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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Durlach Begriffsklarung aufgefuhrt Durlach ist mit rund 30 000 Einwohnern der grosste Stadtteil von Karlsruhe Zu Durlach gehoren auch die Ortsteile Aue und Bergwald Die einstmals eigenstandige Stadt war von 1565 bis 1718 Residenzstadt der Markgrafschaft Baden Durlach 1715 ging von hier die Grundung der neuen Residenzstadt Karlsruhe aus in die Durlach 1938 zwangseingemeindet wurde Wappen der Stadt Karlsruhe Wappen des Stadtteils Durlach DurlachStadtteil von KarlsruheLage von Durlach in KarlsruheBasisdatenGeographische Lage 49 0 N 8 28 O 48 999166666667 8 47 117 Koordinaten 49 0 N 8 28 OHohe 117 m u NNFlache 22 9413 km Einwohner 30 240 30 Juni 2016 Bevolkerungsdichte 1 318 Einwohner je km Eingemeindung 1 April 1938Postleitzahlen 76227Vorwahl 0721Luftaufnahme der Altstadt aus nordlicher RichtungOrtsmitte mit TurmbergTurmbergruineStadtkirche Rathaus und MarktplatzStadttor Basler Tor Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Name 3 Geschichte 4 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Theater Konzerte Ausstellungen 5 2 Museen 5 3 Bauwerke 5 4 Friedhofe 6 Wirtschaft 7 Verkehr 8 Durlacher Personlichkeiten 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Stadtteil liegt im Osten von Karlsruhe am Ausgang des Pfinztals und geht von der Rheinebene in den Kraichgau und in den Nordschwarzwald uber Durlach gehort seit Januar 2021 zum Naturpark Schwarzwald Mitte Nord Der Hausberg von Durlach ist der Turmberg auf dessen Gipfel sich die Reste einer Burganlage befinden zu der die Turmbergbahn fuhrt Direkt neben der Burganlage liegt die Sportschule Schoneck die von der deutschen Fussballnationalmannschaft gelegentlich als Trainingslager zur Vorbereitung auf Landerspiele genutzt wird Der Turmberg liegt im Grenzbereich des Kraichgaus zum Schwarzwald und wird in der naturraumlichen Gliederung dem Kraichgau zugerechnet Sudlich folgen die Erhebungen Guggelensberg und Lerchenberg sowie der Geigersberg an dem der Schwarzwald beginnt All diese Hugel gehoren noch zu Durlach und sind aufgrund des Ausblicks den man von ihnen uber die Rheinebene hat ein beliebtes Prominenten und Villenviertel von Karlsruhe Name BearbeitenDie Herkunft des Ortsnamens Durlach ist nicht eindeutig Eine Erklarung geht dahin dass er vom Flurnamen Durre Lache abgeleitet wurde 1 Damit konnte ein im Jahreslauf langere Zeit trocken fallender flacher See gemeint gewesen sein wie es in der ehemaligen Kinzig Murg Rinne in welcher Durlach auf einer Kies Insel gegrundet worden war gut moglich gewesen sein kann Der durch Durlach fuhrende ahnlich klingende Durrbach ist zudem ein typischer durrer also trockener Bach der nur bei ausreichend starkem Regen Wasser fuhrt Eine andere Erklarung fuhrt den Ortsnamen auf einen Flurnamen zuruck der ursprunglich das Gebiet unterhalb des Turmberg Turms bezeichnet Dabei soll Dur auf Turm lat turris zuruck zufuhren sein und lach auf das althochdeutsche blah lah und lach das Wort fur ein Grenzzeichen 2 Umgangssprachlich nennen sich die Einwohner von Durlach auch Dorlacher oder Letschebacher Geschichte BearbeitenDie Grafen von Hohenberg erbauten im 11 Jahrhundert die Burganlage auf dem Turmberg und erweiterten sie im 12 Jahrhundert Nach dem Aussterben der Hohenberger und der Grotzinger Herren fiel das Grafenamt im Pfinzgau gegen Ende des 12 Jahrhunderts an die Oberlehensherren die Staufer Im Jahr 1196 wurde Durlach in zwei Urkunden von Kaiser Heinrich VI als villa Durla Dorf erstmals urkundlich erwahnt 3 Aus einer im Jahre 1234 von Kaiser Friedrich II in Apricena ausgestellten Urkunde lasst sich ableiten dass Durla vor 1220 an Markgraf Hermann V von Baden im Tausch fur Guter bei Braunschweig als Eigenbesitz ubergeben wurde und zu diesem Zeitpunkt bereits zur Stadt civitas erhoben war 4 Es konnte sein dass Kaiser Heinrich VI sie an der Stelle einer dorflichen Vorgangersiedlung auf Grotzinger Gemarkung gegrundet hatte als er sich im Winter 1191 1192 in seiner Hagenauer Pfalz aufhielt 5 Im Jahre 1196 kam Herzog Konrad II von Schwaben ein Sohn von Kaiser Friedrich I Barbarossa in Durlach ums Leben Daruber berichtet die um 1229 30 verfasste Ursberger Chronik die das damalige Durlach als oppidum Durlaich ummauerter Ort Stadt bezeichnet 6 1279 zerstorte Konrad III von Lichtenberg der Bischof von Strassburg die Burg Hohenberg auf dem Turmberg die danach nicht wieder aufgebaut wurde 1556 wurde Durlach mit den damals noch in Pforzheim residierenden Landesherren protestantisch 1565 verlegte Markgraf Karl II die Residenzstadt der ernestinischen Linie der Markgrafen von Baden von Pforzheim nach Durlach Seither nannten sich die Landesherren Markgrafen von Baden Durlach Die Karlsburg wurde gebaut Durlach erlebte einen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung Nachdem Durlach bereits im Dreissigjahrigen Krieg gebrandschatzt worden war zerstorten im Jahr 1689 vom franzosischen Konig Ludwig XIV im Rahmen des Pfalzischen Erbfolgekriegs entsandte franzosische Truppen die Stadt vollig Lediglich funf oder sechs Wohnhauser der Altstadt entgingen dem Feuer Von der Karlsburg blieb nur der Prinzessenbau stehen Wiederkehrende Zerstorungen und Plunderungen ruinierten die schutzlosen Durlacher in dieser Zeit immer aufs Neue bis der Krieg 1697 endete Der Landesherr Markgraf Friedrich Magnus hielt sich wahrenddessen bis zu seiner Ruckkehr 1698 im Basler Exil auf Er begann den Wiederaufbau Durlachs und der Karlsburg in deren ersten Bauteil er 1699 einzog 1709 ubernahm sein Sohn Markgraf Karl Wilhelm die Regierung Im Zerwurfnis mit seiner Gemahlin Magdalena Wilhelmine von Wurttemberg einer Tochter des Herzogs von Wurttemberg und den Durlacher Burgern stoppte er den weiteren Ausbau der Karlsburg 1718 verlegte Markgraf Karl Wilhelm die Residenz in sein seit 1715 mitten im Hardtwald neu erbautes Schloss bei dem die neue Stadt Karlsruhe entstand Auch die markgraflichen Behorden mussten aus Durlach umziehen 1735 wurde in Durlach die Munzprageanstalt errichtet Von 1810 bis 1832 war Durlach Kreisstadt im inzwischen durch napoleonischen Druck konstituierten Grossherzogtum Baden 1843 eroffnete die Eisenbahnlinie Karlsruhe Heidelberg mit Bahnhof in Durlach 1846 grundete Christian Hengst die landesweit erste Freiwillige Feuerwehr Denkmal Hengst Platz 7 1921 wurde Aue zu Durlach eingemeindet Im Zuge der Reichspogromnacht kam es 1938 zu Ubergriffen gegen judische Burger in Durlach Am 22 Oktober 1940 wurden die verbliebenen judischen Einwohner deportiert Wahrend des Zweiten Weltkrieges kamen in Durlach 329 Menschen um 1938 wurde Durlach gegen das ausdruckliche Votum der Durlacher nach Karlsruhe eingemeindet 8 Als Zugestandnis wurde dabei allerdings vereinbart dass Durlach alle Behorden und Amter behalten durfe Deshalb ist Durlach heute der einzige Stadtteil Karlsruhes der ein eigenes Finanzamt und mit dem Amtsgericht Karlsruhe Durlach ein eigenes Amtsgericht besitzt 9 Das dem Amtsgericht angeschlossene Gefangnis dessen prominentester Gefangener wahrend der Spiegel Affare kurzzeitig Rudolf Augstein war wurde allerdings 1990 gegen Protest der Bevolkerung abgerissen 10 1989 erhielt Durlach eine eigenstandige Ortschaftsverfassung und einen Ortschaftsrat 9 Ortschaftsrat BearbeitenVorsitzende des Durlacher Ortschaftsrats ist Ortsvorsteherin Alexandra Ries 11 Der Ortschaftsrat setzt sich in der Amtszeit 2019 2024 folgendermassen zusammen 12 Grune 8 Sitze CDU 5 Sitze SPD 3 Sitze FDP 2 Sitze FW 2 Sitze AfD 1 Sitz Linke 1 SitzKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Orgelfabrik DurlachTheater Konzerte Ausstellungen Bearbeiten Veranstaltungszentrum OrgelfabrikIm 19 und 20 Jahrhundert war die Voit sche Orgelfabrik eine der bedeutendsten Orgelbaustatten in Europa In der verbliebenen Grosshalle residieren heute Die Orgelfabrik Kultur in Durlach e V Kabarett Die Spiegelfechter Theater in der OrgelfabrikMusik an der Stadtkirche DurlachAn der Stadtkirche Durlach werden regelmassig Konzerte gegeben von der Musik zur Marktzeit bis zur Auffuhrung grosser Werke wie Bachs Messe in h Moll Werke Alter Meister aber auch zeitgenossischer Kunstler Chorwerke Kantaten Kammermusik Orgelkonzerte Improvisationswettstreite Im Jahre 1999 wurde die historische Stumm Orgel nach umfassender Erneuerung durch die Schweizer Orgelbaufirma Goll festlich eingeweiht Museen Bearbeiten nbsp KarlsburgIm Schloss Karlsburg sind untergebracht Karpatenmuseum Sachkultur Sitten und Gebrauche der ehemaligen Deutschen in der Slowakei Pfinzgaumuseum Geschichte der bis 1938 selbstandigen Kreisstadt Durlach als Residenz der Markgrafen von Baden Entwicklung von Landwirtschaft Handwerk und IndustrialisierungBauwerke Bearbeiten Basler TorturmFriedhofe Bearbeiten In Durlach befinden sich zwei Friedhofe wobei vor allem der alte und der neue Friedhof auf Grund ihres Aufbaues sehenswerte Kultureinrichtungen sind Der alte Friedhof ist dabei inzwischen in eine offentliche Parkanlage umgewandelt worden Alter Friedhof Durlach Friedhof DurlachWirtschaft Bearbeiten nbsp RaumFabrik ehemals Pfaff Die Orgelfabrik Heinrich Voit amp Sohne die Badische Maschinenfabrik Durlach 13 und der Nahmaschinen und Fahrzeughersteller Gritzner spater Pfaff 14 teilweise abgerissen waren bedeutende Unternehmen ihrer Branchen Mittlerweile gibt es nur noch wenig produzierendes Gewerbe in den Fabrikanlagen sind Grunderzentren untergebracht Die Lederfabrik Herrmann amp Ettlinger 15 hatte ebenfalls ihren Sitz in Durlach Im Ortsteil Killisfeld befindet sich die Atruvia AG In der Nahe zum Durlacher Bahnhof hat das Pharmaunternehmen Dr Willmar Schwabe seinen Sitz In einem grossen Industriegebiet nordlich vom Durlacher Stadtkern sind in unmittelbarer Nahe zur Autobahnausfahrt Karlsruhe Nord diverse Unternehmen angesiedelt Unter anderem befinden sich dort ein Logistikzentrum der Robert Bosch GmbH Hauptverwaltung und Produktion der Bautechnik Unternehmensgruppe Vollack der Hauptsitz und eine Produktionsstatte des internationalen Verpackungsmaschinenherstellers Romaco sowie der Hersteller von Kunststoff Fenstersystemen aluplast Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Durlach und Durlacher AlleeMit der Autobahnanschlussstelle Karlsruhe Durlach an der A 5 ist der Stadtteil direkt an das deutsche Fernstrassennetz angebunden Weitere Autobahn Anschlussstellen uber die Durlach und Umgebung gut erreichbar sind sind Karlsruhe Nord und Karlsruhe Mitte AS 45 Zwischen Durlach und dem Stadtteil Grotzingen kreuzen sich die Bundesstrassen 3 Nord Sud und 10 Ost West Der Bahnhof von Durlach ist Umstiegspunkt der Stadtbahn Karlsruhe der S Bahn RheinNeckar des Regionalverkehrs und Halt einzelner Fernzuge Daneben verbinden Strassenbahn und Stadtbahnlinien Durlach mit der Karlsruher Innenstadt Direkt durch das Durlacher Zentrum fuhrt die Strassenbahnlinie 1 Die Linie 2 verlauft durch Durlach Aue weiter nach Wolfartsweier nbsp Pfinztalstrasse Haupteinkaufsstrasse DurlachsDurlacher Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Altstadtring mit Basler TorErnst Friedrich Baden Durlach 1560 1604 Markgraf von Baden Durlach Elisabeth von Baden Durlach 1620 1692 Spruchdichterin Karl Magnus von Baden Durlach 1621 1658 Karl Gustav von Baden Durlach 1648 1703 Johann Sigismund Henninger 1667 1719 Professor fur Medizin Universitat Strassburg Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina Karl III Wilhelm Baden Durlach 1679 1738 Markgraf von Baden Durlach Grunder von Karlsruhe Johanna Elisabeth von Baden Durlach 1680 1757 Herzogin von Wurttemberg Gattin von Herzog Eberhard Ludwig von Wurttemberg Karl Friedrich Drollinger 1688 1742 Archivar Lyriker und Ubersetzer Karl August Baden Durlach 1712 1786 Markgraf von Baden Durlach Johann Ludwig Kisling 1746 1815 badischer Hofmaler Michael Friedrich Wild 1747 1832 Geodat und Naturforscher Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn 1755 1830 Oberhofrichter und Durlacher Ehrenburger seit 1827 Karl von Neuenstein 1767 1838 badischer Generalleutnant Johann Georg Heinrich Backofen 1768 1830 Klarinettist Komponist und Maler Christian Haldenwang 1770 1831 Kupferstecher Georg Friedrich von Reichenbach 1771 1826 Erfinder und Ingenieur Carl Baumgartner 1790 1847 Beamter und Politiker Ehrenburger von Durlach Conrad Hengst 1796 1877 Architekt im Herzogtum Anhalt Kothen Christian Hengst 1804 1883 Stadtbaumeister in Durlach Jakob Hochstetter 1812 1880 Architekt Ludwig Durr 1822 1891 preussischer Generalmajor Ludwig Eichrodt 1827 1892 Dichter Robert von Unger 1828 1887 preussischer Generalmajor Karl Weysser 1833 1904 Architektur und Landschaftsmaler Heinrich Voit 1834 1914 Orgelbauer Friedrich Ratzel 1869 1907 Architekt und Hochschullehrer Friedrich Alfred Schmid Noerr 1877 1969 Kultur und Religionsphilosoph Hochschullehrer und Schriftsteller Erich Straub 1885 1945 Psychiater Otto Wagener 1888 1971 Generalmajor Politiker NSDAP und Wirtschaftsberater Adolf Hitlers Heinrich Berggotz 1889 1973 Politiker CSVD CDU BVP NPD Robert Kraus 1898 1970 Maschinenbauer und Hochschullehrer Wilhelm Beuttel 1900 1944 Widerstandskampfer und hessischer Landtagsabgeordneter Emil Dreher 1901 1981 Elektrotechniker und NS Sportfunktionar Werner Bull 1902 1989 Elektrotechniker Patentingenieur und Politiker Willi Hafner 1903 1963 Politiker CDU Gerhard Caemmerer 1905 1961 Jurist und NS Gegner Bernhard Schroth 1908 1986 Landtagsabgeordneter Otto Kamenzin 1909 1944 Fussballspieler Werner Nachmann 1925 1988 Unternehmer und Politiker CDU Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland von 1969 bis 1988 Gerold Ungeheuer 1930 1982 Sprach Kommunikationswissenschaftler und Hochschullehrer Siegfried Kessler 1941 2013 Fussballspieler Kuno Barenbold 1946 2008 Schriftsteller Doris Schmidts 1988 Schonheitskonigin und Miss Germany 2009 nbsp Turmberg mit Endstation der Turmbergbahn und Sportschule SchoneckSiehe auch BearbeitenDurlacher Liste der Stadtteile von KarlsruheLiteratur BearbeitenArmin G Meyer Sabine Meyer Carillon Ortsfamilienbuch Karlsruhe Teil 1 Hof und Hofdienerschaft Carlsburg in Durlach Schloss Augustenburg in Grotzingen markgraflicher Hof zu Basel 1688 1743 und Hof Gemeinde Karlsruhe 1750 1761 Cardamina Verlag Susanne Breuel 2014 ISBN 978 3 86424 162 8 Susanne Asche Olivia Hochstrasser Durlach Staufergrundung Furstenresidenz Burgerstadt Veroffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Band 17 Badenia Verlag GmbH Karlsruhe 1996 ISBN 3 7617 0322 8 Martin Bachmann Die Karlsburg Spuren der Residenzanlage im Durlacher Stadtgefuge Materialien zu Bauforschung und Baugeschichte Band 11 Institut fur Baugeschichte Karlsruhe 2000 DNB 960715118 Martin Bachmann Der barocke Wiederaufbau Bauhistorische Untersuchungen in der Durlacher Altstadt Materialien zu Bauforschung und Baugeschichte Band 12 von Zabern Mainz 2002 ISBN 3 8053 2986 5 Victor Dahms Fluchtpunkt Durlach Glossen aus dem Intelligenz und Provinzblatt fur Durlach Verlag Peter Guhl Rohrbach Pfalz 2012 ISBN 978 3 930760 71 8 Christian Edel Durlach ein historischer Rundgang Hrsg vom Freundeskreis Pfinzgaumuseum Historischer Verein Durlach e V Karlsruhe Durlach 2004 ISBN 3 9803311 5 6 Karl Gustav Fecht Geschichte der Stadt Durlach Adolph Emmerling Heidelberg 1869 Photomechanischer Nachdruck 1969 der Vereinigung ehemaliger Schuler des Markgrafen Gymnasiums Siegmund Friedrich Gehres Kleine Chronik von Durlach Braun Karlsruhe 1824 Digitalisat der Badischen Landesbibliothek Anke Muhrenberg Kleine Geschichte Durlachs G Braun Karlsruhe 2009 ISBN 978 3 7650 8393 8 Jan Dirk Rausch Heinz Gockel Durlachs historische Bauten Von der Romerzeit bis zur Gegenwart Karlsruhe 2006 ISBN 3 9803311 8 0 Jan Dirk Rausch Samuel Degen Fotografien Gunther Heiberger Fotografien Jurgen Sormani Fotografien Durlach ein Bildband Druckerei Widmann GmbH ISBN 3 923314 02 7 Durlach gestern und heute Eine Fotodokumentation B Klein Karlsruhe Durlach 1986 Ernst Schneider Durlacher Volksleben 1500 1800 Volkskundliches aus archivalischen Quellen Zugleich ein Beitrag zur Geschichte der ehemaligen Stadt Durlach G Braun 1980 Veroffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Band 5 ISBN 3 7650 0400 6 Traudl Schucker Durlacher Alltagsleben in Bildern Zwischen Grossherzogtum und Wirtschaftswunder G Braun Karlsruhe 1996 ISBN 3 7650 8167 1 Wolfgang Seidenspinner Die feste Stadt Anmerkungen zu Funktion und Bedeutung der mittelalterlichen Stadtbefestigung und ihrer denkmalpflegerischen Bewertung Mit einem aktuellen Beispiel Durlach In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg Nachrichtenblatt des Landesdenkmalamtes 13 Jahrgang 1984 H 2 April Juni 1984 S 64 75 Ulrike Plate Die Altstadt Durlachs als Gesamtanlage In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 28 Jg 1999 Heft 1 S 48 52 PDF 7 4 MB Intelligenz und Provinzblatt fur Durlach Jahrgang 1 13 zusammen 52 Hefte Durlach 1992 2004 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick auf Durlach vom TurmbergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Durlach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Karlsruhe Durlach Online Portal fur Durlach Durlach im Stadtwiki KarlsruheEinzelnachweise Bearbeiten Stadt Karlsruhe Stadtamt Durlach Hrsg Wege durch Durlach und Aue Auf den Spuren der Geschichte Druckerei Widmann GmbH Durlach 1996 S 14 Karl Heinz Hentschel Durlach Das Geheimnis seines Namens Info Verlagsgesellschaft Karlsruhe 1996 ISBN 3 88190 212 0 Susanne Ascher Olivia Hochstrasser S 30 RI V 1 1 n 2060 in Regesta Imperii Online Abgerufen am 16 Januar 2017 Heinz Schmitt Der Raum Karlsruhe vor der Stadtgrundung In Stadt Karlsruhe Stadtarchiv Hrsg Karlsruhe Die Stadtgeschichte Badenia Karlsruhe 1998 ISBN 3 7617 0353 8 S 40 Susanne Ascher Olivia Hochstrasser S 30 Hans G Kernmayr Christian Hengst Durlach Erste Freiwillige Feuerwehr Deutschlands In Der Goldene Helm ecomed 3 Auflage Landsberg Lech 2000 ISBN 3 609 66981 0 S 71 ff Jan Dirk Rausch Die Zwangseingemeindung Durlachs zum 1 April 1938 Ein Unrechtsakt mit Langzeitfolgen Durlacher de Vortrag im Rahmen einer Veranstaltung zum 70 Jahrestag am 1 April 2008 abgerufen am 30 Juli 2023 a b Karlsruhe Blick in die Geschichte Nr 78 vom 20 Marz 2008 Die Zwangseingemeindung Durlachs zum 1 April 1938 Abgerufen am 16 Februar 2022 Amtsgericht Karlsruhe Durlach Geschichte Abgerufen am 15 Februar 2022 Neuer Durlacher Ortschaftsrat Alexandra Ries bleibt Ortsvorsteherin ka news de 13 Juli 2014 Ortschaftsrat Durlach Mandatstrager In www karlsruhe de Abgerufen am 28 April 2020 Badische Maschinenfabrik Durlach BMD In stadtlexikon karlsruhe de Stadt Karlsruhe abgerufen am 18 Mai 2020 Nahmaschinenfabrik Gritzner spater Pfaff Stadtlexikon In stadtlexikon karlsruhe de Stadt Karlsruhe abgerufen am 18 Mai 2020 Lederfabrik Herrmann amp Ettlinger In stadtlexikon karlsruhe de Stadt Karlsruhe abgerufen am 18 Mai 2020 Stadtteile von KarlsruheInnere Stadtteile Innenstadt Ost Innenstadt West Nordstadt Nordweststadt Oststadt Sudstadt Sudweststadt Weststadt nbsp Aussere Stadtteile Beiertheim Bulach Daxlanden Durlach Grotzingen Grunwettersbach Grunwinkel Hagsfeld Hohenwettersbach Knielingen Muhlburg Neureut 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