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Dieser Artikel behandelt die Deutsche Fortschrittspartei im Deutschen Reich zur gleichnamigen Partei in Osterreich Ungarn siehe Deutsche Fortschrittspartei Osterreich Die Deutsche Fortschrittspartei DFP Fortschritt wurde am 6 Juni 1861 von liberalen Abgeordneten im preussischen Abgeordnetenhaus als erste deutsche Programmpartei gegrundet Sie war die erste deutsche Partei mit einem festen Parteiprogramm 1 Die Fuhrer der Fortschrittspartei Holzstich um 1881 Oben Ludwig Loewe Albert Hanel Mitte Rudolf Virchow Unten Albert Traeger Eugen RichterSie stand im preussischen Verfassungskonflikt in strikter Opposition zur Politik Otto von Bismarcks Im Zuge der Reichsgrundung naherte sie sich Bismarck an etwa wahrend des Kulturkampfs um spater wieder auf deutliche Distanz zu gehen Die Fortschrittspartei fusionierte 1884 mit der Liberalen Vereinigung zur Deutschen Freisinnigen Partei 2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Programm von 1861 3 Organisationsentwicklung 4 Verfassungskonflikt 5 Reichsgrundungsphase 6 Organisationsausbau 7 Ara Eugen Richter 8 Ende 9 Politiker 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenDer Parteigrundung war eine Abspaltung von elf Abgeordneten der Fraktion Vincke im preussischen Abgeordnetenhaus vorausgegangen Zu den Abtrunnigen die z T spottisch Junglitauen genannt wurden weil ein Grossteil von ihnen aus den ostlichen Provinzen Preussens stammte zahlten unter anderem Max von Forckenbeck und Leopold von Hoverbeck Sie forderten eine konsequentere liberale Politik und legten im Januar 1861 in einer Fraktionssitzung ein entsprechendes Parteiprogramm vor das jedoch von der Fraktionsmehrheit abgelehnt wurde Daraufhin trat jene Gruppierung in Verhandlungen mit Liberalen und Demokraten in Berlin um die Grundung einer nationalen Partei zu forcieren Hinzu kamen auch einige Mitglieder des Deutschen Nationalvereins die seinerzeit keinem Parlament angehorten wie der spatere Nobelpreistrager Theodor Mommsen Hermann Schulze Delitzsch Rudolf Virchow und Hans Victor von Unruh Auch Paul Langerhans und Franz Duncker gehorten zu den Mitbegrundern Den Abschluss dieser Konstituierungsphase bildete die Verabschiedung des Grundungsprogramms der Deutschen Fortschrittspartei am 6 Juni 1861 Nach dem preussischen Vorbild schlossen sich bald auch in einer Reihe von Staaten des Deutschen Bunds Liberale und Demokraten zu einzelstaatlichen Fortschrittsparteien zusammen Bereits im Dezember 1861 machte Wurttemberg den Anfang gefolgt von Hessen im August 1862 Nassau im Februar 1863 Bayern im Marz 1863 sowie Hannover und Sachsen im April 1863 Spater traten einzelne Mitglieder dieser Schwesterparteien im norddeutschen bzw gesamtdeutschen Reichstag der durch die preussischen Gesinnungsgenossen dominierten Fortschrittsfraktion bei Programm von 1861 BearbeitenDie DFP sprach sich in ihrem Grundungsprogramm 3 aus dem Jahr 1861 vor allem fur rechtsstaatliche Reformen aus Sie forderte unabhangige Richter und gleichen Zugang aller Burger zu den Gerichten Zur Verwirklichung der Rechtsstaatlichkeit sollte die Abhangigkeit der Staatsanwaltschaft von der Regierung wie diese bis heute in Deutschland besteht abgeschafft werden Daruber hinaus sollten politische Straftaten nicht mehr von Richtern im Staatsdienst sondern wieder von normalen Burgern im Rahmen der Geschworenengerichte beurteilt werden Die Fortschrittspartei forderte die Verantwortlichkeit der Regierung gegenuber dem Parlament und setzte sich fur die Starkung der kommunalen Selbstverwaltung in den Gemeinden Kreisen und Provinzen sowie die staatsburgerlichen Gleichberechtigung unter Aufhebung des standischen Prinzips und der gutsherrlichen Polizei ein Die DFP sprach sich fur die Gleichberechtigung aller Religionsgemeinschaften aus und forderte gleichzeitig die Trennung von Kirche und Staat insbesondere mit Blick auf den Schulunterricht und Eheschliessungen Die Gewerbegesetzgebung sollte liberalisiert werden damit die wirtschaftlichen Krafte des Landes gleichzeitig entfesselt werden Einsparungen im Staatshaushalt wurden insbesondere bei den Militarausgaben gefordert Die Landesverteidigung sollte sich primar auf eine Milizarmee Landwehr und weniger auf Berufssoldaten stutzen Organisationsentwicklung Bearbeiten nbsp Grundsatze der Fortschrittspartei in Franken 1878Die Fortschrittspartei war die erste moderne politische Partei in Deutschland Sie folgte einem formulierten Programm und hat sich danach einen Namen gegeben Nach aussen gegenuber den Wahlern trat man nunmehr mit gleichen Forderungen auf wahrend es bislang haufig ublich war dass jeder Bewerber sein eigenes politisches Programm formuliert hatte Bislang hatte es nur Fraktionen gegeben die entweder nach den fuhrenden Personen oder der Sitzordnung im Parlament benannt waren Neu war auch dass die Partei beanspruchte eine gesamtdeutsche Partei zu sein Trotz des Anspruchs eine moderne Partei zu sein wurde die Ausgestaltung nicht zuletzt von der restriktiven Vereinsgesetzgebung behindert Regelrechte Parteimitgliedschaften waren etwa nicht moglich Es entstand ein Zentralwahlkomitee das Wilhelm Loewe bis 1871 leitete Die Angehorigen des Komitees waren aus vereinsrechtlichen Grunden zunachst die einzigen offiziellen Mitglieder der Partei Im Jahr 1867 bildete sich ein Zentralwahlverein Dieser spielte uber Berlin hinaus jedoch keine Rolle 1873 wurde er unter Fuhrung von Eugen Richter so umgebildet dass ihm die in Berlin wohnenden oder anwesenden Abgeordneten des preussischen Abgeordnetenhauses und des Reichstags angehorten Dieser Zentralwahlverein befand etwa uber Wahlaufrufe beschloss Wahlbundnisse empfahl den Organisationen auf der Ebene der Wahlkreise Kandidaten und forderte die Grundung von lokalen oder regionalen Organisationen Anfangs hatten der Nationalverein und lokale Burgervereine die Aufstellung der Kandidaten unterstutzt Spater bildeten sich mehrere Typen der Organisation heraus Komitee Volksversammlung und Wahlverein Zunachst dominierte das Komitee aus regionalen oder lokalen Honoratioren Eine grossere Wahlpropaganda wurde selten organisiert Nachdem sich diese Komitees nach der Wahl anfangs aufgelost hatten begann mit der Zeit eine Institutionalisierung Etwa seit dem Beginn der 1880er Jahre gab es in fast allen Wahlkreisen vor allem in den Grossstadten feste Komitees In den Kleinstadten und auf dem Land gab es Vertrauensmanner aus den lokalen Honoratioren In einigen Stadten insbesondere in Berlin und grossen nord und ostdeutschen Stadten gab es in Anknupfung an die Revolution von 1848 Volksversammlungen zur Wahl der Parlamentskandidaten Der politische Einfluss war unterschiedlich Teilweise waren sie reine Akklamationsorgane fur langst von Honoratioren beschlossene Entscheidungen In Berlin aber ubten die Versammlungen teilweise erheblichen Einfluss aus Das Prinzip der Volksversammlungen war solange funktionsfahig wie die Fortschrittspartei sich als alleinige Vertretung des Volkes bezeichnen konnte Nach der Bildung weiterer Parteien konnte dies nicht mehr funktionieren Im Laufe der Zeit entstanden lokale und regionale Wahlvereine Allerdings blieb die Parteimitgliedschaft zunachst auf wenige fuhrende Personlichkeiten beschrankt Unter dem Eindruck wachsender politischer Konkurrenz drangte insbesondere Eugen Richter auf eine Ausweitung der Wahlvereine Diese hatten etwa 100 bis 200 Mitglieder Es gab nunmehr Vereinsvorstande die uber den Kurs vor Ort bestimmten Meist waren die Aktivitaten ausserhalb der Wahlkampfe relativ gering Dies anderte sich in den 1870er Jahren Verfassungskonflikt BearbeitenDie Partei hatte ihren Schwerpunkt im Burgertum Von 1861 bis 1866 war sie die starkste Fraktion im preussischen Abgeordnetenhaus Sie hatte 1862 104 1862 63 133 1863 64 141 Mitglieder Die Partei lehnte die Anhebung der preussischen Militarausgaben ab Daraus entstand der preussische Verfassungskonflikt Damit standen sie in Opposition zum neuen preussischen Ministerprasidenten Otto von Bismarck Dessen Luckentheorie und sein Regieren ohne vom Parlament verabschiedeten Haushalt sah die Partei als Bruch der Verfassung an Das Festhalten an dieser Position fuhrte im Zuge des fur Preussen 1866 siegreichen Krieges zu einem Stimmungsumschwung Die Partei verlor zahlreiche Wahler und die Zahl der Abgeordneten sank 1866 auf 83 Mitglieder In der Partei wuchs die Zahl derjenigen Abgeordneten denen meist aus okonomischen Grunden die politische Einheit wichtiger war als das Beharren auf dem bisherigen Rechtsstandpunkt Die Mehrheit der Fraktion billigte 1866 die Indemnitatsvorlage 4 Damit gab die Partei ihren bisherigen Oppositionskurs faktisch auf Ein Grossteil derjenigen die fur eine Zusammenarbeit mit Bismarck eintraten spaltete sich 1867 ab und grundete die Nationalliberale Partei Zunachst bedeutete dies nur eine Trennung der Fraktionen nicht der liberalen Partei Dies anderte sich in den folgenden Jahren In den folgenden Jahren hatte die Fortschrittspartei bis 1879 zwischen 48 und 68 Fraktionsmitglieder im preussischen Abgeordnetenhaus Reichsgrundungsphase BearbeitenTrotz Kritik an Bismarck hat die Partei die Grundung des Norddeutschen Bundes begrusst und forderte unter preussischer Fuhrung die Einigung ganz Deutschlands Nach der Reichseinigung von 1871 verlor die Fortschrittspartei an Dynamik Sie gewann in der Reichstagswahl von 1871 8 2 der Stimmen im ersten Wahlgang und 45 Sitze Bei der Wahl 1874 stieg dies leicht auf 8 6 der Stimmen und 49 Sitze um bei der nachsten Wahl 1877 wieder auf 7 7 der Stimmen und 35 Sitze zu sinken Bei der Reichstagswahl von 1878 die unter dem Eindruck der Attentate auf den Kaiser Wilhelm I und der Attacken Otto von Bismarcks gegen die Deutsche Fortschrittspartei als Reichsfeinde stattfand erzielte die Partei ihr schwachstes Ergebnis mit 6 7 der Stimmen und 26 Mandaten 5 Obwohl die Partei einen gesamtdeutschen Anspruch vertrat hatte sie ihren Schwerpunkt in Preussen insbesondere in Berlin Brandenburg Hessen Nassau und Schleswig Holstein sowie zeitweise in Ostpreussen Schlesien und dem Ruhrgebiet Ausserhalb von Preussen war sie starker in Sachsen und Franken vertreten In stadtischen Wahlkreisen konnte die Deutsche Fortschrittspartei einen grossen Anteil der Wahler fur sich gewinnen 6 Die Reichsverfassung hatte die Partei abgelehnt weil sie nur wenig demokratisch war Wichtige Akzente setzte die Fortschrittspartei in der Wirtschaftspolitik Im Kulturkampf unterstutzte sie die Politik Bismarcks Die Einfuhrung des allgemeinen Wahlrechts in Preussen wurde von ihr abgelehnt Die Mehrheit der Fraktion lehnte bei der Heeresfinanzierung das Septennat von 1874 ab Daraufhin traten elf Mitglieder der Reichstagsfraktion um Loewe und Berger aus der Fraktion aus Organisationsausbau BearbeitenRichter verstarkte in den 1870er Jahren den organisatorischen Ausbau der Wahlvereine Noch immer hatte sie ihren Schwerpunkt in Preussen hinzu kamen Sachsen und Hamburg Der Hamburger Wahlverein war in 100 Bezirksvereine mit zusammen 5 200 Mitgliedern aufgeteilt Die Gesamtzahl der Parteimitglieder lag bei 20 000 Die Vereine folgten dem Prinzip der innerparteilichen Demokratie Vorstande und Wahlkreiskandidaten wurden gewahlt Die Aktivitaten der Partei waren deutlich grosser als bei anderen burgerlichen Parteien Es wurden Versammlungen nicht nur wahrend der Wahlkampfe abgehalten Es wurden Unterschriften fur Petitionen gesammelt Bedeutende Parteiorgane waren Der Volksfreund von 1868 bis 1872 und ab 1882 Der Reichsfreund Ara Eugen Richter BearbeitenEin erster gesamtdeutscher Parteitag fand 1878 in Berlin statt Dort waren 91 Wahlkreise von 397 vertreten Die Mitglieder des Zentralwahlkomitees in Berlin wurden als Fuhrung der Partei bestatigt Es wurde ein geschaftsfuhrender Ausschuss aus funf Mitgliedern unter Fuhrung von Eugen Richter gewahlt Dieser hatte entscheidenden Einfluss den er allmahlich immer mehr auch auf die regionalen Gliederungen ausdehnte bis er schliesslich eine beherrschende Position in der Partei einnahm Der Parteitag von 1878 beschloss ein neues Programm Man forderte eine starkere Parlamentarisierung der Reichsverfassung und eine dem Parlament verantwortliche Regierung Naturlich bestand man auf dem vollen Budgetrecht Auch forderte die Partei eine Anerkennung der Selbsthilfeorganisationen sowohl der Arbeitgeberverbande wie auch der Gewerkschaften Allerdings forderte die Partei nicht wie vom linken Flugel gefordert die Ausdehnung des demokratischen Reichstagswahlrechts auf die Landerparlamente Noch immer hielt die Partei am liberalen Prinzip des Freihandels fest Weitergehende Staatseingriffe in der Sozialpolitik sah das Programm nicht vor 7 Trotz der ideologischen Gegnerschaft zur Sozialdemokratie lehnte die Fortschrittspartei das Sozialistengesetz ab Als Richter 1879 forderte Fort mit Bismarck erlebte die Partei einen starken Aufschwung und erreichte bei der Reichstagswahl von 1881 mit 12 7 der Stimmen im ersten Wahlgang und 59 Mandaten den Hohepunkt ihrer Bedeutung Ende BearbeitenAm 5 Marz 1884 fusionierte die Partei unter Federfuhrung von Eugen Richter Albert Hanel und Franz August Schenk von Stauffenberg mit der Liberalen Vereinigung einer Abspaltung am linken Rand der Nationalliberalen Partei zur Deutschen Freisinnigen Partei Unterdessen weigerte sich im Konigreich Sachsen die fortschrittliche Landtagsfraktion die Fusion mitzutragen die Mehrzahl ihrer Mitglieder blieb bis zur Jahrhundertwende eigenstandig und schloss sich nicht dem 1887 gebildeten Landesverein der deutsch freisinnigen Partei im Konigreich Sachsen an 8 Politiker BearbeitenBedeutende Politiker der Partei waren zunachst Johann Jacoby Leopold Freiherr von Hoverbeck Benedikt Waldeck Hermann Schulze Delitzsch Franz Duncker Hans Victor von Unruh Albert Hanel Adolph Diesterweg oder Wilhelm Loewe und andere In den 1870er Jahren wurde diese altere Generation von einer jungeren abgelost zu der der Publizist Eugen Richter Ludolf Parisius Ludwig Lowe Albert Hanel Albert Trager Hugo Hermes Johann Classen Kappelmann und Otto Hermes zahlten Literatur BearbeitenAndreas Biefang National preussisch oder deutsch national Die deutsche Fortschrittspartei in Preussen 1861 1867 In Geschichte und Gesellschaft Bd 27 H 3 1997 S 360 383 Gerhard Eisfeld Die Entstehung der liberalen Parteien in Deutschland 1858 1870 Studie zu den Organisationen und Programmen der Liberalen und Demokraten Verlag fur Literatur und Zeitgeschehen Hannover 1969 DNB 456526994 S 61 122 161 188 Christian Jansen Die Fortschrittspartei ein liberaler Erinnerungsort Grosse und Grenzen der altesten liberalen Partei in Deutschland In Jahrbuch zur Liberalismus Forschung Bd 24 2012 S 43 56 Wolther von Kieseritzky Liberalismus und Sozialstaat Liberale Politik in Deutschland zwischen Machtstaat und Arbeiterbewegung 1878 1893 Industrielle Welt Bd 62 Bohlau Verlag Koln Wien 2002 ISBN 3 412 07601 5 Rainer Koch Deutsche Fortschrittspartei DFP In Frank Wende Hrsg Lexikon zur Geschichte der Parteien in Europa Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 81001 8 S 88 f Dieter Langewiesche Liberalismus in Deutschland Suhrkamp Frankfurt a M 1988 ISBN 3 518 11286 4 Gustav Seeber Deutsche Fortschrittspartei DFP 1861 1884 In Dieter Fricke u a Hrsg Lexikon zur Parteiengeschichte Bd 1 Bibliographisches Institut Leipzig 1983 DNB 850223156 S 623 648 Wolfgang Schmierer Deutsche Fortschrittspartei In Gerhard Taddey Hrsg Lexikon der deutschen Geschichte Personen Ereignisse Institutionen Von der Zeitwende bis zum Ausgang des 2 Weltkrieges 2 uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 1983 ISBN 3 520 81302 5 S 364 f Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Der Linksliberalismus In Handbuch der Politik 1914 Quellen und Volltexte Grundung der Deutschen Fortschrittspartei vor 150 Jahren Liberaler Stichtag des Archivs des Liberalismus der Friedrich Naumann Stiftung fur die Freiheit Deutsche Fortschrittspartei 1861 1884 In Lebendiges Museum Online LeMO Abgerufen am 8 Juni 2014 Grundungsprogramm der Deutschen Fortschrittspartei 9 Juni 1861 In Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern Abgerufen am 2 Oktober 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Gortemaker u a Deutschland im 19 Jahrhundert Entwicklungslinien 5 Auflage Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1996 ISBN 978 3 663 09656 6 S 258 Johannes Leicht Arnulf Scriba Deutsche Fortschrittspartei 1861 1884 In Deutsches Historisches Museum Berlin Abgerufen am 13 November 2016 Wolfgang Treue Deutsche Parteiprogramme seit 1861 4 Auflage Muster Schmidt Verlag Gottingen 1968 S 62 f Dieter Langewiesche Liberalismus in Deutschland Frankfurt a M Suhrkamp 1988 ISBN 3 518 11286 4 S 94 Dieter Langewiesche Liberalismus in Deutschland Suhrkamp Frankfurt a M 1988 S 104 James Sheehan gibt hohere Ergebnisse fur die Stimmenanteile im ersten Wahlgang an 1871 12 1874 12 3 1877 7 6 1878 6 7 vgl James J Sheehan German Liberalism in the Nineteenth Century University of Chicago Press Chicago 1978 dt Ausgabe Beck Munchen 1983 James Sheehan German Liberalism in the Nineteenth Century University of Chicago Press Chicago 1978 vgl Wolfgang Ayass Sozialdemokraten Linksliberale und das Zentrum Sozialpolitische Positionen von Bismarcks parlamentarischen Gegnern In Wolfgang Ayass Wilfried Rudloff Florian Tennstedt Hrsg Sozialstaat im Werden Band 2 Schlaglichter auf Grundfragen Stuttgart 2021 ISBN 9783515130073 S 56 105 Vgl Gustav Wilhelm Carl Schmidt Funfzig Jahre Deutsche Fortschrittspartei Linksliberalismus im Reiche und in Sachsen 1861 1911 In Mitteilungen aus der Fortschrittlichen Volkspartei im Konigreich Sachsen 1 Jg 1911 Nr 17 f Normdaten Korperschaft GND 5006371 6 lobid OGND AKS LCCN n84224026 VIAF 157161154 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Fortschrittspartei amp oldid 237607347