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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen ein Lemma Soziale Gruppe und ganze Komplexe wie bspw soziale Bewegung Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit fehlen bzw werden nicht mal erwahnt Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Dieser Artikel behandelt die Personengruppe zur gesellschaftlichen Gruppierung siehe Sozialstruktur Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen deren Mitglieder sich uber einen langeren Zeitraum in regelmassigem Kontakt miteinander befinden gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehorig empfinden Innerhalb der Gruppe entwickelt sich dabei neben gemeinsamen Normen und kollektiven Wertvorstellungen eine gruppeneigene Rollenverteilung 1 Nach Friedhelm Neidhardt besteht ein wesentliches Abgrenzungsmerkmal darin dass Gruppen auf diffusen Beziehungen unter den Mitgliedern beruhen In bestimmten Zusammenhangen wird auch eine Gruppenuntergrenze von 2 Personen genannt aber nur bei der Bildung eines mathematischen Grenzwerts Fur den danischen Soziologen Theodor Geiger besteht ein grundlegender Unterschied zwischen einer Gruppe und einem Paar Dyade als Zweierbeziehung da bei einem Paar zwangslaufig alle Mitglieder jederzeit gemeinsam an allen Interaktionen beteiligt sind Fur den deutschen Soziologen Georg Simmel kommt gerade der Dreizahl der Triade die als untere Grenze der Gruppengrosse festgelegt ist eine besondere Bedeutung fur die Gesellschaftsbildung zu 2 Eine aus mehreren sozialen Gruppen zusammengesetzte Gruppe bildet einen Verband Soziologie In der Wissenschaft gibt es meist keine Obergrenze fur die Zahl der Menschen die als soziale Gruppe bezeichnet werden kann sondern nur entsprechende Definitionen durch welche sich eine Limitierung ergibt Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 2 Gruppenmitgliedschaft 3 Gruppenstruktur 3 1 Gruppennormen Handeln und Verhalten in Gruppen 3 2 Rollen innerhalb von Gruppen 4 Theoretische Perspektiven in der Forschung uber Gruppen 4 1 Psychologische Perspektive 4 2 Systemtheoretische Perspektive 5 Literatur 6 EinzelnachweiseDefinitionen BearbeitenEine weithin anerkannte Definition fur den Begriff soziale Gruppe stammt von dem Sozialpsychologen Henri Tajfel 1986 Wir konnen eine Gruppe in diesem Sinne begrifflich fassen als eine Ansammlung von Individuen die sich selbst als Mitglieder der gleichen sozialen Kategorie wahrnehmen einen emotionalen Bezug zu dieser gemeinsamen Selbsteinordnung aufweisen und ein gewisses Mass an sozialem Konsens uber die Beurteilung der Gruppe und ihre Mitgliedschaft darin erlangen 3 Tajfels Definition wird sowohl auf Kleingruppen wie ethnische Gruppen als auch auf sehr grosse Gruppen wie eine ganze Nationen angewendet Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst zur soziologischen Definition Soziologisch bestimmt sich eine Gruppe dadurch dass alle ihre Mitglieder in einer unmittelbaren sozialen Beziehung zueinander stehen jedes Mitglied sich der anderen Mitglieder bewusst ist und zwischen allen Mitgliedern soziale Interaktion moglich ist Damit unterscheidet sich eine soziale Gruppe von einer Organisation als einer Sozialform die eine sehr grosse Ausdehnung in Bezug auf Mitgliederzahl und Komplexitat ihrer Sozialstruktur haben kann Grosse Organisationen haben beispielsweise oft eine anonyme Struktur mit formalisierten und anonymen Begegnungen Demgegenuber ware eine soziale Gruppe aufgrund der notigen Interaktionen grundsatzlich in ihrer Grosse begrenzt Daneben wird unterschieden zwischen formellen Gruppen oder auch Sekundargruppen die von aussen geformt wurden und informellen Gruppen oder auch Primargruppen die sich basierend auf dem individuellen Kontakt und emotionalen Bindungen gebildet haben Die formellen Gruppen werden von der Organisationsleitung nach den jeweiligen Erfordernissen und Zielsetzungen gebildet um bestimmte geplante und definierte Aufgaben auszufuhren und Teilziele zu erreichen beispielsweise Arbeitsgruppe Team Ausschuss oder Qualitatszirkel Die informelle Gruppe ist durch gefuhlsmassige Bindungen zwischen den Gruppenmitgliedern gekennzeichnet Die Mitglieder haben von der formellen Organisation unabhangige Beziehungen 4 beispielsweise als Freundeskreis Peergroup oder Clique Sie befriedigen am Arbeitsplatz und in ihrer Freizeit soziale Bedurfnisse Kennzeichnend fur viele Gruppen ist ihre Abgrenzung gegenuber Nicht Mitgliedern Eine soziologische Definition von Friedhelm Neidhardt lautet Gruppe ist ein soziales System dessen Sinnzusammenhang unmittelbar durch diffuse Mitgliederbeziehungen sowie durch relative Dauerhaftigkeit bestimmt ist Kennzeichen einer Gruppe ist haufig eine wiederkehrende Interaktion zwischen den Personen jedoch nicht zwangslaufig Gruppen begrenzen sich nicht nur auf zweckrationale Handlungserwartungen sondern auch auf eine Vielzahl von Bezugen auf einer formell nicht eingegrenzten Bezugsebene Ein sozial Handelnder Akteur gehort einer Gruppe an wenn er sich der Gruppe zugehorig fuhlt wenn dieses Zugehorigkeitsgefuhl von der Gruppe nicht zuruckgewiesen wirdDamit die erste Bedingung erfullt sein kann muss diese Gruppe mindestens in der Vorstellung eines Akteurs existieren Sie kann dann als Bezugsrahmen fur soziale Vergleiche dienen und so als seine Bezugsgruppe wirken obwohl sie nicht nur aus lebenden Akteuren bestehen muss etwa meine Sippe oder vielleicht den Mitgliedern nicht bewusst ist dass sie als Bezugsgruppe wirken Fur eine Unterscheidung zwischen Eigengruppe und Fremdgruppe kann daruber hinaus eine Gruppe so etwas wie eine Gruppenidentitat mit Gruppenkohasion Wir Gefuhl und Gruppendenken entwickelt haben Die Gruppenkohasion gelegentlich auch als Korpsgeist bezeichnet ist ein wesentlicher konstituierender Ausgangsfaktor fur den Erhalt und Bestand von Gruppen denn sie Gruppengefuhl grundet in den Gefuhlen von Zugehorigkeit und Zusammengehorigkeit Unmittelbare Interaktion eines Mitgliedes mit jedem anderen Vertrautheit und Intimitat gehoren ebenso zu den Qualitaten der Gruppe Gruppenmitgliedschaft BearbeitenUber die Zusammengehorigkeit grenzt die Gruppe ihre Mitglieder von Nicht Mitgliedern ab die der Umwelt zugerechnet werden 5 Mitgliedschaft wird wahrnehmbar uber wiederkehrende Interaktionszusammenhange sie besteht aber uber die reine Interaktion hinaus 6 Anders als in Organisationen erfolgt der Eintritt von neuen Gruppenmitgliedern ebenso wie der Austritt nicht immer uber eine konkrete Entscheidung sondern lauft eher schleichend ab Zusammengehorigkeitswahrnehmung ist eng an die Entstehung personlichen Vertrauens gebunden Erzeugung von Erwartungssicherheit 7 Die Zugehorigkeit zu der jeweiligen Gruppe wird nach aussen unterschiedlich ausgedruckt angefangen von der Sprache bis hin zu sichtbaren Zeichen wie beispielsweise in der Kleidung Gruppenstruktur BearbeitenDas soziale Zusammenleben innerhalb der Gruppe ist gepragt durch dauerhafte soziale Beziehungen und Kontakte durch Eigen und Zusammenhandeln durch gemeinsame Werte und Interessen durch Unmittelbarkeit von Beziehungen durch wechselseitige Wahrnehmung der Beteiligten durch Anwesenheit und direkte Interaktion sowie durch aufeinander abgestimmte soziale Rollen Aufschlussreich sind bei der Struktur zunachst die verschiedenen sozialen Rollen der Individuen und der soziale Status in Hinblick auf die Verteilung von Macht Kompetenz Einfluss Autoritat oder anderer signifikanter sozialer Ressourcen einerseits und Unterwerfung oder Anpassung als spezifische Verhaltensweisen andererseits aus denen sich moglicherweise eine Hierarchie oder eine andere spezifische Struktur ergeben Ein weiterer wesentlicher Faktor ist das Innen Aussen Verhaltnis der Gruppe wie diese sich nach innen als Gemeinschaft etwa uber Inhalte Gefuhle Rituale Werte definiert und wie sich die Gruppe vom Umfeld von anderen Gruppen oder der Gesellschaft abgrenzt Die mehr oder weniger klar definierte Art und Weise dieser Abgrenzung stellt einen bestimmenden Analysefaktor dar Gruppennormen Handeln und Verhalten in Gruppen Bearbeiten Normen bilden sich durch Teilnahme in der Gruppeninteraktion d h primar uber die gruppendynamische Systemgeschichte Diese Normen werden jedoch oft erst im Konfliktfall fur alle sichtbar oder ausgesprochen Wer beispielsweise bei einer Interaktion nicht explizit dem Verhalten der anderen Gruppenmitglieder widerspricht legt sich auf eine Selbstdarstellung fest dass er das Verhalten auch fur die Zukunft akzeptieren wird ohne dagegen noch legitim protestieren zu konnen Rollen innerhalb von Gruppen Bearbeiten In der Regel kristallisieren sich im Laufe der Zeit in den Gruppen einzelne Positionen heraus die von einzelnen Gruppenmitgliedern eingenommen und unterschiedlich ausgefullt werden die soziale Rolle kann unterschiedlich gespielt werden oder aber von den anderen Gruppenmitgliedern einem Individuum zugesprochen werden Mit den meisten Rollen identifizieren sich einzelne Gruppenmitglieder bewusst oder unbewusst zugesprochene Rollen werden von ihnen akzeptiert oder aber abgelehnt Man kann sagen dass die Rollenubernahme und zuschreibung sozial ausgehandelt wird Die Ausbildung von Entscheidungsmechanismen hierarchischer Art 8 also die instrumentelle Rollendifferenzierung kann durch den Handlungsdruck der durch die aussere Umwelt einer Gruppe bedingt wird und der daraus resultierenden Zweckorientierung einer Gruppe beeinflusst werden Speziell in Gruppen fur die der ausserlich bedingte Handlungsdruck weniger relevant ist differenzieren sich Rollen stattdessen durch die Ausbildung von personalisierten Stereotypen etwa die der Fursorgliche 9 Generell kann gesagt werden dass der Druck der ausseren Umwelt und der Druck der inneren Umwelt zur Sicherung des Fortbestands der Gruppe permanent uber Rollendifferenzierungen und Integrationsleistungen innerhalb der Gruppe ausbalanciert werden mussen 10 Dabei ist es auch entscheidend dass Rollen in Gruppen nicht explizit gemacht werden sondern latent bleiben 11 Theoretische Perspektiven in der Forschung uber Gruppen BearbeitenPsychologische Perspektive Bearbeiten In der psychodynamischen Perspektive auf Kleingruppen lassen sich zwei Denkrichtungen unterscheiden Psychoanalytische und humanistische Ansatze Erstere gehen dabei zuruck auf die Theorien von Sigmund Freud und die Forschungen Melanie Kleins auf deren Grundlage Wilfred Bion die Gruppenanalyse entwickelte Der psychoanalytische Ansatz wurde in Deutschland in den 1970er Jahren besonders von Horst Eberhard Richter gepragt Bei den humanistischen Ansatzen lassen sich die T Group Traninig Group Methode von Kurt Lewin einerseits und die Perspektive des Psychodramas von Jacob Levy Moreno unterscheiden Die T Group Methode nach Lewin fusst auf der Annahme von unbewussten Prozessen die Krafte hervorbringen die die Interaktionen innerhalb eines Feldes Gruppe beeinflussen Die einzelnen Gruppenmitglieder sollen durch Training befahigt werden Probleme in der Gruppe selbst zu losen Die psychodramatische Perspektive legt den Fokus auf die Handlungen innerhalb der Gruppe Ziel ist es durch die Darstellung unterdruckter Emotionen des Einzelnen und der Gruppe Rollenspiele etc deren Kreativitat zu nutzen um Probleme zu losen Der Social Identity Ansatz geht von der Annahme aus dass die Identitat einer Person aus zwei Komponenten besteht namlich einerseits der personlichen Identitat die auf idiosynkratische Personlichkeitsmerkmale zuruckzufuhren ist und andererseits der sozialen Identitat Bei der Konstitution dieser zweiten Komponente ist die Zugehorigkeit zu Gruppen ausschlaggebend Eine eindeutige Definition der Gruppe liegt hierbei nicht zugrunde Sobald eine Gruppenidentitat unterstellt werden kann kann ein sozialer Zusammenhang zum Untersuchungsgegenstand des Social Identity Approach werden unter Gruppe werden folglich sowohl Kleingruppen Sportmannschaften und Arbeitskollektive in Organisationen als auch Ethnien Glaubensgemeinschaften Untergruppen innerhalb einer Glaubensgemeinschaft und Geschlechtskategorien gefasst Das zentrale Erkenntnisinteresse des Ansatzes richtet sich auf the relationship between human psychological functioning and the large scale social processes and events which shape this functioning and are shaped by it 12 Systemtheoretische Perspektive Bearbeiten Hauptartikel Soziales System In der Systemtheorie gibt es Ansatze die Einflusse der Umwelt auf die Gruppe zu erfassen Die besondere Relevanz der Innenwelt oder inneren Umwelt bezogen auf die Mitglieder der Gruppe 13 und die Moglichkeit der Steuerung von Gruppenprozessen uber Gefuhle als Medien 14 konnen jedoch nach Ansicht einiger Autoren mit psychoanalytischen Begriffen praziser beschrieben werden als mit soziologischen Hilfskonstruktionen wie Interesse Intention oder Motivation Um das Verhaltnis von Psychischem und Sozialem begrifflich zu bestimmen bietet sich der Begriff der Interpenetration an Interpenetration liegt entsprechend dann vor wenn beide Systeme sich wechselseitig dadurch ermoglichen dass sie in das jeweils andere ihre vorkonstituierte Eigenkomplexitat einbringen 15 In dieser Konzeption bleiben Psychisches und Soziales getrennt Die Systemtheorie von Luhmann betrachtet die Gruppe zunachst vollig unabhangig von der Umwelt Dabei wird die Grosse der Gruppe in der Theorie begrenzt Es gibt aber inzwischen auch Betrachtungen komplexer Systeme und somit grosserer Gruppen 16 Literatur BearbeitenLehrbucher George Caspar Homans Theorie der sozialen Gruppe 6 Auflage Westdeutscher Verlag Koln Opladen 1972 ISBN 3 531 11158 2 Zusammenfassung auf Wikibooks erstveroffentlicht 1950 The Human Group Manfred Sader Psychologie der Gruppe 9 Auflage Juventa Weinheim Munchen 2008 ISBN 978 3 7799 0315 4 Leseprobe in der Google Buchsuche erstveroffentlicht 1976 Erika Spiess Lutz von Rosenstiel Prozesse in und zwischen Gruppen In Dieselben Organisationspsychologie Basiswissen Konzepte und Anwendungsfelder Oldenbourg Munchen 2010 S 47 56 Seitenansichten in der Google Buchsuche Grundlegende theoretische Literatur Henri Tajfel Hrsg Differentiation between social groups Studies in the social psychology of intergroup relations London 1978 ISBN 0 12 682550 5 Horst Eberhard Richter Die Gruppe Hoffnung auf einen neuen Weg sich selbst und andere zu befreien Psychoanalyse in Kooperation mit Gruppeninitiativen 1972 Neuauflage Psychosozial Verlag 1995 ISBN 3 930096 37 4 Friedhelm Neidhardt Das innere System sozialer Gruppen In Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Band 31 1979 S 639 660 Hartmann Tyrell Zwischen Interaktion und Organisation I Gruppe als Systemtyp In Friedhelm Neidhardt Hrsg Gruppensoziologie Perspektiven und Materialien Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Sonderheft 25 WDV Opladen 1983 S 75 87 Helmut Willke Elemente einer Systemtheorie der Gruppe Umweltbezug und Prozesssteuerung In Soziale Welt Band 29 1978 S 343 357 Stefan Kuhl Gruppen Organisationen Familien und Bewegungen Zur Soziologie mitgliedschaftsbasierter sozialer Systeme zwischen Interaktion und Gesellschaft In Bettina Heintz Hartmann Tyrell Hrsg Interaktion Organisation Gesellschaft revisited In Zeitschrift fur Soziologie Sonderband Lucius amp Lucius Stuttgart 2015 S 65 85 Relevante empirische Studien zur Gruppe William Foote Whyte The Street Corner Society The University of Chicago Press Chicago 1943 deutsch Die Street Corner Society Die Sozialstruktur eines Italienerviertels 3 durchgesehene und erweiterte Auflage De Gruyter Berlin New York 1996 Jugendgangs Frederic M Thrasher The Gang University of Chicago Press Chicago 1927 Jugendgangs Lewis Yablonsky The Violent Gang Macmillan New York 1962 Jugendgangs Kurzfassung 1959 The Delinquent Gang as a Near Group In Social Problems Band 7 S 108 117 Albert K Cohen Delinquent Boys The Culture of the Gang Free Press Glencoe 1955 Jugendgangs Ralf Bohnsack Peter Loos u a Die Suche nach Gemeinsamkeit und die Gewalt der Gruppe Hooligans Musikgruppen und andere Jugendcliquen VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 1995 Ronald Lippitt Ralph K White An Experimental Study of Leadership and Group Life In Eleanor Maccoby Theodore M Newcomb Eugene L Hartley Hg Readings in Social Psychology Holt Rinehart amp Winston New York 1958 Kindergruppe Theodore M Newcomb The Acquaintance Process Holt Rinehart and Winston New York 1961 Elihu Katz Paul F Lazarsfeld Personal Influence The Part Played by People in the Flow of Mass Communication Free Press Glencoe 1955 Gruppe in Wohnheimen Paul Willis Learning to Labour How Working Class Kids get Working Class Jobs Columbia University Press New York 1977 Gruppen in der Arbeiterklasse Festinger Leon Schachter S Back Kurt W Social Pressures in Informal Groups A Study of Human Factors in Housing Harper New York 1950 Gruppen in Wohnvierteln Sherif Muzafer Harvey o V White B V Hood W R Sherif C W 1961 Intergorup Conflict and Cooperation The Robbers Cave Experiment Norman University of Oklahoma Press Jugendgruppen Louis A Zurcher 1970 The Friendly Poker Game A Study of an Ephemeral Role In Social Forces 49 S 173 186 Kartenspielgruppen Marilena Rotundo Nathan Thomas 2003 Fanclubs als soziale Gruppe am Beispiel des FC Basel Zurich Paper des Soziologischen Instituts der Universitat Zurich Fussballfangruppen Friedhelm Neidhardt Soziale Bedingungen terroristischen Handelns In Wanda von Baeyer Katte Dieter Claessens Hubert Feger Friedhelm Neidhardt Hrsg Gruppenprozesse Analysen zum Terrorismus WDV Opladen 1982 S 318 391 terroristische Gruppen Hugo J Zee The Guyana Incident Some Group Dynamic Considerations In Max Rosenbaum Hrsg Compliant Behavior Human Science Press New York 1983 S 229 242 sektenartige Gruppen Richard Martinus Emge Der Einzelne und die organisierte Gruppe Abhandlungen der geistes und sozialwissenschaftlichen Klasse der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Jahrgang 1956 Nr 8 Einzelnachweise Bearbeiten Bernhard Schafers Hrsg Einfuhrung in die Gruppensoziologie Geschichte Theorien Analysen 3 korrigierte Auflage Wiesbaden 1999 ISBN 3 494 02251 8 S 20 21 Eintrag Gruppe In Wilhelm Bernsdorf u a Hrsg Worterbuch der Soziologie Band 2 Fischer Frankfurt 1972 ISBN 3 436 01439 7 S 314 Henri Tajfel John C Turner The Social Identity Theory of Intergroup Behavior In William G Austin Stephen Worchel Hrsg Psychology of Intergroup Relations 2 Auflage Nelson Hall Chicago 1986 S 7 24 hier S 15 Zitatansicht in der Google Buchsuche Zitat We can conceptualize a group in this sense as a collection of individuals who perceive themselves to be members of the same social category share some emotional involvement in this common definition of themselves and achieve some degree of social consensus about the evaluation of their group and of their membership in it Henri Tajfel Social Identity and Intergroup Behaviour In Social Science Information Band 13 April 1974 S 65 93 Horst Joachim Rahn Erfolgreiche Teamfuhrung 6 Auflage Windmuhle Hamburg 2010 ISBN 978 3 937444 66 6 S 10 Wilke Aussenwelt 1976 Hartmann Tyrell Zwischen Interaktion und Organisation I Gruppe als Systemtyp In Friedhelm Neidhardt Hrsg Gruppensoziologie Perspektiven und Materialien Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Sonderheft 25 WDV Opladen 1983 S 75 87 hier S 83 Friedhelm Neidhardt Das innere System sozialer Gruppen In Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Band 31 1979 S 639 660 hier S 651 Friedhelm Neidhardt Das innere System sozialer Gruppen In Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Band 31 1979 S 639 660 hier S 644 Friedhelm Neidhardt Das innere System sozialer Gruppen In Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Band 31 1979 S 639 660 hier S 648 Friedhelm Neidhardt Das innere System sozialer Gruppen In Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Band 31 1979 S 639 660 hier S 656 Hartmann Tyrell Zwischen Interaktion und Organisation I Gruppe als Systemtyp In Friedhelm Neidhardt Hrsg Gruppensoziologie Perspektiven und Materialien Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Sonderheft 25 WDV Opladen 1983 S 75 87 hier S 80 Tajfel Jaspars amp Fraser 1984 3 nach Wilke 1976 Neidhardt Das innere System sozialer Gruppen 1979 Niklas Luhmann Soziale Systeme Grundriss einer allgemeinen Theorie Suhrkamp Frankfurt am Main 1984 S Gunter Dedie Die Kraft der Naturgesetze Emergenz und kollektive Fahigkeiten von den Elementarteilchen bis zur menschlichen Gesellschaft tredition 2014 ISBN 978 3 8495 7685 1 Normdaten Sachbegriff GND 4022378 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Soziale Gruppe amp oldid 228839391