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Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit GMF englisch group focused enmity 1 ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff der Einstellungen im Bereich Rassismus Extremismus Diskriminierung und Sozialdarwinismus mit einem integrativen Konzept zu fassen versucht Das Konzept wird weiterentwickelt zum Begriff der Pauschalisierenden Ablehnungskonstruktionen PAKOs 2 Der von Erziehungswissenschaftler Wilhelm Heitmeyer 28 Juni 1945 gepragte Begriff bezeichnet zugleich ein Forschungsprogramm zur empirischen Langzeituntersuchung solcher Einstellungen in Deutschland Die empirische Forschung findet in erster Linie im Rahmen eines Projekts des Bielefelder Instituts fur interdisziplinare Konflikt und Gewaltforschung sowie eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geforderten Graduiertenkollegs statt an dem die Universitaten Bielefeld und Marburg beteiligt sind Inhaltsverzeichnis 1 Begriff und Forschungsprogramm 2 Ergebnisse des Forschungsprojekts zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit 2 1 Gruppenbezogene Ergebnisse 2 1 1 Rassismus 2 1 2 Fremdenfeindlichkeit 2 1 3 Antisemitismus 2 1 4 Homophobie 2 1 5 Abwertung von Obdachlosen 2 1 6 Abwertung von Behinderten 2 1 7 Islamfeindlichkeit 2 1 8 Sexismus 2 1 9 Etabliertenvorrechte 2 1 10 Abwertung von Langzeitarbeitslosen 2 1 11 Abwertung von Asylbewerbern 2 1 12 Antiziganismus 2 1 13 Unterschiede zwischen Ost und Westdeutschland 3 Kritik 4 Weitere Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit 4 1 Abwertung von ubergewichtigen Menschen 4 2 Altersdiskriminierung 4 3 Adultismus 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBegriff und Forschungsprogramm BearbeitenDer Begriff gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit basiert auf dem Bielefelder Desintegrationsansatz und zielt darauf ab feindselige Einstellungen zu Menschen unterschiedlicher sozialer religioser und ethnischer Herkunft sowie mit verschiedenen Lebensstilen in einer Gesellschaft mittels eines Begriffes von grosser Spannweite zu erfassen und zu systematisieren 3 Als gemeinsamer Kern der diesem Begriff zugeordneten Phanomene wird eine Ideologie der Ungleichwertigkeit angenommen die Gleichwertigkeit und Unversehrtheit von spezifischen Gruppen der Gesellschaft werde in Frage gestellt In die empirische Forschung werden offene und verdeckte Menschenfeindlichkeit einbezogen Die federfuhrende Forschergruppe spricht nicht von einem Phanomen sondern von einem Syndrom Die Bezeichnung Syndrom fur den Diskriminierungskomplex ist der Medizin entlehnt und bringt zum Ausdruck dass die verschiedenen Symptome oft gleichzeitig oder korreliert auftreten Wesentliches Kennzeichen des Forschungsprogramms Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit des Instituts fur interdisziplinare Konflikt und Gewaltforschung IKG der Universitat Bielefeld war die Arbeit auf der Basis empirischer Sozialforschung die mittels reprasentativer Langzeituntersuchungen die typischen Korrelationen der Teilphanomene herausarbeitete Neben Fremdenfeindlichkeit und Rassismus wurde auch die Abwertung des Religiosen betrachtet d h Antijudaismus und Islamfeindlichkeit Einbezogen wurden daruber hinaus die Herabsetzung sexuellen oder sozialen Andersseins d h die Abwertung von Obdachlosen Homosexuellen und Behinderten sowie die Demonstration von Sexismus und Etabliertenvorrechten Jahrlich wurde in einer reprasentativen Befragung von 3000 Personen die in Form von Telefoninterviews durch NFO Infratest vorgenommen wurde die Verbreitung dieser Einstellungen in der Bevolkerung Deutschlands erhoben Ein Teil der Personen ist in mehreren aufeinanderfolgenden Jahren befragt worden um Entwicklungen des Syndroms dokumentieren zu konnen Fur das Forschungsprogramm besonders wichtig war die Untersuchung der statistischen Korrelationen zwischen den einzelnen Elementen Das Forschungsprojekt fand von 2002 bis 2012 statt und wurde im Herbst 2008 neben der Etablierung einer internationalen Vergleichsuntersuchung um zwei weitere Forschungsschwerpunkte zur sozialraumlich differenzierten Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in ost und westdeutschen Gemeinden Kleinstadten und Stadtteilen erweitert In einem weiteren Projekt forschte man zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit unter Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund Begleitet wurde dieses Projekt durch Promotionen im Rahmen eines DFG Graduiertenkollegs 4 Die Langzeituntersuchung wird von einem Stiftungs Konsortium unter Federfuhrung der VolkswagenStiftung finanziert Ergebnisse des Forschungsprojekts zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit BearbeitenDas Syndrom Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit beinhaltet der Definition nach folgende Elemente Rassismus Fremdenfeindlichkeit Antisemitismus Homophobie Abwertung von Obdachlosen Abwertung von Behinderten Islamfeindlichkeit Sexismus Etabliertenvorrechte Abwertung von Langzeitarbeitslosen Die Ergebnisse der jahrlich stattfindenden Erhebungen werden kontinuierlich berichtet 5 Gruppenbezogene Ergebnisse Bearbeiten Rassismus Bearbeiten Zum Phanomen des Rassismus zahlt nach Ansicht der Forscher z B die von 12 6 der Befragten im Jahr 2007 vertretene Auffassung dass die Weissen zu Recht fuhrend in der Welt seien 2002 16 4 2004 13 1 Der Aussage Aussiedler sollten besser gestellt werden als Auslander da sie deutscher Abstammung seien schlossen sich 18 5 der Befragten an 2002 22 2004 21 9 Fremdenfeindlichkeit Bearbeiten Fremdenfeindlichkeit druckt sich in der Bundesrepublik Deutschland nach Ansicht der Forscher u a darin aus dass 54 7 der Befragten im Jahr 2007 der Auffassung waren dass zu viele Auslander in Deutschland leben wurden 2002 55 4 2004 60 Zudem so die Auffassung von 29 7 sei es richtig Auslander zuruckzuschicken wenn die Arbeitsplatze knapp wurden 2002 27 7 2004 36 Antisemitismus Bearbeiten Hinsichtlich des Antisemitismus wurde von 15 6 der Befragten im Jahr 2007 zu viel Einfluss von Juden in Deutschland angenommen 2002 21 7 2004 22 Etwa 17 3 waren uberzeugt davon dass Juden durch ihr eigenes Verhalten eine Mitschuld an der Judenverfolgung trugen 2002 16 6 2004 12 8 Homophobie Bearbeiten Bezuglich der Homophobie ausserten 31 3 der Befragten im Jahr 2007 Ekel wenn Homosexuelle sich in der Offentlichkeit kussen 2005 34 8 Homosexualitat bezeichneten 15 3 als unmoralisch 2005 16 6 Gegen die Moglichkeit der Ehen zwischen Frauen und zwischen Mannern sprachen sich 35 4 aus 2005 40 5 Abwertung von Obdachlosen Bearbeiten Zur Frage hinsichtlich der Obdachlosenabwertung sagten 2007 38 8 dass ihnen Obdachlose in Stadten unangenehm seien 2005 38 9 Der Aussage Obdachlose seien arbeitsscheu stimmten 32 9 zu 2005 22 8 Der Forderung bettelnde Obdachlose sollten aus den Fussgangerzonen entfernt werden schlossen sich 34 der Befragten an 2005 35 Abwertung von Behinderten Bearbeiten Bei statistischen Erhebungen zur Behindertenfeindlichkeit gaben 7 7 der Befragten im Jahr 2007 an dass viele Forderungen von Behinderten uberzogen seien 2005 8 3 Ebenso meinten 12 7 der Befragten dass fur Behinderte in Deutschland zu viel Aufwand betrieben werde 2005 15 2 Dass Menschen mit Behinderungen zu viel Vergunstigungen erhalten wurden wurde von 8 angenommen 2005 7 5 Hauptartikel Handicapism Islamfeindlichkeit Bearbeiten Islamfeindlichkeit druckt sich im Unterschied zu sachlich begrundeter Islamkritik in einer generell ablehnenden bis feindseligen Haltung gegenuber muslimischen Personen und allen Glaubensrichtungen Symbolen und religiosen Praktiken des Islams aus Hauptartikel Islamfeindlichkeit Sexismus Bearbeiten Das Phanomen des klassischen Sexismus bezieht sich auf geschlechtsdiskriminierende Vorstellungen So sollen sich Frauen nach der Auffassung von 28 5 der Befragten im Jahr 2007 wieder auf die Rolle der Ehefrau und Mutter besinnen 2002 29 4 2004 29 3 Und 18 stimmten der Aussage zu dass es fur eine Frau wichtiger sein sollte ihrem Mann bei seiner Karriere zu helfen als selbst Karriere zu machen 2004 15 6 Etabliertenvorrechte Bearbeiten Etabliertenvorrechte umfassen die von Alteingesessenen gleich welcher Herkunft beanspruchten raum zeitlichen Vorrangstellungen die auf eine Unterminierung gleicher Rechte hinauslaufen und somit die Gleichwertigkeit unterschiedlicher Gruppen verletzen Fur 35 1 der Befragten im Jahr 2007 sollten diejenigen die schon immer hier leben mehr Rechte haben als solche die spater zugezogen sind 2002 40 9 2004 35 5 Und wer neu sei solle sich erst mal mit weniger zufriedengeben 52 8 vertreten eine solche Auffassung 2002 57 8 2004 61 5 Abwertung von Langzeitarbeitslosen Bearbeiten 2007 wurde erstmals die Diskriminierungsform Abwertung von Langzeitarbeitslosen erhoben Diese Gruppe wird unter dem Gesichtspunkt mangelnder Nutzlichkeit fur die Gesellschaft in den Fokus der Abwertung geruckt 2010 unterstellten 47 Prozent der Befragten dass die meisten Arbeitslosen nicht wirklich daran interessiert seien einen Job zu finden 59 Prozent fanden es emporend wenn Langzeitarbeitslose sich auf Kosten der Gesellschaft ein bequemes Leben machten 6 Abwertung von Asylbewerbern Bearbeiten Diese Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit wurde nur 2011 erfasst Dabei lehnten 25 8 Prozent der Befragten die Aussage Bei der Prufung von Asylantragen sollte der Staat grosszugig sein ab Fast die Halfte der Befragten 46 7 stimmte der Aussage Die meisten Asylbewerber befurchten nicht wirklich in ihrem Heimatland verfolgt zu werden zu 7 Antiziganismus Bearbeiten Auch Zahlen zu Antiziganismus wurden nur 2011 erfasst 40 1 Prozent der Deutschen hatten Probleme damit wenn sich Sinti und Roma in meiner Gegend aufhalten wurden 27 7 Prozent der Befragten finden Sinti und Roma sollten aus den Innenstadten verbannt werden und 44 2 Prozent stimmen dem Satz Sinti und Roma neigen zu Kriminalitat zu 8 Unterschiede zwischen Ost und Westdeutschland Bearbeiten2008 wurden die Ergebnisse aus Anlass des 20 jahrigen Bestehens der Vereinigung von West und Ostdeutschland im Sammelband Deutsche Zustande Band 7 unter dem Aspekt der Wiedervereinigung interpretiert In einem Artikel fur Die Zeit betonte Wilhelm Heitmeyer dass Ost und Westdeutschland noch immer gespalten seien und dass sich viele Ostdeutsche benachteiligt fuhlten Dies habe fatale Auswirkungen fur Minderheiten Wilhelm Heitmeyer gibt zu bedenken Betrachtet man die Entwicklung des Syndroms der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit fur den Zeitraum von 2002 bis 2008 aus der Ost West Perspektive dann zeigen sich differenzierte Verlaufe Bei funf der insgesamt zehn Elemente sind die Werte im Osten 2008 hoher als in Westdeutschland Dagegen sind in der westdeutschen Bevolkerung sexistische Einstellungen wenngleich mit abnehmender Tendenz nach wie vor starker vertreten 9 Kritik BearbeitenIm Detail kritisch zu den Studien wurde angemerkt dass positiv und negativ konnotierte Fragestellungen z B Juden haben in Deutschland zu viel Einfluss versus Der Islam hat eine bewundernswerte Kultur hervorgebracht bei den verschiedenen Untersuchungsfeldern unterschiedlich verteilt seien Zudem seien die Formulierungen in ihrer Bedeutung insofern unscharf als keine Differenzierung der Antwort z B nach menschenrechts bzw demokratie oder verfassungsorientierten Gesichtspunkten moglich sei etwa in Bezug auf das in der ersten und zweiten Erhebungswelle erhobene Item Die Muslime in Deutschland sollten das Recht haben nach ihren eigenen Glaubensgesetzen zu leben bei dem offen bleibe ob eine Zustimmung mit einer Umsetzung der Scharia in Deutschland assoziiert sei was eine Zuordnung als islamophob in entsprechenden Fallen ausserst fragwurdig mache 10 In Bezug auf den letztgenannten Item wurde in einer weiteren Analyse erganzt dass sich eine Ablehnung sogar durchaus auf die Rechtsprechung des Europaischen Gerichtshofs fur Menschenrechte berufen konne womit sich Wissenschaft letztlich selbst ad absurdum fuhre Auch habe Heitmeyer selbst im Kontext alterer Studien 11 uber die Integration von Muslimen in Deutschland auf Widerspruche zwischen dem Koran und dessen in Deutschland vertretener Auslegung einerseits und dem Grundgesetz andererseits hingewiesen 12 Fur Natasha A Kelly ist der Fokus auf individuelles Verhalten der falsche Ansatz Das strukturelle Phanomen werde so verdeckt und somit das eigentliche Problem nicht angegangen 13 Weitere Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit BearbeitenDie folgende Form der Ausgrenzung von Personengruppen war nicht Teil der Studien Abwertung von ubergewichtigen Menschen Bearbeiten Die Mehrheit der deutschen Bevolkerung hat eine negative Meinung von adiposen Menschen Es herrscht die Uberzeugung Ubergewichtige seien disziplinlos und selbst schuld an ihrem Ubergewicht Eine Studie der Universitat Leipzig ergab dass das Annehmen dieser Stigmatisierung durch die Betroffenen zu einer starken Verringerung von Selbstachtung und Selbstvertrauen fuhrt und dadurch Angste und Depressionen nach sich zieht 14 Hauptartikel Gewichtsbezogene Stigmatisierung Altersdiskriminierung Bearbeiten Der Ausdruck Altersdiskriminierung bezeichnet eine soziale und okonomische Benachteiligung von Personen oder Gruppen aufgrund ihres Lebensalters Den Betroffenen wird es im Falle einer Diskriminierung erschwert in angemessener Weise am Arbeitsleben und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu konnen Hauptartikel Altersdiskriminierung Adultismus Bearbeiten Das Informations und Dokumentationszentrum fur Antirassismusarbeit e V IDA dem 30 Jugendverbande als korporative Mitglieder angehoren 15 vertritt die These dass nicht nur von Eltern ausgehender Adultismus eine Hauptursache gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sei Durch Verhaltensweisen wie korperliche Gewalt Bestrafung und laute Beschimpfung bis hin zu subtileren Formen wie ungefragtes Belehren Beschamen Unterbrechen Belacheln Liebesentzug Schuldzuweisungen und Gesprache oder Blicke der Erwachsenen untereinander in Bezug auf Kinder sowie durch Loben und Belohnen wenn damit von Erwachsenen gewunschtes Verhalten verstarkt werden soll lernen demnach Kinder dass es normal ist dass es ein Oben und ein Unten gibt und dass es erstrebenswert ist oben zu sein 16 Dieses Schema der Ungleichwertigkeit konne so die im IDA zusammengeschlossenen Jugendverbande dazu fuhren dass auch andere Formen der Diskriminierung nicht als Problem wahrgenommen werden Siehe auch BearbeitenChauvinismus Ethnopluralismus Feindbild Gruppendenken Gruppennarzissmus Heterophobie Intersektionalitat Intoleranz Othering Falschinformationen zur COVID 19 Pandemie Rechtsextremistische und rassistische Ansichten zu Globalisierung und MigrationLiteratur BearbeitenDie Ergebnisse des Forschungsprogramms wurden jahrlich in einer vom Institut fur interdisziplinare Konflikt und Gewaltforschung herausgegebenen Buchreihe im Suhrkamp Verlag unter dem Titel Deutsche Zustande veroffentlicht Zudem wird jahrlich ein Forschungsbericht in der Wochenzeitung Die Zeit publiziert 17 Eva Maria Lothar Elsner Auslanderpolitik und Auslanderfeindschaft in der DDR 1949 1990 In Texte zur politischen Bildung H 13 Rosa Luxemburg Verein Leipzig 1994 ISBN 3 929994 14 3 Dokumentarteil Gesetze bilaterale Abkommen etc S 53 90 Kurt Moller Entwicklung und Ausmass gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Albert Scherr Aladin El Mafaalani Gokcen Yuksel Hrsg Handbuch Diskriminierung Wiesbaden 2017 S 425 447 Weblinks BearbeitenGruppenbezogene Menschenfeindlichkeit GMF Survey 2002 2012 Universitat Bielefeld Project Homepage des Graduiertenkollegs an der Philipps Universitat Marburg Portal der Amadeu Antonio Stiftung zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit Broschure der Antonio Amadeu Stiftung zu Handlungsmoglichkeiten auf dem Gebiet der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit PDF 1 26 MB Rezensionen in Sehepunkte Folge 4 und Folge 9 Die Universitat Bielefeld stellt Ergebnisse der Langzeitstudie zu Menschenfeindlichkeit vor Tagesschau 13 Dezember 2007 Andreas Zick Beate Kupper Andreas Hovermann Die Abwertung der Anderen Eine europaische Zustandsbeschreibung zu Intoleranz Vorurteilen und Diskriminierung PDF 6 0 MB Portal Intersektionalitat Onlineportal zu Wechselwirkungen sozialer Kategorien wie Geschlecht Ethnizitat Sexualitat und KlasseEinzelnachweise Bearbeiten Homepage des Instituts fur interdisziplinare Konflikt und Gewaltforschung IKG abgerufen am 27 Mai 2018 Kurt Moller Entwicklung und Ausmass gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit In Albert Scherr Aladin El Mafaalani Gokcen Yuksel Hrsg Handbuch Diskriminierung Wiesbaden 2017 S 435 ff uni bielefeld de Wilhelm Heitmeyer Vorwort Deutsche Zustande Die siebte Folge 20 Jahre Komplizierte Vereinigungsprozesse In Wilhelm Heitmeyer Hrsg Deutsche Zustande Band 7 edition suhrkamp Frankfurt a M 2008 S 9 Entwicklungen der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit 2002 bis 2009 Memento vom 14 September 2013 im Internet Archive Was ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Abwertung von Langzeitarbeitslosen Institut fur Interdisziplinare Konflikt und Gewaltforschung der Universitat Bielefeld Memento vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive Wilhelm Heitmeyer Deutsche Zustande Folge 10 Suhrkamp Berlin 2012 S 40 Wilhelm Heitmeyer Deutsche Zustande Folge 10 Suhrkamp Berlin 2012 S 39 40 Wilhelm Heitmeyer Ein Land zwei Gesellschaften In Die Zeit Nr 50 2008 Susanne Johansson Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Eine Rezension der empirischen Langzeitstudie Deutsche Zustande Folge 1 bis 8 Hrsg Wilhelm Heitmeyer Recht der Jugend und des Bildungswesens 2011 Heft 2 S 261 279 doi 10 5771 0034 1312 2011 2 261 insbesondere S 273 f Wilhelm Heitmeyer Verlockender Fundamentalismus Turkische Jugendliche in Deutschland Suhrkamp 1997 ISBN 3 518 11767 X Teildokument Islamisch fundamentalistische Orientierungen bei turkischen Jugendlichen Homepage der Friedrich Ebert Stiftung Martin Ohlert Zwischen Multikulturalismus und Leitkultur Integrationsleitbild und politik der im 17 Deutschen Bundestag vertretenen Parteien Springer 2015 ISBN 978 3 658 08251 2 doi 10 1007 978 3 658 08252 9 S 110 112 zitierend Eberhard Seidel Das ist eine halbierte Aufklarung Memento vom 17 November 2015 im Internet 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