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Die Judische Gemeinde Karlsruhe hebraisch ק ק קרלסרוהה ist eine Israelitische Kultusgemeinde in Nordbaden Ihre Vorlaufer in den heute nach Karlsruhe eingemeindeten Stadtteilen Durlach und Grotzingen reichen bis in das Mittelalter zuruck Sie besteht seit etwa 1717 unterbrochen in den Jahren 1940 bis 1945 Die Gemeinde ist Teil der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden Offentliche Chanukka Feier auf dem Karlsruher Marktplatz 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 1 1 1715 1800 1 2 Das 19 Jahrhundert 1 3 Jahrhundertwende bis 1933 1 4 Verfolgungen und Holocaust 1 5 1945 bis heute 2 Rabbiner und Kantoren Auswahl 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksHistorische Entwicklung Bearbeiten1715 1800 Bearbeiten 1715 legte Markgraf Karl Wilhelm von Baden Durlach im Hardtwald den Grundstein fur die in Form einer Sonne angelegte badische Residenz Durch ein entsprechendes Privileg konnte jeder Burger werden der ein Vermogen von 500 Gulden besass und ein Modellhaus errichtete Nur eingeschrankt galt dies fur Israeliten die nur gegen Schutzgeld als Schutzjuden aufgenommen wurden Die fruheste belegte Aufnahme in diesen Status war am 6 Juli 1717 und betraf Isaac Benjamin Caan mit Ehefrau Fradel 1 Unter den ersten waren auch Joseph Jacob aus Ettlingen spater Ettlinger der den Marstall errichtete Rabbiner Nathan Uri Cahn geburtig aus Metz der 1720 von Pforzheim in die Hauptstadt der Markgrafschaft gekommen war und Emanuel Mandel aus Durlach spater Reutlinger der als Judenschultheiss gemeinsam mit dem Rabbiner fur die niedere Gerichtsbarkeit die Einhaltung der Gesetze der Tora und die Besteuerung der Mitglieder verantwortlich war In seinem Amt folgte ihm 1724 Hoffaktor Salomon Mayer aus Oberwesel am Rhein neben dem ein Synagogenrat gebildet wurde Aus der Salomon Mayer schen Stiftung spater Modelsche Stiftung entstand ein Lehrhaus Bet Ha Midrasch 2 Bereits 1723 legte die Gemeinde am Ruppurrer Tor einen eigenen Friedhof an benachbart stand eine Herberge fur durchreisende Betteljuden und ein Spital Die Gemeinde erwarb 1724 ein Haus mit Garten in der Kronenstrasse in dem sie Betsaal Schule und rituelles Bad Mikwe einrichtete 1750 starb Rabbiner Cahn Als sein Nachfolger wurde Nathanael Weil bestimmt der viele Jahre in Prag gewirkt hatte 1752 trat die zwischen Regierung und Gemeindevertretern ausgehandelte Karlsruher Judenordnung in Kraft die die Rechte und Pflichten der israelitischen Einwohner nach sakularem Recht und nach Religionsgesetz regelte und im Wesentlichen bis 1808 9 Geltung behielt 1755 brachte der christliche Drucker Held mit Hilfe von judischen Setzern das erste in der Stadt gedruckte hebraische Buch heraus Rabbiner Weils Talmud Kommentar Korban Netanel Weitere Titel folgten gedruckt bei Helds Nachfolger Lotter darunter Jechiel Heilprins Seder ha Dorot 1769 und die Erstauflage von Jonathan Eybeschutz Yearot Dvash Honigwalder 1779 82 Seit 1762 ist in der Karlsruher Gemeinde die Beerdigungsbruderschaft Chevro Kaddisha Gemilus Chasodim belegt die sich traditionell neben der Versorgung der Verstorbenen auch sozialer Belange von Familien und Alten annimmt 3 Um sie herum entstand ein dichtes Netz religioser Stiftungen und wohltatiger Vereine Als Rabbiner Weil 1769 bei einem Besuch in Rastatt verstarb entbrannte ein Streit daruber wo er begraben werden durfe Die Karlsruher setzten sich gegen die baden badische Judenschaft durch der Leichnam wurde in einem grossen Trauerzug in Begleitung von Militar uberfuhrt Das Grab des als Gaon verehrten Korben Nesanel wie er in aschkenasischer Lautung nach seinem Hauptwerk genannt wurde befindet sich auf dem alten Judischen Friedhof an der Kriegsstrasse zu Jahrzeit im Mai wird bis heute jedes Jahr an seinem Grab gebetet Sein Sohn Jedidia Tia Weil ubernahm 1770 das Rabbineramt 1783 hob der liberale Markgraf Karl Friedrich die in Baden ohnehin nicht mehr praktizierte Leibeigenschaft auf Fur die damit verbundenen Steuererleichterungen und die Erlaubnis den Wohnsitz ohne Erlaubnis des Hofs zu wechseln gewann das markgrafliche Haus unter den Juden hochstes Ansehen Die Gemeinde entwickelte sich deutlich in den ersten Jahrzehnten 1724 wurden bei der Wahl zu Gemeindeamtern 24 judische Familienoberhaupter genannt 1733 gab es bereits 62 judische Familien mit insgesamt 282 Personen 4 im Jahr 1800 war die Gemeinde bereits auf etwa 530 erwachsene Mitglieder angewachsen nbsp Weinbrenners erste Synagoge um 1810 nbsp Hof der Synagoge Kronenstrasse1798 begann Friedrich Weinbrenner den Neubau der Synagoge in der Kronenstrasse die acht Jahre spater eingeweiht wurde Hauptartikel Synagogen in Karlsruhe Das 19 Jahrhundert Bearbeiten 1809 leitete ein Edikt des Grossherzogs die ersten Schritte zur rechtlichen Gleichstellung der judischen Religionsgemeinschaft mit anderen Konfessionen ein Damit einher ging die Grundung des in Karlsruhe angesiedelten Oberrats der Israeliten Badens entsprechend einem Kirchenkonsistorium Im selben Jahr wurde Ascher Low Wallerstein als Rabbiner berufen bis 1837 ubte er das Amt aus Als erster judischer Student in Baden und spaterer Sekretar des Oberrats machte sich der Karlsruher Naphtali Epstein einen Namen Er organisierte ein rechtlich fundiertes judisches Schulwesen in Baden und trat fur moderate Reformen im Kultus ein 1819 grundete sich auf Initiative des Bankiers Salomon Haber ein reformierter Tempelverein Zehn Familien beteten nach Berliner bzw Hamburger Vorbild auf deutsch und setzten sich von den traditionell eingestellten Familien ab Um 1830 begannen weitere Auseinandersetzungen um die burgerliche Emanzipation worin die Karlsruher Gemeinde eine Schlusselrolle spielte Jakob Jokew ben Aharon Ettlinger 1798 in Karlsruhe geboren Schuler von Ascher Low und zeitweilig Talmudlehrer am Elias Wormser schen Lehrhaus ab 1836 Oberrabbiner und Av Bet Din in Altona initiierte eine einflussreiche orthodoxe Gegenbewegung die besonders in Karlsruhe ihre frommen Anhanger hatte Schon Ende des 18 Jahrhunderts hatte sich in Karlsruhe eine eigene Druckerei fur hebraische Ritualliteratur etabliert die unter Pelte Epstein und Low bzw Hirsch Wormser als Grossherzoglich Privilegirte Hebraische Buchdruckerey mit einigem Erfolg bis etwa 1840 arbeitete Beim Brand des Hoftheaters 1847 rettete das Gemeindemitglied Moritz Reutlinger zahlreiche Besucher vor den Flammen bzw Rauchgasen und wurde dafur vom Grossherzog und vielen Burgern geehrt wahrend vielerorts im Zuge der revolutionaren Bewegung in Baden auch der Antisemitismus aufflammte 1862 brachte das Gesetz uber die burgerliche Gleichberechtigung der Israeliten zumindest theoretisch gleiche Chancen im Zugang zu Studium und offentlichen Amtern markierte aber auch zunehmende Assimilation und den allmahlichen Verlust judischer Traditionen Dem traten seit Mitte des Jahrhunderts orthodoxe Karlsruher entgegen die sich 1869 70 zum Austritt aus der Mehrheitsgemeinde entschlossen als die liberale Mehrheit zur Renovierung der Synagoge den Einbau einer Orgel plante Hauptartikel Israelitische Religionsgesellschaft Karlsruhe Gleichzeitig erhielten die badischen Juden weitgehende Gewerbefreiheit und ruckten in Staatsamter auf So erhielt der Karlsruher Anwalt Dr Rudolf Kusel 1861 einen Sitz in der badischen Standeversammlung der Karlsruher Moritz Ellstatter wurde 1868 badischer Finanzminister Nachdem 1871 die Synagoge in der Kronenstrasse beim Brand eines Nachbarhauses zerstort worden war entstand nach den Planen von Josef Durm in den Jahren 1872 75 ein Neubau mit Gemeindehaus und Wohnungen Jahrhundertwende bis 1933 Bearbeiten nbsp Judischer Friedhof GrotzingenUm 1900 entschied die Stadtverwaltung die Kriegsstrasse am Mendelssohnplatz dem alten Ruppurrer Tor zu verbreitern Der dortige Friedhof war dem Vorhaben im Weg Gegen den erbitterten Widerstand beider Gemeinden die auf die Unantastbarkeit judischer Friedhofe nach den Gesetzen der Tora verwiesen erzwang die Stadt die Auflosung des Friedhofs und Umbettung der Toten Hauptartikel Judische Friedhofe in Karlsruhe Gegrundet auf die Synagogalmusik von Lewandowski und Sulzer entfaltete sich in der Synagoge in der Kronenstrasse etwa ab der Jahrhundertwende ein reges Musikleben Kapellmeister Kurt Stern dirigierte und komponierte der nicht judische Musikdozent Theodor Munz komponierte spielte Orgel am Schabbat und leitete den Chor ahnliche Aufgaben ubernahm bei anderen Gelegenheiten Ruth Porita Poritzky die wie ihre Gesangskollegin Elsa Eis gelegentlich an Feiertagen Teile der Liturgie vortrug Anfang des Jahrhunderts erreichte das Judentum in der Stadt eine gewisse Blute Die Stadt hatte 1925 3 386 judische Einwohner innen davon durften etwa 60 der liberal bis konservativ eingestellten Hauptgemeinde angehort haben ungefahr 20 der Austrittsgemeinde Einigen Ruhm erwarb der Karlsruher Innenminister Ludwig Haas beim Sturz der Monarchie im November 1918 als er sich an der Spitze eines Trupps von Soldaten schutzend vor die Familie des abgedankten Grossherzogs Friedrich stellte 5 Verwurzelt im liberalen Judentum sah sich Rechtsanwalt Dr Haas als deutscher Staatsburger judischen Glaubens Das judische Vereinswesen in Karlsruhe war vielfaltig Die meisten Vereine hatten Mitglieder sowohl aus der Mehrheitsgemeinde als auch aus der Orthodoxie So gab es die traditionellen Israelitischen Frauen Brotunterstutzungs und Mannerkrankenvereine aus jungerer Zeit ortliche Zweige des Central Vereins deutscher Burger judischen Glaubens und des Reichsbundes judischer Frontsoldaten sowie die Karl Friedrich Loge des Bne Brit Zu den Neugrundungen der Zeit zahlten das Lehrhaus Chaim Nachman Bialik der Turnclub TCK 03 und der Sportklub Hakoah Verfolgungen und Holocaust Bearbeiten nbsp Karlsruher Torarolle Krautheim wohl 13 Jh heute im Wolfson Museum JerusalemSeit 1933 begann eine starke Zuwanderung von Familien aus der landlichen Umgebung nach Karlsruhe und zugleich die Emigration nach westlichen Landern sowie die verstarkte Alija nach dem Mandatsgebiet Palastina 1936 wurden alle schulpflichtigen Kinder in eine separate Judische Schule in der Markgrafenstrasse verwiesen Ende Oktober 1938 wurden bei der so genannten Polenaktion etwa 60 ursprunglich aus Polen stammende mannliche Juden aus Karlsruhe an die Grenze nach Zbaszyn Bentschen abgeschoben ihre Familien folgten zumeist nach Viele von ihnen kamen in der Folge in polnischen Ghettos und Lagern ums Leben Wahrend des Novemberpogroms am 9 10 November 1938 wurde die Synagoge in der Kronenstrasse teilweise zerstort und die Synagoge in der Karl Friedrich Strasse in Brand gesteckt Betsale judische Geschafte und Wohnungen wurden verwustet Menschen von organisierten Horden verprugelt Mehrere Hundert judische Manner kamen in Schutzhaft und wurden in den Tagen darauf in das KZ Dachau verschleppt misshandelt und zur baldigen Auswanderung gedrangt Der Karlsruher Adolf Loebel rettete aus der zerstorten Synagoge Kronenstrasse eine etwa im 13 Jahrhundert in Krautheim entstandene Torarolle versteckte sie auf dem Dachboden des angrenzenden Gemeindehauses und brachte sie bei seiner Auswanderung 1945 in die USA Spater ubergab er dieses vielleicht alteste erhaltene Sefer Tora Badens dem Sir Isaac and Lady Edith Wolfson Museum in Jerusalem 6 Am 22 Oktober 1940 wurden in der Wagner Burckel Aktion 15 Monate vor der Wannseekonferenz fast 900 Manner Frauen und Kinder aus den Wohnungen geholt und per Bahn in das im unbesetzten Suden Frankreichs nahe den Pyrenaen liegende Lager Gurs deportiert Von dort aus wurden sie zum grossen Teil spater in die Vernichtungslager im Osten weiter deportiert und dort ermordet Uber ein Drittel der judischen Vorkriegsbevolkerung 7 der Stadt fast 1100 Menschen verloren im Holocaust ihr Leben 1945 bis heute Bearbeiten nbsp Die neue Synagoge hat den Grundriss eines DavidsternsNach 1945 kehrten vereinzelt Mitglieder der Gemeinde in die ehemalige Heimatstadt zuruck so aus den Familien Nachmann Freund und Weissmann Verfolgte aus Osteuropa kamen aus den DP Lagern hinzu und begannen in der Herrenstrasse 14 ein neues Gemeindeleben Ab den spaten 1980er Jahren belebte die Zuwanderung aus Russland und den GUS Staaten die uberalterte Religionsgemeinschaft Heute hat die Synagogengemeinde in der Knielinger Allee annahernd 900 Mitglieder 8 und versteht sich als Einheitsgemeinde die verschiedenen Richtungen eine Heimat bietet Gebetet wird nach orthodoxem Ritus Die Karlsruher Gemeinde hat heute einen hauptamtlichen Vorbeter Menachem Brummer und ist Stand 2017 auf der Suche nach einem Rabbiner nachdem Arie Folger nach Wien berufen worden ist Es gibt eine Kita und Religionsunterricht der Bau einer Mikwe ist geplant Rabbiner und Kantoren Auswahl BearbeitenNathan Uri Cahn 1750 Rabbiner von 1718 bis 1749 Netanel Weil 1687 1769 Oberrabbiner von 1750 bis 1769 Korban Netanel Tiah Weil 1721 1805 Rabbiner von 1770 bis 1805 Ascher Low 1754 1837 Oberrabbiner von 1809 bis 1837 Elias Willstatter 1796 1842 Rabbinatsverweser von 1837 bis 1842 Benjamin Willstatter 1813 1895 Rabbiner von 1842 bis 1874 Adolf Arie Schwarz 1846 1931 Rabbiner von 1875 bis 1893 Leopold Treitel 1845 1931 2 Stadtrabbiner von 1884 bis 1895 David Sander 1867 1939 2 Stadtrabbiner von 1895 bis 1896 Salomon Posner 1866 1942 2 Stadtrabbiner von 1897 bis 1903 Moses Lippmann 1867 1945 Kantor und Religionslehrer von 1896 bis 1934 9 Juda Bergmann 1874 1956 2 Stadtrabbiner im Jahr 1903 10 Samuel Rubin 1846 1909 Oberkantor bis 1909 Schuler von Salomon Sulzer Julius Zimels 1872 1955 2 Stadtrabbiner von 1904 bis 1912 Meier Appel 1851 1919 Stadtrabbiner von 1894 bis 1919 Simon Metzger 1878 1955 Kantor von 1914 bis 1925 Oberkantor bis 1939 Siegfried Speyer 1876 1942 Kantor und Religionslehrer von 1923 bis 1939 Hermann Lob 1884 1962 2 Stadtrabbiner von 1913 bis 1917 Viktor Kurrein 1881 1974 2 Stadtrabbiner 1918 Stadtrabbiner von 1919 bis 1923 Julius Cohn 1878 1940 2 Stadtrabbiner von 1919 bis 1925 Hugo Schiff 1892 1986 Stadtrabbiner von 1925 bis Ende 1938 Hans Yaakov Andorn 1903 1945 2 Stadtrabbiner von 1932 bis 1934 Ulrich Steuer 1912 1973 2 Stadtrabbiner 1934 bis 1936 Jakob Wechsler 1882 1942 Kantor und Religionslehrer von 1939 bis 1940 Zeev Wolf Rubins 1972 Rabbiner von 2010 bis 2013 11 12 Arie Folger 1974 Rabbiner von 2014 bis 2016 13 Shlomo Zalman Jhudovitz 1971 Rabbiner von 2019 bis 2021 Shlomo Babayev 1965 Rabbiner seit 2021Literatur BearbeitenJael Paulus Die judische Gemeinde Karlsruhe In Juden in Baden 1809 1984 175 Jahre Oberrat der Israeliten Badens Karlsruhe 1984 S 227 233 Heinz Schmitt Hrsg Juden in Karlsruhe Beitrage zu ihrer Geschichte Badenia 2 Aufl Karlsruhe 1990 S 41 80 Hans Oppenheimer Karlsruhe Bild einer Gemeinde In CV Zeitung Nr 44 29 Oktober 1936 S 7 10 Moshe Nathan Rosenfeld Jewish printing in Karlsruhe a concise bibliography of Hebrew and Yiddish publications printed in Karlsruhe between 1755 and 1840 London 1997 Berthold Rosenthal Aus den Jugendjahren der judischen Gemeinde Karlsruhe In Monatsschrift fur Geschichte und Wissenschaft des Judentums H 4 1927 S 207 220 J A Zehnter Zur Geschichte der Juden in der Markgrafschaft Baden Durlach In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Jg 51 N F 12 und Jg 54 N F 15 Einzelnachweise Bearbeiten Schutzaufnahmen von Juden in Karlsruhe zsgest von E O Braunche nach GLA 206 Nr 2192 vgl Juden in Karlsruhe S 514 f vgl Carsten Wilke Bucherbrief aus Mexiko Hannah Arendts Schatzkisten im Land der Azteken In Kalonymos 8 Jg 2005 H 1 S 1 3 http www steinheim institut de edocs kalonymos kalonymos 2005 1 pdf Marie Salaba in Juden in Karlsruhe S 293 E O Braunche in Juden in Karlsruhe S 42 Vgl Frankfurter Israelitisches Familienblatt No 37 29 September 1921 S 2 Josef Werner Hakenkreuz und Judenstern Das Schicksal der Karlsruher Juden im Dritten Reich Karlsruhe Badenia 2 Aufl 1990 S 14 und 287 Auskunft Stadtarchiv Karlsruhe 2016 http www jg karlsruhe de Stand 2016 vgl http gedenkbuch informedia de index php PID 12 name 11 in der Lit haufig falsch vgl aber http stadtlexikon karlsruhe de index php De Lexikon ereig 0297 und Generallandesarchiv KA 235 12661 Tina Kampf Der Wander Rabbiner wird in Karlsruhe sesshaft Zeev Wolf Rubins hat die Judische Kultusgemeinde uberzeugt BNN v 19 November 2010 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 16 Marz 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ordonline de http www ordonline de rabbiner folger arie Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Judaism in Karlsruhe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Judische Gemeinde Karlsruhe heute Gedenkbuch fur die Karlsruher Juden Alemannia Judaica uber Karlsruher Rabbiner und Lehrer Oberkantor Shimon Metzger LBI Kantor Siegfried SpeyerNormdaten Korperschaft GND 16051144 6 lobid OGND AKS VIAF 168383977 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judische Gemeinde Karlsruhe amp oldid 238975918