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Bei der Reichstagswahl bestimmte das Volk im Norddeutschen Bund bzw Deutschen Reich von 1867 bis 1933 die Mitglieder des hochsten deutschen Parlaments des Reichstags in allgemeiner gleicher wobei das Frauenwahlrecht erst 1918 eingefuhrt wurde und geheimer Wahl Auch in der Zeit des Nationalsozialismus 1933 bis 1945 fanden Wahlen zum Reichstag statt Es handelte sich jedoch um Scheinwahlen da das Ergebnis bereits von vornherein feststand der nationalsozialistische Reichstag hatte keine parlamentarische Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Wahlrecht im Norddeutschen Bund und im Deutschen Kaiserreich 2 Norddeutscher Bund 1867 bis 1871 2 1 Ergebnisse 1867 3 Deutsches Kaiserreich 1871 bis 1918 3 1 Ergebnisse 1871 bis 1912 4 Weimarer Republik 1918 bis 1933 4 1 Wahlsystem in der Weimarer Republik 4 2 Ergebnisse 1919 bis 1933 5 Zeit des Nationalsozialismus 1933 bis 1945 5 1 Wahlen in der Zeit des Nationalsozialismus 5 2 Ergebnisse 1933 bis 1938 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseWahlrecht im Norddeutschen Bund und im Deutschen Kaiserreich BearbeitenSiehe auch Wahlrecht im Norddeutschen Bund und im Deutschen Kaiserreich Von 1867 bis 1912 war das Wahlrecht allein der mannlichen Bevolkerung des Norddeutschen Bundes bzw des Deutschen Kaiserreiches ab einem Mindestalter von 25 Jahren vorbehalten Ebenfalls nicht wahlen durften Militarpersonen Leute mit eingeschrankter Dispositionsfahigkeit Behinderte Leute die im Jahr vor der Wahl Armenunterstutzung erhalten hatten und schliesslich solche denen die Ehrenrechte aberkannt waren Diese Regelungen waren auch in anderen konstitutionellen Landern ublich so dass die Anzahl der Wahlberechtigten wie in den USA nur bei rund zwanzig Prozent der Gesamtbevolkerung lag 1 Es gab kein Dreiklassenwahlrecht wie im Konigreich Preussen und auch keine prinzipielle Wahlbeschrankung wie im Vereinigten Konigreich Norddeutscher Bund 1867 bis 1871 BearbeitenZweimal kam es zu einer Wahl zum Reichstag des Norddeutschen Bundes Ergebnisse 1867 Bearbeiten Stimmenanteil in Prozent Zahl der Abgeordneten in Klammern 2 Datum Nationalliberale Linksliberale Konservative Zentrum Sozialisten Sonstige Wahlbeteiligung Gesamtsitze 12 Februar 1867 17 7 4 6 26 3 0 3 0 8 50 1 297 31 August 1867 16 3 7 1 27 8 0 3 1 7 46 9 297 Deutsches Kaiserreich 1871 bis 1918 BearbeitenDie Mitglieder des Reichstags wurden nach dem absoluten Mehrheitswahlrecht uber die einzelnen Wahlkreise gewahlt Die Reichstagswahlkreise wurden 1871 ungefahr so festgelegt dass sie einen gleichen Bevolkerungsanteil umfassten Da aber bis 1912 keine grosse Neueinteilung der Wahlkreise stattfand waren stadtische Gebiete in denen es zwischenzeitlich einen grossen Bevolkerungszuwachs gegeben hatte deutlich unterreprasentiert Diese Verzerrung schadete vor allem der SPD und nutzte den Konservativen die eine grosse Zahl an Wahlkreisen in Ostelbien regelmassig sicher gewannen Bis 1906 wurde den Abgeordneten keine Abgeordnetenentschadigung Diaten gezahlt Die finanzielle Belastung durch die Ausubung des Mandats war fur Abgeordnete aus dem Kleinburgertum oder gar der Arbeiterschaft nicht tragbar die folglich von parlamentarischer Arbeit abgehalten wurden Dies wurde von konservativer Seite tatsachlich auch so begrundet und als Ersatz fur das auf Reichsebene nicht angewandte Dreiklassenwahlrecht angesehen Erst 1906 konnten SPD und Linksliberale die Zahlung von Abgeordnetendiaten durchsetzen Ergebnisse 1871 bis 1912 Bearbeiten Stimmenanteil in Prozent Zahl der Abgeordneten in Klammern 2 Datum Nationalliberale Linksliberale Konservative Zentrum Sozialisten Antisemiten Sonstige Wahlbeteiligung Gesamtsitze 3 Marz 1871 30 1 9 3 23 0 18 6 3 2 15 8 50 7 382 10 Januar 1874 29 7 9 0 14 1 27 9 6 8 12 4 60 8 397 10 Januar 1877 27 2 8 5 17 6 24 8 9 1 10 1 60 3 397 30 Juli 1878 23 1 7 8 26 6 23 1 7 6 9 0 63 1 397 27 Oktober 1881 14 7 23 1 23 7 23 2 6 1 9 1 56 1 397 28 Oktober 1884 17 6 19 3 22 1 22 6 9 7 8 7 60 3 397 21 Februar 1887 22 2 14 1 25 0 20 1 10 1 0 2 8 3 77 5 397 20 Februar 1890 16 3 18 0 19 1 18 6 19 8 0 7 8 6 71 2 397 15 Juni 1893 13 0 14 8 19 3 19 1 23 4 3 5 7 7 72 2 397 16 Juni 1898 12 5 11 1 15 5 18 8 27 2 3 3 10 6 67 7 397 16 Juni 1903 13 9 9 3 13 5 19 8 31 7 2 6 9 5 75 3 397 25 Januar 1907 14 5 10 9 13 6 19 4 28 9 3 9 8 8 84 3 397 12 Januar 1912 13 6 12 3 12 2 16 4 34 8 2 9 7 7 84 5 397 Datum Nationalliberale Linksliberale Konservative Zentrum Sozialisten Antisemiten Sonstige Wahlbeteiligung Gesamtsitze Siehe auch Reichstagswahlen im Ruhrgebiet 1871 bis 1912Weimarer Republik 1918 bis 1933 BearbeitenWahlsystem in der Weimarer Republik Bearbeiten Siehe auch Wahlrecht der Weimarer Republik nbsp Ergebnisse und Wahlkreissieger der Reichstagswahlen 1920 bis 1933 nbsp Deutschland war ab 1924 in 35 Wahlkreise unterteiltIn der Weimarer Republik wurde der Reichstag nach einem Verhaltniswahlrecht gewahlt wobei auf je 60 000 Stimmen ein Abgeordneter kam Das Reichswahlgesetz von 1920 behielt das bereits fur die Wahl zur Weimarer Nationalversammlung am 19 Januar 1919 eingefuhrte allgemeine unmittelbare und geheime Wahlrecht einschliesslich des Frauenwahlrechts bei Wahlen durfte wer am Wahltag zwanzig Jahre alt war Wahlbar war jeder Wahlberechtigte der am Wahltag funfundzwanzig Jahre alt war 1 4 Reichswahlgesetz Das Wahlsystem der Weimarer Republik kannte im Gegensatz zur bundesdeutschen 5 Hurde keine Sperrklausel Fur die Wahlen zum Reichstag der Weimarer Republik war Deutschland in 35 Wahlkreise eingeteilt die wiederum zu Wahlkreisverbanden zusammengefasst waren Das Wahlsystem der Weimarer Republik legte fest dass einer Wahlkreisliste zunachst fur je 60 000 Stimmen in einem Wahlkreis ein Sitz im Reichstag zugeteilt wurde In einem zweiten Schritt wurden alle Reststimmen der verbundenen Listen im jeweiligen Wahlkreisverband zusammengerechnet Fur jeweils 60 000 dieser Reststimmen erhielten die verbundenen Listen wiederum einen Sitz aber nur wenn zumindest eine der Wahlkreislisten mindestens 30 000 Stimmen erzielen konnte In einem dritten Verteilungsschritt wurden die Reststimmen der Wahlkreisverbande reichsweit zusammengefasst und wiederum wurde fur jeweils 60 000 Stimmen ein Sitz fur den Reichswahlvorschlag zugeteilt Fur einen verbleibenden Rest von mehr als 30 000 Stimmen gab es einen Sitz Die Zahl der Sitze uber den Reichswahlvorschlag war auf die Zahl der schon zugeteilten Wahlkreissitze beschrankt Es heisst ein Verhaltniswahlsystem lasse mehr Parteien in das Parlament als ein Mehrheitswahlsystem Duvergers Gesetz Doch auch im Reichstag des Kaiserreiches mit einem absoluten Mehrheitswahlsystem gab es rund 15 Parteien in der Weimarer Zeit waren es tendenziell sogar etwas weniger Besonders hoch war die Zahl der Splitterparteien im Reichstag nach den Wahlen von 1928 und 1930 Ab Ende der zwanziger Jahre konnten neben punktuellen Mehrheiten keine stabilen Regierungskoalitionen mehr gebildet werden Kanzler Heinrich Bruning Zentrum 1930 1932 regierte mit Notverordnungen statt mit einer parlamentarischen Mehrheit allerdings wurde seine Regierung noch durch die SPD insofern toleriert als sie im Reichstag jeweils gegen die Aufhebung von Notverordnungen stimmte Ergebnisse 1919 bis 1933 Bearbeiten Stimmenanteil in Prozent Zahl der Abgeordneten in Klammern Datum KPD USPD SPD A 1 Zentrum BVP DDP DVP DNVP NSDAP Sonstige Wahlbeteiligung Gesamtsitze 19 Januar 1919 A 2 7 6 22 37 9 165 19 7 91 18 6 75 4 4 19 10 3 44 1 5 7 83 0 423 6 Juni 1920 2 1 4 17 9 84 21 6 102 13 6 64 4 4 21 8 4 39 14 0 65 15 1 71 3 1 9 79 0 459 4 Mai 1924 12 6 62 0 8 0 20 5 100 13 4 65 3 2 16 5 7 28 9 2 45 19 5 95 6 6 A 3 32 8 5 29 77 4 472 7 Dezember 1924 9 0 45 0 3 0 26 0 131 13 6 69 3 7 19 6 3 32 10 1 51 20 5 103 3 0 A 3 14 7 5 29 78 8 493 20 Mai 1928 10 6 54 0 1 0 29 8 153 12 1 62 3 1 16 4 9 25 8 7 45 14 2 73 2 6 12 13 9 51 75 6 491 14 September 1930 13 1 77 0 03 0 24 5 143 11 8 68 3 0 19 3 8 20 4 5 30 7 0 41 18 3 107 14 0 72 82 0 577 31 Juli 1932 14 6 89 21 6 133 12 5 75 3 2 22 1 0 4 1 2 7 5 9 37 37 4 230 2 6 11 84 1 608 6 November 1932 3 16 9 100 20 4 121 11 9 70 3 1 20 1 0 2 1 9 11 8 3 52 33 1 196 3 3 12 80 6 584 5 Marz 1933 A 4 12 3 81 18 3 120 11 3 73 2 7 19 0 9 5 1 1 2 8 0 A 5 52 43 9 288 1 5 7 88 7 647 Datum KPD USPD SPD Zentrum BVP DDP DVP DNVP NSDAP Sonstige Wahlbeteiligung Gesamtsitze Zeit des Nationalsozialismus 1933 bis 1945 BearbeitenWahlen in der Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Siehe auch Wahlrecht in der Zeit des Nationalsozialismus Kurz nach dem Betatigungsverbot fur die SPD als staats und volksfeindliche Partei 22 Juni 1933 losten sich samtliche Parteien mit Ausnahme der NSDAP selbst auf Am 14 Juli 1933 folgte das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien Bei den drei weiteren in der Zeit des Nationalsozialismus durchgefuhrten Wahlen nahmen somit nur Mitglieder der NSDAP sowie einige Parteilose die als Gaste bezeichnet wurden als Kandidaten teil 1938 fand eine Erganzungswahl fur das Sudetenland statt Am 25 Januar 1943 verlangerte Hitler die Wahlperiode des Reichstages durch das Gesetz uber die Verlangerung der Wahlperiode des Grossdeutschen Reichstags bis zum 30 Januar 1947 4 Damit wurde vermieden wahrend des Krieges Wahlen abhalten zu mussen Durch den Kriegsausgang wurde diese Regelung hinfallig Ergebnisse 1933 bis 1938 Bearbeiten Offizieller Stimmenanteil in Prozent Zahl der Abgeordneten in Klammern Datum NSDAP amp Gaste Wahlbeteiligung Gesamtsitze 12 November 1933 92 1 661 95 2 661 29 Marz 1936 98 8 741 99 0 741 10 April 1938 amp 4 Dezember 1938 Erganzungswahl 99 1 855 A 6 99 6 855 A 6 Siehe auch BearbeitenDirekte Demokratie in Deutschland Listen der Mitglieder des Reichstags MdR Mitglieder des Reichstages des Deutschen Kaiserreichs 1 Wahlperiode 1871 1874 2 Wahlperiode 1874 1877 3 Wahlperiode 1877 1878 4 Wahlperiode 1878 1881 5 Wahlperiode 1881 1884 6 Wahlperiode 1884 1887 7 Wahlperiode 1887 1890 8 Wahlperiode 1890 1893 9 Wahlperiode 1893 1898 10 Wahlperiode 1898 1903 11 Wahlperiode 1903 1907 12 Wahlperiode 1907 1912 13 Wahlperiode 1912 1918 Reichstagsabgeordnete in der Weimarer Republik Nationalversammlung 1919 1920 1 Wahlperiode 1920 1924 2 Wahlperiode 1924 3 Wahlperiode 1924 1928 4 Wahlperiode 1928 1930 5 Wahlperiode 1930 1932 6 Wahlperiode 1932 7 Wahlperiode 1932 1933 8 Wahlperiode 1933 Siehe auch Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer RepublikMitglieder des Deutschen Reichstages 1933 1945 1 Wahlperiode 1933 2 Wahlperiode 1933 1936 3 Wahlperiode 1936 1939 4 Wahlperiode 1939 1945 Siehe auch Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik Zeit des Nationalsozialismus und NS StaatLiteratur BearbeitenOtto Busch Monika Wol Wolfgang Wolk Wahlerbewegung in der deutschen Geschichte Analysen und Bericht zu den Reichstagswahlen 1871 1933 Berlin 1978 Bernhard Vogel Hrsg Wahlen in Deutschland Theorie Geschichte Dokumente 1848 1970 Berlin 1971 Jurgen W Falter Thomas Lindenberger Siegfried Schumann Wahlen und Abstimmungen in der Weimarer Republik Materialien zum Wahlverhalten 1919 1933 Munchen 1986 Jurgen W Falter Andreas Link Jan Bernd Lohmuller Johann de Rijke Siegfried Schumann Arbeitslosigkeit und Nationalsozialismus Eine empirische Analyse des Beitrags der Massenerwerbslosigkeit zu den Wahlerfolgen der NSDAP 1932 und 1933 in KZfSS 35 1983 S 525 554 Wieder in Jurgen Friedrichs Karl Ulrich Mayer Wolfgang Schluchter Hrsg Soziologische Theorie und Empirie KZfSS Westdeutscher Verlag Opladen 1997 ISBN 3 531 13139 7 S 178 207 Martin Liepach Das Wahlverhalten der judischen Bevolkerung Zur politischen Orientierung der Juden in der Weimarer Republik Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo Baeck Instituts 53 Mohr Tubingen 1996 ISBN 3 16 146542 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Reichstag Quellen und Volltexte Reichstagshandbucher 1867 bis 1938 mit WahlergebnissenAnmerkungen Bearbeiten Von 1917 bis 1922 fuhrte die SPD den Namen Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands MSPD um die Abgrenzung zur Unabhangigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands USPD zu verdeutlichen Wahl der verfassunggebenden Nationalversammlung a b Nationalsozialistische Freiheitspartei Wahlbundnis aus der DVFP und der infolge des Hitlerputschs verbotenen NSDAP Die Wahl vom 5 Marz 1933 nach der Bildung der Koalitionsregierung Hitler Hugenberg kann nur noch eingeschrankt als freie und demokratische Wahl bezeichnet werden Die freie politische Betatigung der linksgerichteten Parteien war durch eine Vielzahl von Notverordnungen eingeschrankt Funktionare von KPD und SPD befanden sich schon in Schutzhaft der Wahlkampf fand unter dem Terror der SA statt Kampffront Schwarz Weiss Rot Wahlbundnis aus DNVP Stahlhelm Landbund a b Darunter 41 Sitze aus der Sudetendeutschen Erganzungswahl Zudem wurden fur mehrere neu zum Reich gekommene Gebiete weitere Abgeordnete bestimmt sodass die Zahl der Gesamtsitze letztlich 876 betrug Siehe dazu Joachim Lilla Martin Doring Andreas Schulz Statisten in Uniform Die Mitglieder des Reichstags 1933 1945 Ein biographisches Handbuch Unter Einbeziehung der volkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924 Droste Dusseldorf 2004 ISBN 3 7700 5254 4 S 771 772 Einzelnachweise Bearbeiten Margaret L Anderson Practicing Democracy Elections and Political Culture in Imperial Germany Princeton New York 2000 englisch a b Historische Ausstellung des Deutschen Bundestages PDF 100 kB Deutscher Bundestag Mai 2006 abgerufen am 8 November 2017 Ergebnis der Reichstagswahl am 6 November 1932 Deutsches Historisches Museum Lebendiges Museum Online LeMO 2021 abgerufen am 16 Oktober 2021 Gesetz uber die Verlangerung der Wahlperiode des Grossdeutschen Reichstags Reichsgesetzblatt Teil 1 25 Januar 1943 abgerufen am 26 November 2016 Reichstagswahlen im Deutschen KaiserreichReichstagswahl 1871 1874 1877 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1898 1903 1907 1912 nbsp Bismarcksche ReichsverfassungWahlen in der Weimarer RepublikReichstagswahlen Nationalversammlung 1919 1920 Mai 1924 Dez 1924 1928 1930 Juli 1932 Nov 1932 Marz 1933 nbsp Volksentscheide Volksentscheid Enteignung der Furstenvermogen 1926 Volksbegehren Panzerkreuzerverbot 1928 Volksentscheid gegen den Young Plan 1929 Reichsprasidentenwahlen 1919 1925 1932Reichstagswahlen in der Zeit des Nationalsozialismus Marz 1933 November 1933 1936 1938 Normdaten Sachbegriff GND 4131335 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichstagswahlen in Deutschland amp oldid 218281108