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Kameradschaften waren die vom Nationalsozialismus angestrebte und teilweise auch durchgesetzte einheitliche Organisationsform von Studenten an deutschen Hochschulen Sie sollten die aufgelosten Studentenverbindungen ersetzen Wurzburger Kameradschaft Albrecht der Bar Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Studentenleben 3 Kameradschaften versus Studentenverbindungen 4 Konflikte 4 1 Ideell 4 2 Materiell 5 Bruch 6 Umwortung 7 Kontinuitatsfragen 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseUberblick Bearbeiten Hauptartikel Zeit des Nationalsozialismus Der Begriff basierte ursprunglich auf antikorporativen Ideen aus der Jugendbewegung und wurde erstmals 1933 von dem damaligen NS Fuhrer der Deutschen Studentenschaft DSt Gerhard Kruger aufgegriffen Auch der Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund NSDStB unter Oskar Stabel befurwortete dieses Konzept allerdings mit dem primaren Ziel studentische NS Funktionare in diesen Hausern zu schulen Eine zunachst forcierte Unterbringung aller Erst und Zweitsemester in sogenannten Wohnkameradschaften wurde nach regimeinternen Konflikten verworfen der NSDStB setzte sich dabei gegenuber der Studentenschaft durch Die ursprunglich geplante Ausweitung auf alle mannliche Studenten wurde nie durchgesetzt in Grossstadten war der Anteil der Kameradschaften geringer als in kleinen Universitatsstadten Im Sommer 1938 waren 22 der mannlichen Studierenden Mitglied einer Kameradschaft In Berlin war der Anteil mit 13 deutlich geringer Studentenleben BearbeitenNeben den erwahnten Wohnkameradschaften richtete der NSDStB auch eigene Kameradschaftshauser Stammhauser in den Hochschulstadten ein in denen die Mitglieder wie in einer Kaserne wohnten In allen Kameradschaften herrschte das Fuhrerprinzip der Kameradschaftsfuhrer war fur die bedingungslose Umsetzung der Parteibefehle verantwortlich Das Alltagsleben in den Kameradschaften wurde abgesehen vom Besuch der universitaren Veranstaltungen von nationalsozialistischen Schulungen und Wehrsportubungen bestimmt Dazu gab es einen militarisch anmutenden Tages und Wochenplan In den Kameradschaften wohnten grundsatzlich nur mannliche Studenten obwohl Frauen nicht vom Studium ausgeschlossen waren Die Festsetzung von allgemeinen Studenten Hochstzahlen gemass dem Gesetz gegen die Uberfullung deutscher Schulen und Hochschulen wurden 1935 wieder aufgehoben Die Studentenzahlen waren wegen der beschleunigten Aufrustung der Wehrmacht starker als erwartet zuruckgegangen und auf deutlich weniger als die 15 000 avisierten zuruckgegangen 1934 immatrikulierten sich 10 538 Manner und 1 503 Frauen und ein akademischer Nachwuchsmangel setzte ein Ab 1938 wurde sogar fur das Frauenstudium geworben Der Anteil der Frauen an der Gesamtstudentenzahl stieg in den Kriegsjahren anteilsmassig und absolut erheblich an und erreichte mit knapp 25 000 und knapp 50 Frauen 1943 ein zuvor noch nie erreichtes Mass Zum Teil waren Frauen sogar in naturwissenschaftlichen Fachern in der Uberzahl 1 Die Arbeitsgemeinschaft Nationalsozialistischer Studentinnen im NSDStB nutzte die Kameradschaftshauser ebenfalls fur ihre Schulungen 2 Das Studentenleben nach 1933 war erheblichen Veranderungen unterworfen Zunachst wurden die Abiturienten zum sechsmonatigen Arbeitsdienst verpflichtet Mit Wiedereinfuhrung der Wehrpflicht 1935 kamen die jungen Manner zur Wehrmacht Alle Studenten waren zum Pflichtsport die Frauen zum Frauendienst verpflichtet Weitere Verpflichtungen kamen mit den sogenannten Erntediensten oder Fabrikdiensten zustande 3 Die zunehmende Verpflichtung fur Aktivitaten des Studentenbundes hatte einen negativen Einfluss auf die Studienleistungen 3 Zudem kam es zu Verzogerungen und Beeintrachtigungen beim Abschluss von Schule und Studium insbesondere beim Fortschreiten des Krieges bis hin zum Abbruch des gesamten Universitatsbetriebs in der Spatphase des Krieges so in der Bombardierung Freiburgs im November 1944 Michael Gruttner unterscheidet zwischen Widerstand und Dissens individueller und weltanschaulicher Art an den Universitaten wahrend der NS Zeit 3 Vielen Studenten ging es weniger um Widerstand als um Dissens die Erhaltung traditionell hergebrachter studentischer Freiraume Des Weiteren nahm ab 1939 der Anteil der aktiven Nationalsozialisten aufgrund ihrer zumeist freiwilligen Verpflichtung zum Kriegseinsatz deutlich ab Der NSDStB hatte danach erhebliche Schwierigkeiten Fuhrungspositionen zu besetzen die Kameradschaften entwickelten unter dem Einfluss der korporierten Alten Herren zunehmend ein an den hergebrachten studentischen Brauchen orientiertes Eigenleben 3 Eine bedeutende Rolle spielten die Mediziner die etwa in Berlin uber die Halfte der eingeschriebenen Studenten stellte Aufgrund ihrer privilegierten Stellung sie wurden wie Offiziersanwarter bezahlt und waren der Wehrmacht unterstellt waren sie weniger auf die Kameradschaften angewiesen 3 Im weiteren Verlauf des Krieges waren viele mannliche Studenten abkommandierte Soldaten denen wahrend des Kriegsdienstes Frei und Prufungssemester gewahrt waren Ausser den Frauen waren auch viele Auslander und Verwundete unter den Studenten 3 Kameradschaften versus Studentenverbindungen BearbeitenDie Kameradschaften betrachteten sich als die zeitgemasse Organisationsform der Studentenschaft und standen damit im Gegensatz zu den traditionellen Studentenverbindungen die wiederum in zahlreichen Dachverbanden organisiert waren Wahrend auf der politischen Ebene von 1933 bis ungefahr 1936 mit den studentischen Verbanden diskutiert wurde wie die einzelnen Verbindungen die Anweisungen der nationalsozialistischen Machthaber zum Zwecke der Gleichschaltung umzusetzen hatten machten die Mitglieder der Kameradschaften Druck von der Strasse Dabei kam es neben Rempeleien und Schlagereien bald auch zu Strassenschlachten zwischen Verbindungsstudenten und nationalsozialistischen Kameradschaftsangehorigen wie etwa im Zuge der sogenannten Gottinger Krawalle Bereits 1933 hatte die Deutsche Studentenschaft unter Fuhrung Gerhard Krugers auf dem Studententag in Aachen die restlose Aufgliederung der Studenten in bundische Gruppen gefordert Die Verbindungshauser sollten bei politischem Wohlverhalten als Kameradschaftshauser anerkannt werden 1934 versuchte Andreas Feickert als Reichsfuhrer der Deutschen Studentenschaft DSt eine zwangsweise Kameradschaftserziehung fur samtliche mannlichen Studenten im Reichsgebiet durchzusetzen Jeder mannliche Student der im Wintersemester 1934 35 sein Studium beginne oder im 2 Semester stehe sollte verpflichtet werden wahrend der nachsten beiden Semester in einem anerkannten Kameradschaftshaus zu wohnen Studienanfanger sollten Pflichtmitglieder der Kameradschaften werden NSDStB Fuhrer Derichsweiler warnte dass dies den Korporationsstudenten zugutekommen wurde 4 Auch der Erlanger Studentenbundsfuhrer Julius Doerfler damals noch Bubenreuther engagierte sich gegen den Erlass Nach Protesten aller Verbande wurde die Verfugung ausser Kraft gesetzt Hitler begrundete dies am 11 November 1934 mit dem Hinweis auf Gefahren der Homosexualitat 4 Ahnlich ausserte sich Max Blunck der im Juni 1933 in Bad Kosen vom Gesamtausschuss des Verbandes Alter Corpsstudenten VAC zum Fuhrer des deutschen Corpsstudententums bestellt worden war Unter Corpskameradschaftshaus ist das Zusammenwohnen der ersten und zweiten Semester unter der Fuhrung des Seniors verstanden und zwar in schlichter und etwas militarischer unbedingt aber hygienischer Form 4 Die Korporationen die ihre Verbindungshauser der Studentenschaft beziehungsweise dem NSDStB zur Verfugung stellen sollten kamen dem nur zogerlich oder ungern nach Von den existierenden Verbindungen wurde verlangt ihre Mitglieder einem militarischen Tagesablauf zu unterwerfen und sie zu Schulungen und Wehrsportubungen zu schicken 4 1934 loste Rudolf Hess den NSDStB der bis dahin v Schirach und der obersten SA Fuhrung unterstand in seiner alten Form auf Gerhard Wagner ubernahm die Reorganisation des NSDStB 4 Konflikte BearbeitenDie ganz unterschiedliche Tradition das akademische Selbstverstandnis und sozial elitare Zuge der Studentenverbindungen waren mit dem Egalitarismus des Nationalsozialismus unvereinbar Dem zunehmenden Druck der Gleichschaltung und des Arierparagraphen konnten manche Verbindungen schon 1934 nicht standhalten Die letzten Verbindungen losten sich 1938 auf Insbesondere die Corps standen in den Augen der NS Fuhrung fur eine ruckwartsgewandte an Traditionen des Kaiserreichs orientierte burgerlich elitare Reaktion Hans Heinrich Lammers Chef der Reichskanzlei und selbst Verbindungsstudent grundete die kurzlebige Gemeinschaft Studentischer Verbande Bereits 1935 ausgeschlossen loste sich der Kosener Senioren Convents Verband im September 1935 auf Der Verband Alter Corpsstudenten wurde 1938 abgewickelt die Altherrenvereine die Eigentumer und Trager der Verbindungshauser blieben jedoch zumeist erhalten Viele Altherrenschaften suchten den Anschluss an eine Kameradschaft oder grundeten eine solche Zwar sympathisierten nicht wenige Alte Herren mit dem NS Regime die in den Corps besonders ausgepragte Differenzierung der Studentenverbindungen war aber mit dem Egalitarismus des Nationalsozialismus und der Gleichschaltungspolitik des Regimes unvereinbar Auf einer Zehnjahresfeier des NSDStB in Munchen erklarte Rudolf Hess 1936 die alten Verbindungen mussten verschwinden 4 Wer es vorziehe einer Korporation beizutreten stemple sich zu einem Deutschen niederen Ranges Der Reichsstudentenfuhrer Gustav Adolf Scheel verkundete auf der Zehnjahresfeier des NSDStB an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn das Ende der traditionellen Studentenverbindungen 4 Ideell Bearbeiten Im Vordergrund der Auseinandersetzungen standen Demokratie Trotz der eher konservativen Ausrichtung wahrten die Convente die demokratische Unabhangigkeit ihrer Entscheidungen in den Verbindungen Das widersprach dem Fuhrerprinzip Lebensbund Der Grundsatz widersprach der Zwangsmitgliedschaft von Studenten und dem verlangten Ausschluss von judischen und judisch versippten Alten Herren Ehre Die uralte Tradition dass jeder Student die eigene Wurde zu wahren und die eines jeden anderen zu achten habe widersprach dem Volkischen Nationalismus Materiell Bearbeiten Viele Alte Herren suspendierter Verbindungen wurden Mitglied der Kameradschaften Korporationshauser wurden als Kameradschaftshauser reklamiert oder zur Verfugung gestellt Um die materielle Basis der Kameradschaften zu sichern wurden Alte Herren der Verbindungen aufgefordert in die NS Studentenkampfhilfe ab 1938 Nationalsozialistischer Altherrenbund einzutreten und die Kameradschaften zu unterstutzen Altherrenvereine die sich weigerten oder wie die katholischen Altherrenvereine nicht erwunscht waren wurden ab 1938 aufgelost 5 An Universitaten mit einem Senioren Convent entstanden sogenannte SC Kameradschaften Bruch Bearbeiten Hauptartikel SC Kameradschaften Die Deutsche Allgemeine Zeitung schrieb am 18 Januar 1938 dass bereits 80 Prozent der ersten Semester in den Kameradschaften stunden und es nur eine Frage der Zeit sei bis der letzte freie Student fur immer von der Hochschule verschwunden sei Der Aufbau der neuen Altherrenschaften in den Kameradschaften habe in die Altakademiker Bewegung gebracht und einen heftigen Kampf innerhalb der Altherrenverbande hervorgerufen Wer heute noch die Hoffnung eines Wiederauflebens der Korporationen hege habe sich getauscht und damit auch sich selbst gerichtet Weitere Erklarungen der NSDAP Fuhrer bestatigen den endgultigen Bruch zwischen Nationalsozialismus und Korporationsstudententum so auch Adolf Hitler selbst in einer nichtoffentlichen Rede vor Parteifunktionaren am 15 Juli 1935 3 In der Folge losten sich auch einige der aus Korporationen hervorgegangenen Kameradschaften auf Nach einer 1936 stattfindenden akademischen Feier zu 3 Jahren 3 Reich im Erlanger Redoutensaal bei der die korporierten Mitglieder des NSDStB den Saal verlassen hatten erklarte Doerfler als Beauftragter Derichsweilers der NSDStB werde kunftig jedes Korporationsmitglied ausschliessen ebenso SA und NSDAP 4 1936 wird bei einer Zehnjahresfeier des NSDStB in Munchen von Rudolf Hess erklart die alten Verbindungen mussten verschwinden Wer es vorziehe einer Korporation beizutreten stemple sich zu einem Deutschen niederen Ranges Ahnlich verkundete Reichsstudentenfuhrer Gustav Adolf Scheel auf der Zehnjahresfeier des NSDStB an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn das Ende der traditionellen Studentenverbindungen 4 Wahrend anfangs die Kameradschaften als Zwangsorganisation fur die gesamte mannliche Studentenschaft gesehen wurden kam es 1938 zum Theologenerlass des NS Amtsleiters fur politische Erziehung Gerhard Mahner In die Kameradschaften des NSDStB durfe kein Theologiestudent mehr aufgenommen werden Im Philisterverein der Bubenruthia wurde diese Anordnung als Diskriminierung empfunden Die Kameradschaft beantragte bei der Gaustudentenfuhrung daher ihre Auflosung 4 Umwortung BearbeitenIn der Lingua Tertii Imperii wurden auch die jahrhundertealten Begriffe der Korporationen geandert Die Alten Herren behielten den Namen Die Gegenuberstellung ist dem Breslauer Corpsstudenten Heinrich Zimmermann 1954 zu verdanken 6 Im Corpshaus des Corps Silesia zu Breslau befand sich von 1937 bis 1945 die Kameradschaft Yorck deren Altherrenschaft aus den Altherrenschaften des Corps Silesia und des Corps Borussia zu Breslau bestand Alte Bezeichnung Neue BezeichnungCorps Burschenschaft usw KameradschaftKorporationshaus KameradschaftshausKneipe KameradschaftsraumConstitution KameradschaftsordnungCorps Burschen Kameraden Manner 7 Fuchse Jungkameraden 7 Senior KameradschaftsfuhrerConsenior FechtwartSubsenior Sekretar KameradschaftswartFuchsmajor ErziehungswartSingewartIm Krieg FeldpostwartCorps Burschenconvent KameradenappellInaktiver Altkamerad 7 AHV Vorsitzender AltherrenfuhrerVerkehrsgast GastkameradBefreundeter Bund AchsenkameradschaftKontinuitatsfragen BearbeitenAls im Zweiten Weltkrieg die Uberwachung der Universitaten durch den Parteiapparat wie schlicht die Prasenz der zumeist freiwillig Militardienst leistenden fanatischen Nationalsozialisten nachliess 3 lebten mancherorts die Sitten und Gebrauche des traditionellen Verbindungsstudententums wieder auf 8 Es wurden heimlich das Fuhrerprinzip durch das Conventsprinzip ersetzt Couleur getragen und Mensuren gefochten Vom Nationalsozialistischen Deutschen Dozentenbund wurden die Kameradschaften schon bald als Abklatsch von schlechten Korporationen abgetan 9 Viele heutige Verbindungen sehen die Kameradschaften als getarnte Fortsetzung ihrer Bunde an Einige Verbindungen haben nach dem Krieg Kameradschaftsangehorige als Alte Herren in ihren Altherrenverband aufgenommen besonders dann wenn sie trotz der Verbote Mensuren gefochten hatten Andere haben sich von den bei den Kameradschaften aktiv gewordenen Mitgliedern distanziert Siehe auch BearbeitenKameradschaft Carl von Clausewitz Breslau Liste der Studentenverbindungen in Konigsberg Preussen Kameradschaften an der Albertus Universitat 1936 1945 SC KameradschaftenLiteratur BearbeitenFriedhelm Golucke Das Kameradschaftswesen in Wurzburg von 1936 bis 1945 In Studentenschaft und Korporationswesen an der Universitat Wurzburg hg zur 400 Jahrfeier der Alma Julia Maximiliana vom Institut fur Hochschulkunde an der Universitat Wurzburg Kommissionsverlag Ulrich Becker Wurzburg 1982 Michael Gruttner Studenten im Dritten Reich Paderborn 1995 ISBN 3 506 77492 1 Georg Meyer Erlach Die studentischen Kameradschaften Der Convent 1954 S 19 Bernhard Grun Vom Niedergang zum Neuanfang Der Akademische Gesangverein Wurzburg und die Kameradschaft Florian Geyer im Nationalsozialismus SH Verlag Koln 2000 ISBN 3 89498 089 3 Bernhard Grun Zwischen Burschenschaftsbewegung und nationalsozialistischer Einheitsstudentenschaft Die studentischen Kameradschaften und Altherrenschaften an deutschen Hochschulen 1937 1945 In Harald Lonnecker Hrsg Deutschland immer gedient zu haben ist unser hochstes Lob Zweihundert Jahre Deutsche Burschenschaften Eine Festschrift zur 200 Wiederkehr des Grundungstages der Burschenschaft am 12 Juni 1815 in Jena Universitatsverlag Winter Heidelberg 2015 ISBN 978 3 8253 6471 7 S 1028 1072 Bernhard Grun Zwischen Fronteinsatz und Freiheitsklang Studententum und Kameradschaftswesen im Nationalsozialismus Historia academica Schriftenreihe der Studentengeschichtlichen Vereinigung des Coburger Convents Band 57 akadpress Wurzburg 2019 ISBN 978 3 930877 52 2 Bernhard Grun In Treue zu Fuhrer und Bewegung Zur Geschichte des Erlanger NSD Studentenbundes und seiner Kameradschaften Einst und Jetzt Bd 66 2021 S 205 230 Sven Waskonig Der Alltag der Berliner Verbindungsstudenten im Dritten Reich am Beispiel der Kosener Corps an der Friedrich Wilhelms Universitat In Christoph Jahr Hrsg Die Berliner Universitat in der NS Zeit Band I Strukturen und Personen Franz Steiner Verlag 2005 ISBN 3 515 08657 9 S 159 178 Holger Zinn Das studentische Kameradschaftswesen im Dritten Reich unter besonderer Berucksichtigung der Bunde von DL und VC Historia Academica Studentengeschichtliche Vereinigung des Coburger Convents Band 40 Wurzburg 2001 ISBN 3 930877 35 X Gunter W Zwanzig Die Gottinger Korporationen zwischen 1933 und 1950 In Einst und Jetzt 47 2002 S 263 279 Weblinks BearbeitenArchiv zur Geschichte des studentischen Kameradschaftswesens Die Deutschen Hochschulen 1937 1945 Der andere Weg K St V Arminia Bonn Einzelnachweise Bearbeiten Claudia Huerkamp Bildungsburgerinnen Frauen im Studien und akademischen Berufen 1900 1945 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1996 ISBN 3 525 35675 7 Karin Fontaine Nationalsozialistische Aktivistinnen 1933 1945 Hausfrauen Mutter Berufstatige Akademikerinnen So sahen sie sich und ihre Rolle im tausendjahrigen Reich Konigshausen amp Neumann 2003 a b c d e f g h Michael Gruttner Heinz Elmar Tenorth Geschichte der Universitat Unter den Linden Band 2 Die Berliner Universitat zwischen den Weltkriegen 1918 1945 Akademie Verlag 2012 a b c d e f g h i j Hans Peter Hummer Ewigkeit geschwor nen Eyden 200 Jahre Corps Onoldia Erlangen 1998 ISBN 3 00 003028 X Michael Gruttner Studenten im Dritten Reich Paderborn 1995 S 321 f Robert B Heimann Die Kameradschaft Carl von Clausewitz In Corpszeitung der Marcomannia Breslau No 109 2009 a b c Der Reichsstudentenfuhrer verfugte spater korporationsahnliche Anderungen in Jungburschen Burschen und Altburschen sowie den Burschenring siehe Erich Bauer 1956 Manuel Weskamp Peter Philipp Schmitt In Opposition mit Band und Schlager In Frankfurter Allgemeine Zeitung Gesellschaft 29 Mai 2013 online Michael Gruttner Die Korporationen und der Nationalsozialismus In Harm Hinrich Brandt Matthias Stickler Hrsg Der Burschen Herrlichkeit Geschichte und Gegenwart des studentischen Korporationswesens Wurzburg 1998 S 142 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kameradschaft Studentenorganisation amp oldid 237691395