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Gustav Adolf Scheel 22 November 1907 in Rosenberg Baden 25 Marz 1 1979 in Hamburg war ein deutscher Arzt nationalsozialistischer Funktionar und SS Fuhrer zuletzt im Rang eines SS Obergruppenfuhrers und Generals der Polizei In der Zeit des Nationalsozialismus war er unter anderem Reichsstudentenfuhrer Nach dem Westfeldzug war er Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD im besetzten Elsass Ab 1941 war er Gauleiter und Reichsstatthalter in Salzburg Nach dem Krieg mehrfach verhaftet und interniert lebte er von 1954 bis zu seinem Tod als niedergelassener Arzt in Hamburg Scheel 1938 oder spater Inhaltsverzeichnis 1 Leben bis 1933 2 Zeit des Nationalsozialismus 2 1 Hauptamtlicher Studentenfunktionar 2 2 Karriere in SS und SD 2 3 Gauleiter in Salzburg 3 Leben nach 1945 4 Veroffentlichungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben bis 1933 BearbeitenDer Sohn eines evangelischen Pfarrers besuchte humanistische Gymnasien in Freiburg Tauberbischofsheim und Mannheim Schon als Schuler engagierte er sich auf dem nationalistischen Flugel der deutschen Jugendbewegung Deutsche Freischar Grossdeutscher Jugendbund Dabei kam er fruhzeitig in Kontakt mit NS Kreisen 2 Ab 1928 studierte er an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg zunachst Rechtswissenschaft Volkswirtschaft und Theologie um Pfarrer zu werden Er intensivierte seine Mitarbeit in studentischen Zirkeln und trat im Wintersemester 1928 29 dem Verein Deutscher Studenten Heidelberg VDSt bei 3 Ein Jahr spater war er Vorsitzender dieser Korporation Er blieb bis zu seinem Tod Alter Herr 4 1929 trat er dem Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund NSDStB am 1 Oktober 1930 der SA und am 1 Dezember 1930 der NSDAP Mitgliedsnummer 391 271 bei Er zog fur kurze Zeit nach Tubingen und begann ein Medizinstudium das er an der Universitat Heidelberg fortsetzte Nach Heidelberg zuruckgekehrt wurde er rasch zu einem der Hauptpropagandisten der Nationalsozialisten an der Hochschule Als Hochschulgruppenfuhrer des NSDStB leitete er die Kundgebungen der Heidelberger NS Studenten gegen den Pazifisten Emil Gumbel die 1932 zum Entzug von dessen Lehrberechtigung fuhrten Zeit des Nationalsozialismus BearbeitenHauptamtlicher Studentenfunktionar Bearbeiten Im Mai 1933 beteiligte er sich an der Organisation der Bucherverbrennung in Heidelberg und trat dort auch als Redner auf 1933 wurde Scheel auch Vorsitzender des Heidelberger AStA In dieser Zeit wurde er Mentor von Hanns Martin Schleyer der sich unter Scheels Anleitung der NSDAP und der SS anschloss 5 Ausserdem nahm Scheel in seiner Eigenschaft als Fuhrer der Heidelberger Studentenschaft und Mitglied im Fuhrungsstab des Rektors Einfluss auf die Berufungen und Personalpolitik der Universitat Im April 1934 machte Scheel sein medizinisches Staatsexamen absolvierte sein Medizinalpraktikum und promovierte Ende Mai 1935 in Heidelberg zum Dr med Er wurde zudem in die Bundesfuhrung des NSDStB berufen und am 6 November 1936 zum Reichsstudentenfuhrer ernannt in dieser Eigenschaft Chef von NSDStB und Deutscher Studentenschaft in Personalunion Damit war Scheel Hauptamtsleiter der NSDAP Als Studentenfunktionar und spater auch als Inhaber der Kontrolle uber das Deutsche Studentenwerk als dieses dem Reichsstudentenfuhrer unterstellt wurde trat Scheel fur die Ausschliessung von Studenten judischer Abstammung von der Nutzniessung sozialer Einrichtungen an der Universitat ein Am 26 Mai 1939 eroffnete er das von Arnold Brugmann geleitete Institut fur Studentengeschichte und Hochschulkunde 6 auf der Wurzburger Festung Marienberg Karriere in SS und SD Bearbeiten Seit Mitte September 1934 war Scheel Mitglied der SS SS Nr 107 189 und machte ab diesem Zeitpunkt als hauptamtlicher SD Mitarbeiter innerhalb dieses NS Geheimdienstes eine rasche Karriere Von August 1935 bis September 1939 leitete er den SD Oberabschnitt Sudwest mit Dienststelle in Stuttgart Als Studentenfunktionar brachte er eine grosse Anzahl NS Jungakademiker zum SD die nach dem Unternehmen Barbarossa wahrend des Deutsch Sowjetischen Krieges hohe Positionen innehatten Walter Stahlecker Martin Sandberger Erwin Weinmann Albert Rapp Erich Ehrlinger und Eugen Steimle Alle genannten gingen danach den Weg uber verschiedene Abteilungen des Reichssicherheitshauptamtes RSHA und wurden nach Kriegsbeginn gegen die Sowjetunion Anfuhrer verschiedener Einsatzgruppen Nach der Besetzung Frankreichs im Sommer 1940 und der Zuordnung des Elsass zum Gau Baden Elsass fungierte Scheel als Befehlshaber der Sipo Sicherheitspolizei und des SD bei der Zivilverwaltung im Elsass Er befahl am 2 Juli 1940 den beiden ihm unterstehenden Einsatzkommandos s u die Errichtung des Sicherungslager Schirmeck Vorbruck in einem von der franzosischen Armee errichteten Barackenlager das am 2 August 1940 eroffnet wurde 7 8 Die gesamte SS Gewalt im Elsass lag in seinen Handen Im Oktober 1940 organisierte er die Deportation der Karlsruher Juden im Zuge der Wagner Burckel Aktion Gauleiter in Salzburg Bearbeiten 1941 war er bereits SS Brigadefuhrer und Generalmajor der Polizei Scheel war vom 1 Mai 1941 bis 24 November 1941 Hoherer SS und Polizeifuhrer Alpenland und wurde am 27 November 1941 Gauleiter und Reichsstatthalter des Reichsgaus Salzburg 9 Nach Aufdeckung von Widerstandsgruppen in Salzburg organisierte er dort eine gross angelegte Verhaftungswelle und mehrere Hinrichtungen von Eisenbahnern 1943 setzte er sich beim Vorgehen gegen die Widerstandsgruppe Weisse Rose dafur ein dass deren Mitglieder nicht als Studenten hingerichtet wurden sondern als asoziale ehemalige Wehrmachtsangehorige da diese Verbrecher nicht das Bild der Studentenschaft beflecken durften Ab Ende Juni 1944 wurde Scheel als Reichsdozentenfuhrer Leiter des Nationalsozialistischen Deutschen Dozentenbundes Er trat hier die Nachfolge von Walter Schultze an Am 1 August 1944 wurde Scheel zum SS Obergruppenfuhrer und zugleich zum Gauleiter und Prasidialrat im Reichsforschungsrat befordert 10 Als sich 1944 45 Deutschlands Niederlage abzeichnete wurde er noch Fuhrer des Volkssturms im Gau Salzburg Am 29 April 1945 bestimmte ihn Adolf Hitler in seinem politischen Testament zum Reichsminister fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung Laut dem Salzburger Erzbischof Andreas Rohracher hat Scheel auf dessen Bitten zu Kriegsende den Befehl zur Verteidigung der Stadt Salzburg widerrufen und damit die Zerstorung der Stadt verhindert 11 Scheel galt in der Nachkriegszeit trotz seiner schweren Verbrechen als Vorzeige Nationalsozialist mit landesvaterlichen Zugen der die Studenten und Universitaten umsorgt habe In der jungeren Forschung wird er differenzierter bewertet Wegen fehlender Skandale und Affaren und seiner Ablehnung von Korruption wird er gunstiger als andere NS Grossen beurteilt Auch die ihm zugute geschriebene Rettung Salzburgs die allerdings nur auf der Aussage eines einzigen Zeugen beruht wird meist positiv vermerkt Bei Kriegsende brachte Scheel den Grossmufti von Jerusalem und SS Kollaborateur Mohammed Amin al Husseini der sich in Osterreich befand von Salzburg mit einem zuverlassigen Mann uber die Schweizer Grenze vor den Alliierten in Sicherheit Deswegen war der Grossmufti Scheel sehr dankbar Der Spiegel gibt sogar an dass Scheel auf Grund dessen 1952 eine Einladung als Arzt und Klinikleiter nach Teheran erhielt die er ablehnte 12 Leben nach 1945 BearbeitenNach der kampflosen Ubergabe Salzburgs an die Amerikaner am 4 Mai floh Scheel stellte sich jedoch am 14 Mai 1945 in St Veit den US Amerikanern und wurde interniert Nach mehreren Stationen in Lagern und Gefangnissen wurde er am 24 Dezember 1947 aus der Haft entlassen Auf eigenen Antrag wurde er erneut interniert und nach Heidelberg zur Entnazifizierung verbracht Im dortigen Spruchkammerverfahren wurde er 1948 zu funf Jahren Arbeitslager verurteilt und als Hauptschuldiger eingestuft Man entzog ihm die arztliche Approbation Am 24 Dezember 1948 wurde er nach einem Berufungsverfahren als Mitschuldiger eingestuft Zu seinen Gunsten hatte unter anderem der Salzburger Erzbischof Andreas Rohracher interveniert denn Scheel hatte bei Kriegsende auf sein Bitten den Befehl zur Verteidigung der Stadt ignoriert und damit die drohende Zerstorung verhindert Scheel erhielt daraufhin die Approbation wieder und wurde entlassen Er arbeitete anschliessend zunachst als Nachtarbeiter im Hamburger Hafen und dann als Assistenzarzt am Rautenberg Krankenhaus in Hamburg 1951 bis 1953 gehorte er zusammen mit anderen NS Grossen wie Werner Best zum Naumann Kreis Im Januar 1953 wurde er von der britischen Militarpolizei wegen des Verdachts des Aufbaus einer Geheimorganisation verhaftet und spater deutschen Behorden ubergeben Ein halbes Jahr verbrachte Scheel im Zuchthaus Werl und Gefangnis Karlsruhe Am 17 Juni 1953 wurde er aus der Haft entlassen Sein Verfahren wurde am 3 Dezember 1954 eingestellt Ein Freund von ihm war in jener Zeit der auch in Hamburg lebende ehemalige NSDAP Politiker Alfred Eduard Frauenfeld 13 nbsp Grabstatte auf dem Friedhof OhlsdorfVom Februar 1954 bis zum 8 April 1977 war er niedergelassener Arzt in Hamburg Scheel war mit Hanns Martin Schleyer bis zu dessen Tod eng befreundet Scheel war seit 1935 verheiratet und Vater dreier Kinder Veroffentlichungen BearbeitenEuropaisches Studententum In Deutsches Institut fur Aussenpolitische Forschung Hrsg Europa Handbuch der politischen wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung des neuen Europa Geleitwort Joachim von Ribbentrop Helingsche Verlagsanstalt Leipzig 1943 S 33 38 Discours aux etudiants francais In Deutsch franzosische Monatshefte Cahiers franco allemands Band 10 Nr 3 4 Marz April 1938 ZDB ID 208336 X S 106 108 Zugleich Rede im Februar 1938 in Munchen Literatur BearbeitenBirgit Arnold Deutscher Student es ist nicht notig dass Du lebst wohl aber dass Du Deine Pflicht gegenuber Deinem Volk erfullst Gustav Adolf Scheel Reichsstudentenfuhrer und Gauleiter von Salzburg In Michael Kissener Joachim Scholtyseck Hrsg Die Fuhrer der Provinz NS Biographien aus Baden und Wurttemberg Karlsruher Beitrage zur Geschichte des Nationalsozialismus 2 UVK Universitats Verlag Konstanz Konstanz 1997 ISBN 3 87940 566 2 S 567 594 Wolfgang Benz Hermann Graml Hermann Weiss Hrsg Enzyklopadie des Nationalsozialismus dtv 34408 5 aktualisierte und erweiterte Auflage Deutscher Taschenbuchverlag Munchen 2007 ISBN 978 3 423 34408 1 S 966 Ruth Bettina Birn Die Hoheren SS und Polizeifuhrer Himmlers Vertreter im Reich und in den besetzten Gebieten Droste Dusseldorf 1986 ISBN 3 7700 0710 7 Zugleich Universitat Stuttgart phil Dissertation 1985 Michael Gruttner Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik Studien zur Wissenschafts und Universitatsgeschichte 6 Synchron Wissenschafts Verlag der Autoren Heidelberg 2004 ISBN 3 935025 68 8 S 146 Gustav Adolf Scheel Landesvater Retter von Salzburg oder Verbrecher In Johannes Hofinger Nationalsozialismus in Salzburg Opfer Tater Gegner 2 Auflage Studien Verlag Innsbruck u a 2018 Nationalsozialismus in den osterreichischen Bundeslandern 5 Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg 44 ISBN 978 3 7065 5211 0 S 138 140 Philipp T Haase Gustav Adolf Scheel Studentenfuhrer Gauleiter Verschworer Ein politischer Werdegang In Wolfgang Proske Hrsg Tater Helfer Trittbrettfahrer Band 8 NS Belastete aus dem Norden des heutigen Baden Wurttemberg Kugelberg Verlag Gerstetten 2018 ISBN 978 3 945893 09 8 S 295 325 Hermann Weiss Scheel Gustav Adolf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 603 Digitalisat Joachim Lilla Scheel Gustav In Joachim Lilla Staatsminister leitende Verwaltungsbeamte und NS Funktionstrager in Bayern 1918 bis 1945 Stand Oktober 2012 Marc Zirlewagen Gustav Adolf Scheel In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 24 Bautz Nordhausen 2005 ISBN 3 88309 247 9 Sp 1270 1275 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gustav Adolf Scheel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gustav Adolf Scheel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Gustav Adolf Scheel in den Historischen Pressearchiven der ZBW Gustav Adolf Scheel in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten In einigen Quellen wird abweichend der 23 Marz genannt Hermann Weiss Scheel Gustav Adolf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 603 Digitalisat Kyffhauser Verband der Vereine Deutscher Studenten Anschriftenbuch Band 12 1931 ZDB ID 504756 0 S 194 Bernhard Grun Zwischen Fronteinsatz und Freiheitsklang Studententum und Kameradschaftswesen im Nationalsozialismus Historia academica Schriftenreihe der Studentengeschichtlichen Vereinigung des Coburger Convents 57 Wurzburg 2020 S 34 Ausfuhrlicher dazu Lutz Hachmeister Schleyer Eine deutsche Geschichte Beck Munchen 2004 ISBN 3 406 51863 X Peter Weidisch Wurzburg im Dritten Reich In Ulrich Wagner Hrsg Geschichte der Stadt Wurzburg Band 3 1 2 Vom Ubergang an Bayern bis zum 21 Jahrhundert Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1478 9 S 196 289 und 1271 1290 hier S 256 f Lothar Kettenacker Nationalsozialistische Volkstumspolitik im Elsass Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1973 ISBN 3 421 01621 6 S 246 Andreas Pflock Sicherungslager Schirmeck Vorbruck Ein erster Uberblick uber Ereignisgeschichte und Rezeption In Gedenkstattenrundbrief 133 2006 S 17 Ernst Hanisch Gau der guten Nerven Die nationalsozialistische Herrschaft in Salzburg 1938 1945 Pustet Salzburg u a 1997 ISBN 3 7025 0325 0 S 138 ff Joachim Lilla Gustav Scheel in der Bayerischen Landesbibliothek Online die Angabe ist nicht verifizierbar Rohracher war selbst NS belastet Nazi Verschworung Der Mufti lasst grussen In Der Spiegel Nr 5 1953 S 5 6 online Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch 16048 2 Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 596 16048 8 S 162 Quelle BA N 1080 272 Kabinett Goebbels 30 April 1945 bis 1 Mai 1945 Joseph Goebbels Leitender Minister NSDAP Martin Bormann NSDAP Arthur Seyss Inquart NSDAP Paul Giesler NSDAP Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk NSDAP Walther Funk NSDAP Herbert Backe NSDAP Otto Georg Thierack NSDAP Theo Hupfauer NSDAP Karl Otto Saur NSDAP Ferdinand Schorner NSDAP Karl Donitz NSDAP Robert Ritter von Greim NSDAP Karl Hanke NSDAP Gustav Adolf Scheel NSDAP Werner Naumann NSDAP Robert Ley NSDAP Landeshauptleute von Salzburg Kronland Salzburg Weiss Lamberg Chorinsky Schumacher Winkler Schumacher WinklerErste Republik Winkler Ott Preussler Winkler Meyer RehrlGauleiter Wintersteiger Rainer ScheelZweite Republik Schemel Hochleitner Rehrl Klaus Lechner Haslauer senior Katschthaler Schausberger Burgstaller Haslauer juniorVorsitzende bzw Prasidenten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD 1925 1945 Alfred Weber Viktor Bruns Theodor Lewald Ewald von Massow Gustav Adolf ScheelSeit 1950 Theodor Klauser 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