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Dieter Fricke 21 Juni 1927 in Frankfurt Oder ist ein deutscher Historiker In der DDR baute er ab 1962 an der Friedrich Schiller Universitat Jena eine Arbeitsgruppe zur Geschichte der burgerlichen Parteien auf die sich eine unumstrittene Sonderstellung innerhalb der DDR Geschichtswissenschaft erarbeitete Als Leiter des Herausgeberkollektivs und Autor der meisten Einzelbeitrage verantwortete er die Hauptpublikationen der Arbeitsgruppe das zweibandige Handbuch der Geschichte der burgerlichen Parteien und anderer burgerlicher Interessenorganisationen vom Vormarz bis zum Jahre 1945 1968 u 1970 und das vierbandige Lexikon zur Parteiengeschichte 1983 1986 Diese Werke wurden trotz ihrer marxistisch leninistischen Ausrichtung auch von westlichen Historikern als wichtige wissenschaftliche Leistungen anerkannt Auch Frickes zweibandiges Handbuch zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegungen 1987 gilt als Standardwerk Ferner war Fricke hochschulpolitisch aktiv Er beeinflusste massgeblich die III Hochschulreform der DDR 1965 1971 bei der die FSU Jena als Beispielhochschule diente Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Auszeichnungen 4 Schriften Auswahl 4 1 Monographien 4 2 Aufsatze 4 3 Herausgeberschaften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFricke beantragte am 15 Marz 1944 die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20 April desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 10 100 015 1 Er wurde im November 1944 von der Oberschule zur Wehrmacht einberufen und nahm am Zweiten Weltkrieg teil Im Mai 1945 geriet er in franzosische Kriegsgefangenschaft aus der er im November 1946 in die Sowjetische Besatzungszone zuruckkehrte 1947 schloss er die Oberschule ab und trat in die SED ein Er absolvierte einen entsprechenden Ausbildungskurs und arbeitete bis 1949 als Neulehrer Dann nahm er ein Studium der Geschichte und Padagogik an der Padagogischen Hochschule Potsdam auf das er 1953 mit dem Staatsexamen abschloss Von 1952 bis 1957 leitete Fricke die Abteilung Fernstudium fur Diplom Historiker an der PH Potsdam bzw an der Humboldt Universitat Berlin 1953 54 hatte er eine planmassige wissenschaftliche Aspirantur an der Humboldt Universitat inne Im September 1954 promovierte er bei Karl Obermann uber den Ruhrbergarbeiterstreik von 1905 Bis 1957 war er als wissenschaftlicher Oberassistent und Dozent tatig Nachdem Fritz Klein die Chefredaktion entzogen worden war wurde Fricke 1957 Chefredakteur der Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft ZfG Er habilitierte sich im Mai 1960 uber Die Berliner politische Polizei im Kampf gegen die deutsche Arbeiterbewegung 1878 1890 2 und wurde im September 1960 als Nachfolger von Max Steinmetz zum Professor mit Lehrauftrag fur Deutsche Geschichte der Neuzeit und neuesten Zeit an der Friedrich Schiller Universitat Jena ernannt Zu diesem Zeitpunkt gehorte er bereits offiziell zu den fahigsten und klarsten Nachwuchskadern der DDR Geschichtswissenschaft 3 Nach seiner Berufung nach Jena gab Fricke 1961 die Chefredaktion der ZfG an Rolf Rudolph ab und wechselte in das Redaktionskollegium dem er bis 1990 angehorte Im September 1962 wurde Fricke mit vollem Lehrauftrag Professor fur Deutsche Geschichte der Neuzeit und neuesten Zeit an der Friedrich Schiller Universitat Jena FSU Jena 1966 wurde sein Lehrstuhl zusatzlich der Geschichte der Arbeiterbewegung gewidmet Von 1960 bis 1970 amtierte Fricke zugleich als Direktor des Historischen Instituts der FSU Jena Von 1966 bis 1968 war er ausserdem Dekan der Philosophischen Fakultat Er galt als ideologisch geschulter Redner und energischer Vertreter des Marxismus Leninismus Die III Hochschulreform der DDR durch welche die Fakultat 1968 aufgelost wurde gestaltete er entscheidend mit indem er an der IV Hochschulkonferenz im Februar 1967 und am VII Parteitag der SED teilnahm wo die entsprechenden Beschlusse getroffen wurden 4 1973 nahm er eine Gastprofessur in der UdSSR wahr Sein Jenaer Kollege Peter Schafer schildert Fricke in seinen Erinnerungen als unbedingt linientreu Fricke habe keine Abweichung von der reinen Lehre oder der Weisheit der Partei geduldet und s elbst in der Gorbatschow Ara von Glasnost und Perestroika bis zuletzt den rigiden Kurs Erich Honeckers und Kurt Hagers verteidigt 5 Frickes Tatigkeit in Jena endete wenige Monate nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR Werk BearbeitenFricke gehorte zu einer neuen Generation marxistischer Historiker die ihre akademische Ausbildung in der DDR erhalten hatten Er veroffentlichte Uberblicksdarstellungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung die 1987 schliesslich in dem zweibandigen Handbuch zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegungen kulminierten und war ein zentraler Mitarbeiter der achtbandigen Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung bei der er die Arbeitsgruppe fur die Zeit von Imperialismus bis Oktoberrevolution leitete Dafur wurde er 1966 mit dem Nationalpreis der DDR I Klasse Kollektiv ausgezeichnet Bereits 1963 hatte er den Vaterlandischen Verdienstorden in Bronze erhalten Wahrend Walter Ulbricht Frickes Arbeit schatzte war Fricke unter Kollegen wegen seiner scharfen Rezensionen gefurchtet 6 In Jena wurde Fricke zu einer Fuhrungsperson Er betrieb Personalpolitik und nutzte seine Gestaltungsraume zum Aufbau einer von 1962 bis 1990 existierenden wissenschaftlichen Arbeitsgruppe zur Parteiengeschichte 6 1961 bereits hatte er dafur Sorge getragen dass Jena zum Leitinstitut fur die Erforschung der Geschichte der burgerlichen Parteien wurde Er rechtfertigte die Grundung der Arbeitsgruppe politisch damit dass erfolgreiche Forschung zur Geschichte der Arbeiterbewegung auch Forschungen uber ihre Gegner bedurfe Insofern verstand Fricke die Erforschung der burgerlichen Organisationen als Gegnerforschung die gleichzeitig auf eine Auseinandersetzung mit den ebenfalls als Gegnern begriffenen westdeutschen Historikern zielte Wissenschaftlich stutzte sich Fricke auf den Parteienbegriff Wladimir Iljitsch Lenins wonach die Parteien auf die Klasse zuruckzufuhren seien Andere Parteiendefinitionen lehnte er ab Das Mehrparteiensystem der Bundesrepublik Deutschland charakterisierte er als Farce und das Parteiengesetz als Kodifizierung einer offen militarisch faschistischen Diktatur in Westdeutschland 7 Das mehrbandige Handbuch zur Parteiengeschichte 1968 1970 an dem insgesamt etwa 60 Autoren mitgearbeitet hatten wurde gleichwohl durch seine Ubersichtlichkeit und seinen Faktenreichtum zu einem Standardwerk das auch in der westdeutschen Geschichtswissenschaft Anerkennung fand 8 Die DDR Parteienforschung so ausserte sich etwa Gerhard A Ritter 1973 habe die historische Parteienforschung in Deutschland gefordert 9 Kritik die Ritter zugleich an den sozialhistorischen Defiziten der ersten Bande ubte fand in den weiteren Arbeiten am spateren Lexikon der Parteiengeschichte Berucksichtigung ohne dass man indes an die neuen sozial mentalitats und kulturgeschichtlichen Ansatze der Parteienforschung des Westens anschliessen konnte 10 Mitte 1970 bildete Fricke in Jena ausserdem die Forschungsgemeinschaft Geschichte der nichtproletarischen demokratischen Krafte in Deutschland die der Geschichte der demokratischen Krafte ausserhalb der Arbeiterbewegung differenzierter und positiver entgegentreten sollte 1981 wurde dazu der Sammelband Deutsche Demokraten herausgegeben Das gegenuber dem Handbuch deutlich differenzierender und politisch ideologisch zuruckhaltender formulierte Lexikon zur Parteiengeschichte erschien ab 1983 gleichzeitig als Lizenzausgabe im Pahl Rugenstein Verlag in der Bundesrepublik und wurde dort ebenfalls als Standardwerk gewurdigt zu dem es kein westdeutsches Pendant gebe 11 Sowohl Dieter Fricke als auch Manfred Weissbecker haben nach 1990 Defizite ihres Forschungsvorhabens eingestanden gleichwohl aber nicht thematisiert dass in der Sektion Geschichtswissenschaften abweichende Thesen von Mitarbeitern deren wissenschaftliche Karrieren blockieren konnten So liess Fricke das Habilitationsverfahren von Hans Herz scheitern 12 Frickes Personlichkeit und wissenschaftliche Leistung werden unterschiedlich beurteilt Wahrend der Marburger Politologe Georg Fulberth bedauert dass Frickes wissenschaftliche Leistungen angesichts seiner DDR Karriere nach dem Ende der DDR nicht genugend gewurdigt worden seien berichtet Lutz Niethammer die Mitarbeiter Frickes hatten ihren Chef gehasst Fricke habe sein Team fur Werke ausgebeutet die sich hatten sehen lassen konnen und als vorbildliche Gemeinschaftsleistung erschienen ohne selber ein Vorbild gewesen zu sein Er sei von seinen eigenen Mitarbeitern in der Wende vertrieben worden wahrend westdeutsche Historiker ihn wohl eher positiv bewertet hatten 13 Peter Schafer einer von Frickes Mitarbeitern erinnert sich dagegen dass er Lehre und Forschung nach eigenen Vorstellungen habe gestalten konnen und ihm Fricke viel freie Hand gelassen habe 14 Fricke habe ihn im Allgemeinen in Ruhe arbeiten lassen 15 Hans Werner Hahn und Tobias Kaiser wurdigen dass die Arbeitsgruppe ihr Entstehen und ihren Erfolg im Wesentlichen Frickes administrativen und wissenschaftlichen Fahigkeiten verdankte 13 Auszeichnungen BearbeitenNationalpreis der DDR I Klasse fur Wissenschaft und Technik 1966 Schriften Auswahl BearbeitenMonographien Bearbeiten Der Ruhrbergarbeiterstreik von 1905 1 Auflage Rutten amp Loening Berlin 1955 Bismarcks Pratorianer Die Berliner politische Polizei im Kampf gegen die deutsche Arbeiterbewegung 1871 1898 Rutten amp Loening Berlin 1962 Zur Organisation und Tatigkeit der deutschen Arbeiterbewegung 1890 1914 Dokumente und Materialien Verlag Enzyklopadie Leipzig 1962 Die deutsche Arbeiterbewegung 1869 1890 Ihre Organisation und Tatigkeit Verlag Enzyklopadie Leipzig 1964 Julius Schaxel 1887 1943 Leben und Kampf eines marxistischen deutschen Naturwissenschaftlers und Hochschullehrers Urania Verlag Jena FSU 1964 Student und Nation Friedrich Schiller Univ Jena 1966 Die deutsche Arbeiterbewegung 1869 bis 1914 Ein Handbuch uber ihre Organisation und Tatigkeit im Klassenkampf Dietz Verlag Berlin 1976 Lizenzausgabe Das Europaische Buch Berlin 1976 ISBN 3 920303 64 4 und ausgelacht obendrein Heiteres und Ernstes aus dem Kampf der deutschen Arbeiterklasse gegen das Sozialistengesetz 1878 1890 Dietz Verlag Berlin 1978 Kleine Geschichte des Ersten Mai Die Maifeier in der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung Dietz Verlag Berlin 1980 Handbuch zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung 1869 1917 In zwei Banden Dietz Berlin 1987 ISBN 3 320 00847 1 Aufsatze Bearbeiten Zur Rolle des Militarismus nach innen in Deutschland vor dem ersten Weltkrieg darin reproduziert der Erlass Verhalten bei inneren Unruhen des kommandierenden Generals des VII Armeekorps Freiherr von Bissing Munster vom 30 April 1907 in Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft 6 Nr 6 1958 S 1298 1310 Der Reichsverband gegen die Sozialdemokratie von seiner Grundung bis zu den Reichstagswahlen von 1907 In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft 7 Nr 2 1959 S 237 280 Die burgerlichen Parteien und die Lebensfragen der deutschen Nation Zur Erforschung und Darstellung der Geschichte der burgerlichen Parteien in Deutschland In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft 11 Nr 1 1963 S 29 77 Probleme der Organisation und Leitung eines Forschungskollektivs In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft 13 1965 S 957 972 Methodologische Probleme der Erforschung und Darstellung der Geschichte der burgerlichen Parteien und anderen burgerlicher Interessenorganisationen in Deutschland In Wissenschaftliche Zeitschrift der Friedrich Schiller Universitat Jena Gesellschafts und sprachwissenschaftliche Reihe 14 1965 S 177 190 Die Bedeutung Lenins fur die Erforschung der nichtproletarischen demokratischen antimilitaristischen und antiimperialistischen Krafte in Deutschland von der Mitte des 19 Jahrhunderts bis 1945 In Jenaer Beitrage zur Parteiengeschichte 26 27 1970 3 42 Zu einigen Fragen des Wechselverhaltnisses von Partei und Klasse in der deutschen Arbeiterbewegung vor dem ersten Weltkrieg In Wissenschaftliche Zeitschrift der Friedrich Schiller Universitat Jena Gesellschafts und sprachwissenschaftliche Reihe 23 1974 S 753 769 Methodologische Probleme der Erforschung des Kampfes der burgerlichen Parteien um Einfluss unter den werktatigen Massen In Jenaer Beitrage zur Parteiengeschichte 39 1976 S 1 54 Uber das komische und den Humor in der Geschichte Betrachtungen zu einem sowohl ernsten als auch heiteren Thema In Politik und Gesellschaft im alten Osterreich Festschrift fur Rudolf Neck zum 60 Geburtstag Band 2 Verlag fur Geschichte und Politik Wien 1981 ISBN 3 7028 0189 8 S 315 326 Die politische Organisation der burgerlichen Gesellschaft in Deutschland von 1789 bis zur Gegenwart in der BRD Aufgaben und Probleme ihrer historischen Erforschung In Jenaer Beitrage zur Parteiengeschichte 49 1988 S 14 50 Die Entwicklung und Ausbreitung der Parteiorganisation der deutschen Sozialdemokratie 1875 1914 Probleme ihrer weiteren Erforschung und Darstellung In Gerhard A Ritter u Elisabeth Muller Luckner Hrsg Der Aufstieg der deutschen Arbeiterbewegung Sozialdemokratie und Freie Gewerkschaften im Parteiensystem und Sozialmilieu des Kaiserreiches Oldenbourg Munchen 1990 S 145 160 Der Deutschbund In Uwe Puschner Walter Schmitz Justus H Ulbricht Hrsg Handbuch zur Volkischen Bewegung 1871 1918 Saur Munchen 1996 S 328 340 Die Ubersichten der Berliner politischen Polizei uber die Lage der sozialdemokratischen und anarchistischen Bewegung 1878 bis 1913 Zum Abschluss ihrer Veroffentlichung In Eva Schock Quinteros Hans Kloft Franklin Kopitzsch und Hans Josef Steinberg Hrsg Burgerliche Gesellschaft Idee und Wirklichkeit Festschrift fur Manfred Hahn trafo Berlin 2004 S 133 142 Parteiengeschichte an der Universitat Jena Erste Versuche einer nicht nur auf die Forschung bezogenen Bilanz In Beitrage zur Geschichte der Arbeiterbewegung 49 2007 S 5 18 Soziale Observatorien Das erste deutsche Arbeitersekretariat in Nurnberg 1894 1904 In Beitrage zur Geschichte der Arbeiterbewegung 50 2008 S 3 48 Herausgeberschaften Bearbeiten als Leiter et al Die burgerlichen Parteien in Deutschland Handbuch der Geschichte der burgerlichen Parteien und anderer burgerlicher Interessenorganisationen vom Vormarz bis zum Jahre 1945 in 2 Banden Verl Enzyklopadie Leipzig 1968 1970 Dokumente zur deutschen Geschichte 1910 1914 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1976 Deutsche Demokraten Die nichtproletarischen demokratischen Krafte in Deutschland 1830 bis 1945 Pahl Rugenstein Koln 1981 ISBN 3 7609 0590 0 als Leiter et al Lexikon zur Parteiengeschichte Die burgerlichen und kleinburgerlichen Parteien und Verbande in Deutschland 1789 1945 in vier Banden 1 Auflage Bibliograph Institut Leipzig 1983 1986 Literatur BearbeitenBeitrage zur Geschichte der Arbeiterbewegung 49 Jahrgang 2007 Heft 2 Themenheft Parteienforschung Michael Eckardt Gesamtbibliographie der Jenaer Beitrage zur Parteiengeschichte 1963 bis 1988 In Beitrage zur Geschichte der Arbeiterbewegung 49 2007 S 47 75 Hans Werner Hahn Tobias Kaiser Die Arbeitsgruppe zur Geschichte der burgerlichen Parteien 1962 1990 Ein geisteswissenschaftliches Grossprojekt In Uwe Hossfeld Tobias Kaiser Heinz Mestrup Hrsg Hochschule im Sozialismus Studien zur Friedrich Schiller Universitat Jena 1945 1990 Bd 2 Bohlau Verlag Koln 2007 ISBN 978 3 412 34505 1 S 1686 1714 Ilko Sascha Kowalczuk Historiographie in der Diktatur Zum Wandel der Geschichtswissenschaft an der Friedrich Schiller Universitat Jena In Uwe Hossfeld Tobias Kaiser Heinz Mestrup Hrsg Hochschule im Sozialismus Studien zur Friedrich Schiller Universitat Jena 1945 1990 Bohlau Verlag Koln 2007 ISBN 978 3 412 34505 1 S 1642 1685 Lothar Mertens Lexikon der DDR Historiker Biographien und Bibliographien zu den Geschichtswissenschaftlern aus der Deutschen Demokratischen Republik K G Saur Munchen 2006 ISBN 3 598 11673 X Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Dieter Fricke im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 9630381 Gutachter waren Karl Obermann Gerhard Schilfert und Helmuth Lotzke Bismarcks Pratorianer Die Berliner politische Polizei im Kampf gegen die deutsche Arbeiterbewegung 1871 1898 S 14 Ilko Sascha Kowalczuk Historiographie in der Diktatur Zum Wandel der Geschichtswissenschaft an der Friedrich Schiller Universitat Jena In Uwe Hossfeld Tobias Kaiser und Heinz Mestrup Hrsg Hochschule im Sozialismus Studien zur Friedrich Schiller Universitat Jena 1945 1990 Bohlau Verlag Koln 2007 S 1665 Hans Werner Hahn und Tobias Kaiser Die Arbeitsgruppe zur Geschichte der burgerlichen Parteien 1962 1990 S 1688 f Peter Schafer Schreiben Sie das auf Herr Schafer Erinnerungen eines Historikers an seine Universitaten in Berlin und Jena Thuss amp van Riesen Jena 2007 S 111 a b Hans Werner Hahn und Tobias Kaiser Die Arbeitsgruppe zur Geschichte der burgerlichen Parteien 1962 1990 S 1688 Hans Werner Hahn und Tobias Kaiser Die Arbeitsgruppe zur Geschichte der burgerlichen Parteien 1962 1990 Ein geisteswissenschaftliches Grossprojekt In Uwe Hossfeld Tobias Kaiser und Mestrup Heinz Hrsg Hochschule im Sozialismus Studien zur Friedrich Schiller Universitat Jena 1945 1990 Bohlau Verlag Koln 2007 S 1691 Hans Werner Hahn und Tobias Kaiser Die Arbeitsgruppe zur Geschichte der burgerlichen Parteien 1962 1990 S 1694 f Hans Werner Hahn und Tobias Kaiser Die Arbeitsgruppe zur Geschichte der burgerlichen Parteien 1962 1990 S 1695 Hans Werner Hahn und Tobias Kaiser Die Arbeitsgruppe zur Geschichte der burgerlichen Parteien 1962 1990 S 1695 f 1697 1699 Hans Werner Hahn und Tobias Kaiser Die Arbeitsgruppe zur Geschichte der burgerlichen Parteien 1962 1990 S 1701 Hans Werner Hahn und Tobias Kaiser Die Arbeitsgruppe zur Geschichte der burgerlichen Parteien 1962 1990 S 1703 a b Hans Werner Hahn und Tobias Kaiser Die Arbeitsgruppe zur Geschichte der burgerlichen Parteien 1962 1990 S 1689 Ilko Sascha Kowalczuk Historiographie in der Diktatur Zum Wandel der Geschichtswissenschaft an der Friedrich Schiller Universitat Jena S 1668 Peter Schafer Schreiben Sie das auf Herr Schafer S 111 Normdaten Person GND 137838212 lobid OGND AKS LCCN n80137631 NDL 00440176 VIAF 34472328 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fricke DieterKURZBESCHREIBUNG deutscher HistorikerGEBURTSDATUM 21 Juni 1927GEBURTSORT Frankfurt Oder Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dieter Fricke Historiker amp oldid 234553611