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Das Corps Lusatia Leipzig ist eine pflichtschlagende Studentenverbindung im Senioren Convent zu Leipzig 1848 gehorte das Corps zu den Grundern des Kosener Senioren Convents Verbands 1 Die aktiven Lausitzer studieren an der Universitat Leipzig und den Leipziger Hochschulen Zu den Alten Herren gehoren auch Alumni der Friedrich Alexander Universitat Erlangen der Freien Universitat Berlin der Technischen Universitat Berlin der Schlesischen Friedrich Wilhelms Universitat Breslau der Universitat Hamburg der Universitat zu Koln und der RWTH Aachen Corps LusatiaWappenLand SachsenHochschule Universitat LeipzigStiftung 7 September 1807 in LeipzigSC Senioren Convent zu LeipzigBeitritt zum KSCV 1848NS Zeit Auflosung am 11 Februar 1936 aktiver Betrieb in SC Kameradschaft und Corps Misnia IV1 Verlegung 1946 Misnia in Erlangen ab 1949 Lusatia im Erlanger Senioren Convent2 Verlegung 1958 Lusatia im Berliner Senioren ConventRuckverlegung Lusatia 1990 wieder in LeipzigBandZirkel Wahlspruch Libertas vita carior Korporationsverband Kosener SC VerbandAnschrift Karl Heine Strasse 14 04229 LeipzigWebsite http lusatia leipzig de Inhaltsverzeichnis 1 Couleur und Wahlspruch 2 Geschichte 3 Vorort 4 Auswartige Beziehungen 5 Trager der Klinggraff Medaille 6 Einzelne Mitglieder 6 1 Kommunalbeamte 6 2 Kunstler Schriftsteller und Journalisten 6 3 Mediziner 6 4 Naturwissenschaftler und Ingenieure 6 5 Parlamentarier und Minister 6 6 Philologen und Historiker 6 7 Richter und Staatsanwalte 6 8 Soldaten 6 9 Staatsbeamte 6 10 Theologen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseCouleur und Wahlspruch BearbeitenDie Lausitzer tragen das stahlblau gold rote Band und eine blaue Studentenmutze im kleinen Biedermeierformat Das Fuchsenband ist stahlblau rot Der Wahlspruch ist Libertas vita carior dt Die Freiheit ist uns teurer als das Leben Geschichte Bearbeiten nbsp Kantoneinteilung des SC im Konigreich Sachsen 1814 nbsp Feierlicher Corpsconvent des Corps Lusatia im Hotel de Prusse in Leipzig 50 Stiftungsfest 1857 Studenten aus der Lausitz lat Lusatia stifteten das Corps mit den Farben blau rot gold am 7 September 1807 Die Constitution des Corps datiert vom 13 Januar 1808 2 Am 13 Januar 1808 nahm Lusatia den Namen Coniunctio Lusato Polonica an Sie kehrte am 9 August 1808 zum fruheren Namen zuruck und anderte am 24 Marz 1832 die Farbenfolge in blau gold rot 1 Als Reaktion auf das Alleinvertretungsbestreben der Urburschenschaft grundete Lusatia mit Gleichgesinnten 1821 auf der Rudelsburg den Allgemeinen Senioren Convent Jena Leipzig Halle den Vorlaufer des Kosener Senioren Convents Verbands Wegen einer Verrufserklarung wurde Lusatia mit den anderen Leipziger Corps am 12 Marz 1887 durch die Universitat suspendiert Dafur stiftete sie am 21 April 1887 Cimbria mit den Farben hellblau schwarz kirschrot Die Suspendierung endete am 10 September 1888 1 Einer Anregung des Leipziger Universitatsrektors Karl Lamprecht folgend beteiligte sich Lusatia 1911 fuhrend an der Grundung des Allgemeinen Studentenausschusses AStA der Universitat Leipzig Der Lausitzer Walther Grosse wurde mit der Ausarbeitung des Satzungsentwurfs betraut und zum Vertreter des Rektors bei den Verhandlungen mit den unterschiedlichen studentischen Gruppen bestimmt Im November 1911 wurde die Grundung des AStA auf der Grundlage von Grosses Ausarbeitung vollzogen Die Leipziger Korporationen konnten dadurch in der studentischen Mitverwaltung ihren Primat gegenuber der Freistudentenschaft behaupten 3 Auf Betreiben vom ortlichen Leiter der Deutschen Studentenschaft suspendierte die Universitat Leipzig das Corps im April 1934 1 Der Grund waren Auseinandersetzungen mit dem NS Studentenbund Lusatia widersetzte sich erfolgreich Nach der Auflosung des HKSCV am 28 September 1935 suspendierte Lusatia am 11 Februar 1936 Mit den Corps Budissa Saxonia Leipzig und Thuringia Leipzig fuhrte sie ihre Tradition in der Kameradschaft Markgraf von Meissen die ihren Sitz zunachst auf dem Sachsenhaus dann auf dem Lausitzerhaus hatte getarnt weiter 4 Wahrend des Zweiten Weltkrieges setzten Soldaten der Studentenkompanien das Corpsleben an der Universitat Leipzig fort Sie fochten Mensuren im geheimen Leipziger Waffenring Nach ihrem Versuch 1944 auch den Kosener SC Verband auf der Rudelsburg neu zu grunden leitete die Gestapo ein Verfahren wegen Hochverrats ein Da sich ein Weiterleben unter dem kommunistischen Regime nach dem Zweiten Weltkrieg in Leipzig als unmoglich erwies wurde der Corpsbetrieb 1946 zunachst an die Friedrich Alexander Universitat Erlangen verlegt Im Erlanger Senioren Convent gehorte Lusatia zu den 22 Corps die sich im Januar 1950 in der Interessengemeinschaft zusammenschlossen und die Rekonstitution des KSCV vorbereiteten 1958 verlegte das Corps nach West Berlin Dort erzwang es 1968 gegen die Freie Universitat gerichtlich seine Zulassung als studentische Vereinigung 5 Nach der Deutschen Wiedervereinigung kehrte Lusatia 1990 an die Heimatuniversitat zuruck Seit 1993 fuhrt sie auch die Tradition des 1832 gestifteten Corps Lusatia Breslau fort Lusatia Breslau war im westdeutschen Exil Mitglied des SC zu Koln und hatte nach Tradition der Technischen Hochschule Breslau einen weiteren Standort an der RWTH Aachen Seit 2005 tritt Lusatia amtlichen Bestrebungen entgegen das Corps an der Universitat Leipzig aus dem Blickfeld der Studentenschaft zu rucken Ein Rechtsstreit war deswegen anhangig der Anspruch des Corps auf die Website der Universitat verlinkt zu werden wurde zuruckgewiesen 6 Derzeit hat das Corps ca 160 lebende Mitglieder Insgesamt hat Lusatia seit der Stiftung uber 1 400 Corpsbruder recipiert Siehe auch Senioren Convent zu Leipzig Corps Misnia IV und SC KameradschaftenVorort Bearbeiten nbsp EM Emil Munz Vorsitzender des oKC 1861In den Jahren 1861 1895 1914 und 1987 Berlin stellte Lusatia als prasidierendes Vorortcorps den Vorsitzenden des oKC Auch der Tubinger Vorortsprecher 1959 war Lausitzer Paul Hirche Lusatia Leipzig Neoborussia Berlin unterstutzte Leonhard Zander 1881 bei seiner Kosener Reforminitiative Siehe auch Vororte des KSCVAuswartige Beziehungen Bearbeiten nbsp Fruheres Corpshaus in der Karlstrasse 7 7 1910 Lusatia ist das alteste blaue Corps steht aber ebenso in Verhaltnisvertragen mit Corps anderer Kosener Kreise mit kreisfreien Corps und mit einem Corps des Weinheimer Senioren Convents Wahrend des Kartells mit dem Corps Franconia Jena 11 August 1837 bis 9 Mai 1842 trugen die Corpsburschen beide Bander Dazu blieben sie auch spater berechtigt 8 Kartellcorps Borussia Halle HannoveraInnig befreundete Corps OnoldiaBefreundete Corps Palatia Guestphalia Marchia Berlin Thuringia Jena Palaiomarchia Masovia Baltica Borussia Erz RhaetiaVorstellungsverhaltnisse Suevia PragTrager der Klinggraff Medaille BearbeitenMit der Klinggraff Medaille des Stiftervereins Alter Corpsstudenten wurden ausgezeichnet Hagen Reischel 1991 Rudiger B Richter 1993 Jan David Hecht 2004 Einzelne Mitglieder Bearbeiten nbsp Icon der Lusatia von Helm Weiss Seit der Stiftung im Jahre 1807 wurden uber 1 400 Corpsbruder in den inneren Corpsverband recipiert Kommunalbeamte Bearbeiten Gerhard Hachmann 1838 1904 Erster Burgermeister von Hamburg Wilhelm Harbeck 1862 1945 Kommunalbeamter in Altona Max Kustner 1855 1940 Burgermeister von Meuselwitz und Friedrichroda MdL Kurt Alwin Lade 1843 1922 Oberburgermeister von Gera Franz Milde 1864 1926 Jurist im oberschlesischen Knappschaftswesen Victor Niemeyer 1863 1949 Ballonfahrer Ehrenburger von Essen Julius Schuster 1817 1863 Oberburgermeister von Ulm Heinrich Sturm 1860 1917 Oberburgermeister von Chemnitz Carl Woelck 1868 1937 Burgermeister von Weissensee ab 1920 zu Gross Berlin Kurt Woelck 1882 1958 letzter Oberburgermeister von Spandau ab 1920 zu Gross Berlin Hans Ziegner Gnuchtel 1859 1926 Burgermeister der Stadt WilhelmshavenKunstler Schriftsteller und Journalisten Bearbeiten Erich Bauer 1890 1970 Studentenhistoriker Walter Bloem 1868 1951 Schriftsteller Hans Dieter Brunowsky 1923 2012 Marineoffizier Volkswirt und Schriftsteller Opa Waldemar Dyhrenfurth 1849 1899 Staatsanwalt Schopfer des Bonifatius Kiesewetter Ottomar Janichen 1900 1967 Aussenhandelskaufmann und Schriftsteller Christoph Kaempf 1913 2001 Mitgrunder des Deutsch Japanischen Kulturinstituts in Kyoto Ferdinand Lindner 1842 1906 Maler und Illustrator Wilhelm Noeldechen 1839 1916 Dichterarzt Eberhard Schaetzing 1905 1989 Gynakologe Psychotherapeut Psychopax Die verstandene Frau Alfred von Seckendorff 1796 1876 Majoratsherr Dichterjurist in Sachsen Altenburg Otto Soffing 1875 1952 Herausgeber der Mecklenburger Umschau Bernhard Sommerlad 1905 1979 Verlagsbuchhandler und SchriftstellerMediziner Bearbeiten Julius Clarus 1819 1863 Pharmakologe Eckart Forster 1920 1999 Kinder und Jugendpsychiater Hans Joachim Funfack 1921 2006 Urologe und Chirurg Max Funfack 1895 1972 Urologe Carl Habler 1894 1956 Chirurg Hartmut Horst 1941 2013 Internist Fluchthelfer in West Berlin Fritz Konig 1866 1952 Pionier der Unfallchirurgie und Neurochirurgie Otto Kustner 1849 1931 Gynakologe Franz Pfaff 1860 1926 Pharmakologe in Boston Caspar von Siebold 1801 1861 Gynakologe Wolfgang Steinhilber 1931 2009 Kieferchirurg Wolf Sturm 1921 2013 Arbeitsmediziner Karlheinz Tietze 1912 1996 Internist und SportmedizinerNaturwissenschaftler und Ingenieure Bearbeiten Hermann Pauly 1870 1950 Chemiker Pauly Reaktion Georg Gottlieb Pusch 1791 1846 Hutteningenieur Chemiker und Geologe Professor der Chemie und Huttenkunde Bergrat und Chef der Berg und Huttensektion Warschau Begrunder der Geologie Polens Julius Upmann 1838 1900 Chemiker SprengstoffexperteParlamentarier und Minister Bearbeiten Traugott Ahlemann 1804 1881 Burgermeister von Spremberg und Guben Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Dirk Agena 1889 1934 Landwirtschaftspolitiker in der Weimarer Republik Ernst Bassermann 1854 1917 Fraktionsvorsitzender der Nationalliberalen im Reichstag Ernst Brandes Politiker 1862 1935 Agrarpolitiker Theodor von Brescius 1798 1871 Landrat Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Theodor Christomannos 1854 1911 Abgeordneter zum Tiroler Landtag und Entwickler Tirols bedeutender Alpinist Karl Haedenkamp 1889 1955 Standespolitiker Kaiser uber Butzow Alwin Hartmann 1840 1921 Reichstagsabgeordneter Friedrich Theophil Hensel 1798 1869 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Abgeordneter im Sachsischen Landtag Scipio Agricola Herbig 1824 1891 Mitglied des Konstituierenden Reichstags des Norddeutschen Bundes Eduard Knoll 1817 1882 Justizrat und Landrat des Furstentums Reuss alterer Linie Mitglied des Greizer Landtags Julius August Lauterbach 1858 Landrat der Kreise Strasburg Lyck und Tilsit Polizeiprasident in Konigsberg Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Reinhold Lobedanz 1880 1955 Prasident der DDR Landerkammer Heinrich Minckwitz 1819 1886 sachsischer Revolutionar 1848 49 Alexander Pagenstecher 1862 1928 Landwirtschaftspolitiker in Sachsen Richard Petri 1823 1906 Oberstaatsanwalt Mitglied der Zweiten Kammer des Sachsischen Landtags Eduard von Rabenau 1796 1881 Dompropst von Naumburg Gustav Rubner 1810 1882 praktischer Arzt in Bayern Richard von Schlieben 1848 1908 Kultusminister Sachsens Rudolf Thiel 1825 1884 MdR Hans von Thummel 1824 1895 Finanzminister und Ministerprasident Sachsens Victor Weidtman 1853 1926 Bergbauindustrieller Verbandspolitiker Reichsknappschaftsgesetz Philologen und Historiker Bearbeiten Richard Andree 1835 1912 Geograph und Ethnograph Andrees Allgemeiner Handatlas Friedrich Benary 1883 1914 Historiker in Erfurt Heinrich Blochmann 1838 1878 Orientalist Prinzipal der Madrasa in Kalkutta Gottfried Wilhelm Fink 1783 1846 Musikwissenschaftler Universitatsmusikdirektor in Leipzig Wilhelm Gesenius 1825 1888 Anglist Schulreformer Christian Helfer 1930 2008 Rechtssoziologe Karl Christian von Leutsch 1798 1881 Historiker und Geograph Friedrich Ritschl 1806 1876 Altphilologe forderte Friedrich Nietzsche Karl Schalk 1851 1919 Wiener Historiker und Bibliothekar Georg Zulch 1851 1890 Lehrer und HeimatforscherRichter und Staatsanwalte Bearbeiten Wilhelm Augustin Balthasar Wolfradt 1864 1945 Militarjurist Ordensmeister der Freimaurer Friedrich Coester 1847 1927 Richter am Preussischen Oberverwaltungsgericht Hermann Daubenspeck 1831 1915 Reichsgerichtsrat Ferdinand Kretzschmar 1853 1923 Richter am OLG Dresden Karl Liebisch 1834 1901 Korps Auditeur Fritz Lindenmaier 1881 1960 Senatsprasident am Reichsgericht Bundesrichter Karl Schraub 1847 1917 Reichsgerichtsrat Georg Strutz 1861 1929 Verwaltungsjurist Senatsprasident am Oberverwaltungsgericht Berlin und am Reichsfinanzhof Egbert Weiss 1931 2022 Richter am Kammergericht StudentenhistorikerSoldaten Bearbeiten Woldemar von Schleswig Holstein Sonderburg Augustenburg 1810 1871 General der Kavallerie General Adjutant von Wilhelm I Karl Mehnert 1883 1957 Generalleutnant Stadtkommandant von Dresden Josef Bischoff 1872 1948 Oberstleutnant Offizier der Schutztruppe fur Deutsch Ostafrika Sudwestafrika und FreikorpsfuhrerStaatsbeamte Bearbeiten Gustav Bansi 1870 1935 Regierungsprasident Eduard von Broizem 1798 1872 Ministerialbeamter in Sachsen Ehrenburger von Leipzig Heinrich Cron 1858 1940 badischer Oberamtmann Direktor des badischen Landesgewerbeamts Friedrich August Doring 1820 1891 Reichsbevollmachtigter fur Zolle und Steuern Paul Florschutz 1860 1912 Landrat in Hattingen Otto Gleim 1866 1929 Gouverneur von Kamerun Ludwig Gundlach um 1838 1921 Kreisdirektor in Molsheim und Metz Kurt Hantzschel 1889 1941 fuhrender Presserechtler in der Weimarer Republik Karl Kamm 1870 1946 Oberamtmann in Buchen Vortragender Rat im Badischen Innenministerium Viktor Ferdinand von Kranold 1838 1922 Entwickler des Berliner Eisenbahnwesens Ludwig Freiherr von und zu Mannsbach 1794 1872 Verwaltungsjurist im Furstentum Reuss alterer Linie Richard Muller 1852 1932 Verwaltungsjurist in der preussischen Finanz und Zollverwaltung Bernhard von Patow 1798 1858 Rittergutsbesitzer Landrat des Landkreises Lubben Landsyndikus des Markgraftums Niederlausitz Constantin Richter 1827 1910 Wirkl Geh Admiralitatsrat Richard Sarrazin 1881 1964 Landrat in Ragnit und Melsungen Richter am Oberverwaltungsgericht Gerd von Scheven 1927 2013 Volkswirt Finanzier der sog Wiedervereinigung Adolf Schmidt 1898 1985 Kreishauptmann im Generalgouvernement Hans Schmidt Leonhardt 1886 1945 fuhrender Presserechtler des Dritten Reiches Ministerialdirigent im Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda Gustav Adolf von Tzschoppe 1794 1842 Direktor des Geheimen Staatsarchivs Klaus Ullmann 1925 1997 Ministerialbeamter Bankvorstand und Kulturhistoriker Konstantin von Wangenheim 1824 1892 Landrat Geh Regierungsrat im Herzogtum Sachsen Coburg und Gotha Arthur Zimmermann 1864 1940 Staatssekretar im kaiserlichen Auswartigen Amt Zimmermann Depesche Theologen Bearbeiten Martin Buckwar 1789 1843 sorbischer Pfarrer Heinrich Linstedt 1795 1821 Theologiestudent Delegierter zum Wartburgfest Philhellene Joachim Leopold Haupt 1797 1883 Pfarrer und Volkskundler Friedrich Wilhelm Henninger 1817 1881 Pfarrer und Revolutionar in Baden Christian Gottlob Herzog 1789 1868 Schulpolitiker Albert Heym 1828 1878 Seelsorger der vier letzten preussischen Konige Jaromer Hendrich Imis 1819 1897 kulturpolitischer Fuhrer der Sorben August Hermann Kreyssig 1811 1889 Pastor in Beicha Werner Schroder 1924 2019 Pastor Landessuperintendent in Ostfriesland Ems Christian Friedrich Stempel 1787 1867 niedersorbischer Dichter Theodor Vogel Theologe 1838 1925 Reformer des Realgymnasiums in SachsenLiteratur BearbeitenRichard Andree Chronik des Corps Lusatia zu Leipzig 1807 bis 1877 Auszug aus den Annalen des Corps Leipzig 1877 Richard Andree Geschichte des Corps Lusatia zu Leipzig 1807 bis 1898 Leipzig 1898 Erich Bauer Geschichte des Corps Lusatia zu Leipzig 1807 1932 Zeulenroda 1932 Egbert Weiss Lusatia contra NSDStB 1934 In Einst und Jetzt Bd 17 1972 S 145 153 Egbert Weiss Lausitzer im Befreiungskrieg 1813 15 In Einst und Jetzt Bd 29 1984 S 11 16 Egbert Weiss Die Pistolenduelle der Leipziger Lausitzer im 19 Jahrhundert In Einst und Jetzt Bd 50 2005 S 161 189 Egbert Weiss Leipziger Studentenduelle im 19 Jahrhundert ein Streifzug durch die Annalen des Corps Lusatia In Sebastian Sigler Hrsg Sich stellen und bestehen Festschrift fur Klaus Gerstein Essen 2010 ISBN 978 3 939413 13 4 S 157 170 Egbert Weiss Aktiv in der Monarchie Leipziger Corpsstudenten 1807 1918 Lebenslaufe der Leipziger Lausitzer Festschrift zum 210 Stiftungsfest des Corps Lusatia Leipzig 2017 lektoriert von Hans Lipp und Helmut Weiss Verlagsdruckerei Schmidt Neustadt an der Aisch 2017 ISBN 978 3 96049 017 3 Egbert Weiss Aktiv in Leipzig Erlangen und Berlin Geschichte der Studentenverbindung Corps Lusatia von 1933 bis 1990 Berlin und Leipzig 2021 ISBN 978 3 96049 092 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Corps Lusatia Leipzig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ein Leipziger Studentenstuckchen aus dem Jahre 1820 Quellen und Volltexte Webseite des Corps Lusatia Vortragsveranstaltungen Suche nach Corps Lusatia Leipzig im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Ubersicht uber die Bestande des Corpsarchivs corpsarchive de Florian Muller Ralph Baudach 7 Tage in der Studentenverbindung In ndr de vom 19 Oktober 2014 Memento vom 7 Oktober 2014 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Paulgerhard Gladen Die Kosener und Weinheimer Corps Ihre Darstellung in Einzelchroniken WJK Verlag Hilden 2007 ISBN 978 3 933892 24 9 Ernst Meyer Camberg Hrsg 21 der altesten Constitutionen der Corps und ihrer Vorlaufer bis zum Jahre 1810 Einst und Jetzt Bd 26 1981 S 145 150 Egbert Weiss Der allgemeine Studentenausschuss Leipzig 1911 Corpsstudentische Hochschulpolitik vor dem 1 Weltkrieg In Einst und Jetzt Jahrbuch des Vereins fur corpsstudentische Geschichtsforschung 19 1974 S 104 110 Erich Bauer Die Kameradschaften im Bereiche des Kosener SC in den Jahren 1937 1945 In Einst und Jetzt Jahrbuch des Vereins fur corpsstudentische Geschichtsforschung 1 1956 S 28 Verwaltungsgericht Berlin in DVBl 68 714 Aktenzeichen 2 B 386 07 des Sachsischen Oberverwaltungsgerichts Bautzen Entscheidung Archivierte Kopie Memento des Originals vom 19 April 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www justiz sachsen de Ernst Hans Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 86 Kosener Corpslisten 1960 S 21 Kosener Corps Aachen Borussia Breslau Augsburg Rhaetia Innsbruck Berlin Marchia Normannia Guestphalia Vandalia Teutonia Borussia Bochum Neoborussia Berlin Bonn Guestphalia Rhenania Borussia Saxonia Hansea Budapest Nassovia Dresden Silvania Erlangen Onoldia Baruthia Bavaria Guestphalia Rhenania Brunsviga Frankfurt am Main Austria Frankfurt Oder Silesia Freiburg i Br Rhenania Suevia Hubertia Hasso Borussia Palatia Guestphalia Giessen Starkenburgia Teutonia Normannia Halle Gottingen Hannovera Brunsviga Saxonia Hildeso Guestphalia Teutonia Hercynia Curonia Goettingensis Graz Danubia Joannea Teutonia Vandalia Greifswald Pomerania Guestfalia Borussia Halle Guestphalia Borussia Palaiomarchia Hamburg Albertina Concordia Rigensis Heidelberg Suevia Saxo Borussia Rhenania Innsbruck Athesia Gothia Jena Saxonia Thuringia Kiel Holsatia Saxonia Palaiomarchia Masovia Koln Hansea Konstanz Saxonia Leipzig Lusatia Saxonia Thuringia Leoben Montania Schacht Erz Linz Alemannia Wien Lowen Flaminea Mainz Hassia Giessen Marburg Teutonia Guestphalia et Suevoborussia Hasso Nassovia Suevia Strassburg Munchen Bavaria Suevia Palatia Isaria Franconia Makaria Hubertia Arminia Ratisbonia Transrhenania Rheno Palatia Passau Budissa Potsdam Masovia Regensburg Franconia Jena Rostock Vandalia Visigothia Saarbrucken Frankonia Prag Salzburg Frankonia Brunn Trier Marchia Brunn Tubingen Franconia Rhenania Borussia Wien Saxonia Hellas Posonia Symposion Wurzburg Franconia Moenania Bavaria Nassovia Rhenania Makaria Guestphalia Zurich Tigurinia II Siehe auch Liste Kosener Corps und Kosener Corps in Osterreich Normdaten Korperschaft GND 5272176 0 lobid OGND AKS VIAF 141638667 51 332328 12 344636 Koordinaten 51 19 56 4 N 12 20 40 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Corps Lusatia Leipzig amp oldid 234850320