaft Band 155 Stuttgart 2005 S 187 Roland Walter Geologie von Mitteleuropa 5 Auflage Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 1992 ISBN 3 510 65149 9 S 85 a b c Gerhard Beutler Trias In Gerhard Katzung Hrsg Geologie von Mecklenburg Vorpommern Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2004 ISBN 3 510 65210 X S 148 f Geologischer Dienst Nordrhein Westfalen Geologie im Weser und Osnabrucker Bergland Krefeld 2003 ISBN 3 86029 932 8 S 55 a b c Joachim Dockter Rolf Langbein Keuper In Gerd Seidel Hrsg Geologie von Thuringen E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 1995 ISBN 3 510 65166 9 S 340 ff Roland Walter Geologie von Mitteleuropa 5 Auflage Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 1992 ISBN 3 510 65149 9 S 336 Edgar Nitsch Wortgeschichten aus der Keuperstratigraphie Teil III Gipskeuper Grundgips und Berggips In Zeitschrift Deutsche Geologische Gesellschaft Band 155 Stuttgart 2005 S 188 Friedrich von Alberti Beitrag zu einer Monographie des Bunten Sandsteins Muschelkalks und Keupers und die Verbindung dieser Gebilde zu einer Formation Cotta Tubingen 1834 1998 ISBN 3 00 003351 3 Litholex Gipskeuper wurttembergisch Abgerufen am 26 Dezember 2019 auf litholex bgr de Hans Thurach Erlauterungen zu Blatt Sinsheim Nr 42 Geol Specialkt Ghzgt Baden Erl Bl 42 Heidelberg 1896 OCLC 61811695 Wilhelm Deecke Geologie von Baden Band 1 Borntraeger Berlin 1916 DNB 36548945X Litholex Gipskeuper badisch Abgerufen am 26 Dezember 2019 auf litholex bgr de Litholex Gipskeuper frankisch Abgerufen am 26 Dezember 2019 auf litholex bgr de Heinrich Credner Geognostische Beschreibung des Hohenzuges zwischen Gotha und Arnstadt In Neues Jahrbuch fur Mineralogie Geognosie Geologie und Petrekakten Kunde Stuttgart 1839 S 379 403 Litholex Gipskeuper thuringisch Abgerufen am 26 Dezember 2019 auf litholex bgr de Robert Kluth Der Gypskeuper im mittleren Wesergebiet Diss Univ Gottingen Gottingen 1894 47 S Alexander Thornquist Der Gypskeuper in der Umgebung von Gottingen Diss Univ Gottingen Hofer Gottingen 1892 37 S Litholex Gipskeuper preussisch Abgerufen am 26 Dezember 2019 auf litholex bgr de Litholex Mittlerer Keuper Abgerufen am 26 Dezember 2019 auf litholex bgr deLiteratur BearbeitenGerhard Beutler Lithostratigraphie In Deutsche Stratigraphische Kommission Hrsg Stratigraphie von Deutschland IV Keuper Courier Forschungsinstitut Senckenberg Band 253 Frankfurt am Main S 65 84 ISSN 0341 4116 Deutsche Stratigraphische Kommission Hrsg Stratigraphie von Deutschland IV Keuper Courier Forschungsinst Senckenberg Band 253 Frankfurt am Main 2005 S Carl Wilhelm von Gumbel 1866 Die geognostischen Verhaltnisse des frankischen Triasgebietes In Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 4 Straub Munchen 1866 S 3 77 Otto Grupe Zur Stratigraphie der Trias im Gebiete des oberen Wesertales In Jahresber Niedersachs Geol Ver Band 4 Hannover 1911 S 1 102 Edgar Nitsch Wortgeschichten aus der Keuperstratigraphie Teil III Gipskeuper Grundgips und Berggips In Zeitschrift Deutsche Geologische Gesellschaft Band 155 Stuttgart 2005 S 187 193 Edgar Nitsch Wortgeschichten aus der Keuperstratigraphie Teil I Keuper In Zeitschrift Deutsche Geologische Gesellschaft Band 155 Stuttgart 2005 S 175 179 Edgar Nitsch Der Keuper in der Stratigraphischen Tabelle von Deutschland 2002 Formationen und Folgen In Newsletters on Stratigraphy 41 1 3 Stuttgart 2005 S 159 171 ISSN 0078 0421 Carl Zelger Geognostische Wanderungen im Gebiete der Trias Frankens Staudinger Wurzburg 1867 Joachim Dockter Rolf Langbein Keuper In Gerd Seidel Hrsg Geologie von Thuringen E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 1995 ISBN 3 510 65166 9 S 332 344 Weblinks BearbeitenLitholex der Bundesanstalt fur Geowissenstoffe und Rohstoffen interaktive Eingabe abgerufen am 18 Marz 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gipskeuper amp oldid 236788477