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Juli 1932 Reichstagswahl November 1932 Marz 1933 in 1 403020100 33 120 416 915 08 31 91 11 02 3 NSDAPSPDKPDZ BVPDNVPDVPCSVDDStPSonst i Gewinne und Verluste im Vergleich zu Juli 1932 2 p 4 2 0 2 4 6 4 2 1 2 2 6 0 7 2 4 0 7 0 1 0 0 0 2NSDAPSPDKPDZ BVPDNVPDVPCSVDDStPSonst iVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen i davon November 1932 DBP 0 4 WP 0 3 Landbund 0 3 DHP 0 2 Die Reichstagswahl vom 6 November 1932 war die Wahl zum 7 Deutschen Reichstag Sie war notig geworden weil Paul von Hindenburg den Reichstag nach einer schweren parlamentarischen Niederlage der Regierung unter Franz von Papen aufgelost hatte Die Wahl endete mit erheblichen Stimmenverlusten der NSDAP Fur kurze Zeit schien der Aufstieg der Partei damit gestoppt zu sein Eine parlamentarische Regierung war allerdings nicht moglich auch weil die extremen Parteien NSDAP und KPD zusammen weiterhin rechnerisch uber eine Mehrheit verfugten Nach der kurzen Regierungszeit von Kurt von Schleicher kam es zur Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler Die folgenden Wahlen vom 5 Marz 1933 fanden bereits im Schatten der beginnenden Diktatur statt 100 121 2 3 1 70 20 1 11 5 2 1 51 196 100 121 2 3 1 70 20 1 11 5 2 1 51 196 Insgesamt 584 Sitze KPD 100 SPD 121 DStP 2 DBP 3 DHP 1 Z 70 BVP 20 WP 1 DVP 11 CSVD 5 WBWB 2 ThLB 1 DNVP 51 NSDAP 196 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Septemberkrise 2 Wahlkampf und Ergebnisse 3 Folgen 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenNach der Reichstagswahl vom Juli 1932 konnte wegen hoher Gewinne der NSDAP keine Regierung auf parlamentarischer Grundlage gebildet werden Es gab hinter den Kulissen verschiedene Planspiele und Uberlegungen Zu regelrechten Koalitionsverhandlungen in Preussen und im Reich kam es zwischen NSDAP und Zentrumspartei Treibende Krafte waren Joseph Joos vom Arbeitnehmerflugel des Zentrums und der Reichsorganisationsleiter der NSDAP Gregor Strasser Hitler und Joseph Goebbels sahen in den Verhandlungen vor allem ein Druckmittel Ihr Ziel war ein Prasidialkabinett unter Hitlers Fuhrung Die Verhandlungen zwischen Zentrum und NSDAP scheiterten schliesslich 3 Der neu gewahlte Reichstag kam am 30 August zur konstituierenden Sitzung unter Leitung der Altersprasidentin Clara Zetkin KPD zusammen Zetkin hielt eine agitatorische Eroffnungsrede in der sie unter anderem der Hoffnung Ausdruck gab demnachst als Altersprasidentin den ersten Ratekongress Sowjetdeutschlands zu eroffnen 4 Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Wahl des Reichstagsprasidenten Nach parlamentarischem Brauch stand dieses Amt der NSDAP als starkster Fraktion zu Das Zentrum signalisierte Hermann Goring mitzuwahlen Die SPD und die KPD wollten gegen diesen votieren Mit den Stimmen von Zentrum und NSDAP wurde Goring im ersten Wahlgang gewahlt Paul Lobe der Kandidat der SPD unterlag auch bei den Wahlen zum Vizeprasidenten Das Prasidium des Reichstages war damit ohne einen Vertreter der Linksparteien 5 Das Prasidialkabinett von Franz von Papen regierte weiter ohne parlamentarische Unterstutzung auf der Grundlage des Notverordnungsrechts des Reichsprasidenten Am 4 und 5 September erliess die Regierung Notverordnungen mit einer klar unternehmerfreundlichen Ausrichtung etwa in Bezug auf die Lockerung des Tarifrechts 6 Septemberkrise Bearbeiten nbsp Reichstagssitzung am 12 September 1932 An seinem Platz stehend Reichskanzler Papen der den Auflosungsbeschluss verkunden will oben rechts stehend wendet Reichstagsprasident Hermann Goring den Kopf unscharf wegen Bewegungsunscharfe in die andere RichtungDer Druck auf die Regierung Papen wurde wahrend der einzigen regularen Sitzung des bei den vorangegangenen Reichstagswahlen gewahlten 6 Deutschen Reichstags am 12 September 1932 deutlich Als Tagesordnungspunkt war nur die Entgegennahme einer Regierungserklarung vorgesehen doch die Kommunisten beantragten die Aufhebung zweier Notverordnungen und ein Misstrauensvotum gegen die Regierung Papen Niemand erhob einen Einwand Die Nationalsozialisten liessen die Sitzung fur eine halbe Stunde unterbrechen um sich mit Hitler abzusprechen und unterstutzten dann den Antrag Dies gab von Papen die benotigte Zeit um eilig einen Boten in die Reichskanzlei zu schicken dort eine bereits von Reichsprasident Paul von Hindenburg unterschriebene Auflosungsorder basierend auf Art 25 der Weimarer Reichsverfassung zu datieren und in den Reichstag zuruckzubringen 7 Unter Schmahungen und Buh Rufen der Abgeordneten betrat Papen jetzt mit der roten Mappe unter dem Arm den Reichstag und winkte mit ihr provozierend den Abgeordneten zu Hermann Goring eroffnete die Sitzung wieder und erklarte umgehend man werde nun uber den kommunistischen Antrag abstimmen Vergeblich erbat von Papen das Wort das ihm gemass Geschaftsordnung im Normalfall jederzeit hatte erteilt werden mussen Goring schaute wahrend der laufenden Abstimmung absichtlich nach links und ubersah somit den Reichskanzler Papen legte daraufhin die rote Auflosungsorder auf Gorings Pult und verliess mit seinen Ministern den Reichstag Mit der uberwaltigenden Mehrheit von 513 zu 42 Stimmen hob der Reichstag schliesslich die Papenschen Notverordnungen auf Nur DNVP und DVP standen zur Reichsregierung Goring schob die Mappe allerdings als unbeachtlich beiseite da sie von Mannern gegengezeichnet sei die der Reichstag soeben gesturzt habe Da die Order aber mit der Niederlegung auf Gorings Pult und somit vor der Feststellung des Abstimmungsergebnisses wirksam wurde war die Auflosung des Reichstags rechtens und waren Neuwahlen spatestens zum 6 November auszuschreiben Der Reichstag wurde mit der Begrundung aufgelost weil die Gefahr besteht dass der Reichstag die Aufhebung meiner Notverordnung vom 4 September dieses Jahres verlangt 8 Papen hatte eine schwere Niederlage hinnehmen mussen blieb aber im Amt Nicht im Parlament sondern am Abend im Rundfunk trug er seine Regierungserklarung vor Darin skizzierte er die von ihm geplante neue Staatsordnung An die Stelle der formalen Demokratie sollte eine unparteiische nationale Staatsfuhrung treten Der Einfluss der Wahler sollte sich im Wesentlichen auf die Wahl des Reichsprasidenten beschranken Preussen und das Reich sollten zusammen regiert werden Eine starke Rolle sollten berufsstandische Elemente bekommen Entscheidend fur ein Uberleben der Regierung Papen waren Erfolge bei der Bekampfung der Arbeitslosigkeit Allerdings blieb die Schaffung von Arbeitsbeschaffungsmassnahmen aus 9 Wahlkampf und Ergebnisse Bearbeiten nbsp Wahlzettel des Wahlkreises Berlin zur Reichstagswahl am 6 November 1932 nbsp Wahlplakat der SPD nbsp Wahlplakat der KPDDer Wahlkampf unterschied sich deutlich von dem im Fruhjahr des Jahres War dieser von noch nicht gekannten gewalttatigen Auseinandersetzungen gepragt verlief der Wahlgang nun deutlich weniger emotional Besondere Hohepunkte gab es nicht Offenbar um in die Anhangerschaft der NSDAP einzudringen benutzte die KPD nationalistische Argumente Noch einmal verscharft wurde der Kampf gegen die SPD als den sozialfaschistischen Hauptfeind 10 Kurz vor der Wahl kam es im Berliner Verkehrsarbeiterstreik dann zu einer Zusammenarbeit zwischen der kommunistischen RGO und Nationalsozialistischen Betriebszellen Organisation 11 Im November 1932 gingen 1 4 Millionen Wahler weniger zur Wahl als im Juli 1932 damit fiel die Wahlbeteiligung von 84 1 auf 80 6 Die NSDAP erhielt 2 Millionen Stimmen weniger ihr Anteil sank von 37 3 auf 33 1 und die Zahl ihrer Mandate von 230 auf 196 Die SPD busste 700 000 Stimmen ein ihr Stimmenanteil sank von 21 6 auf 20 4 Es gab durchaus auch Zugewinne Wie bei der letzten Wahl war Rothenburg ob der Tauber mit 76 der Wahlkreis mit dem hochsten Stimmenanteil fur die NSDAP Aber nun kamen auch einige oberhessische Wahlkreise auf vergleichbare Ergebnisse 12 Zu den Gewinnern zahlten die DNVP und die KPD Die DNVP konnte 781 000 Stimmen dazugewinnen Ihr Stimmenanteil stieg auf 8 3 Die KPD hatte 698 000 Stimmen mehr als im Juli Dies entsprach einem Anteil von 16 9 Die beiden katholischen Parteien Zentrum und BVP verzeichneten leichte Verluste Die Deutsche Staatspartei und die DVP blieben unbedeutend ohne weiter zu verlieren 13 Als ein Grund fur die gesunkene Wahlbeteiligung gilt eine Wahlmudigkeit nach den zahlreichen Wahlen zuvor Bei den letzten Wahlen hatte die NSDAP bisherige Nichtwahler fur sich gewinnen konnen das war diesmal anders Ein weiterer Faktor war eine Unzufriedenheit mit den bislang gewahlten Parteien einschliesslich der NSDAP 14 Aus dem guten Abschneiden der DNVP kann man vermuten dass ein Teil der Wahler die von der DNVP unterstutzte Regierung Papen guthiess Die Regierung profitierte vermutlich von ersten Anzeichen einer okonomischen Erholung Von der NSDAP waren viele mittelstandische und burgerlichen Wahler infolge des Zusammengehens mit der KPD im Berliner Verkehrsarbeiterstreik aber auch der politischen Gewalttatigkeiten enttauscht Die politische Linke also SPD und KPD waren zusammengenommen wieder starker als die NSDAP Als Folge des gegenseitigen Misstrauens und des Sozialfaschismusvorwurfes spielte dies politisch aber keine Rolle Es gab eine deutliche Verschiebung von der SPD hin zur KPD Die Kommunisten waren nunmehr nah an die SPD herangeruckt 15 Partei Stimmen Stimmen in Prozent Anderung Sitze im Reichstag Anderung Sitze in ProzentNationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Hitler Bewegung NSDAP 11 737 021 33 1 4 2 196 34 33 6 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 7 247 901 20 4 1 2 121 12 20 7 Kommunistische Partei Deutschlands KPD 5 980 239 16 9 2 6 100 11 17 1 Deutsche Zentrumspartei Zentrum 4 230 545 11 9 0 5 70 5 12 0 Deutschnationale Volkspartei DNVP 2 959 053 8 3 2 4 51 14 8 8 Bayerische Volkspartei BVP 1 094 597 3 1 0 1 20 2 3 4 Deutsche Volkspartei DVP 660 889 1 9 0 7 11 4 1 9 Christlich Sozialer Volksdienst CSVD 403 666 1 1 0 1 5 2 0 9 Deutsche Staatspartei DStP 336 447 1 0 0 2 2 0 3 Deutsche Bauernpartei DBP 149 026 0 4 0 3 1 0 5 Wurttembergischer Bauern und Weingartnerbund Landbund 105 220 0 3 0 2 0 0 3 Reichspartei des deutschen Mittelstandes Wirtschaftspartei 110 309 0 3 0 1 1 1 0 2 Deutsch Hannoversche Partei DHP 63 966 0 2 0 1 1 1 0 2 Thuringer Landbund 60 062 0 2 0 2 1 1 0 2 Sonstige 391 846 1 1 0 0 2 0 Total 35 470 788 100 0 584 24 100 0 nbsp Stimmenstarkste Parteien nach Wahlkreisen angegeben ist jeweils der Prozentanteil der starksten Partei Folgen BearbeitenDer Vorwarts titelte nach der Wahl Abwarts mit Hitler ahnlich auch die Schlagzeilen in burgerlichen Blattern Die Deutsche Allgemeine Zeitung sah in dem Ergebnis eine politische Mahnung an die Nationalsozialisten weil der Zauber der Unwiderstehlichkeit gebrochen sei So sah es auch die Fuhrung der NSDAP Goebbels sprach in seinem Tagebuch von einer Schlappe Der unaufhaltsam scheinende Aufstieg der Nationalsozialisten schien gestoppt Auf der wirtschaftlichen Ebene zeichneten sich leichte Anzeichen der Erholung und damit die Hoffnung auf eine politische Entradikalisierung ab 12 Im Inneren war die Partei mit dem Machtkampf zwischen Hitler und Gregor Strasser beschaftigt Die Spenden der Industrie und anderer Kreise flossen sparlicher und die Partei stand mit einer weitgehend leeren Parteikasse da Unter Aufbietung aller Krafte gelang es der NSDAP mit Muhe die Landtagswahl in Lippe 1933 am 15 Januar 1933 mit 39 5 zu gewinnen was von der Partei deutschlandweit propagandistisch ausgeschlachtet wurde 12 Hatte es nach der vorigen Wahl noch eine rechnerische Moglichkeit fur eine Koalition zwischen NSDAP BVP und Zentrum gegeben war diese nun nicht mehr vorhanden Damit war eine neue parlamentarische Mehrheit vorlaufig ausgeschlossen Die klar antiparlamentarischen Parteien KPD NSDAP und DNVP verfugten zusammen uber die Mehrheit Es war zu erwarten dass auch der neue Reichstag der Regierung so bald wie moglich wieder das Misstrauen aussprechen und Notverordnungen aufheben wurde Papen schlug Hindenburg daher eine Auflosung des Parlaments und das Herauszogern von Neuwahlen mithin eine zeitweise Diktatur vor Kurt von Schleicher stimmte dem im Namen der Reichswehr aus Sorge vor einem Burgerkrieg nicht zu Auch Reichsprasident Hindenburg lehnte einen derartigen Verfassungsbruch ab Schleicher setzte vielmehr darauf den gemassigten Flugel der NSDAP um Strasser fur eine Regierungsbeteiligung zu gewinnen und damit die Partei zu spalten Auch glaubte er die freien Gewerkschaften mit ins Boot holen zu konnen Damit wollte er eine Regierung quer durch alle Lager moglichst mit einer parlamentarischen Mehrheit zu Stande bringen Hindenburg liess sich davon uberzeugen entliess Papen und beauftragte Schleicher am 3 Dezember 1932 mit der Regierungsbildung Schleichers Querfrontkonzept scheiterte jedoch am Zogern der Gewerkschaften und der Entmachtung Strassers durch Hitler Der neue Reichstag trat am 6 Dezember zusammen und tagte bereits am 9 Dezember zum letzten Mal 16 Schleichers Gegner Franz von Papen naherte sich Hitler an und es gelang ihm unterstutzt von der Kamarilla um Hindenburg den Reichsprasidenten fur eine Regierung Hitler Papen zu gewinnen Am 30 Januar 1933 ernannte Hindenburg Hitler zum Kanzler Zwei Tage spater am 1 Februar 1933 loste er den Reichstag gemass Artikel 25 der Reichsverfassung auf 16 Die nachsten Reichstagswahlen vom 5 Marz 1933 fanden bereits wahrend der beginnenden Diktatur unter der Regierung Hitlers statt 17 Siehe auch BearbeitenListe der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik 7 Wahlperiode Liste der Wahlkreise und Wahlkreisverbande der Weimarer Republik Kabinett Papen Kabinett Schleicher Kabinett Hitler MachtergreifungWeblinks BearbeitenWahlplakate aus dem Jahr 1932 Stimmen und SitzverteilungEinzelnachweise Bearbeiten Das Deutsche Reich Reichstagswahl November 1932 Andreas Gonschior Das Deutsche Reich Reichstagswahl Juli 1932 Andreas Gonschior Heinrich August Winkler Der Weg in die Katastrophe Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1930 bis 1933 2 Auflage Berlin und Bonn 1990 S 721 Heinrich August Winkler Der Weg in die Katastrophe Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1930 bis 1933 2 Auflage Berlin und Bonn 1990 S 723 Heinrich August Winkler Der Weg in die Katastrophe Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1930 bis 1933 2 Auflage Berlin und Bonn 1990 S 723f Heinrich August Winkler Der Weg in die Katastrophe Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1930 bis 1933 2 Auflage Berlin und Bonn 1990 S 726 Heinrich August Winkler Der lange Weg nach Westen Deutsche Geschichte 1806 1933 Bonn 2002 S 511 522 Heinrich August Winkler Der Weg in die Katastrophe Arbeiter und Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik 1930 bis 1933 2 Auflage Berlin und Bonn 1990 S 730 733 Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 S 524f Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 S 532f Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 S 533f a b c Jurgen W Falter Die Wahlen des Jahres 1932 33 und der Aufstieg der totalitaren Parteien Memento vom 21 Oktober 2014 im Internet Archive In Everhard Holtmann Hrsg Die Weimarer Republik Band 3 Das Ende der Demokratie 1929 33 Bayerische Landeszentrale fur politische Bildungsarbeit Munchen 1995 S 271 314 hier S 277 f Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 S 535 f Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 S 536 Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Beck Munchen 1993 S 536f a b Klaus W Tofahrn Das Dritte Reich und der Holocaust Peter Lang Frankfurt Berlin 2008 ISBN 978 3 631 57702 8 S 143 f Anm 193 Ludger Grevelhorster Kleine Geschichte der Weimarer Republik Munster 2003 S 178 180 Wahlen in der Weimarer RepublikReichstagswahlen Nationalversammlung 1919 1920 Mai 1924 Dez 1924 1928 1930 Juli 1932 Nov 1932 Marz 1933 nbsp Volksentscheide Volksentscheid Enteignung der Furstenvermogen 1926 Volksbegehren Panzerkreuzerverbot 1928 Volksentscheid gegen den Young Plan 1929 Reichsprasidentenwahlen 1919 1925 1932 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichstagswahl November 1932 amp oldid 235936245