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Die Artikel Soziales Netzwerk Soziologie und Soziales Netzwerk Systemtheorie uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung In der Soziologie bezeichnet soziales Netzwerk ein Netzwerk zwischen mehreren Personen das als wechselseitiges Interaktions geflecht abgebildet wird beispielsweise als Bekanntschaftsnetzwerk oder als Kindred personliches Verwandtschaftsnetzwerk Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Umfang und Dichte des Netzwerks 3 Ziele und Funktion des Netzwerks 4 Qualitat der Beziehungen im Netzwerk 5 Wechselwirkung zwischen sozialem Netzwerk und Gesundheit 6 Wirkung 7 Software 8 Siehe auch 9 Literatur 10 EinzelnachweiseBegriff Bearbeiten Soziales Netzwerk gegenuber einem IndividuumDer Begriff soziales Netzwerk ist eine Beschreibung sozialer Interaktionen beliebigen Typs und wurde zuerst in der englischen Social Anthropology vgl Ethnosoziologie von J Clyde Mitchell 1 A L Epstein Bruce Kapferer u a von der Manchester School benutzt um lose Selbstorganisationen von einzelnen Zuwanderern in kolonialen Industriestadten z B im heutigen Sambia zu ermitteln und zu erklaren Der Begriff wurde dann nach Europa ubertragen um z B informellen Einflussgrossen fur eheliche Arbeitsteilung auf die Spur zu kommen Elizabeth Bott und in Deutschland zumal von Franz Urban Pappi Peter Kappelhoff u a genutzt um Willensbildungsprozesse in der Kommunalpolitik zu erschliessen vgl Stadtsoziologie In den USA wurde die empirische Netzwerkforschung von Harrison C White begrundet 2 und vor allem durch Arbeiten Granovetters in den 1980er Jahren popularisiert Nach einer fast dreissigjahrigen Dominanz der Umfrageforschung kam damit seit den 1970er Jahren eine nicht mehr nur individuenzentrierte Perspektive in die Soziologie wodurch die Relationen zwischen den Akteuren wieder in den Vordergrund traten Damit wurden auch Ansatze der formalen Soziologie von Georg Simmel und Leopold von Wiese aufgegriffen und erweitert Das Nutzliche dieses Ansatzes war dass soziale Netzwerke kein Hauptziel haben sondern sehr unterschiedliche Ziele einzelner Akteure und durch sie auch einzelner Gruppen verknupfen Gerade hierfur fehlte zuvor ein analytischer Begriff Eine ebenfalls sehr wichtige fruhe Anwendung zur Analyse sozialer Netzwerke bestand in der klassischen Moreno Soziometrie in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts benannt nach dem Arzt und Psychiater Jacob L Moreno 1932 1934 Seine Soziometrie ist besonders fur grafische Abbildungen von Netzwerken und Beziehungen bekannt geworden aber auch fur Moglichkeiten der Netzwerkintervention in psychosozialer Arbeit oder in der Netzwerktherapie der Integrativen Therapie Hilarion Petzold 1979 Als Beschreibungskategorien kommen der Umfang und die Dichte des Netzes die Ziele oder Funktionen was wollen die Beteiligten und die Qualitat der Beziehungen in Betracht Umfang und Dichte des Netzwerks Bearbeiten Ein Beispiel fur ein soziales Netzwerkdiagramm der Knoten mit der hochsten Intermediationszentralitat ist gelb gekennzeichnet Die Kopfzahl Grosse des sozialen Netzes einer Person ist jenseits der Kindheit oft relativ gleich bleibend Anfangs wachst sie mit dem Lebensalter dann aber wird sie mehr vom Geschlecht und den sozialokonomischen z B beruflichen Bedingungen abhangig in denen die Beteiligten leben Personen mit niedrigem Status geringer Bildung und kleinem Einkommen haben weniger umfangliche Netzwerke die dann primar aus Familienangehorigen bestehen Ressourcenreiche Netzwerke mit einer hohen supportiven Valenz fordern Sicherheit und Gesundheit Netzwerkdiagnostik und Netzwerkarbeit die Affiliationen etwa zur Nachbarschaft oder Selbsthilfeinitiativen herstellen werden deshalb besonders bei sozialen Randgruppen bei Migranten Drogenabhangigen Alterspatienten wichtig Die Dichte eines sozialen Netzes beschreibt die direkte Verbundenheit zwischen den Netzwerkbeteiligten einer Person Je dichter ein solches Netzwerk ist alle kennen einander desto starker kontrolliert es diese Person bietet aber auch verlassliche Netzwerkressourcen je loser es ist desto weniger vgl Netzwerkarmut 3 Ziele und Funktion des Netzwerks BearbeitenDas soziale Netzwerk eines Akteurs ist gemass Definition seine soziale Interaktion zu Einzelnen vergleiche auch Kindred als Verwandtschaftsnetzwerk Daher hat es direkt keine Ziele Ungeachtet der Ziellosigkeit der Netze konnen sie vermoge ihres Umfangs und ihrer Dichte eine soziale Funktion haben etwa bei der Bildung und gesamtgesellschaftlichen Umverteilung sozialen Kapitals Beispiele Verschwagerungen in traditionalen Gesellschaften oder modernen Oberschichten Forderung des beruflichen Vorankommens durch netzwerken Networking So werden Netzwerke instrumentell genutzt Diesen Aspekt betont insbesondere Ronald S Burt in seiner Theorie der strukturellen Locher structural holes und empfiehlt sich in der Nahe solcher Locher zu positionieren Qualitat der Beziehungen im Netzwerk BearbeitenDie Qualitat von sozialen Beziehungen spielt eine entscheidende Rolle in sozialen Netzwerken Sie reicht von Bekanntschaften die der US amerikanische Soziologe und Wirtschaftswissenschaftler Mark Granovetter 1973 als schwache Beziehungen bezeichnet weak ties bis hin zu intimen und langdauernden starken Beziehungen strong ties Granovetter nennt als Anhaltspunkte zur Einschatzung der Qualitat einer Beziehung 4 den Zeitumfang den zwei Personen miteinander verbringen die Intimitat die sie verbindet die gegenseitige Vertrautheit die Leistungen die die Personen miteinander austauschen etwa Informationen oder Gefallen Ein neueres Konzept und Beobachtungskriterium der Sozialforschung ist das der Vertrauensperson Von einer solchen werden sowohl eher Ratschlage gegeben als auch eher angenommen als von weitgehend fremden oder aber von in direkten Autoritatsbeziehungen stehenden Personen In Gesellschaften die ihre Abstammung von der Mutterlinie herleiten matrilinear ist fur einen jungen Mann nicht so sehr der biologische Vater eine wichtige Vertrauensperson sondern der Bruder der Mutter auch im Deutschen fruher liebevoll als Oheim bezeichnet der Onkel mutterlicherseits In patrilinearen Adels oder Patrizierfamilien im europaischen Zeitalter war fur eine junge Frau die fursorgende Amme eine wichtigere Vertrauensperson als die eigene Mutter 5 Altere Personen verlieren durch Tod irgendwann die Vertrauenspersonen die auch nicht einfach durch jemand anderen ersetzt werden konnen So ausserten altere Personen mit geringer Bildung und geringem Einkommen haufig mehr Gefuhle der Vereinsamung als besser gestellte Altere Wechselwirkung zwischen sozialem Netzwerk und Gesundheit BearbeitenZwischen sozialen Beziehungen und der Gesundheit entsteht eine Wechselwirkung die durch das Social Selection und Social Causation Modell beschrieben wird Das Social Selection Modell geht davon aus dass der Gesundheitszustand und die daraus resultierende Belastung sich auf die sozialen Beziehungen auswirken Oft verkleinert sich das soziale Netzwerk einer Person wenn sie an einer Krankheit erkrankt oder ihr Gesundheitszustand sich verschlechtert Dies hangt damit zusammen dass sich die Personen aus dem sozialen Umfeld zuruckziehen weil sie entweder eine unbegrundete Angst haben sich anzustecken oder weil sie mit der Situation uberfordert sind Der Versuch die erkrankte Person bei ihren Leiden Schmerzen oder Sorgen zu unterstutzen kann mit Gefuhlen wie Frustration Unzulanglichkeit oder Hilflosigkeit einhergehen und fur die Unterstutzer eine Belastung darstellen Die betroffene Person nimmt eine solche Abwendung ihres sozialen Umfeldes wahr und zieht sich ebenfalls zuruck Zu berucksichtigen ist auch der zeitliche Aspekt da bei chronischen Erkrankungen die vorhandene Belastung im Gegensatz zu akuten Krankheiten lang andauernd ist Wie die betroffene Person mit ihrer Gesundheit bzw Krankheit sowie ihrem sozialen Umfeld umgeht ist ebenso abhangig von ihren Personlichkeitsmerkmalen wie zum Beispiel soziale Kompetenzen oder personliche Bewaltigungsstrategien 6 Das Social Causation Modell nimmt stattdessen an dass die sozialen Beziehungen die Gesundheit beeinflussen So konnen soziale Beziehungen einen Einfluss auf Pradisponierung Manifestation und Verlauf einer Erkrankung haben Sie konnen Betroffenen vor Stress und Belastung schutzen und somit die Risikofaktoren fur die Entstehung einer Krankheit abschirmen Puffereffekt 6 Bereits das Zugehorigkeitsgefuhl und damit einhergehende Moglichkeit Hilfe in Anspruch zu nehmen und zu erhalten hat auf die Betroffenen eine protektive Wirkung 7 Ausserdem beeinflussen soziale Beziehungen das Gesundheitsverhalten und die physiologische Faktoren der erkrankten Person und wirken somit indirekt auf ihre Gesundheit Einerseits werden gesundheitsfordernde Verhaltensweisen durch nahe Beziehungen gestarkt indem sie positives Modellverhalten zeigen oder gesundheitsforderliche Instruktionen Ratschlage und Hinweisreize geben Anderseits verhalten sich Personen die verheiratet sind oder Kinder haben laut Studien weniger risikohaft und achten mehr auf sich und ihre Gesundheit als ledige geschiedene oder kinderlose Personen Dennoch konnen nahe Beziehungen auch gesundheitsschadigend wirken wenn innerhalb des sozialen Umfeldes zum Beispiel schlechte Essgewohnheiten korperliche Inaktivitat Rauchen und Alkoholkonsum ublich sind 8 Die Verfugbarkeit enger und nahe stehender Bezugspersonen sowie ihre zur Verfugung gestellte Unterstutzung spielt eine wichtige Rolle bei Erkrankungen Studien zeigen dass Personen mit kleinen sozialen Netzwerken und wenig vorhandener sozialer Unterstutzung ein erhohtes Morbiditats und Mortalitatsrisiko aufweisen als Personen mit einem grossen sozialen Umfeld und vermehrter sozialer Unterstutzung 9 Wirkung BearbeitenGlobale soziale Netzwerke wie sie in Form von Netzgemeinschaften durch die Verwendung von Sozialer Software entstehen sind hinsichtlich ihrer soziologischen kulturellen und politischen Folgen noch nicht hinreichend erforscht wahrend es zu den okonomischen und nutzungsspezifischen Aspekten bereits eine Reihe von Studien gibt Fur die Friedensforschung ware zum Beispiel wichtig ob solche globalen Sozialen Netzwerke eher dazu fuhren neue Feindbilder z B gegenuber Minderheiten entstehen zu lassen oder ob sie eher dem Frieden dienen da interessengeleitete vorgeschobene Begrundungen der Machthabenden fur Feindseligkeiten durch den weltweiten Austausch von Informationen rasch entlarvt und entkraftet werden konnen In jedem Fall gehen globale Soziale Netzwerke mit einer bislang nicht gekannten Eigendynamik der Meinungsbildung der Weltoffentlichkeit einher Software BearbeitenSoziale Netzwerke konnen mithilfe von Computerprogrammen erhoben dargestellt und analysiert werden Eine Liste von Softwaretools Name LinkEgoNet http sourceforge net projects egonetGephi http gephi org MyNetworkmap http www mynetworkmap comNodeXL http nodexl codeplex com Pajek http mrvar fdv uni lj si pajek R sna package http cran r project org web packages sna index htmlUCINET http www analytictech com ucinet VennMaker http www vennmaker com Visone http www visone info Siehe auch BearbeitenAmterpatronage Klungel Soziophysik soziale Gruppe VetternwirtschaftLiteratur BearbeitenRonald S Burt Structural Holes Harvard University Press Cambridge MA 1992 Nicholas A Christakis James H Fowler Connected Die Macht sozialer Netzwerke und warum Gluck ansteckend ist aus dem Englischen ubersetzt von Jurgen Neubauer S Fischer Verlag Frankfurt am Main 2010 ISBN 978 3 10 011350 4 Alain Degenne Michel Forse Introducing social networks SAGE Publications 1994 J H Fowler C T Dawes N A Christakis Model of Genetic Variation in Human Social Networks In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 106 H 6 2009 S 1720 1724 Friedrich Furstenberg Das Machtpotenzial globaler Netzwerke In Friedrich Furstenberg Georg W Oesterdiekhoff Globalisierung ohne Grenzen Dr Kovac Hamburg 2004 ISBN 3 8300 1114 8 S 35 56 Markus Gamper Linda Reschke Hrsg Knoten und Kanten Soziale Netzwerkanalyse in Wirtschafts und Migrationsforschung transcript Bielefeld 2010 ISBN 978 3 8376 1311 7 Markus Gamper Linda Reschke Michael Schonhuth Hrsg Knoten und Kanten 2 0 Soziale Netzwerkanalyse in Medienforschung und Kulturanthropologie transcript Bielefeld 2012 ISBN 978 3 8376 1927 0 Markus Gamper Michael Kronenwett Visuelle Erhebung von egozentrierten Netzwerken mit Hilfe digitaler Netzwerkkarten In Sabrina Kulin Keno Frank Detlef Fickermann Knut Schwippert Hrsg Soziale Netzwerkanalyse Theorie Methoden Praxis Munster 2012 ISBN 978 3 8309 2672 6 S 151 166 Mark Granovetter The strength of weak ties Memento vom 27 Marz 2014 im Internet Archive In American Journal of Sociology Band 78 H 6 1973 S 1360 1380 PDF 2 2 MB W Hass H G Petzold Die Bedeutung der Forschung uber soziale Netzwerke Netzwerktherapie und soziale Unterstutzung fur die Psychotherapie diagnostische und therapeutische Perspektiven In H G Petzold M Martens Hrsg Wege zu effektiven Psychotherapien Psychotherapieforschung und Praxis Band 1 Modelle Konzepte Settings Leske Budrich Opladen 1999 S 193 272 Sascha Hausler Soziale Netzwerke im Internet Entwicklung Formen und Potenziale zu kommerzieller Nutzung Vdm Verlag Dr Muller Munchen 2007 ISBN 978 3 8364 5264 9 Eelke Heemskerk Meindert Fennema Network Dynamics of the Dutch Business Elite In International Sociology Jg 24 2009 H 6 S 807 832 Francisco W S Lima Tarik Hadzibeganovic Dietrich Stauffer Evolution of ethnocentrism on undirected and directed Barabasi Albert networks In Physica A Statistical Mechanics and its Applications Band 388 H 24 2009 S 4999 5004 J Clyde Mitchell Social Networks in urban situations Analyses of personal relationships in Central African towns University Press Manchester 1969 Tobias Muller Prothmann Leveraging Knowledge Communication for Innovation Framework Methods and Applications of Social Network Analysis in Research and Development Peter Lang Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien 2006 ISBN 3 631 55165 7 Wouter de Nooy Andrej Mrvar Vladimir Batagelj Exploratory Social Network Analysis with Pajek Cambridge University Press 2005 Dorothea Jansen Einfuhrung in die Netzwerkanalyse Grundlagen Methoden Forschungsbeispiele Wiesbaden 2006 Boris Ricken David Seidl Unsichtbare Netzwerke Wie sich die soziale Netzwerkanalyse fur Unternehmen nutzen lasst Wiesbaden 2010 John Scott Social Network Analysis A Handbook 2 Auflage Sage Newberry Park CA 2000 Christian Stegbauer Wikipedia Das Ratsel der Kooperation VS Verlag Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 531 16589 9 Christian Stegbauer Roger Haussling Hrsg Handbuch Netzwerkforschung VS Verlag Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 531 15808 2 Steven H Strogatz Exploring complex networks In Nature Band 410 2001 S 268 276 Hillard von Thiessen Christian Windler Hrsg Nahe in der Ferne Personale Verflechtung in den Aussenbeziehungen der fruhen Neuzeit Duncker amp Humblot Berlin 2005 Stanley Wassermann Katherine Faust Social Network Analysis Methods and Applications Cambridge University Press Cambridge u a 1994 Duncan J Watts Six Degrees The Science of a Connected Age W W Norton amp Company 2004 Johannes Weyer Soziale Netzwerke Oldenbourg Munchen 2000 ISBN 3 486 25257 7 Einzelnachweise Bearbeiten J Mitchell The Concept and Use of Social Networks In J Mitchell Hrsg Social Networks in Urban Situations Manchester 1969 Harrison C White Anatomy of Kinship Prentice Hall Englewood Cliffs 1963 Lars Clausen Netzwerkdichte In Werner Fuchs Heinritz u a Hrsg Lexikon zur Soziologie 4 Auflage Wiesbaden 2007 S 456 f Mark Granovetter The Strength of Weak Ties In American Journal of Sociology Jahrgang 78 1973 S 1360 1380 hier S George C Homans Theorie der sozialen Gruppe 6 Auflage Opladen 1972 S a b M Eller A Mielck R Landgraf Freunde machen den Zucker suss Eine Literaturubersicht uber den Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus und dem sozialen Netzwerk bzw der sozialen Unterstutzung In U Otto P Bauer Hrsg Mit Netzwerken professionell zusammenarbeiten Band 1 Soziale Netzwerle im Lebenslauf und Lebenslagenperspektive dgvt Verlag Tubingen 2005 S 403f A Leppin R Schwarzer Sozialer Ruckhalt Krankheit und Gesundheitsverhalten In R Schwarzer Hrsg Gesundheitspsychologie Ein Lehrbuch Hogrefe Gottingen 1997 S 356 A Leppin R Schwarzer Sozialer Ruckhalt Krankheit und Gesundheitsverhalten In R Schwarzer Hrsg Gesundheitspsychologie Ein Lehrbuch Hogrefe Gottingen 1997 S 353 362f M Eller A Mielck R Landgraf Freunde machen den Zucker suss Eine Literaturubersicht uber den Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus und dem sozialen Netzwerk bzw der sozialen Unterstutzung In U Otto P Bauer Hrsg Mit Netzwerken professionell zusammenarbeiten Band 1 Soziale Netzwerke im Lebenslauf und Lebenslagenperspektive dgvt Verlag Tubingen 2005 S 405f Normdaten Sachbegriff GND 4055762 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Soziales Netzwerk Soziologie amp oldid 227843592