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Dieser Artikel befasst sich mit dem judischen Philosophen Hermann Cohen Zu dem Karmeliter siehe Hermann Cohen Geistlicher Hermann Cohen geboren am 4 Juli 1842 in Coswig gestorben am 4 April 1918 in Berlin Schoneberg 1 war ein deutscher Philosoph Er war gemeinsam mit Paul Natorp Schulhaupt des Marburger Neukantianismus gilt aber zugleich auch als einer der wichtigsten Vertreter der judischen Philosophie im 20 Jahrhundert Hermann Cohen Illustration aus der Jewish Encyclopedia Gedenktafel in Coswig Anhalt Hermann Cohen Zeichnung von Max Liebermann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Schriften 3 1 Einzelausgaben 3 2 Gesamtausgabe Werke 3 3 Fremdsprachige Ausgaben 4 Literatur 5 Portrats 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHermann Cohen war Sohn des judischen Lehrers und Kantors Gerson Cohen und dessen judischer Ehefrau Friederike Er besuchte das Gymnasium in Dessau das Matthias Gymnasium in Breslau und das Judisch Theologische Seminar in Breslau bevor er 1861 an der Universitat Breslau sein Studium aufnahm Er studierte judische Religion Altertumswissenschaften und Philosophie in Breslau und Berlin wo er besonders von Friedrich Adolf Trendelenburg 1802 1872 2 und Heymann Steinthal 1823 1899 beeinflusst wurde Auch bei August Boeckh Emil Heinrich Du Bois Reymond Moriz Haupt und Karl Friedrich Werder studierte er bevor er 1865 in Halle zum Dr phil promovierte und zunachst mehrere Aufsatze in der von Heymann Steinthal und Moritz Lazarus begrundeten Zeitschrift fur Volkerpsychologie und Sprachwissenschaft veroffentlichte Mit einem Beitrag zur Kontroverse zwischen Friedrich Adolf Trendelenburg und Kuno Fischer uber Probleme der Auslegung der kritischen Philosophie Immanuel Kants ruckte Cohen 1870 ins Blickfeld einer die gesamte akademische Philosophie in Deutschland erfassenden Kant Renaissance Cohen schlug eine Neuinterpretation Kants vor die er in seiner Veroffentlichung Kants Theorie der Erfahrung im folgenden Jahr auch anstrebte Der grosse Eindruck den diese Schrift auf die Kant Forschung machte bot Cohen die Moglichkeit sich 1873 bald nach der Berufung Friedrich Albert Langes nach Marburg mit einer Arbeit uber Die systematischen Begriffe in Kants vorkritischen Schriften 3 bei diesem zu habilitieren was dann auch 1873 vollzogen wurde Da Friedrich Albert Lange ihn als seinen Geistes Nachfolger bezeichnet hatte wurde Cohen nach Langes Tod 1876 zu dessen Nachfolger berufen so dass er seit jenem Jahr an der Universitat Marburg Professor fur Philosophie war Dort begrundete er die Marburger Schule des Neukantianismus indem er seine Kant Studien nach dem Muster der drei Kritiken fortsetzte nach den historischen Bedingungen von Kants philosophischen Anliegen fragte und so den Historismus fur die systematische Philosophie nutzbar machte 4 In den Folgejahren gab er mehrere Werke zur aktuelleren Positionierung Kants heraus So beispielsweise 1877 Kants Begrundung der Ethik und 1889 Kants Begrundung der Aesthetik 1912 horte der spatere russische Nobelpreistrager fur Literatur Boris Pasternak ein Semester lang bei Cohen 5 Auch der spatere Berliner Regierende Burgermeister Ernst Reuter gehorte zu seinen Studenten und Bewunderern 6 1878 heiratete Cohen die gerade achtzehnjahrige Martha Lewandowski ermordet in Theresienstadt am 12 September 1942 eine Tochter des Komponisten Louis Lewandowski 7 Bei seiner Emeritierung 1912 konnte der viel gefeierte aber nicht unumstrittene Cohen seinen Schuler Ernst Cassirer als Nachfolger auf seinem Lehrstuhl nicht durchsetzen Nachfolger Cohens wurde 1912 Erich Rudolf Jaensch Er zog nach Berlin um dort an der Hochschule fur die Wissenschaft des Judentums dessen Kuratorium er auch angehorte zu unterrichten und sich starker der Religionsphilosophie zuzuwenden nbsp Grab auf dem Judischen Friedhof Berlin WeissenseeWirken BearbeitenZum philosophischen Hauptwerk gehoren sowohl die fruhen der Neubegrundung des kritischen Idealismus gewidmeten Werke Kants Theorie der Erfahrung 8 Kants Begrundung der Ethik 9 und Kants Begrundung der Asthetik 10 als auch die Schriften eines eigenstandigen die kantische Philosophie weiterentwickelnden Systems der Philosophie namlich Logik der reinen Erkenntnis 11 Ethik des reinen Willens 12 sowie Asthetik des reinen Gefuhls 13 und zahlreiche andere kleinere und umfangreichere Schriften Seit 1977 erscheint im Olms Verlag eine von Helmut Holzhey u a herausgegebene Werkausgabe Cohens Neukantianismus interpretierte den Kategorischen Imperativ Kants so dass er aufforderte mache Dir die Selbstgesetzgebung in der Person eines jeden Menschen zum Zwecke 14 Daraus ergab sich dass der Marburger Neukantianismus die Philosophie Kants benutzte um ein politisches und soziales Programm zu begrunden das dem Sozialismus nahestand Wahrend die roten Kantianer Karl Vorlander und Franz Staudinger fur eine Marburger Tradition politisch fur soziale Reformen eintretender Philosophie standen die auch den spateren bayerischen Revolutionar und Ministerprasidenten Kurt Eisner pragte trat Cohen vor einer breiteren Offentlichkeit vor allem fur das Recht der Juden ein auch ohne die christliche Taufe Deutsche sein zu konnen Denn fur Cohen war der ethische Idealismus den er von Kant theoretisch begrundet sah in der deutschen Kultur ebenso verankert wie in der judischen Religion der Glut des sittlichen Enthusiasmus der Propheten 14 So beten die Juden an ihren hochsten Festtagen Auf dass alle Erschaffenen sich vereinigen in einem Bunde Und so lautet das Schlussgebet an jedem Tage dass die Welt gegrundet werde auf das Reich Gottes Der Monotheismus ist zum Messianismus geworden Denn im Messianismus denkt der prophetische Jude das Ziel der Einen Menschheit am Ende der Tage Und auf dieses Ende dieses Ziel muss jeder Tag im Menschenleben im Volkerleben hinsteuern Das ist unser Glaube an den Einzigen Gott der einigen Menschheit Was bedeutet Israel in der Menschheit Nichts anderes und nichts Geringeres als den Boten dieser doppelsinnigen Einheit Monotheismus und Messianismus Diese Botschaft ist der Sinn seiner Israels Erwahlung Hermann Cohen Monotheismus und Messianismus 15 Cohens wichtigster Beitrag zur judischen Religionsphilosophie war sein 1919 erschienenes Buch Die Religion der Vernunft aus den Quellen des Judentums erschienen innerhalb des Grundrisses der Gesamtwissenschaft des Judentums Die Zweitausgabe herausgegeben durch Bruno Strauss tragt den korrigierten Titel Religion der Vernunft aus den Quellen des Judentums Seine Auseinandersetzung mit dem judischen Philosophen Spinoza 1915 und dessen Theologisch politischem Traktat worin dieser fur eine genaue Bibelkritik eine geometrisch klare Vernunft und eine scharfe Trennung von der geoffenbarten Religion eintritt fuhrte auf eine Ablehnung von dessen atheistischen Folgerungen fur die Grundlegung des Staates und der liberalen Demokratie Cohen sah hier ein Zusammenspiel der Religion mit der Philosophie und Kunst unter gleichen Zielen fur den historischen und ethischen Fortschritt fur richtig an Schriften BearbeitenEinzelausgaben Bearbeiten Zur Controverse zwischen Trendelenburg und Kuno Fischer Dummler Berlin 1866 Kant s Theorie der Erfahrung Dummler Berlin 1871 Digitalisat Die systematischen Begriffe in Kants vorkritischen Schriften nach ihrem Verhaltniss zum kritischen Idealismus Habil Schrift Dummler Berlin 1872 Digitalisat Kants Begrundung der Ethik Dummler Berlin 1877 Digitalisat Kants Begrundung der Aesthetik Dummler Berlin 1889 Digitalisat System der Philosophie Logik der reinen Erkenntnis 1 Teil Cassirer Berlin 1902 Digitalisat Ethik des reinen Willens 2 Teil Cassirer Berlin 1904 Digitalisat Aesthetik des reinen Gefuhls 3 Teil Cassirer Berlin 1912 Digitalisat Der Begriff der Religion im System der Philosophie Topelmann Giessen 1915 Digitalisat Deutschtum und Judentum Mit grundlegenden Betrachtungen uber Staat und Internationalismus Topelmann Giessen 1915 Digitalisat Spinoza uber Staat und Religion Judentum und Christentum In Jahrbuch fur judische Geschichte und Literatur Bd 18 Berlin 1915 S 56 150 Digitalisat Die Religion der Vernunft aus den Quellen des Judentums 1918 in Zeitschrift Neue judische Monatshefte 2 Jahrgang Heft 15 16 Parallelausgabe unter dem gleichen Titel ohne Reihentitel J Kauffmann Frankfurt 1919 Zweite Auflage Religion der Vernunft aus den Quellen des Judentums Nach dem Manuskript des Verfassers neu durchgearbeitet und mit einem Nachwort versehen von Bruno Strauss Mit einem Bild des Verfassers von Max Liebermann Geleitwort Martha Cohen 16 2 Auflage J Kauffmann Frankfurt 1929 Nachdruck Joseph Melzer Koln 1959 zugl Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959 weitere Nachdrucke Melzer Koln 1966 Fourier Wiesbaden 1978 wieder ebd 1988 wieder ebd 1995 Religion der Vernunft aus den Quellen des Judentums Hrsg Bruno Strauss neu eingeleitet von Ulrich Oelschlager Marix Wiesbaden 2008 Das Prinzip der Infinitesimal Methode und seine Geschichte Ein Kapitel zur Grundlegung der Erkenntniskritik Dummler Berlin 1883 wieder in Werke s o 5 wieder separat Mit einer Einleitung von Astrid Deuber Mankowsky Bearb Johannes Kleinbeck Turia Kant Wien 2014Gesamtausgabe Werke Bearbeiten Werke Hrsg vom Hermann Cohen Archiv am Philosophischen Seminar der Universitat Zurich unter der Leitung von Helmut Holzhey Olms Hildesheim 1977 ff Fremdsprachige Ausgaben Bearbeiten Dat ha Tevunah mi Mekorot ha Yahadut Translated by Zvi Wislavsky Edited with notes by Shmuel Hugo Bergmann and Nathan Rotenstreich Jerusalem Mossad Bialik 1971 Religion of reason out of the sources of Judaism Translated with an introduction by Simon Kaplan introductory essays by Leo Strauss New York F Ungar Pub Co 1972 Zweite Auflage Introductory essays for the 2 ed by Steven S Schwarzschild Atlanta Ga USA Scholars Press 1995 Texts and translations series 7 Religion de la raison tiree des sources du judaisme Traduction de l allemand par Marc B de Launay et Anne Lagny Paris Presses universitaires de France 1994 Religione della ragione dalle fonti dell ebraismo Edizione italiana a cura di Andrea Poma traduzione e note di Pierfrancesco Fiorato San Paolo Cinisello Balsamo 1994 Classici del pensiero 3 Literatur BearbeitenMyriam Bienenstock Cohen face a Rosenzweig Debat sur la pensee allemande Vrin Paris 2009 ISBN 978 2 7116 2170 5 Eine vollige Neubearbeitung des franzosischen Bandes jetzt unter dem Titel Cohen und Rosenzweig Ihre Auseinandersetzung mit dem Deutschen Idealismus Freiburg amp Munchen Alber 2018 298 Seiten ISBN 978 3 495 48680 1 Hermann Cohen l idealisme critique aux prises avec le materialisme Schwerpunkt der Zeitschrift Revue de metaphysique et de morale Hg Myriam Bienenstock PUF Paris 2011 ISBN 978 2 13 058738 5 Nina Dmitrieva Der russische Neukantianismus Marburg in Russland Historisch philosophische Skizzen Moskau 2007 ISBN 978 5 8243 0835 8 Hans Martin Dober Matthias Morgenstern Hrsg Religion aus den Quellen der Vernunft Hermann Cohen und das evangelische Christentum Religion in Philosophy and Theology 65 Mohr Siebeck Tubingen 2012 ISBN 978 3 16 151951 2 Julius Ebbinghaus Cohen Hermann In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 310 313 Digitalisat Geert Edel Von der Vernunftkritik zur Erkenntnislogik Die Entwicklung der theoretischen Philosophie Hermann Cohens Alber Freiburg 1988 2 Aufl Gorz Waldkirch 2010 ISBN 978 3 938095 13 3 Helmut Holzhey Cohen und Natorp 2 Bde Basel 1986 Wilhelm Jerusalem Meine Wege und Ziele In Raymund Schmidt Hrsg Die deutsche Philosophie der Gegenwart in Selbstdarstellungen Band 3 Meiner Leipzig 1922 Jakob Klatzkin Hermann Cohen Berlin 1919 Paul Natorp Hermann Cohen als Mensch Lehrer und Forscher Gedachtnisrede gehalten in der Aula der Universitat Marburg 4 Juli 1918 Universitatsbibliothek Potsdam 2013 Volltext Ulrich Sieg Aufstieg und Niedergang des Marburger Neukantianismus Die Geschichte einer philosophischen Schulgemeinschaft Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1994 Jurgen Stolzenberg Ursprung und System Probleme der Begrundung systematischer Philosophie im Werk Hermann Cohens Paul Natorps und beim fruhen Martin Heidegger Neue Studien zur Philosophie 9 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1995 ISBN 3 525 30509 5 Bruno Strauss Hermann Cohens judische Schriften 1924 Sebastian Wogenstein Horizonte der Moderne Tragodie und Judentum von Cohen bis Levinas Winter Heidelberg 2011 ISBN 978 3 8253 5851 8 Hartwig Wiedebach Hermann Cohens Kindheit in Kalonymos 21 1 2018 S 1 9 mehrere Abb auch online Nationalismus und Religion Zu Hermann Cohens 100 Todestag hrsg Eveline Goodman Thau and George Y Kohler Heidelberg 2019 Anna Holzer Kawalko Hermann Cohen in Jerusalem On the Changing Perception of German Jewish Heritage in Israel in Mimeo 26 Januar 2023 Portrats BearbeitenFotografie in Der Grosse Brockhaus 15 Auflage Band 4 S 172 Buste von Otto Schliessler aus Bronze aus dem Jahre 1928 Bildnis Professor Cohen Bronze 17 Zweiseitige Bronzegussmedaille und einseitige nur Portratseite Silbergussmedaille 2003 Medailleurin Lucia Maria Hardegen 1951 Bonn jahrlich verliehen von der Hermann Cohen Akademie fur Religion Wissenschaft und Kunst Reproduktion einer zeitgenossischen LithografieWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Hermann Cohen Quellen und Volltexte Literatur von und uber Hermann Cohen in der Universitatsbibliothek JCS Frankfurt am Main Digitale Sammlungen Judaica Literatur von und uber Hermann Cohen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Hermann Cohen in der Deutschen Digitalen Bibliothek Hermann Cohen Gesellschaft Sitz in Zurich widmet sich der Erforschung der Philosophie Cohens Hermann Cohen Archiv Universitat Zurich Schweiz Hermann Cohen Das Princip der Infinitesimal Methode und seine Geschichte Ein Kapitel zur Grundlegung der Erkenntnisskritik Eingescannt und mit Texterkennungsprogramm digitalisiertes Buch von 1883 Website und Blog der Hermann Cohen Akademie fur Religion Wissenschaft und Kunst in Buchen Odenwald Julius Ebbinghaus Cohen Hermann In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 310 313 Digitalisat Scott Edgar Hermann Cohen In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Geert Edel Die Aktualitat Cohens in der gegenwartigen Philosophie PDF 76 kB Geert Edel Kantianismus oder Platonismus Hypothesis als Grundbegriff der Philosophie Cohen PDF 194 kB Ekaterina Inashvili Martha Cohen eine Muse der Philosophie PDF 33 kB Ulrich Sieg Hrsg Das Testament von Hermann und Martha Cohen PDF Datei 51 kB Hartwig Wiedebach Hebraisches Fuhlen Hermann Cohens Deutung des Schma Jisra el Hore Israel In Kalonymos 2003 2 S 1 4 PDF Datei 344 kB Cohen Hermann Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten StA Schoneberg II Sterbeurkunde Nr 363 1918 Konkreten inhaltlichen Bezugen zwischen dem Denken Cohens und Trendelenburgs widmet sich etwa Herta Mayerhofer Der philosophische Begriff der Bewegung in Hermann Cohens Logik der reinen Erkenntnis Wiener Universitatsverlag 2004 Hermann Cohen Die systematischen Begriffe in Kants vorkritischen Schriften nach ihrem Verhaltniss zum kritischen Idealismus Dummler Berlin 1873 auch Hofbuchdruckerei Weimar 1873 zugleich Habilitationsschrift Universitat Marburg 1873 58 S Julius Ebbinghaus Cohen Hermann In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 310 313 Digitalisat hier S 311 Zwischen den Welten Olga Martynova denkt an Pasternak in Marburg in FAZ vom 28 November 2014 Seite 38 David E Barclay Schaut auf diese Stadt Der unbekannte Ernst Reuter Siedler Berlin 2000 ISBN 3 88680 527 1 S 28 31 Biographie von Martha Cohen geb Lewandowski auf www stolpersteine berlin de Hermann Cohen Kants Theorie der Erfahrung 1871 2 Aufl 1885 3 Aufl 1918 4 Aufl 1925 5 Aufl 1987 Hermann Cohen Kants Begrundung der Ethik 1877 2 erw Aufl 1910 Hermann Cohen Kants Begrundung der Asthetik 1889 Hermann Cohen Logik der reinen Erkenntnis 1902 2 verb Auflage 1914 Hermann Cohen Ethik des reinen Willens 1904 2 rev Aufl 1907 3 Aufl 1921 4 Aufl 1923 5 Aufl 1981 Hermann Cohen Asthetik des reinen Gefuhls 1912 2 Aufl 1923 3 Aufl 1982 a b Julius Ebbinghaus Cohen Hermann In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 310 313 Digitalisat hier S 312 Hermann Cohen Streiflichter uber judische Religion und Wissenschaft 4 Monotheismus und Messianismus In Neue Judische Monatshefte 1 Jahrgang 1916 4 Heft S 108 seine Ehefrau geborene Isenberg 1860 1942 Pianistin Abbildung Normdaten Person GND 118521411 lobid OGND AKS LCCN n79066434 NDL 00550787 VIAF 12326139 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cohen HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher PhilosophGEBURTSDATUM 4 Juli 1842GEBURTSORT CoswigSTERBEDATUM 4 April 1918STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Cohen amp oldid 236624389