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Dieser Artikel behandelt das Emsland als kulturelle und historische Region Zum gleichnamigen Landkreis siehe Landkreis Emsland Zum gleichnamigen Kraftwerk siehe Kernkraftwerk Emsland Das Emsland tragt seinen Namen als Land an der Ems von der Quelle in Westfalen bis zur Mundung in die Nordsee und als Landschaftsbezeichnung einer Region am Mittellauf der Ems im westlichen Niedersachsen und im nordwestlichen Nordrhein Westfalen Eine wenig verbreitete Definition fur die Region geht vom Flussverlauf aus und umfasst die heutigen niedersachsischen Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim zusammen auch als hannoversches Emsland bezeichnet sowie den westfalischen Kreis Steinfurt auch als westfalisches Emsland bezeichnet In der Regel identifiziert man heute den Begriff Emsland aber mit dem gleichnamigen Landkreis Fruher wurden sogar nur die nordlichen zwei Drittel des heutigen Landkreises als Emsland bezeichnet also die im Alten Reich zu Niedermunster gehorenden Gebiete wobei vor allem im Osten das Emsland i e S und den Hummling geteilt wurde Beide Landschaftsteile sind durch ehemalige Moorgebiete eine unterschiedliche Bodenstruktur und fruher unterschiedliche politisch soziale Verhaltnisse voneinander geteilt Der Suden des heutigen Landkreises wurde als Linger Land oder Niederlingen bezeichnet Landliche Kulturlandschaft an der Ems bei HarenIdyllisches EmsuferIm kulturellen und historischen Sinn zeichnet sich das Emsland durch ein Wechselspiel katholischer Pragung aus Munster und niederlandischen Einflussen aus die nicht zuletzt in Hof und Flurnamen ihren Niederschlag gefunden haben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Landschaft 3 Landkreise und Kommunen im Emsland 4 Sprache 5 Wirtschaft 6 Tourismus 7 Kunst 8 Sehenswurdigkeiten 8 1 Bauwerke 8 2 Museen 8 3 Naturschutzgebiete 8 4 Zeitzeugen der Geschichte 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Hunengrab im EmslandDie Region wurde nach der letzten Eiszeit in der hier zunachst Jager und Sammler lebten etwa um 4000 v Chr von der Trichterbecherkultur in den Ackerbausektor Nord Mitteleuropas einbezogen Ab 3500 v Chr entstanden die hier besonders zahlreich erhalten gebliebenen Megalithanlagen Aus der Bronze und Eisenzeit sind ebenfalls zahlreiche Relikte uberkommen Eine germanische Besiedlung des Emslandes ist seit dem 2 Jahrtausend vor der Zeitenwende anzunehmen Zur Zeit des Kaisers Augustus erwahnen romische Quellen die nach der Ems lat Amisia benannten Ampsivari Nach der Mitte des 1 Jahrhunderts wurden sie jedoch von den ostlich benachbarten Chauken vertrieben und sind danach als eigenstandiger Stammesverband nicht mehr nachzuweisen Karl der Grosse unterwarf das Emsland als Teil des Stammesherzogtums Sachsen in den Sachsenkriegen Im Sinne der Gliederung des fruhmittelalterlichen Stammesgebiets der Sachsen und der Aufteilung des welfischen Herzogtums Sachsen durch Friedrich I Barbarossa ist auch der heute niedersachsische Norden des Emslandes kulturhistorisch ein Teil Westfalens Der Niederrheinisch Westfalische Reichskreises umfasste dann sogar Ostfriesland Wahrend jenes aber stets seine Eigenstandigkeit wahrte war das Gebiet des heutigen Landkreises Emsland vor der Zeit Napoleons politisch engstens mit den spater preussisch gewordenen Teilen Westfalens verbunden es gehorte bis 1803 im Wesentlichen zum Niederstift Munster einem Teil des Furstbistums Munster dem auch sudlich des heutigen Landkreises Emsland liegenden Gebiete zugehorten Von 1803 bis 1810 wurde der grosste Teil des heutigen Landkreises Emsland dem kurzlebigen Herzogtum Arenberg Meppen zugeordnet von 1810 bis 1815 dem Kaiserreich Frankreich ab 1815 dem Konigreich Hannover und schliesslich ab 1866 Preussen Die emslandischen Landkreise bildeten wahrend der ersten beiden Jahrzehnte des Kaiserreichs zusammen mit der Grafschaft Bentheim den reichsweit bekannten Wahlkreis Meppen des Zentrumsfuhrers Ludwig Windthorst der selbst nie im Emsland wohnte In dieser Zeit bildete sich das Emsland zu einer auch auf Reichsebene ausgepragten Hochburg der katholischen Zentrumspartei heraus Die Zentrumspartei und die ihr im Landstrich dominierende nahestehende Presse bekampften in der Weimarer Republik die NSDAP so dass die Nationalsozialisten hier bis 1933 nur ganz wenige Ortsgruppen grunden konnten Gerade die nordlichen Emslandkreise gehorten zu den deutschen Landkreisen mit den geringsten Stimmen fur die Nationalsozialisten Dennoch war auch hier die Zustimmung zur NSDAP teilweise betrachtlich Bei den Reichstagswahlen im November 1932 erhielt sie beispielsweise in Lingen 18 reichsweit 33 1 Im Marz 1933 erhielt sie in Lingen 27 9 reichsweit 43 9 1 Wahrend der nationalsozialistischen Diktatur von 1933 bis 1945 wurden die 15 sogenannten Emslandlager errichtet Konzentrationslager Straflager und Kriegsgefangenenlager Zwolf von ihnen lagen im heutigen Landkreis Emsland die ubrigen drei in benachbarten Gemeinden der Grafschaft Bentheim Nach dem Zweiten Weltkrieg besetzten in den Jahren 1945 bis 1947 im Rahmen des Besatzungsdienstes der britischen Armee polnische Truppen die Region 2 Dies waren Soldaten der polnischen Exilregierung die vor den Nationalsozialisten und der Sowjetischen Besetzung Ostpolens im Herbst 1939 nach Grossbritannien geflohen und die nach dem Krieg wegen ihrer antikommunistischen Haltung nicht in die nunmehr kommunistische Volksrepublik Polen zuruckkehren konnten Sie waren durch den Verlauf der Geschichte in eine politische Sackgasse geraten Zahlreiche deutsche Familien wurden umgesiedelt um fur die 20 000 polnischen Soldaten und deren Familien Platz zu machen die 1948 das Emsland schliesslich wieder mehrheitlich in Richtung Kanada verliessen 3 Landschaft Bearbeiten nbsp Ein Blick uber das Bourtanger MoorBekannt ist das Emsland vor allem fur seine tief gelegenen Moorgebiete die rings um Papenburg ihre grosste Ausdehnung haben Ein Teil des westlichen Emslandes gehort zum Internationalen Naturpark Bourtanger Moor Bargerveen In der Region erheben sich aber auch Geestrucken Die beiden wichtigsten sind der Hummling nordlich des Flusses Hase und die weniger bekannte aber etwas hohere Lingener Hohe weiter sudlich Der dritte wichtige Fluss in der Region neben Ems und Hase ist die Sater Ems denn sie ist nach dem alten Verwaltungszentrum Sogel benannt die in Ostfriesland Leda heisst und die bei Leer in die Ems mundet Landkreise und Kommunen im Emsland BearbeitenWestfalisches Emsland Kreis Steinfurt Emsdetten Greven Rheine Saerbeck und Steinfurt Niedersachsisches Emsland Landkreis Emsland Einheitsgemeinden Emsburen Geeste Haren Ems Haselunne Lingen Ems Meppen Papenburg Rhede Ems Salzbergen Twist Samtgemeinden Dorpen Freren Herzlake Lathen Lengerich Nordhummling Sogel Spelle WerlteSprache BearbeitenIm Emsland wird noch haufig Plattdeutsch gesprochen Diese Sprache ist in den grosseren Stadten wie Lingen Meppen und Papenburg jedoch zunehmend vom Aussterben bedroht Lediglich auf dem Lande ist die Sprache zumindest in der alteren und teilweise mittleren Generation noch allgemeine Umgangssprache Allerdings zeigt eine Untersuchung von 2011 dass bei den jungeren Schulkindern nur noch rudimentare Sprachkenntnisse vorhanden sind Das Emsland liegt im Ubergangsgebiet zweier grosser niederdeutscher Dialektgruppen 4 Die Dialekte im Suden das Lingener Platt werden in der Regel zum Westfalischen Platt gerechnet Sie gehoren dabei zu der Untergruppe der peripher westfalischen Dialekte die sich dadurch auszeichnen dass die typischen westfalischen Brechungsdiphthonge fur eine fruhere Zeit angenommen werden spater aber durch Kurzvokale ersetzt wurden sodass man zum Beispiel better sagt statt westfalisch biater Sie werden daher heute als Ubergangsdialekte zum Nordniedersachsischen betrachtet wie viele Dialekte in den Ostniederlanden und im nordlichen Osnabrucker Land Das eigentliche Emslandische das noch in das Nord und Sudemslandische geteilt werden kann und das Hummlinger Platt zahlen traditionell zum Nordniedersachsischen allerdings finden sich auch hier Nachwirkungen der westfalischen Vokalbrechung Viele westfalische steigende Diphthonge tauchen hier als fallende auf wahrend das ubrige Nordniedersachsische Monophthonge aufweist Dies ist auch im Sudoldenburgischen und Ostfriesischen der Fall Kennzeichen aller Dialekte im Emsland sind einige auffallige Konservativismen im Wortschatz wie Paosken fur Ostern oder Saterdag fur Sonnabend sowie lexikalische Ubernahmen aus dem Niederlandischen Wirtschaft BearbeitenDas Emsland galt fruher als das Armenhaus Deutschlands da es ausser den Mooren zum Torfabbau kaum Industrien aufzuweisen hatte 1951 wurde von der Bundesregierung zur regionalen Wirtschaftsforderung der so genannte Emslandplan beschlossen durch den die Infrastruktur der Region ausgebaut und neue Unternehmen angesiedelt wurden Bestehende Unternehmen erhielten Fordermittel Bedeutende Unternehmen und Einrichtungen sind die Meyer Werft UPM Nordland Papier Wavin GmbH ANF Advanced Nuclear Fuels GmbH die Pkw Teststrecke Papenburg das Kernkraftwerk Emsland die Transrapid Versuchsstrecke die Bernard Krone Holding Landmaschinen und Nutzfahrzeuge und seit 2012 Enercon in Haren Emmeln 5 Lange war auch der ehemalige Kruppsche Schiessplatz heute Wehrtechnische Dienststelle 91 ein grosser Arbeitgeber Seit Dezember 2004 ist die Bundesautobahn 31 alternativ auch Emslandautobahn und Ost Friesenspiess genannt durchgehend fertiggestellt und fur den Verkehr freigegeben Ihr Bau wurde bisher einmalig in Deutschland mit privaten Spendengeldern unterstutzt und ermoglicht schnelle Verbindungen zwischen Nordsee und Ruhrgebiet Tourismus Bearbeiten nbsp Ubernachtungsentwicklung Niedersachsen Emsland seit 2005 6 Das niedersachsische Emsland hat sich in den letzten Jahren aus touristischer Sicht von einem unbekannten Label zu einer beachteten Region entwickelt 7 Die Marke Emsland rangierte 2009 auf Landerebene Niedersachsen vor dem Weserbergland und der Region Hannover sowie hinter Ostfriesland im oberen Mittelfeld Die Entwicklung der Ubernachtungszahlen lag in den Jahren 2005 bis 2010 deutlich uber dem niedersachsischen Landesdurchschnitt 2009 kamen 99 000 Ubernachtungsgaste mehr ins Emsland als noch 2005 Die Zahl der Ubernachtungen stieg im gleichen Zeitraum um 272 000 Insgesamt wurden im Jahr 2009 1 598 116 Ubernachtungen bei 497 431 Ankunften verzeichnet 2010 nahm die Zahl der Ubernachtungen nochmals um 7 8 Prozent auf insgesamt 1 757 607 zu Bei den Gasteankunften konnte ein Anstieg von 4 6 Prozent auf insgesamt 534 996 verzeichnet werden Damit weist die Beherbergungsstatistik des Emslandes im sechsten Jahr in Folge starke Zuwachse aus 8 Ein Grund fur den Anstieg der Ubernachtungszahlen ist im Luckenschluss der A 31 im Jahr 2004 zu sehen die das Ruhrgebiet mit der Nordseekuste verbindet Der touristische Schwerpunkt liegt im Fahrradtourismus Die Investitionen in den Ausbau der tourismusrelevanten Infrastruktur wie z B dem Ausbau des Radwegenetzes das mittlerweile rund 3 000 Kilometer umfasst haben sich mit dem deutlichen Wachstum der Ubernachtungszahlen bezahlt gemacht Die Routenvielfalt diverse Service Angebote wie Gepacktransfer kostenlose GPS Tracks und Routenplaner dienen der Entwicklung Weitere Eckdaten 1 100 km ausgeschildertes Reitwegenetz Hunenweg 200 km langer Fernwanderweg fuhrt auch durch das Emsland Qualitatssiegel Familienland Emsland fur zertifizierte Betriebe und UnterkunfteKunst BearbeitenDas Emsland war Heimat und Wirkungsstatte des 2010 verstorbenen Kunstlers Beringer Altmann der in seinen Bildern und Graphiken vor allem die Moorlandschaften jener Gegend zum Anlass fur Reflexionen uber Mensch und Natur nahm Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Gut Altenkamp in Aschendorf nbsp Jagdschloss Clemenswerth bei SogelBauwerke Bearbeiten Brennereimuseum Berentzen in Haselunne Emsflower in Emsburen Gut Altenkamp in Aschendorf Gymnasialkirche zu Meppen Historisches Rathaus in Meppen Jagdschloss Clemenswerth Ludmillenhof in Sogel Meyer Werft in Papenburg Huvener Muhle Schloss Dankern in Haren Ems Speicherbecken Geeste Kloster der Thuiner Franziskanerinnen Grosssteingrab in der Kunkenvenne bei ThuineMuseen Bearbeiten Emslandmuseum Schloss Clemenswerth in Sogel Gedenkstatte Esterwegen Landwirtschaftsmuseum Rhede Ems Erdol Erdgas Museum Twist Emslandmuseum Lingen Kunsthalle Lingen Heimathof Emsburen Freilicht und Heimatmuseum Haselunne Stadtmuseum Meppen Emsland Moormuseum in Geeste Gross Hesepe Emsland Archaologie Museum in Meppen Museumseisenbahn Hasetal Express Von Velen Anlage in Papenburg Papenburger Zeitspeicher Schifffahrts Freilicht Museum in Papenburg Schifffahrtsmuseum Haren Ems Muhlenmuseum Haren Ems Papierwelt Dorpen Krone Museum in Spelle Feuerwehrmuseum Salzbergen Reedereimuseum im Kunsthaus in Haren Ems Naturschutzgebiete Bearbeiten Internationaler Naturpark Bourtanger Moor Bargerveen Naturschutzgebiet Hahnenmoor in Herzlake Naturschutzgebiet Speller Dose in Spelle Naturschutzgebiet Brualer Hammrich in BrualZeitzeugen der Geschichte Bearbeiten Altstadt der Stadt Lingen Grabhugelfeld Mannige Berge im Hummling Strasse der Megalithkultur fuhrt durch das Emsland Hugelgraberheide Halle Hesingen Graberfeld am SpollbergSiehe auch Bearbeiten nbsp Portal Emsland Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema EmslandLiteratur BearbeitenEmslandische Geschichte Jahrbuch Rainer A Krewerth Helmut Tecklenburg Fotos Nostalgiepattken im Emsland zu Gast Reiseskizzen aus Museen Heide und Moor aus Stadten und alten Dorfern zwischen Emsburen und Papenburg in Emsland Raum im Nordwesten Bd 0 3 Auflage Emslandischer Heimatbund Sogel 1983 ISBN 3 88077 100 X Werner Franke u a Horst Bechtluft Fotos Emslandischer Heimatbund Hrsg Moor im Emsland in Reihe Emsland Raum im Nordwesten Bd 1 2 Auflage Emslandischer Heimatbund Sogel 1984 ISBN 3 88077 101 X Emslandischer Heimatbund Hrsg Naturschutz im Emsland Emslandischer Heimatbund Sogel 1988 ISBN 3 88077 070 0 Emslandischer Heimatbund Hrsg Von Speerspitzen und Steingrabern Ur und Fruhgeschichte im Emsland Emslandischer Heimatbund Sogel 1982 ISBN 3 88077 104 X Emslandische Landschaft und Bezirksregierung Weser Ems Hrsg Die Emslanderschliessung Eine Handreichung fur den Unterricht in siebten bis zehnten Klassen Endredaktion Helmut Lensing Emslandischer Heimatbund Sogel 2000 ISBN 3 925034 31 5 kommentierte Quellensammlung Manfred Fickers Enttauschte Erwartungen Die Eisenbahn und die wirtschaftliche Entwicklung im sudlichen Emsland von 1804 bis 1880 in Emslandische Geschichte 19 hrsg von der Studiengesellschaft fur Emslandische Regionalgeschichte Haselunne 2012 S 63 216 Werner Franke Josef Grave Heiner Schupp Gerd Steinwascher Hrsg Der Landkreis Emsland Geographie Geschichte Gegenwart Eine Kreisbeschreibung Hrsg im Auftrag des Landkreises Emsland Meppen 2002 ISBN 3 930365 13 8 Christof Haverkamp Das Emsland Ein illustriertes Reisehandbuch 5 Auflage Bremen 2008 ISBN 3 86108 473 2 Peter Heuvels Hrsg Judisches Leben im Emsland Begleitbuch zu der Ausstellung im Foyer des Hummling Gymnasiums in Sogel 6 bis 24 November 1988 Katholischen Bildungswerk Aschendorf Hummling Sogel 1988 Richard Hugle Neubildung deutschen Bauertums im Emsland Die Erschliessung von Rhede Brual eine landesplanerische Untersuchung Oldenburg 1937 Richard Hugle u a Das hannoversche Emsland ein Raumordnungsplan nach den Grundsatzen der Landesplanung Hannover 1950 Helmut Lensing Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP im Emsland von ihren Anfangen bis zum Beginn der NS Diktatur in Emslandische Geschichte 20 hrsg von der Studiengesellschaft fur Emslandische Regionalgeschichte Haselunne 2013 S 258 481 Karl Eberhard Nauhaus Das Emsland im Ablauf der Geschichte Emslandischer Heimatbund Sogel 1984 ISBN 3 925034 00 5 Landkreis Emsland Hrsg Kulturfuhrer des Landkreises Emsland Baudenkmale Meppen 1993 ISBN 3 930365 00 6 David Reinicke Die Moor SA Siedlungspolitik und Strafgefangenenlager im Emsland 1934 1942 1 Auflage Wallstein Verlag Gottingen 2022 ISBN 978 3 8353 4803 5 Bernd Robben Der Schwund der plattdeutschen Sprache in der Region Emsland Grafschaft Bentheim Zwei Untersuchungen von 1990 und 2011 In Emslandische Geschichte 18 hrsg von der Studiengesellschaft fur Emslandische Regionalgeschichte Haselunne 2011 S 101 138 Hermann Schultz R Holland Beitrage zur Landeskunde des hannoverschen Emslandes insbesondere der Erschliessungs und Meliorationsmassnahmen In Veroffentlichungen der Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft zum Studium Niedersachsens Bd 43 Stalling Oldenburg 1939 DNB 578841096 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Emsland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Emsland Reisefuhrer Offizielle Seite des Landkreises Emsland Literatur uber das Emsland in der Niedersachsischen BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Von der Demokratie zur Diktatur Lingen 1932 1933 Abgerufen am 28 Februar 2023 Bert Strebe Als es im Emsland eine polnische Besatzungszone gab Hannoversche Allgemeine 13 September 2018 abgerufen am 28 Oktober 2019 Jan Rydel Die polnische Besetzung im Emsland 1945 1948 Fibre Osnabruck 2002 ISBN 3 929759 68 3 Hans Taubken Niederdeutsche Sprache und Literatur In Werner Franke Josef Grave Heiner Schupp Gerd Steinwascher Hrsg Der Landkreis Emsland Geographie Geschichte Gegenwart Eine Kreisbeschreibung Meppen 2002 ISBN 3 930365 13 8 S 316 332 Rudiger zu Klampen Enercon schafft bis zu 1000 Arbeitsplatze In Nordwest Zeitung 6 November 2008 Siehe aber Jorg Schurmeyer Mehr als 800 Jobs fallen weg In Nordwest Zeitung 2 August 2018 Quelle Niedersachsisches Landesamt fur Statistik Quelle Destination Brand 2009 Institut fur Management u Tourismus IMT der FH Westkuste Landesbetrieb fur Statistik und Kommunikationstechnologie LSKN Normdaten Geografikum GND 4014622 4 lobid OGND AKS LCCN sh85042945 VIAF 26144647635096944311 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emsland amp oldid 236414701