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Dieser Artikel ist eine Weiterleitung von burgerlich Zum Gebrauch von burgerlich bei Personennamen siehe Realname Burgerlicher Name Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Unter Burgertum versteht man eine historisch unterscheidbare Form der Vergesellschaftung von Mittelschichten sofern diese aufgrund besonderer mehr oder minder gemeinsamer Interessen ahnliche handlungsleitende Wertorientierungen und soziale Ordnungsvorstellungen ausbilden und damit auch die politische Stabilitat eines Landes beeinflussen Burgerliche Hochzeit 1933 Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Zur Soziologie des Burgertums 3 Entstehung und Wandel des Burgertums 4 Burgerlichkeit als soziale und kulturelle Erscheinung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBegriff Bearbeiten Hauptartikel Mittelschicht Als Wort geht Burgertum Burger als der Begriff fur eine Bevolkerungsgruppe aus von dem mittellateinischen burgus einer von Stadtmauern geschutzten geborgenen und mit besonderen Privilegien u a Marktrecht versehenen stadtischen Ansiedlung in der Kaufleute und Handwerker wohnten Diese soziale Gruppierung unterlag indes im Lauf der Geschichte einem starken sozialgeschichtlichen Wandel und hat dabei deutlich unterschiedene Unterformen ausgepragt So ist der Begriff des Burgertums in den verschiedenen Gesellschaften wegen deren unterschiedlicher geschichtlicher Entwicklungen nie vollig bedeutungsgleich Das Burgertum kann aufgrund seiner Heterogenitat von der Forschung nur schwer definiert werden Es wird charakterisiert durch den Erwerb beziehungsweise die Wahrung von Besitz und zwar Besitz von Rechten oder Besitz von materiellen Gutern oder Besitz von Bildung wobei dem jeweiligen Besitz von der Person selbst oder von Dritten kennzeichnende Bedeutung beigemessen wird 1 Im Rahmen der Politischen Okonomie des Marxismus ist fur die Klasse die in der Gesellschaftsformation des Kapitalismus Verfugungsgewalt uber die gesellschaftlichen Produktionsmittel ausubt die Bezeichnung Bourgeoisie d h Besitzburgertum ublich Zur Soziologie des Burgertums Bearbeiten nbsp Die Testamentseroffnung David Wilkie 1820 In der Soziologie wird das Burgertum gegenuber dem Adel und Klerus sowie gegenuber Bauern und Arbeitern als gesellschaftliche Schicht abgegrenzt Es umfasst in sich oft heterogene Sozialgruppen die sich entweder durch formale Berufsvorbereitung Bildung bzw Ausbildung oder durch wirtschaftliche Selbstandigkeit auszeichnen und dadurch im Lauf der Geschichte bestimmte politische Vorrechte wie Selbstverwaltung sowie Chancen zur Kontrolle sozialer Machtmittel erlangten Burgertum ist die zusammenfassende Bezeichnung fur eine vielschichtig strukturierte im Einzelnen nur schwer abgrenzbare Gesellschaftsschicht zwischen den traditionellen Oberschichten Hochadel Adel und Patriziat sowie dem oft aus ihnen hervorgegangenen hohen Klerus und den historischen Unterschichtsgruppen des Bauernstandes und der Arbeiterschaft Sie setzt sich im Wesentlichen zusammen aus den Teilschichten des Grossburgertums darunter vor allem den grosseren Kaufleuten des Bildungsburgertums darunter vor allem Pastoren Universitatsprofessoren und hoheren Beamten sowie des Kleinburgertums der unteren Mittelschicht darunter kleinen Kaufleuten einfachen mittleren und gehobenen Beamten einschliesslich Lehrern leitenden Angestellten sowie selbstandigen Handwerkern Seit der industriellen Revolution wird das Burgertum meist der Mittelschicht zugeordnet wahrend man unter dem Mittelstand die Berufsgruppe der Fabrikanten kleine und mittlere Unternehmen versteht die oft uber ein uberdurchschnittliches Einkommen und Vermogen verfugt und historisch haufig aus dem Handwerkerstand hervorging Da das Burgertum aus heterogenen Schichten besteht war der Prozess der Vergesellschaftung einschliesslich der Herausbildung einer Gruppenidentitat problematischer als bei homogeneren sozialen Kategorien wie Adel 2 oder Proletariat Zur Frage der Entwicklung eines Klassenbewusstseins bzw der Klasse an sich und Klasse fur sich vgl Das Elend der Philosophie von Karl Marx 1847 Strikt genommen ist die Tatsache dass in einer bestimmten Gesellschaft eine Mittelschicht existiert noch nicht ausreichend um auf die soziale und kulturelle Existenz eines Burgertums schliessen zu konnen Voraussetzung ist beim Burgertum eine hinreichend ausdifferenzierte Sozialstruktur der Gesellschaft ausserdem mussen sich dort auf seine Interessenlage abgestimmte Ordnungsvorstellungen durchgesetzt haben z B Wirtschaftsliberalismus fur das Besitzburgertum Grossburgertum und Bourgeoisie oder Aufklarung Bildung und Freiheit der personlichen Lebensfuhrung der Kunst und der Wissenschaft beim Bildungsburgertum Entstehung und Wandel des Burgertums Bearbeiten nbsp Das Lesekabinett Johann Peter Hasenclever 1843 In der Zeit des abendlandischen Feudalismus erkampfte sich das Burgertum in Abgrenzung zu Konigtum Kirchenfursten Adel und Bauern seine burgerlichen Freiheiten Der Prozess begann am Ende des Mittelalters und hielt in Teilen des ostlichen Europas bis ins 19 Jahrhundert an Die konfliktaren Vorgange hierzu werden als Fruhburgerliche Revolutionen und spater als Burgerliche Revolutionen bezeichnet Im deutschen Kulturraum vollzog sich dieser Etablierungsprozess zunachst in den reichsunmittelbaren Stadten Reichsstadten wie auch in den Hansestadten gestutzt auf kaufmannische Gilden die zumeist von der seit dem Hochmittelalter entstehenden Oberschicht des kaufmannischen Patriziats beherrscht wurden und handwerklichen Zunften die untereinander schon fruh um die Macht in den stadtischen Ratsorganen konkurrierten Die im Zeitalter der Aufklarung formulierten und u a in der Franzosischen Revolution von den Burgern erkampften Burgerrechte gelten heute als Menschenrechte Eine erste moderne Definition zu den rechtlichen Bestimmungen des Burgerstandes stammt aus dem Jahre 1794 und findet sich im Allgemeinen Landrecht fur die Preussischen Staaten ALR Zweyter Theil Achter Titel Erster Abschnitt Vom Burgerstande uberhaupt 1 Der Burgerstand begreift alle Einwohner des Staats unter sich welche ihrer Geburt nach weder zum Adel noch zum Bauernstande gerechnet werden konnen und auch nachher keinem dieser Stande einverleibt sind 2 Ein Burger im eigentlichen Verstande wird derjenige genannt welcher in einer Stadt seinen Wohnsitz aufgeschlagen und daselbst das Burgerrecht gewonnen hat 3 Personen des Burgerstandes in und ausser den Stadten welche durch ihre Amter Wurden oder besondere Privilegien von der Gerichtsbarkeit ihres Wohnortes befreyt sind werden Eximierte genannt 5 Einwohner der Stadte welche weder eigentliche Burger noch Eximierte sind heissen Schutzverwandte 6 Burger und Schutzverwandte der Stadt werden nach den Statuten ihres Wohnorts Eximierte hingegen nach den Provinzialgesetzen und in deren Ermangelung nach dem allgemeinen Gesetzbuche beurtheilt Burgerrecht war also ein standisches Recht Es wurde durch Geburt erworben oder an solche Bewerber verliehen die es beantragten und wichtige Bedingungen erfullen mussten Waren sie leistungsfahig und verfugten sie uber Vermogen waren sie willkommen Das Allgemeine Landrecht verweist mit dieser Definition bereits auf drei Grundarten des Burgerbegriffs Stadtburger Handwerksmeister wohlhabende Kaufleute Ladenbesitzer Gastwirte insgesamt auch als Kleinburger bezeichnet Bildungsburger im Staatsdienst Eximierte und Wirtschaftsburger oder Bourgeois ebenfalls Eximierte Im Laufe des 19 Jahrhunderts erweiterte sich dann der Burger Begriff immer starker wurde auch nach der Stellung im Beruf gefragt Durch den Prozess der Verburgerlichung konnen immer wieder neue Schichten in das Burgertum hineingezogen werden bspw hohere Angestellte Ausschlag hierfur ist das Ausmass inwieweit diese Schichten Selbstandigkeit und Zugang zu gesellschaftlichen Machtmitteln gewinnen Autonomie und Autokephalie laut Max Weber Burgerlichkeit als soziale und kulturelle Erscheinung BearbeitenDie Idee der burgerlichen Gesellschaft wurde in der Epoche der Aufklarung entwickelt fand aber bereits erste gunstige Entwicklungsbedingungen in der okzidentalen Stadt laut Max Weber Sie wurde zunachst als Stand in der Franzosischen Revolution von 1789 als der gesamtgesellschaftlich ausschlaggebende Dritte Stand dann im Marxismus als Klasse Bourgeoisie zuletzt als stilbestimmendes Milieu aufgefasst das in der Gegenwart zumindest inselhaft fortlebt und wirkt Eine weltgeschichtlich einzigartige Rolle spielte das Burgertum bei der Transformation des Feudalismus und des Absolutismus in Wirtschaft und Gesellschaft durch seine Ideen von Demokratie Volkssouveranitat Menschenrechten Rechtsstaat und Liberalismus Im Bereich der Dichtung und des Theaters emanzipierte es sich indem es das burgerliche Trauerspiel als Genre durchsetzte In seiner 1962 erschienenen Habilitationsschrift Strukturwandel der Offentlichkeit beschreibt der Philosoph und Soziologe Jurgen Habermas das Burgertum als eine gesellschaftliche Formation die eine neue Form der Offentlichkeit ein neues Verhaltnis zwischen Staat und Gesellschaft und so schliesslich die Entstehung der modernen Massengesellschaft herbeifuhrte Das Burgertum pragte in der Zeit des Fruhkapitalismus die burgerliche Weltanschauung aus die eng mit den burgerlichen Tugenden Leistung Fleiss und Sparsamkeit verbunden ist Dabei formten die burgerlichen Intellektuellen sich zu einem entweder staatlich alimentierten oder freiberuflichen Bildungsburgertum das teilweise auch Kritik an den vorherrschenden burgerlichen Vorstellungen und Ideen zu formulieren vermochte Das bereits seit der Mitte des 18 Jahrhunderts breiter werdende deutsche Burgertum das mit der Industriellen Revolution an Wohlstand und Einfluss gewann wurde in der repressiven Zeit des Vormarz politisch bewusst und dann auch aktiv wobei der Liberalismus wie in den Nachbarlandern seinen Interessen in naturlicher Weise entsprach Die von ihm initiierte 1848er Revolution scheiterte aber dann unter anderem an der Uneinigkeit des deutschen Burgertums das trotz seiner grundsatzlich liberalen Zielrichtung sich in zahlreiche politisch rivalisierende Einzelbewegungen aufsplitterte die jeweils andere Akzente in den Vordergrund ruckten von Nationalkonservativen uber Klerikalkatholische Nationalliberale Freisinnige bis hin zu Linksliberalen Wesentliche Triebfeder hierfur waren nicht in erster Linie wie vom Marxismus betont okonomische Interessengegensatze sondern vor allem ein dem Bildungsburgertum immanenter geistiger Habitus der stets mittels Selbstkritik nach Selbsterkenntnis strebte nach heutigen Begriffen Selbstoptimierung was aber zugleich immer wieder die Herausbildung einer dauerhaften Gruppenidentitat konterkarierte Nach dem Scheitern der 48er Revolution zog das Burgertum sich aus der Politik zunachst weitgehend zuruck und kehrte erst in den 1860er Jahren in das offentliche Leben zuruck Der sich daraus ergebende Unterschied in der innenpolitischen Entwicklung Deutschlands und z B Frankreichs und das Verharren Russlands wo es ein gebildetes Burgertum kaum gab im Absolutismus andererseits wird oftmals als Ursache fur die Logik eines deutschen Sonderweges zum Beispiel von Hans Ulrich Wehler gesehen und auch zu den ideologischen Faktoren fur den Ersten Weltkrieg gezahlt Signifikant ist die Unterscheidung zwischen den franzosischen Begriffen Citoyen etwa Staatsburger Bildungsburger und Bourgeois etwa Besitzburger Herrschaftsburger Der gebildete Citoyen denkt im Gegensatz zum typischen Besitzburger nicht nur an sich selbst und das Geld wobei ein uberdurchschnittliches Einkommen bzw Vermogen in diesen Kreisen meist vorausgesetzt wird Als Kapital wird in diesen Kreisen das Vorhandensein von Wissen Beziehungen und Verbindungen verstanden was sie als das ursprunglichere und bedeutendere Kapitalvermogen begreifen als das Geldkapital Wahrend die kommunistische Kritik einerseits die Bourgeoisie als Klassenfeind der Arbeiter definierte und dabei Kleinburger als zwischen den Klassenfronten politisch hin und her schwanken sah wurde der Begriff des Burgers noch in anderen Zusammenhangen negativ besetzt wie die Ausdrucke Verburgerlichung oder verburgerlichtes Christentum deutlich machen Gleiches gilt fur den von Studenten und der Jugendbewegung ubernommenen Begriff des Spiessburgers ein aus dem Jargon der Ritterheere stammendes Schimpfwort In den Niedergang des z B viktorianischen oder wilhelminischen Burgertums im spaten 19 Jahrhundert gehort bereits das sich teils vom Adel her verbreitende Ideal dass die Frau nur noch Reprasentationspflichten besitze und den Haushalt allenfalls noch beaufsichtige Fur die Hausarbeit gab es Personal So hatte die burgerliche Frau Zeit dem Geld verdienenden Mann die burgerlichen Bildungsanstrengungen abzunehmen die Geselligkeit in den jeweiligen Verkehrskreisen zu organisieren ggf auch wohltatig zu sein Mit Blick auf den gesellschaftlichen Wandel wird schon seit der Mitte des 20 Jahrhunderts die Ansicht vertreten dass das Burgertum als beispielgebender Lebensstil insgesamt zu Ende gegangen sei Insbesondere in Deutschland fuhrten soziale Umbruche durch die beiden Weltkriege durch Diktaturen und Wahrungsreformen durch die Judenverfolgung im Dritten Reich und die antiburgerliche Ideologie des Kommunismus in der DDR zur wiederholten Umwalzung der gesellschaftlichen Verhaltnisse 3 zum Abstieg oder zur Vertreibung alter und zum Aufstieg neuer Eliten oft aus bildungsfernen Ursprungen Kleinburger Handwerker Lohnarbeiter und schliesslich zum Entstehen neuer gesellschaftlicher Strukturen die mit Schlagworten wie Nivellierte Mittelstandsgesellschaft oder Zwei Drittel Gesellschaft charakterisiert werden Hervorgegangen sei eine nachburgerliche Gesellschaft von Angestellten Beamten und anderen Gruppierungen die im Wesentlichen in einer breiten neuen Mittelschicht verschmolzen seien und sich ungeachtet ihrer Wurzeln im Burgertum im Stil nicht vom allgemeinen Stil der Industriegesellschaft unterschieden Dies schliesst nicht aus dass tradierte burgerliche Lebensstile immer noch vorkommen meist als Familienstile Im politischen Bereich werden heute vor allem konservative christdemokratische und liberale Parteien der politischen Mitte sowie des mitte rechts Spektrums haufig als burgerliche Parteien bezeichnet Globalisierung und Digitalisierung fuhren im 21 Jahrhundert zu neuen gesellschaftlichen Umwalzungen Nach David Goodhart stehen heute zunehmend den Anywheres die Somewheres gegenuber 4 Neue digital kompetente beruflich erfolgreiche gesellschaftlich progressiv gesinnte im fliessenden Ubergang liberale linksliberale oder grune Eliten Weltburger allerdings fokussiert auf digitale Trends und ohne die umfassende Bildung des humboldtschen Bildungsideals deren Arbeits und Kommunikationsfeld die ganze Welt ist steigen auf wahrend beruflich sozial oder regional Abgehangte im Abstieg begriffen oder von Abstiegsangsten erfullt seien und daher angewiesen auf vertraute Umgebungen traditionelle Lebensweisen und einen funktionierenden Nationalstaat mit Sozial und Sicherheitsleistungen Zugleich werde das oft national kodierte hochkulturelle Bildungswissen in der global verflussigten digital vernetzten Aufmerksamkeitsokonomie radikal entwertet 5 was nach Cornelia Koppetsch zu neuen Ressentimentgemeinschaften fuhren kann zwischen materiell Deklassierten und altmodischen Gebildeten die kulturelle Verlusterfahrungen machen 6 Siehe auch Bearbeiten nbsp Gustav Jungs Familie 1918 Bildungsburgertum Burgeradel Burgerliche Gesellschaft Burgerliche Partei Burgerliche Revolution Burgerrecht Burgerrechtsbewegung Citoyen und Patrioten Franzosische Revolution Soziale Differenzierung Soziale Schicht Burgerschaftliches EngagementLiteratur BearbeitenGunilla Budde Eckart Conze Cornelia Rauh Hrsg Burgertum nach dem burgerlichen Zeitalter Leitbilder und Praxis seit 1945 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2010 ISBN 3 647 36850 4 Heinz Bude Joachim Fischer Bernd Kauffmann Hrsg Burgerlichkeit ohne Burgertum In welchem Land leben wir Fink Paderborn 2010 ISBN 3 7705 4627 X Dieter Claessens Karin Claessens Kapitalismus als Kultur Entstehung und Grundlagen der burgerlichen Gesellschaft Diederichs Dusseldorf Koln 1973 ISBN 3 424 00479 0 Elisabeth Fehrenbach Adel und Burgertum in Deutschland 1770 1848 Schriften des Historischen Kollegs Kolloquien Bd 31 Munchen 1994 ISBN 978 3 486 56027 5 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww historischeskolleg de 2Ffileadmin 2Fpdf 2Fkolloquien pdf 2FKolloquien31 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Joachim Fischer Wie sich das Burgertum in Form halt Zu Klampen Essays hg v Anne Hamilton Springe 2012 ISBN 978 3 86674 174 4 Lothar Gall Burgertum in Deutschland Goldmann Munchen 1991 ISBN 3 442 12829 3 Lothar Gall Hrsg Stadt und Burgertum im 19 Jahrhundert Oldenbourg Munchen 1990 ISBN 3 486 55846 3 Andreas Gotzmann Rainer Liedtke Till van Rahden Hrsg Juden Burger Deutsche Zur Geschichte von Vielfalt und Differenz 1800 1933 Mohr Siebeck Tubingen 2001 ISBN 3 16 147498 8 Manfred Hettling Burger Burgertum Burgerlichkeit Version 1 0 In Docupedia Zeitgeschichte 4 September 2015 Manfred Hettling Stefan Ludwig Hoffmann Hrsg Der burgerliche Wertehimmel Innenansichten des 19 Jahrhunderts Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2000 ISBN 3 525 01385 X Manfred Hettling Bernd Ulrich Hrsg Burgertum nach 1945 Hamburger Edition Hamburg 2005 ISBN 3 936096 50 3 Jurgen Kocka Hrsg Burger und Burgerlichkeit im 19 Jahrhundert Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1987 ISBN 3 525 01339 6 Jurgen Kocka Hrsg Arbeiter und Burger im 19 Jahrhundert Varianten ihres Verhaltnisses im europaischen Vergleich Schriften des Historischen Kollegs Kolloquien Bd 7 Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 978 3 486 52871 8 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww historischeskolleg de 2Ffileadmin 2Fpdf 2Fkolloquien pdf 2FKolloquien07 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Oskar Kohler Burger Burgertum In Gorres Gesellschaft Hrsg Staatslexikon Bd 1 Abendland Deutsche Partei Herder Freiburg im Breisgau 1985 ISBN 3 451 19301 9 Sp 1040 ff mit zahlreichen weiterfuhrenden Literaturangaben Peter Lundgreen Hrsg Sozial und Kulturgeschichte des Burgertums Eine Bilanz des Bielefelder Sonderforschungsbereichs 1986 1997 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2000 ISBN 3 525 35683 8 Werner Plumpe Jorg Lesczenski Hrsg Burgertum und Burgerlichkeit zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus von Zabern Mainz 2009 ISBN 3 8053 3962 3 Michael Schafer Geschichte des Burgertums Eine Einfuhrung Bohlau Koln Weimar Wien 2009 ISBN 3 8252 3115 1 Andreas Schulz Lebenswelt und Kultur des Burgertums im 19 und 20 Jahrhundert Enzyklopadie Deutscher Geschichte Band 75 2 Auflage De Gruyter Oldenbourg Berlin Boston 2014 ISBN 3 11 039716 1 Andreas Schulz Weltburger und Geldaristokraten Hanseatisches Burgertum im 19 Jahrhundert Schriften des Historischen Kollegs Vortrage Band 40 Stiftung Historisches Kolleg Munchen 1995 Digitalisat Klaus Tenfelde Hans Ulrich Wehler Hrsg Wege zur Geschichte des Burgertums Vierzehn Beitrage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1994 ISBN 3 525 35673 0 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fdigi20 digitale sammlungen de 2Fde 2Ffs1 2Fobject 2Fdisplay 2Fbsb00046681 00001 html GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Einzelnachweise Bearbeiten Ursula Butz Habsburg als Touristenmagnet Bohlau Wien 2021 ISBN 978 3 205 21373 4 S 50 ff Kapitel 2 3 Burgertum Vgl zu den bis heute existierenden Milieu Unterschieden zwischen Adel und Burgertum Jens Jessen Was vom Adel blieb Eine burgerliche Betrachtung zu Klampen Essay 2018 ISBN 978 3 86674 580 3 Hans Ulrich Wehler Deutsche Gesellschaftsgeschichte Munchen 1987 2008 Band 4 Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur Grundung der beiden deutschen Staaten 1914 1949 2003 ISBN 3 406 32264 6 Band 5 Bundesrepublik Deutschland und DDR 1949 1990 2008 ISBN 978 3 406 52171 3 David Goodhart The Road to Somewhere The Populist Revolt and the Future of Politics C Hurst amp Co 2017 ISBN 978 1 84904 799 9 Suddeutsche Zeitung vom 2 Juli 2019 Rezension von Gustav Seibt zu Cornelia Koppetsch Die Gesellschaft des Zorns Rechtspopulismus im globalen Zeitalter Transcript Verlag Bielefeld 2019 Cornelia Koppetsch Die Gesellschaft des Zorns Rechtspopulismus im globalen Zeitalter Transcript Verlag Bielefeld 2019Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Burgertum Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wiktionary burgerlich Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Burgertum im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Katharina Simon Muscheid Albert Tanner Burgertum In Historisches Lexikon der Schweiz Albert Tanner Burgerliche Gesellschaft In Historisches Lexikon der Schweiz Burger Burgertum Burgerlichkeit In Aus Politik und Zeitgeschichte Joachim Fischer Burgerliche Gesellschaft Zur historischen Soziologie der Gegenwartsgesellschaft Reinhard Markner Civil Society oder Burgerliche Gesellschaft Normdaten Sachbegriff GND 4069722 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgertum amp oldid 236007514