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Der Norddeutsche Reichstag war das Parlament des Norddeutschen Bundes Dieser Bund von 1867 war ein deutscher Bundesstaat der sich 1870 71 zum Deutschen Reich vergrosserte Reichsgrundung Der vom Volk gewahlte Reichstag einerseits und der Bundesrat andererseits waren fur die Gesetzgebung verantwortlich Die Parlamentssitzungen wurden im Herrenhaus des Preussischen Landtages in der Leipziger Strasse 3 in Berlin abgehalten Im Februar 1867 war ein Konstituierender Reichstag gewahlt worden Dabei handelte es sich noch nicht um ein Parlament sondern um ein verfassungsvereinbarendes Gremium Nach Inkrafttreten der Bundesverfassung am 1 Juli 1867 rief das Bundesprasidium Konig Wilhelm I von Preussen Wahlen zum Reichstag aus Sie fanden im August statt und wurden wie die Wahl im Februar nach Gesetzen der einzelnen Gliedstaaten organisiert Grundlage dafur war wie im Augustbundnis abgesprochen das Frankfurter Reichstagswahlgesetz von 1849 Erst im Mai 1869 beschloss der Reichstag ein gesamtstaatliches Bundeswahlgesetz fur die Reichstagswahlen Da im Sommer 1870 die Wahlen wegen des Deutsch Franzosischen Krieges verschoben wurden kam es im Norddeutschen Bund zu keiner Reichstagswahl mehr Das Bundeswahlgesetz galt weiter im Kaiserreich bis 1918 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Der Reichstag im Verfassungsentwurf 1 2 Wahl des konstituierenden Reichstages 1 3 Zusammensetzung des konstituierenden Reichstages 1 4 Verfassungsdebatte 2 Die Wahl zum ersten regularen Reichstag 3 Tatigkeit des Parlaments 4 Zollparlament 5 Ubergang zum Deutschen Reich 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDer Reichstag im Verfassungsentwurf Bearbeiten Eduard von Simson Prasident des Norddeutschen Reichstages Gemalde von Fritz Paulsen Nach dem Verfassungsentwurf Otto von Bismarcks sollte der Reichstag die Volksvertretung des Norddeutschen Bundes bilden Er sollte neben die monarchisch foderale Exekutive des Bundesprasidiums und den Bundesrat treten Das Parlament sollte dabei die damals ublichen Befugnisse erhalten und ein Gegengewicht zu partikularistischen und monarchischen Einflussen bilden Ebenso wichtig war dass das Parlament die liberal nationale Bewegung einbinden sollte Der Reichstag war gegenuber den anderen Bundesorganen zwar deutlich schwacher stand aber in der Verfassung nicht am Rande Im Gegensatz zu den Parlamenten der Einzelstaaten sollte es nicht nach einem Zensus oder Klassenwahlrecht sondern nach dem allgemeinen gleichen und geheimen Wahlrecht erfolgen Allerdings wurde das allgemeine Wahlrecht abgeschwacht durch den Verzicht auf Diaten Damit war weniger bemittelten Personen die Annahme eines Mandats faktisch nicht moglich Diese Bestimmung wirkte demnach wie ein Zensus und richtete sich vor allem gegen Arbeitervertreter Vorgesehen war auch die Trennung von Mandat und offentlicher Beschaftigung was den Ausschluss der in den Landtagen so zahlreichen Beamten und anderen Staatsdiener bedeutet hatte die auch einen Kern der liberalen Bewegung bildeten Wahl des konstituierenden Reichstages Bearbeiten Hauptartikel Reichstagswahl Februar 1867 Zur Beratung der Verfassung wurde am 12 Februar 1867 ein konstituierender Reichstag auf Basis des allgemeinen Wahlrechts gewahlt Das Gebiet des Norddeutschen Bundes war in 297 Wahlkreise eingeteilt in denen nach dem absoluten Mehrheitswahlrecht jeweils ein Abgeordneter direkt gewahlt wurde Wenn kein Kandidat im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreichte wurde eine Stichwahl zwischen den beiden bestplatzierten Kandidaten durchgefuhrt Trotz erheblicher Kritik am Norddeutschen Bund gerade in den 1866 von Preussen annektierten Gebieten kam es nirgendwo zu einem Wahlboykott Insgesamt war die Wahlbeteiligung mit fast 65 deutlich hoher als etwa bei den Wahlen zu den preussischen Landtagen Allerdings unterschied sich das Wahlergebnis zunachst kaum von denen der Landesparlamente Die Regierung hat zwar versucht die Wahlen zu beeinflussen aber gleichwohl spiegelten ihre Ergebnisse die politischen Stimmungen der Bevolkerung wider Die Mehrheit stellte die gerade durch Abspaltung von der Fortschrittspartei entstandene Nationalliberale Partei zusammen mit den liberal konservativen Freikonservativen Hinzu kamen einige weitere liberal gesinnte Abgeordnete Diese kamen zusammen auf 180 von 297 Mandaten und bildeten die potentiellen Unterstutzer der Bismarckschen Politik Dagegen standen unter anderem 63 Altkonservative 13 polnische Abgeordnete 18 Welfen und andere Partikularisten und 19 Abgeordnete der Fortschrittspartei Die antipreussisch demokratisch orientierte Sachsische Volkspartei war durch die beiden spateren sozialdemokratischen Parlamentarier August Bebel und Reinhold Schraps vertreten Zusammensetzung des konstituierenden Reichstages Bearbeiten Eroffnung des Reichstags durch das Prasidium den preussischen Konig Zeichnung in der Leipziger Illustrirten ZeitungPrasident des Reichstages wurde Eduard von Simson der diese Position bereits in der Frankfurter Nationalversammlung und spater im kaiserzeitlichen Reichstag innehatte August Bebel schrieb in seinen Erinnerungen spater dass im Parlament die Elite der norddeutschen Politiker und parlamentarischen Koryphaen versammelt gewesen seien Zu diesen gehorte fur ihn Rudolf von Bennigsen Karl Braun aus Hessen Hermann Heinrich Becker Maximilian von Forckenbeck Gustav Freytag Rudolf Gneist Eduard Lasker Johannes von Miquel Gottlieb Planck Eugen Richter Eduard von Simson Maximilian von Schwerin Putzar Hermann Schulze Delitzsch Karl Twesten Hans Victor von Unruh Benedikt Waldeck Moritz und Julius Wiggers Ludwig Windthorst Hermann von Mallinckrodt Georg von Vincke Hermann Wagener Mayer Carl von Rothschild Hinzu kamen die wegen ihrer Kriegsverdienste des Jahres 1866 gewahlten Generale Eduard Vogel von Falckenstein und Karl Friedrich von Steinmetz Bebel beschrieb auch von Bismarck als einen wenig charismatischen Redner und endete mit einer Einschatzung die ahnlich wohl auch von den meisten ubrigen Parlamentariern geteilt wurde Die Zeit der Ideale ist voruber Die deutsche Einheit ist aus der Traumwelt in die prosaischen Welt der Wirklichkeit hinuntergestiegen Politiker haben heute weniger als je zu fragen was wunschenswert als was erreichbar ist 1 Verfassungsdebatte Bearbeiten Bekannte Reichstagsabgeordnete Leipziger Illustrirte Zeitung vom Mai 1867Die Verfassungsberatungen verliefen weitgehend im Hause selbst Petitionen und Einflussversuche von aussen hat es im Gegensatz zu den Nationalversammlungen von 1848 49 kaum gegeben Zwar zielte der Abschluss der Verfassung auf eine Vereinbarung zwischen Parlament und Monarch fur den Fall zu weitgehender Anderungen am Entwurf hatte sich Bismarck jedoch das Recht zur Oktroyierung einer Verfassung vorbehalten lassen Mit dieser Drohung im Hintergrund konnte er sich in Konfliktfallen in der Regel durchsetzen Allerdings musste Bismarck auch Kompromisse hinnehmen So gelang es nicht aus dem Bundesprasidenten einen Bundesmonarchen zu machen Einen Grundrechtskatalog gab es nicht Ein Grund waren die unterschiedlichen Formulierungen der Einzelstaaten ausserdem wollte Bismarck ideologische Grundsatzkonflikte vermeiden etwa uber die Stellung der Kirche oder Familie Die Liberalen scheiterten mit der Forderung nach parlamentarischer Verantwortung der Chefs der Bundesministerien fur ihre Regierungsakte Allerdings wurde auf Initiative des nationalliberalen Fraktionsfuhrers von Bennigsen die in ihren Modalitaten freilich nicht naher beschriebene Verantwortlichkeit des Bundeskanzlers fur Rechtsakte des Bundesprasidiums eingefuhrt Lex Bennigsen Dies war eine fundamentale Veranderung des ursprunglichen Entwurfs Der Kanzler musste seine Politik gegenuber dem Parlament und der Offentlichkeit verteidigen und vertreten Er wurde zwar weiterhin vom Bundesprasidenten also dem preussischen Konig ernannt wurde in gewissem Umfang aber auch von den Mehrheiten im Parlament abhangig eine tatsachliche parlamentarische Verantwortlichkeit entwickelte sich aber erst zum Ende des Deutschen Kaiserreichs hin Wichtiger aber war dass der Bundeskanzler zuvor nur als eine Art Geschaftsfuhrer des Bundesrates gedacht war aber mit dem Lex Bennigsen zu einem weiteren Bundesorgan wurde Dies starkte die Zentralregierung gegenuber dem foderalen Element und vergrosserte den politischen Spielraum des Kanzlers in alle Richtungen Fur die Liberalen war die Verantwortung des Kanzlers durchaus ein Teilerfolg bedeutete dies doch eine Starkung des konstitutionellen Elements Dem Diatenverbot stimmte das Parlament zu Da es selbst zu einem Gutteil aus Staatsdienern bestand hat es aber den geplanten Ausschluss von Beamten von einem Mandat verhindert Zwar gab es unter den Nationalliberalen grossteils gewisse Vorbehalte gegen das allgemeine Wahlrecht sie nahmen es aber letztlich hin Allerdings setzte die Parlamentsmehrheit auch das geheime Wahlrecht durch Damit wurde die bislang ubliche Aufsicht uber das Wahlverhalten durch die Obrigkeit verhindert Der Mehrheit gelang es auch in Bezug auf die Kernkompetenzen des Reichstags die Zustandigkeiten im Bereich der Justiz und Finanzpolitik deutlich zu erweitern Vor allem das Budgetbewilligungsrecht wurde effektiviert und trat damit als parlamentarische Kontrollmoglichkeit auf der Ausgabeseite neben das Recht des Parlaments zur Steuerbewilligung auf der Einnahmeseite An Stelle einer dreijahrigen Bewilligung wurde vom Parlament der Etat fur jeweils ein Jahr durchgesetzt was freilich nicht fur die Heeresausgaben und damit den grossten Ausgabenposten galt Allerdings kam es auch in dieser Frage zu einem Kompromiss Wollte Bismarck ursprunglich eine Dauerbewilligung Aternat und die Liberalen einen Jahresetat durchsetzen einigte man sich auf einen vierjahrigen Bewilligungszeitraum Gerade im Militarbereich blieben die Rechte des Parlaments eng begrenzt Die Verfassung wurde vom konstituierenden Reichstag mit 230 gegen 53 Stimmen angenommen Zugestimmt hatten nicht nur die Liberalen sondern auch die Konservativen Die Wahl zum ersten regularen Reichstag Bearbeiten Hauptartikel Reichstagswahl August 1867 und Liste der Abgeordneten des ersten ordentlichen Reichstags des Norddeutschen Bundes Die ersten Wahlen zu einem ordentlichen Reichstag als Verfassungsorgan fanden am 31 August 1867 statt Dabei war die Wahlbeteiligung mit 40 5 deutlich geringer als beim letzten Urnengang Grundsatzlich anderte sich an der liberal freikonservativen Mehrheit im konstituierenden Reichstag nichts allerdings wurde die Spaltung in der liberalen Bewegung deutlicher sichtbar In den alten preussischen Provinzen konnte sich die Deutsche Fortschrittspartei gegenuber den Nationalliberalen behaupten 14 2 zu 13 8 Ihre eigentliche Starke hatten die Nationalliberalen in den neuen Provinzen fast 40 zu 6 3 Fortschritt und den kleineren Bundesstaaten Starker als bei der ersten Wahl waren nunmehr Vertreter der politischen Arbeiterbewegung im Parlament vertreten Die Sachsische Volkspartei aus der 1869 die SDAP hervorging gewann drei Sitze der ADAV zwei Sitze und der vom ADAV abgespaltene LADAV einen Sitz Bei Nachwahlen im Jahre 1869 konnten der ADAV und der LADAV je einen weiteren Sitz gewinnen Tatigkeit des Parlaments BearbeitenWahrend der Legislaturperiode des einzigen Reichstags in der Zeit des Norddeutschen Bundes entfaltete der Bund und nicht zuletzt der Reichstag eine beachtliche Gesetzgebungsaktivitat Neben den Sachentscheidungen in den verschiedenen Politikfeldern vor allem im Bereich der Rechts Gesellschafts und Wirtschaftsordnung gehorte dazu auch die Einfuhrung teilweise bis heute pragender parlamentarischer Verfahrensweisen So wurden Wahlprufungen eingefuhrt Seither sind drei Lesungen von Gesetzesvorhaben ublich Kommissionen und Rednerlisten wurden nunmehr nach der Starke der Fraktionen bestimmt Als interfraktionelles Gremium wurde ein Altestenrat eingefuhrt Gerade auch in vielen Sachfragen ubernahm der Reichstag die Initiative und setzte die Verwaltung unter Druck Da die Fraktionszugehorigkeit teilweise noch fliessend war und es noch recht zahlreiche fraktionslose Abgeordnete gab war das Ergebnis einer Reihe von Abstimmungen bis zum Schluss vollig offen Allerdings zeigte sich bald dass das Parlament etwa in der Wirtschafts und Rechtspolitik einen bedeutenden Einfluss besass Jedoch blieben Militar und Aussenpolitik Sache der Regierung Die gelegentlichen Versuche den Einfluss des Parlaments auszudehnen scheiterten an der Vetodrohung durch den Bundesrat Zollparlament Bearbeiten Hauptartikel Zollparlamentswahl 1868 Die Abgeordneten des Norddeutschen Reichstags waren von 1868 bis 1870 zugleich Abgeordnete des deutschen Zollparlaments dem Parlament des Deutschen Zollvereins Im Zollparlament traten 85 suddeutsche Abgeordnete hinzu die bei Wahlen im Februar und Marz 1868 in Bayern Wurttemberg Baden und Hessen nach dem gleichen Wahlrecht wie dem des Norddeutschen Bundes bestimmt wurden Ubergang zum Deutschen Reich BearbeitenNach dem fur Bismarck erfolgreichen Deutsch Franzosischen Krieg im November 1870 und der Annexion Elsass Lothringens durch die Deutschen ausserten die Staaten Baden Hessen Bayern und Wurttemberg den Wunsch dem Bund beizutreten Auf Antrag des Bundesrates und mit Zustimmung des Reichstages am 9 Dezember 1870 wurde daher der Norddeutsche Bund in Deutsches Reich umbenannt Gultig wurden diese Anderungen mit der neuen Verfassung vom 1 Januar 1871 DBV Laut Art 80 Punkt 13 gehorte das Wahlgesetz zu den Gesetzen die fur den Deutschen Bund gelten werden Beigetreten waren laut dieser Verfassung allerdings nur Hessen und Baden Die Vertrage mit Wurttemberg und Bayern regelten die Wahl von Reichstagsabgeordneten in diesen beiden Landern mit einem Zusatz zu Art 20 DBV Der Reichstag wurde am 3 Marz 1871 neu gewahlt Diese Wahl war die erste fur die das Wahlgesetz von 1869 angewandt wurde Dieser Reichstag gilt als der erste Reichstag des Kaiserreiches er nahm im April eine uberarbeitete Form der Bundesverfassung an die spater als Bismarcksche Reichsverfassung bezeichnet wurde Siehe auch BearbeitenWahlrecht im Norddeutschen Bund und im Deutschen KaiserreichLiteratur BearbeitenVon einem Mitgliede desselben Photographien aus dem Reichstag In Die Gartenlaube Heft 14 18 1867 Volltext Wikisource Klaus Erich Pollmann Parlamentarismus im Norddeutschen Bund 1867 1870 Droste Dusseldorf 1985 ISBN 3 7700 5130 0 Handbuch der Geschichte des deutschen Parlamentarismus Wolfram Siemann Gesellschaft im Aufbruch Deutschland 1848 1871 Suhrkamp Frankfurt am Main 1990 ISBN 3 518 11537 5 S 287 f Edition Suhrkamp 1537 NF 537 Neue historische Bibliothek Hans Fenske Deutsche Verfassungsgeschichte Vom Norddeutschen Bund bis heute Erw und aktualisierte Neuaufl 4 Auflage Edition Colloquium Berlin 1993 ISBN 3 89166 164 9 S 13 16 Beitrage zur Zeitgeschichte Band 6 Hans Ulrich Wehler Deutsche Gesellschaftsgeschichte Band 3 Von der Deutschen Doppelrevolution bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges 1849 1914 Beck Munchen 1995 ISBN 3 406 32263 8 S 303 f Egbert Weiss Corpsstudenten im Reichstag des Norddeutschen Bundes Ein Beitrag zum 130jahrigen Jubilaum In Einst und Jetzt Band 42 1997 ISSN 0420 8870 S 9 40 Thomas Nipperdey Deutsche Geschichte 1866 1918 Band 2 Machtstaat vor der Demokratie Beck Munchen 1998 ISBN 3 406 44038 X S 41 48 Detlef Peitz Systemkonkurrenz im Parlament des Norddeutschen Bundes 150 Jahre Stenographenbureau des Reichstags In Archiv fur Stenografie Textverarbeitung Informationstechnologie Bayreuther Blatter 59 2017 Heft 1 2 S 3 11 Ludwig von Zehmen Einige Erlauterungen zu der Beratung des Verfassungsentwurfs fur den Norddeutschen Bund im ersten Reichstage Meinen Landsleuten und zunachst meinen Wahlern im VII Wahlbezirke gewidmet Schonfeld s Buchhandlung C A Werner Dresden 1867 Digitalisat in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten Commons Reichstag Norddeutscher Bund Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Reichstag Quellen und Volltexte Wahlgesetz fur den Reichstag des Norddeutschen Bundes vom 31 Mai 1869 In www verfassungen de Abgerufen am 23 September 2008 Protokolle des Reichstags des Norddeutschen Bundes In Munchener Digitalisierungszentrum Abgerufen am 23 September 2008 Verfassung des Norddeutschen Bundes In Internet Portal Westfalische Geschichte Abgerufen am 23 September 2008 Verfassung des Norddeutschen Bundes In www dokumentarchiv de Abgerufen am 23 September 2008 Valentin Schroder Reichstagswahlen 1867 1918 Abgerufen am 15 September 2008 Im Einzelnen Detaillierte Wahlergebnisse Abgerufen am 15 September 2008 Ubersichtskarte 1867 Februar Abgerufen am 15 September 2008 Ubersichtskarte 1867 August Abgerufen am 15 September 2008 Einzelnachweise Bearbeiten Werner Pols Historisches Lesebuch Bd 1 1815 1871 Frankfurt a M 1966 S 309 311 Deutsche Parlamente Deutscher Bund Deutsches Reich 1848 1849 und Erfurter Union Bundestag 1815 1848 und 1850 1866 Frankfurter Nationalversammlung 1848 1849 Erfurter Unionsparlament 1850 Norddeutscher Bund Konstituierender Reichstag 1867 Reichstag 1867 1870 Bundesrat 1867 1870 Deutsches Reich Deutsches Kaiserreich Reichstag 1871 1918 Bundesrat 1871 1918 Weimarer Republik Weimarer Nationalversammlung 1919 1920 Staatenausschuss 1919 Reichstag 1920 1933 Reichsrat 1919 1933 1934 Zeit des Nationalsozialismus Reichstag 1933 1945 1938 umbenannt in Grossdeutscher Reichstag Deutsche Demokratische Republik Volkskammer 1949 1990 Landerkammer 1949 1952 1958 Bundesrepublik Deutschland Bundestag seit 1949 Bundesrat seit 1949 Wahlen zum Reichstag des Norddeutschen Bundes und zum Zollparlament Reichstagswahl Februar 1867 Reichstagswahl August 1867 Zollparlamentswahl 1868 Siehe auch Reichstag Norddeutscher Bund und Zollparlament Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichstag Norddeutscher Bund amp oldid 232917642