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Egbert Weiss 25 Januar 1931 in Berlin 29 Januar 2022 ebenda war ein deutscher Jurist Uber 21 Jahre war er Richter am Kammergericht Offentlich bekannt wurde er durch seine Beteiligung an Strafverfahren mit politischem Hintergrund Seit Jahrzehnten arbeitete er auch als Studentenhistoriker vor allem uber Studentenverbindungen Egbert Weiss 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Schule und Studium 2 Berliner Justizdienst 2 1 NS Prozess 2 2 Terroristenprozesse 2 3 Gedenktafel am ehemaligen Reichskriegsgericht 1989 2 4 Landesverratsverfahren 3 Ruhestand 4 Ehren und Nebenamter 5 Studentenhistoriker 5 1 Einst und Jetzt 5 2 Deutsche Corpszeitung 5 3 Der Convent 5 4 Sonstiges 5 5 Vortrage 6 Ehrungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseSchule und Studium BearbeitenWeiss war Schuler der Hermann Lons Oberschule in Berlin Neukolln Im Zweiten Weltkrieg in dem sein mit dem Ritterkreuz dekorierter Vater Herbert Weiss 1945 als Major der Reserve fiel kam er in Internate der Kinderlandverschickung in Westpreussen 1941 in der Slowakei 1942 in Oberkrain Slowenien 1943 1944 und Karnten 1944 1946 In der Nachkriegszeit ging er bis zum Abitur 1949 auf die spatere Albert Schweitzer Schule Berlin Neukolln Danach arbeitete er ein Jahr lang im Jugendnoteinsatz und im Tiefbau 1 Zugleich betrieb er ein Abendstudium an der Deutschen Hochschule fur Politik Im Wintersemester 1950 51 begann Weiss Rechtswissenschaft an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen zu studieren Im November 1950 wurde er Fuchs im Corps Lusatia Leipzig das in Erlangen die Nachfolge des Corps Misnia IV angetreten hatte Nach drei Aktivensemestern wechselte er an die Freie Universitat Berlin Im Sommersemester 1952 wurde er noch im Corps Marchia Berlin aktiv um ihm beim Neuaufbau zu helfen 2 Als das Corps Lusatia im April 1958 von Erlangen nach Berlin verlegte wirkte er erneut als Aktiver mit Die beiden juristischen Staatsexamen bestand er 1954 und 1958 Berliner Justizdienst BearbeitenAm 1 April 1959 trat er als Gerichtsassessor in den Justizdienst des Landes Berlin West Er war uberwiegend in Strafsachen eingesetzt ein Jahr war er bei der Staatsanwaltschaft Am 1 November 1962 wurde er Landgerichtsrat am Landgericht Berlin NS Prozess Bearbeiten Als Mitglied des Schwurgerichts war er beteiligt an dem politisch umstrittenen Freispruch von Hans Joachim Rehse dem fruheren Kammergerichtsrat und Beisitzer am Volksgerichtshof Unter Berufung auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sprach das Schwurgericht am 6 Dezember 1968 Rehse der 1943 und 1944 an Todesurteilen des Volksgerichtshofs wegen Feindbegunstigung und Wehrkraftzersetzung mitgewirkt hatte von dem Vorwurf des Mordes und versuchten Mordes in den angeklagten sieben Fallen frei Als Berichterstatter verfasste Weiss die schriftlichen Urteilsgrunde 3 Terroristenprozesse Bearbeiten Anschliessend zum Untersuchungsrichter I beim Landgericht bestellt fuhrte er 1970 71 unter anderem die Voruntersuchung gegen Ulrike Meinhof und weitere Mitglieder der Rote Armee Fraktion wegen versuchten Mordes im Zusammenhang mit der Befreiung des Gefangenen Andreas Baader Am 1 Mai 1972 zum Kammergerichtsrat ernannt war er in mehreren Strafsenaten des Kammergerichts uberwiegend in Revisionssachen tatig Als Richter des 1 Strafsenats wirkte er in erstinstanzlichen Staatsschutzsachen mit Sie betrafen in den Terroristenprozessen insbesondere Mitglieder der Rote Armee Fraktion und der Bewegung 2 Juni sowie Agenten des Ministeriums fur Staatssicherheit der DDR Die Serie der Verfahren gegen Mitglieder krimineller und terroristischer Vereinigungen vor dem Kammergericht begann 1972 73 mit der Strafsache gegen Horst Mahler wegen schweren Raubes an der Weiss als Berichterstatter mitwirkte In der Strafsache gegen Ralf Reinders Till Meyer und andere Mitglieder der Bewegung 2 Juni wegen Entfuhrung des CDU Landesvorsitzenden Peter Lorenz und Ermordung des Kammergerichtsprasidenten Gunter von Drenkmann 1978 80 war er als stellvertretender Senatsvorsitzender fur die Entscheidungen uber den Vollzug der Untersuchungshaft vor allem fur die Postkontrolle zustandig Zwei Beschlusse mit denen Weiss die Aushandigung von Postsendungen an den inhaftierten Mitangeklagten Fritz Teufel untersagt hatte gelangten an die Offentlichkeit 4 5 Fritz Teufel hat ihm dafur in der Spassguerilla ein Denkmal gesetzt Im Marchen von Ali und Fatima ist Weiss als boser Wesir Egbert Dreckpferd auch Schreckschwert verewigt Er sorgt fur Sicherheit und Ordnung flustert dem kranken Konig schlimme Sachen ein und wird zur Strafe von den Machtigen des Schicksals ans Jammergericht in Berlin verschlagen wo er sich mit den Angeklagten rumargern muss bis zum Herzinfarkt 6 Gedenktafel am ehemaligen Reichskriegsgericht 1989 Bearbeiten Aufsehen erregte die von Weiss ausgeloste Gedenktafel Episode Am 8 Juni 1989 begrussten Demonstranten in West Berlin einen in Hamburg verurteilten Totalverweigerer als 50 000 Kriegsdienstfluchtling protestierten gegen die Bundeswehr und riefen zu Aktionen gegen Berliner Betriebe auf die fur die Rustungsindustrie arbeiteten Sie versammelten sich vor dem Gebaude des Kammergerichts und des 5 Strafsenats des Bundesgerichtshofs in der Witzlebenstrasse in dem bis 1943 das Reichskriegsgericht residiert hatte Begleitet von Ansprachen der Vizeprasidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin Hilde Schramm und der Bezirksburgermeisterin von Charlottenburg enthullten sie eine vom Buro fur ungewohnliche Massnahmen gefertigte Gedenktafel deren Aufschrift die dort einst vom Reichskriegsgericht verurteilten Wehrdienstverweigerer und Widerstandskampfer wurdigte Die provisorische Gedenktafel die spater durch eine metallene ersetzt werden sollte stellten sie ohne Genehmigung des Hausherrn auf einem Mauervorsprung neben dem Eingang des Gerichts ab Weiss sah darin einen Missbrauch des Dienstgebaudes fur nicht zu billigende politische Zwecke entfernte am nachsten Tag die zuruckgelassene Pressspanplatte liess sie durch einen in der Nahe beschaftigten Bauarbeiter zerkleinern und steckte die Teile in einen Mullcontainer Zeitungsberichte daruber veranlassten die Justizsenatorin Jutta Limbach gegen Weiss das formliche Disziplinarverfahren einzuleiten sie blieb aber in beiden Instanzen erfolglos Die Politische Abteilung der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht leitete gegen Weiss ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschadigung ein das sie aber mit der Begrundung einstellte der Beschuldigte habe von der Herrenlosigkeit der zuruckgelassenen Holztafel ausgehen konnen Auch nach der Beschwerde des Buros fur ungewohnliche Massnahmen das sich auf sein Eigentum an der Tafel berief blieb die Staatsanwaltschaft bei ihrer Entscheidung 7 Landesverratsverfahren Bearbeiten Fur die Tochter des Journalisten Carl von Ossietzky den das Reichsgericht in der Weimarer Republik 1931 wegen Verrats militarischer Geheimnisse zu einem Jahr und sechs Monaten Gefangnis verurteilt hatte reichte der Rechtsanwalt Heinrich Hannover bei dem Kammergericht einen Antrag auf Wiederaufnahme jenes Verfahrens ein Als Berichterstatter wirkte Weiss an dem Beschluss des 1 Strafsenats vom 11 Juli 1991 mit der den Wiederaufnahmeantrag als unzulassig verwarf 8 Ruhestand Bearbeiten1993 trat Weiss in den Ruhestand Er starb kurz nach seinem 91 Geburtstag im Berliner Sankt Gertrauden Krankenhaus Ehren und Nebenamter Bearbeiten1961 1993 war Weiss in Berlins Freiwilliger Polizei Reserve seit 1968 als Hundertschaftsfuhrer 1975 1977 gehorte er dem Ehrengerichtshof fur Rechtsanwalte Berlin an Studentenhistoriker BearbeitenWeiss engagierte sich uber Jahrzehnte in der Studentengeschichte Seine Publikationen befassen sich vor allem mit den Leipziger und Berliner Studentenverbindungen Schwerpunkte sind die Mensur das Duell und die Leipziger Universitatsgeschichte Er hat die Rolle von Corpsstudenten bei der Fluchthilfe der Gruppe Fuchs in West Berlin aufgearbeitet 9 Siehe auch Liste der Studentenverbindungen in Leipzig und Liste der Studentenverbindungen in Berlin Einst und Jetzt Bearbeiten Lusatia kontra NSDStB Die Auseinandersetzung mit dem NS Studentenbund Leipzig 1934 Bd 17 1972 S 145 153 mit Max Kustner Das Duell zu Connewitz 1828 vor dem Universitatsgericht Leipzig Auszuge aus den Universitatsakten Bd 18 1973 S 98 101 Der allgemeine Studentenausschuss Leipzig 1911 Corpsstudentische Hochschulpolitik vor dem 1 Weltkrieg Bd 19 1974 S 104 110 Corps Misnia IV Teil 1 Die Constitution der Kameradschaft Markgraf von Meissen Ein Beitrag zur Geschichte des Corps Misnia IV zu Leipzig Bd 19 1974 S 122 140 Teil 2 Leipziger Mensuren im 2 Weltkrieg Fortsetzung der Geschichte des Corps Misnia IV Leipzig 1942 1944 Bd 20 1975 S 60 77 Teil 3 Leipziger Corpsleben im 2 Weltkrieg Fortsetzung der Geschichte des Corps Misnia IV 1944 45 Bd 21 1976 S 137 152 Burschenschaftliche Ideen im Corps Ein Beitrag zum 160 Jahrestag des Wartburgfestes Bd 22 1977 S 89 98 Der Bart des Pfarrers Wilhelm Henniger Ein Corpsstudent in der badischen Revolution 1849 Bd 26 1981 S 83 87 Kollektivtyrannis der Orden Bd 27 1982 S 259 261 Der Leipziger SC und die Lolamannen Bd 27 1982 S 261 263 Lausitzer im Befreiungskrieg 1813 15 Bd 29 1984 S 11 16 Aus der Geschichte des Corporationsrings Berlin Teil 1 Die Zeit der Verfolgungen 1948 1956 Bd 31 1986 S 81 101 Nachtrag in Bd 32 1987 S 283 Teil 2 Die Blutezeit bis zur Universitatskrise 1957 1967 Bd 32 1987 S 59 86 GoogleBooks Teil 3 Der C orporations R ing in der Studentenrevolte 1967 68 Bd 33 1988 S 153 181 Teil 4 Der CR wahrend der Hochschulreform 1968 1974 Bd 35 1990 S 219 248 Chargierter der Lusatia Leipzig um 1825 Ein Beitrag zur studentischen Uniformkunde Bd 32 1987 S 187 189 Corpsstudenten im Vormarz Verfolgte und Verfolger Bd 33 1988 S 47 63 und Bd 34 1989 S 264 f Corpsstudenten in der Paulskirche Sonderheft 1990 GoogleBooks Frankfurter und Berliner Marker 1811 Bd 37 1992 S 186 187 Berliner Unitistenloge Eine falsche Spur Bd 37 1992 S 188 191 Corpsstudenten im Reichstag des Norddeutschen Bundes Ein Beitrag zum 130jahrigen Jubilaum Bd 42 1997 S 9 40 Eine Klarstellung zum Leipziger Bierstaat Bd 45 2000 S 19 21 Carl Hoerder Crede als Leipziger Westfale Bd 46 2001 S 347 f Wann wurde der SC zu Erlangen rekonstituiert Bd 48 2003 S 347 Die Pistolenduelle der Leipziger Lausitzer im 19 Jahrhundert Bd 50 2005 S 161 189 Das Leipziger Universitatsjubilaum 1809 Ein zeitgenossischer Bericht Bd 54 2009 S 17 51 Mensuren mit Waffenwechsel in Leipzig und Jena Bd 54 2009 S 71 83 Ein Leipziger Karzerbild als Weltschrifterbe Bd 55 2010 S 447 450 Der Berliner SC Pauk Comment als Motor des waffenstudentischen Neubeginns in Mitteldeutschland Bd 56 2011 S 349 368 Corpsstudenten im Leipziger Karzer Tater und Zeugen vor dem Universitatsgericht 1862 1879 Bd 61 2016 S 251 272 Siehe auch Verein fur corpsstudentische Geschichtsforschung Deutsche Corpszeitung Bearbeiten Das hochschulpolitische Mandat der Kosener Corps 3 1969 S 148 150 Corpsstudentische Offentlichkeitsarbeit warum wie und durch wen 1 1971 S 17 20 und 2 1971 S 115 Grundsatze der Flugblattwerbung 1 1974 S 18 24 und 1 1978 S 3 8 Aufgaben der Zeitung eines Corps 4 1977 S 126 129 Deutsche Antwort eines sachsischen Wenden Zum 160 Geburtstag des Lausitzer Wendenfuhrers Immisch 1 1980 S 15 und 2 1981 S 92 Keine Angst vor Walter Bloem 2 1993 S 19 f Auf den Spuren Karl Mays Der blaurote Methusalem Der Corpsstudent 4 1995 S 214 auch abgedruckt in den KMG Nachrichten der Karl May Gesellschaft Nr 110 Dezember 1996 S 18 20 Siehe auch Deutsche Corpszeitung Der Convent Bearbeiten Zur Praxis corpsstudentischer Aktionen Jg 19 1968 S 279 283 Das Wiedererstehen des Berliner SC nach dem Zweiten Weltkrieg Jg 25 1974 S 44 46 Auf verlorenem Posten ein Corpsstudent als Prasident der DDR Landerkammer Reinhold Lobedanz Jg 26 1975 S 17 19 Eduard von Siebold als Corpsstudent Jg 27 1976 S 141 Korporationsstudentischer Neubeginn 1946 in Erlangen Jg 28 1977 S 39 41 Siehe auch Convent Deutscher Akademikerverbande Sonstiges Bearbeiten Corpsstudenten in der Paulskirche in Studenten Kurier 2 1998 S 7 11 Corpsstudenten auf dem Wege zur deutschen Einheit von der Paulskirche zum ersten Reichstag in Rolf Joachim Baum Hg Wir wollen Manner wir wollen Taten Deutsche Corpsstudenten von 1848 bis heute Festschrift zum 150jahrigen Bestehen des KSCV Siedler Berlin 1998 S 84 110 Richard Wagners missgluckte Contrahagen in Studenten Kurier 1 2007 S 3 4 Leipziger Studentenduelle im 19 Jahrhundert ein Streifzug durch die Annalen der Lusatia in Sich stellen und bestehen Festschrift fur Klaus Gerstein hg von Sebastian Sigler 2 durchgesehene Auflage unter dem Titel Die Vortrage der 70 Studentenhistorikertagung Berlin 2010 Beitrage zur deutschen Studentengeschichte Essen 2012 ISBN 978 3 939413 30 1 S 157 171 Aktiv in der Monarchie Leipziger Corpsstudenten 1807 1918 Lebenslaufe der Leipziger Lausitzer Festschrift zum 210 Stiftungsfest des Corps Lusatia Leipzig 2017 lektoriert von Hans Lipp und Helmut Weiss Verlagsdruckerei Schmidt Neustadt an der Aisch 2017 ISBN 978 3 96049 017 3 Aktiv in Leipzig Erlangen und Berlin Geschichte der Studentenverbindung Corps Lusatia von 1933 bis 1990 Berlin und Leipzig 2021 ISBN 978 3 96049 092 0 Vortrage Bearbeiten Arbeitskreis der Studentenhistoriker Berlin 1987 2010 Oberlausitzer Hochschule Zittau Gorlitz Zittau 1999 Gorlitz 2006 Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin 2002 Verein fur corpsstudentische Geschichtsforschung Rudelsburg 1995 2009Ehrungen BearbeitenEhrenmitglied des Corps Lusatia Leipzig 1977 Bundesverdienstkreuz am Bande 1987 Literatur BearbeitenEgbert Weiss EM der Lusatia Leipzig Deutsche Corpszeitung 2 1978 S 59 Hans Nehlep Egbert Weiss in Friedhelm Golucke Verfasserlexikon zur Studenten und Universitatsgeschichte SH Verlag Koln 2004 S 346 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Egbert Weiss Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Egbert Weiss im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Egbert Weiss VfcG Einzelnachweise Bearbeiten Annemarie Nagel Jugendnoteinsatz in Kreuzberg 2002 Kosener Corpslisten 1996 87 1118 91 732 Abdruck bei Jorg Friedrich Freispruch fur die Nazi Justiz Die Urteile gegen NS Richter seit 1948 Eine Dokumentation Rowohlt Reinbek 1983 S 463 486 Beschluss vom 2 November 1978 in DER SPIEGEL 13 November 1978 Beschluss vom 6 Februar 1979 in Mitteilungen der Notgemeinschaft fur eine freie Universitat Fachhochschule fur Wirtschaft unter Hammer und Sichel V Berlin Mai 1979 Fritz Teufel Robert Jarowoy Marchen aus der Spassgerilja Verlag Libertare Assoziation und Verlag Roter Funke Berlin 1980 Berichte in Berliner Tageszeitungen taz vom 9 12 13 14 15 und 16 Juni 1989 8 und 10 Juli 1989 2 und 29 September 1989 18 Oktober 1989 und 28 Februar 1990 Der Tagesspiegel vom 10 13 14 15 und 20 Juni 1989 6 7 und 8 Juli 1989 27 28 und 29 September 1989 18 Oktober 1989 und 28 Februar 1990 Juristische Rundschau JR 1991 S 479 Neue Juristische Wochenschrift NJW 1991 S 2505 bestatigt durch den Bundesgerichtshof am 3 Dezember 1992 NJW 1993 S XIII Mordbanditen Agenten und Provokateure M Eggers 2001 Memento vom 17 Mai 2014 im Internet Archive PDF 62 kB Normdaten Person GND 1036763633 lobid OGND AKS LCCN no2017168001 VIAF 304636771 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weiss EgbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist Richter am Kammergericht StudentenhistorikerGEBURTSDATUM 25 Januar 1931GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 29 Januar 2022STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Egbert Weiss amp oldid 237929565