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Louis Lewandowski geboren am 3 April 1821 in Wreschen Provinz Posen Preussen heute Polen gestorben am 3 Februar 1894 in Berlin eigentlich Lazarus Lewandowski 1 war ein deutsch judischer Komponist der vor allem durch die Neubelebung und Offnung der judischen Liturgie bekannt wurde Er ist Namensgeber fur das seit 2011 in Berlin stattfindende Louis Lewandowski Festival 30 Pf Sondermarke der DDR Post 1990 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Ausbildung in Berlin 1 3 Krankheit und Ruckbesinnung 1 4 Liberalisierung des synagogalen Gottesdienstes 1 5 Dirigent in der Neuen Synagoge Berlin 2 Werk 3 Literatur 4 Aufnahmen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Louis Lewandowski stammte aus sehr bedrangten familiaren Verhaltnissen Sein Vater war Synagogendiener und Hilfskantor in Wreschen und konnte daher die finanziellen Mittel zur Ernahrung seiner funf Kinder kaum aufbringen Aus diesem Grund wurde beschlossen dass der junge Louis mit nur zwolf Jahren die Familie verlassen und nach Berlin gehen sollte um dort seinen Unterhalt selbst zu verdienen Ganz ungewohnlich war dies nicht denn viele Alters und Glaubensgenossen Lewandowskis suchten so der hauslichen Armut zu entfliehen In Berlin angelangt kam Lewandowski in der dortigen judischen Gemeinde unter Dort wurde man schnell auf seine ausserordentliche Musikalitat und seine schone Stimme aufmerksam Kantor Ascher Lion 1776 1863 engagierte ihn daher als seinen musikalischen Gehilfen zur Gestaltung des Gottesdienstes Diese Position als so genanntes Singerl hatte Lewandowski bereits als Assistent seines Vaters mit Erfolg ausgefullt Als Gegenleistung sorgte die Gemeinde fur seinen Lebensunterhalt und ermoglichte ihm den Besuch des Gymnasiums Als Gehilfe Lions war Lewandowski Teil einer orthodoxen Auspragung synagogaler Musik die in den tradierten Prinzipien vor der Einfuhrung der Haskala gefangen war Aus der Synagoge waren alle Musikinstrumente verbannt zugelassen war allein die Leitung des Gottesdienstes durch den Vorbeter der gegebenenfalls durch einen Gabbai unterstutzt werden konnte Gegenstand von theoretischen Wissenschaften oder schriftlichen Uberlegungen war die judische Musik nie gewesen sie wurde nur mundlich weitergegeben Ausbildung in Berlin Bearbeiten Damit hatte Lewandowski ware er nicht in der Metropole Berlin gewesen nur sein altes Leben an anderer Stelle fortgesetzt Doch mussten ihm die vielfaltigen Einflusse der Residenzstadt geradezu als ein Kulturschock im Vergleich zu seinem bisherigen Leben in der Provinz erscheinen Die Berliner Juden lebten nicht wie in Wreschen im Ghetto und sprachen auch nicht Jiddisch sondern Hochdeutsch Ferner gehorten nicht wenige der Berliner Juden der intellektuellen Elite der Stadt an Ein Lehrer Lewandowskis der Hebraist Salomon Plessner fuhrte seinen Schuler in das Haus von Alexander Mendelssohn ein eines Enkels von Moses Mendelssohn und Cousins von Felix Mendelssohn Bartholdy Hier verkehrten und musizierten die wichtigsten Kunstler der Residenz Lewandowski erhielt Gelegenheit bei Gesprachen und Konzerten dabei zu sein und konnte damit seinen Horizont betrachtlich erweitern Alexander Mendelssohn erkannte seine musikalische Begabung und finanzierte ihm einen grundlichen Violin und Klavierunterricht Zwei Jahre lang horte Lewandowski Vorlesungen uber Kontrapunkt und Harmonielehre am Stern schen Konservatorium Durch die Fursprache Alexander Mendelssohns und nach einer exzellent bestandenen Aufnahmeprufung konnte Lewandowski sich sodann als erster Jude an der Berliner Akademie der Kunste immatrikulieren Lewandowski begann nun mit Erfolg weltliche Musik zu komponieren und aufzufuhren so erhielt er den Kompositionspreis der bekannten 1791 gegrundeten Sing Akademie zu Berlin Krankheit und Ruckbesinnung Bearbeiten Ein vierjahriges Nervenleiden zwang Lewandowski jedoch seine Studien zu beenden Er stand in dieser Zeit zwar ohne Anstellung und ohne berufliche Perspektive da konnte sich aber auf seine familiaren und musikalischen Wurzeln besinnen die Synagogenmusik Nachdem Lewandowski in den bisherigen Berliner Jahren die klassische europaische Musiktradition kennen und lieben gelernt hatte entstand in ihm der Wunsch beide Traditionen miteinander zu verbinden In ihrem Bestreben nach Befruchtung der judischen und der christlichen Kultur erachteten damals zahlreiche Mitglieder der judischen Gemeinden Preussens auch den synagogalen Gottesdienst fur reformbedurftig Sowohl Vertreter des Reformjudentums als auch Samson Raphael Hirsch der Begrunder der Neo Orthodoxie setzten sich dafur ein die Predigt in der Landessprache zu halten und den liturgischen Gesang grundlegend zu verandern Diesbezuglich erhoffte man sich letztlich eine Erneuerung der synagogalen Musik durch die Adaption satztechnischer Grundzuge der abendlandischen Musik dies blieb freilich noch lange Zeit eine Utopie und liess sich nur sehr langsam verwirklichen Liberalisierung des synagogalen Gottesdienstes Bearbeiten Ein Konzert das der Konigsberger Kantor Hirsch Weintraub 1838 in Berlin gab und in dem er mit seinen Sangern neben traditionellen Gebetsgesangen auch harmonisierte Psalmenmelodien Werke von Salomon Sulzer und sogar Vokalarrangements von Streichquartetten Mozarts und Haydns vortrug war ein enormer Erfolg da bei dieser Gelegenheit eine Verbindung von orthodoxen und liberalen Elementen des Gesangs hergestellt wurde Viele Mitglieder der Berliner Gemeinde von Ascher Lion der Lewandowski nach wie vor angehorte begannen nun massiv gegen die als uberholt angesehene Praxis der Synagogenmusik ihres Kantors zu opponieren Werke von Sulzer wollte man im Gottesdienst horen doch sah sich Lion ausserstande diese Musik zu verstehen geschweige denn sie seinen Sangern beizubringen Dies war nun die Gelegenheit fur den eben genesenen Louis Lewandowski seine Kenntnisse und Fahigkeiten einzubringen Er transkribierte die Werke Sulzers in den Violinschlussel den einzigen Notenschlussel den Ascher Lion lesen konnte und erwarb sich dadurch eine Vertrauensstellung bei dem alternden Kantor Dafur berief man ihn zum Dirigenten des fur die Auffuhrung von Sulzers Werken neu eingerichteten vierstimmigen Synagogenchors Ferner wurde Lewandowski Kantorenbildner und Gesangslehrer an der Judischen Freischule und erhielt dadurch Gelegenheit die jungen Gemeindemitglieder didaktisch im Sinne seiner Reformwunsche zu erziehen Seinen grossen Traum allerdings eigene Kompositionen veroffentlichen und sie im Gottesdienst umsetzen zu konnen konnte er in dieser Zeit nicht verwirklichen Vielmehr produzierte er Werke fur vierstimmigen Chor oder fur Solisten mit Orgel oder Instrumentalbegleitung in grosser Menge fur die Schublade da ihm ein geeignetes Auditorium fur eine Auffuhrung dieser Werke nicht zur Verfugung stand Dies anderte sich jedoch ab 1845 Ascher Lion zog sich aus Altersgrunden als Kantor zuruck Neuer Kantor wurde Abraham Jacob Lichtenstein der eine klassische Musikausbildung vorweisen konnte und offen fur neue musikalische Anregungen im Gottesdienst war Lewandowski konnte damit noch immer nicht seine eigenen Kompositionen in den Gottesdienst einbringen aber immerhin Bearbeitungen der Werke Sulzers des grossen Reformators des Synagogalgesangs 1865 wurde Lewandowski anlasslich seines 25 jahrigen Dienstjubilaums als Chordirigent der judischen Gemeinde zum Koniglichen Musikdirektor ernannt eine Ehrenstellung die er sich sicher nie ertraumt hatte Dirigent in der Neuen Synagoge Berlin Bearbeiten Noch positiver fur seine Entwicklung als Musiker freilich war dass ein Jahr spater 1866 in der Oranienburger Strasse in Berlin eine grosse neue Synagoge eingeweiht wurde an der man Lewandowski als Dirigenten verpflichtete Im Gegensatz zu seiner bisherigen Wirkungsstatte in der Synagoge an der Heidereutergasse hatte die Neue Synagoge auch eine Orgel so dass sich fur Lewandowski nun endlich auch die Moglichkeit eroffnete eigene instrumentalbegleitete Werke einstudieren auffuhren und publizieren zu konnen Die Einweihung der Orgel in der Neuen Synagoge wurde mit einem grossen Fest begangen Ein Augenzeuge Kantor Bernhard Jacobsohn berichtete hieruber Den Glanzpunkt bildete zweifellos das grosse Hallelujah Psalm 150 von Lewandowski Der Komponist hatte diesen vierstimmigen gemischten Chor zu diesem Zweck mit Orgelbegleitung versehen wozu noch an bestimmten Stellen Posaunen Triangel und Pauke in hochst wirksamer Weise traten Die Zuhorer mussen von diesem Jubelchor machtig ergriffen gewesen sein Selbst der damalige Ministerprasident Otto von Bismarck der der Feier beiwohnte konnte sich diesem Eindruck nicht entziehen denn kaum war der Schlussakkord verklungen liess er Lewandowski zu sich bescheiden und druckte ihm die Hand mit Dankesworten fur den Genuss den er eben empfangen hatte 2 Ab diesem Zeitpunkt galt Lewandowski als der Genius des synagogalen Gesangs Einen letzten grossen Hohepunkt stellte sein 50 jahriges Dienstjubilaum bei der judischen Gemeinde im Dezember 1890 dar das mit einer grossen Feier Konzerten mit geistlichen und weltlichen Werken Lewandowskis und einem Festmahl begangen wurde Die Akademie der Kunste ehrte Lewandowski zu diesem Anlass indem sie ihn zum Professor der Musik ernannte nbsp GrabstatteLouis Lewandowski starb am 3 Februar 1894 nicht einmal zwei Jahre nach seiner Pensionierung Sein Grab befindet sich auf dem Judischen Friedhof Weissensee Seine Tochter Martha Lewandowski 20 Juni 1860 in Berlin heiratete 1878 den achtzehn Jahre alteren judischen Philosophen Hermann Cohen Sie wurde am 1 September 1942 nach Theresienstadt deportiert und am 12 September 1942 dort ermordet 3 Fur sie wurde im Mai 2006 ein Stolperstein verlegt Werk BearbeitenLewandowski verband in seinen Kompositionen den traditionellen Synagogalgesang mit der modernen europaischen Musikentwicklung Der Umstand dass die Neue Synagoge an der Oranienburger Strasse in der Lewandowski seit 1866 als Chorleiter wirkte eine Orgel besass gab ihm die Gelegenheit zu einer vollkommenen Neuerung in der judischen Sakralmusik Er entwickelte eine neue Liturgie mit Orgelbegleitung fur den judischen Gottesdienst 1871 veroffentlichte Lewandowski sein beruhmtestes Buch Kol Rinnah u Tefillah einen Zyklus von Kompositionen fur Kantorsolo und zwei Stimmen gedacht fur die musikalische Gestaltung der Gottesdienste im Verlaufe eines ganzen Jahres Mit diesem Werk begrundete Lewandowski seine uberregionale Popularitat 1876 und 1882 veroffentlichte er die beiden Teile von Todah we Simrah Dank und Gesang fur Kantorsolo vierstimmigen Chor und Gemeindegesang Beide Werke gehoren noch heute zum Standardrepertoire judischer Sakralmusik Weitere Synagogenkompositionen Lewandowskis die noch heute oft gesungen werden sind Uwenucho Jomar Zacharti Lach fur Rosch ha Schana und We al Chatajim fur Jom Kippur Ausser Synagogenmusik vertonte Lewandowski auch Psalmen und komponierte Sinfonien Kantaten und Lieder Seinen 18 Liturgischen Psalmen fur Soli vierstimmigen Chor und Orgel legte Lewandowski die deutschsprachigen Psalmentexte zugrunde Dadurch sind sie nicht unmittelbar an den Gebrauch in der Synagoge gebunden doch konnen einige dieser Werke in den synagogalen Gottesdienst einbezogen werden da sie auch im judischen Gebetbuch auftauchen Die Liturgischen Psalmen erschienen 1879 bei Breitkopf amp Hartel und erfreuen sich nach der Wiederveroffentlichung 1994 ebenfalls bei Breitkopf amp Hartel bis heute einer grossen Beliebtheit auch bei christlichen Choren Neu an Lewandowskis Kompositionen war die Einbeziehung des Gemeindegesangs er liess das Publikum dadurch zum Interpreten werden Neu war ferner dass der Chor bei ihm noch grosseren Raum einnahm als dies schon bei Sulzer der Fall gewesen war Lewandowski ging es um die Schlichtheit und Sangbarkeit der Melodien daher integrierte er oftmals die Formen der deutschen Kunstlieder in seine Werke Gerade seine Chorkompositionen folgen stilistisch den Chorwerken und Oratorien von Felix Mendelssohn Bartholdy ein Umstand der Lewandowski den Beinamen Mendelssohn der Synagogalmusik eingetragen hat Daruber hinaus war Lewandowski auch der erste der der Orgel eine uberzeugende Rolle im judischen Gottesdienst zuwies ohne sie jedoch als virtuoses Instrument zu nutzen Es ging ihm vielmehr darum dem Chor Solisten und Gemeindegesang ein solides Fundament zu verleihen Jedoch komponierte er auch Werke fur Orgel solo Schliesslich war Lewandowski auch der erste der die bislang unbekannte Formen des Duetts Terzetts und instrumental begleiteten Sololieds in die Synagoge einfuhrte und hierfur auch deutsche Texte vertonte Daher kam Lewandowskis Musik eine Bruckenfunktion zu Einerseits bereicherte er die traditionelle judisch religiose Musik durch abendlandische Formen Klange und Besetzungen Andererseits forderte er durch seine Arrangements tradierter judischer Themen die Popularisierung judischen Gesangs auch in den Umgebungsgesellschaften Literatur BearbeitenJascha Nemtsov Hermann Simon Louis Lewandowski Liebe macht das Lied unsterblich Hentrich amp Hentrich Berlin 2011 ISBN 978 3 942271 38 7 4 Lewandoski Louis in Salomon Wininger Grosse judische National Biographie Band 4 Czernowitz 1929 S 81 Lewandoski Louis in Encyclopedia Judaica Band 11 1971 Sp 167f Encyclopedia Judaica Artikel Lewandoski Louis 2 Auflage Band 12 S 758 Judisches Lexikon Artikel Lewandowski Louis Band 3 2 Auflage 1987 Judisches Lexikon Artikel Synagogale Musik Band 4 Judisches Lexikon Artikel Der Orgelstreit Band 4 Heidy Zimmermann Schir Zion Musik und Gesang in der Synagoge In Judische Musik 2004 S 53 75 Tina Fruhauf Kunst zwischen zwei Kulturen Orgelangelegenheiten an der Neuen Synagoge zu Berlin In Neuer Anbruch 2001 S 293 310 Tina Fruhauf Louis Lewandowski s Five Festival Preludes op 37 for organ compositions in the field of tension between Jewish and Christian tradition In Journal of Jewish Music and Liturgy 21 1998 1999 S 20 40 22 1999 2000 S 24 48 23 2000 2001 S 25 43 Andreas Nachama Der Mendelssohn der Synagogalmusik In memoriam Louis Lazarus Lewandowski In Die Musik des osteuropaischen Judentums Suhrkamp Frankfurt am Main 1997 ISBN 978 3 518 11613 5 S 32 37 Hermann Simon Liebe macht das Lied unsterblich Der Komponist Louis Lewandowski In Tuet auf die Pforten 1995 S 129 136 Andreas Nachama Susanne Stahr Die vergessene Revolution der lange Weg des Louis Lewandowski In Menora 3 1992 S 241 255 Geoffrey Goldberg Neglected sources for the historical study of synagogue music the prefaces to Louis Lewandowski s Kol Rinnah u T fillah and Todah w Simrah annotated translations In Musica Judaica 11 1989 1990 S 28 57 H Herz Dank und Gesang Louis Lewandowski ein Reformer der synagogalen Musik In Tradition und Erneuerung 30 1970 S 552 556 A Ackermann Der synagogale Gesang in seiner historischen Entwicklung In Jacob Winter August Wunsche Die Judische Literatur Band III Geschichte der poetischen kabbalistischen historischen und neuzeitlichen Literatur der Juden 1897 S 475 529 Israel Adler Synagogale Kunstmusik in Europa aus der Zeit vor der Emanzipation In Karl E Grozinger Hrsg Judentum im deutschen Sprachraum Suhrkamp Frankfurt am Main 1991 S 237 255 Hannoch Avenary Die Geschichte der judischen Musik In MGG2 Band 7 1989 Sp 224 261 Aron Friedmann Der Synagogale Gesang Eine Studie Fotomechanischer Nachdruck der 2 Auflage 1908 Abraham Zvi Idelsohn Jewish music in its historical development 3 Auflage New York 1975 Andreas Nachama Zur Bedeutung und Geschichte der hebraischen Gebetsgesange In Volker Rodekamp Hrsg Aspekte der Vergangenheit Band 2 Judisches Leben Religion und Alltag 1988 S 35 41 Andreas Nachama Ein singendes Volk Skizze der Entwicklung des judischen Gebetsgesangs in Synagoge und Volk In Jorg Albertz Hrsg Judenklischees und judische Wirklichkeit in unserer Gesellschaft Schriftenreihe der Freien Akademie Band 4 1985 S 113 117 Aufnahmen BearbeitenTonbeispiele Synagogaler Musik Kol Nidrei Al Taschlichenu Sacharti Lach Unetane Tokef Louis Lewandowski Festival 2016 Grosses Abschlusskonzert vom 18 Dezember 2016 in der Synagoge Rykestrasse Berlin DVD Video Audio Spieldauer 80 Min Sprache Deutsch Englisch ISBN 978 3 95565 216 6 Louis Lewandowski Musik der Synagoge Ein Sabbat Gottesdienst in der ehemaligen Hauptsynagoge der israelitischen Gemeinde zu Nurnberg Baruch Grabowski Kantor Werner Galas Sprecher Rolf Groschel Orgel Hans Sachs Chor Nurnberg Musikalische Leitung Wolfgang Riedelbauch Gesamtleitung Heinz Freudenthal Colosseum Records Nurnberg 1982Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Louis Lewandowski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Louis Lewandowski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Chorwerke Noten und Audiodateien von Louis Lewandowski im International Music Score Library Project Synagogen Melodieen op 47 Digitalisat Louis Lewandowski Festival in BerlinEinzelnachweise Bearbeiten StA Berlin XIIa Sterbeurkunde Nr 299 1894 Bernhard Jacobsohn Funfzig Jahre Erinnerungen aus Amt und Leben Berlin Friedenau 1912 S 29 Walter Salmen Orgelsynagogen zwischen 1810 und 1900 In Freiburger Rundbrief Zeitschrift fur christlich judische Begegnung Jahrgang 5 1998 S 265 Biographie von Martha Cohen geb Lewandowski auf www stolpersteine berlin de Peter Suhring auf info netz musik 29 Oktober 2012 abgerufen am 21 September 2014Normdaten Person GND 128690615 lobid OGND AKS LCCN n81085518 VIAF 10904749 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lewandowski LouisALTERNATIVNAMEN Lewandowski Lazarus wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KomponistGEBURTSDATUM 3 April 1821GEBURTSORT Wreschen PosenSTERBEDATUM 3 Februar 1894STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Louis Lewandowski amp oldid 235403145