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Die Familie Stumm gehort zu den beruhmtesten Orgelbauerdynastien Deutschlands Sie wurde von Johann Michael Stumm begrundet Er und seine Nachkommen bauten in sechs Generationen nach heutigem Forschungsstand ca 400 Orgeln von denen ungefahr die Halfte noch grosstenteils erhalten ist Stumm Orgel in AmorbachInhaltsverzeichnis 1 Wirkungsbereich 2 Werk 3 Beruhmte Vertreter 3 1 Erste Generation 3 1 1 Leben 3 1 2 Stilistik 3 1 3 Werkliste 3 2 Zweite Generation 3 2 1 Stilistik 3 2 2 Werkliste 3 3 Dritte Generation 3 3 1 Werkliste 3 4 Vierte Generation 3 4 1 Stilistik 3 4 2 Werkliste 3 5 Funfte Generation 3 5 1 Stilistik 3 5 2 Werkliste 3 6 Sechste Generation in Sulzbach 3 6 1 Werkliste 3 7 Sechste Generation in Kirn 3 7 1 Werkliste 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWirkungsbereich BearbeitenDie Wurzeln der Familie sind in Rhaunen im Hunsruck zu finden 1669 wurde Johann Nikolaus Stumm dort geboren der auf dem Birkenfeld bei Schauren einen Eisenhammer errichtete Von dort aus pragte uber einen Zeitraum von fast zwei Jahrhunderten die Orgelbauerfamilie nachhaltig den mittelrheinischen Orgelbau Konzentrierte sich das Wirkungsgebiet anfanglich auf den Hunsruck reichte es schliesslich vom Kolner Raum bis Saarbrucken von Luxemburg bis in den Odenwald Bereits Johann Michael erhielt Auftrage in Rheinhessen und im Moseltal von Trier bis Koblenz In der zweiten Generation wurde das Wirkungsgebiet vom Saarland bis ins Rechtsrheinische erweitert Auch danach waren die Stumm gefragte Orgelbauer Erst im 20 Jahrhundert mussten die Werkstatten aufgegeben werden da die moderner arbeitende Konkurrenz bevorzugt wurde 1 Stumm Orgeln stehen in evangelischen und katholischen Kirchen und Abteien aber auch in furstlichen Kapellen und Schlosskirchen So gehorte u a der Kurfurstliche Hof von Mannheim zum Kundenkreis An der Abnahme der dort 1777 durch Stumm errichteten Orgel der Trinitatiskirche war Mozart beteiligt Abbe Vogler gab auf ihr seine beruhmten Konzerte Angeblich soll Katharina II von Russland versucht haben die Stumm zu bewegen eine Orgel nach St Petersburg zu liefern 2 Etliche Instrumente die mittlerweile mustergultig restauriert oder rekonstruiert wurden legen Zeugnis von der hochstehenden Qualitat der Orgelbauerfamilie Stumm ab Werk BearbeitenDer Begrunder der Dynastie Johann Michael Stumm verschmolz franzosische suddeutsch osterreichische und mitteldeutsche Einflusse zu einer eigenstandigen Synthese Die Auswahl bester Materialien und die Verwendung von hochwertigem Eichenholz das uber 15 Jahre hinweg gelagert wurde galt schon im 18 Jahrhundert als Garant fur bestmogliche Qualitat Eine vom Orgelbauer Johannes Irrlacher erbaute Hausorgel fur den Kirner Burger Johannes Hildenbrand mit den Registern Bourdon 8 Rohrflote 4 Octav 2 Salicional 2 repetierend auf c1 auf 4 Quint 1 1 3 repetierend auf c1 auf 2 2 3 bildete offensichtlich eine weitere Inspiration fur Johann Michael Stumm Diese Disposition bildete den Grundstock an Stimmen in den Nebenwerken seiner erbauten Orgeln Die von Johann Michael Stumm entwickelte Bauweise blieb fur das gesamte Unternehmen pragend und wurde durch die Generationen tradiert Die Firma gelangte in der zweiten Generation mit Johann Philipp und Johann Heinrich zu einer Blutezeit was Qualitat Verbreitung und Renommee anbelangt Die spateren Generationen knupften an den guten Ruf an und fuhrten die Bauprinzipien konservativ fort Bis zuletzt zeichnen sich die Instrumente durch hohe Verarbeitungsqualitat und eine charakteristische Intonation aus Klanglich typisch fur Stumm Orgeln sind die warmen singenden leicht streichenden Prinzipale die in den ersten Generationen im Hauptwerk zu vollstandigen Prinzipalchoren ausgebaut sind 8 4 2 2 3 2 1 3 5 3 oder 4 fache Mixtur auf 1 Basis So sind alle Aliquotregister ebenfalls als Prinzipale gebaut und auch dementsprechend intoniert Der Flotenchor ist durch rauchige Gedacktregister und das hochgebankte Cornet gekennzeichnet die Zungenstimmen in franzosischer Tradition sind kraftig intoniert Trompet Krummhorn Vox humana Vox angelica 2 und Posaunbass im Pedal Hinzu treten Streichregister und Solostimmen wie Viol di Gamb 8 Quintathon 8 oder die aus Birnbaum gefertigte Flaut travers Diskant sowie in den ersten Generationen ein eigentumliches Solicinal 2 Bass C h repetierend 4 Diskant ab c1 Die Einzelregister zeichnen sich durch eine grosse Klangverschmelzung aus und sind zugunsten der klanglichen Einheit nicht stark hervorstechend 3 Das Gedackt wird fast immer als Hohlpfeif bezeichnet Verschiedene Floten und Zungenregister erfahren eine Aufteilung in Bass Diskant die Flauttravers tritt sogar nur im Diskantbereich auf Vor allem bei den spateren Werken findet sich bei einmanualigen Werken eine Zunahme der Schleifenteilung Ab der funften Generation wurden mehr grundtonige Register eingesetzt die Zahl der Aliquotregister und Zungen reduziert und die Intonation insgesamt weicher Dennoch bleibt das Klangbild dem Spatbarock verhaftet sodass Stumm Orgeln ab der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts als altmodisch galten 1 obwohl ab 1870 zum Bau von Kegelladen ubergegangen wurde und man zum Teil auch doppelt labiierte oder uberblasende Register disponierte Der aus der letzten Zeit noch erhaltene Schriftverkehr belegt aber auch dass das damals aufkommende Sachverstandigenwesen die Orgelbauer Stumm vorurteilsbehaftet als konservativ und ruckstandig brandmarkt um anderen favorisierten Orgelbauern der Zeit eine Chance einzuraumen 4 Die architektonische Bauweise und die klangliche Konzeption des Grundtyp erfuhren durch die Generationen wenig Veranderungen und wurden entsprechend den raumlichen Gegebenheiten und der Grosse der Instrumente nur modifiziert Im Detail konnen aber 30 verschiedene regionale Prospekttypen unterschieden werden von denen etwa die Halfte auf Stumm zuruckzufuhren ist und vor allem in der zweiten Generation vereinzelt bis 1830 entwickelt wurde Einige darunter dienten spater anderen Orgelbauern als Modell 5 Wahrend Johann Michael bei grosseren Instrumenten gerne ein Ruckpositiv bevorzugte integrierten seine Nachfahren das zweite Manual als Unterpositiv in der Brustung unter das Hauptwerkgehause 4 Von Johann Michael Stumm stammt auch die Idee erganzend zum Ruckpositiv ein Echowerk zu bauen das dann im Untergehause der Hauptorgel platziert wurde zusatzlich umschlossen von einem separaten Kasten Auf die Orgelbauerfamilie Stumm soll auch die Erfindung der seitenspieligen Orgel zuruckgehen Entsprechend mittelrheinischer Tradition betragt der Umfang des Pedals oft nur eine oder anderthalb Oktaven C d0 bzw C g0 Die bereits erwahnte Kegellade kam am Ende der funften Generation zum Einsatz die Prospektgestaltung war ab dieser Zeit neogotisch oder neoromanisch gepragt und oft wie damals ublich von einem Architekten oder Kirchenbaumeister vorgegeben Beruhmte Vertreter BearbeitenNeben den genannten Vertretern arbeiteten weitere Familienmitglieder mit Erste Generation Bearbeiten Leben Bearbeiten Johann Michael Stumm 10 April 1683 in Sulzbach Hunsruck 22 April 1747 in Sulzbach wurde als Sohn von Johann Christian Stumm geboren Seit Generationen arbeiteten Familienmitglieder als Schmiede oder im Huttenwesen Sein Bruder Johann Nikolaus war Begrunder der Montanunternehmerfamilie Stumm Johann Michael ging zunachst von etwa 1696 bis 1701 als Goldschmied in die Lehre Er heiratete Eulalia Gertraude Laux im Jahr 1706 in Sulzbach wo er sich 1714 niederliess 4 Den beiden wurden zwei Tochter und sechs Sohne geschenkt Nach dem Gewinn einer kleinen Hausorgel in einer Lotterie die er reparieren musste wandte er sich dem Orgelbau zu Unklar ist bei wem er seine Lehrjahre als Orgelbauer verbrachte und wer ihn massgeblich beeinflusst hat Infrage kommen beispielsweise Jacob Irrlacher Johann Hoffmann Johann Jakob Dahm und Otto Reinhard Mezenius von denen jedoch niemand als Lehrmeister Stumms nachgewiesen ist 6 Als Meister wird er erstmals im Vertrag mit Munstermaifeld bezeichnet Stilistik Bearbeiten Das Orgelbauwerk Johann Michaels zeigte in der Disposition franzosische Einflusse Kennzeichnend hierfur ist vor allem die Einteilung in Hauptwerk und Ruckpositiv Die Prospektgestaltung wird von drei Rundturmen gepragt was auf rheinischen Einfluss zuruckgeht wahrend nur bei den ersten Orgelneubauten in Munstermaifeld und Rhaunen die typisch mainfrankischen Harfenfelder begegnen 6 Die zweite Generation entwirft immer weiter ausladende Prospektfronten die z B mit den Orgeln in Amorbach Saarbrucken oder Frankfurt ihren Hohepunkt erreichen Werkliste Bearbeiten Die Grosse der Instrumente wird in der funften Spalte durch die Anzahl der Manuale und die Anzahl der klingenden Register in der sechsten Spalte angezeigt Ein grosses P steht fur ein selbststandiges Pedal ein kleines p fur ein angehangtes Pedal Eine Kursivierung zeigt an dass die betreffende Orgel nicht mehr erhalten oder lediglich der Prospekt erhalten ist Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1717 Kirchberg Michaelskirche nbsp I P 14 Erste von Johann Michael Stumm erbaute Orgel Laut Vertrag basierend auf Principal 4 seitliche Harfenfelder fur das Pedalregister Principalbass 8 Gehause vermutlich der Orgel in Rhaunen nahe verwandt Bei dieser Orgel experimentierte Johann Michael Stumm mit dem aus Holz gebauten Register offen Bassflot 8 Nicht erhalten 1753 1754 durch einen Umbau Neubau von R B Nollet ersetzt dessen Prospekt erhalten ist 7 1722 Munstermaifeld Stiftskirche St Martin und St Severus nbsp II P 22 ursprunglich mit Ruckpositiv 1864 durch Neubau von Ludwig Hund ersetzt Prospektpfeifen und Gehausefront von Stumm erhalten 8 1723 Rhaunen Ev Kirche nbsp I P 13 Hinterspielig im 19 und fruhen 20 Jahrhundert verschiedene Umbauten teilweise von Gustav Stumm Verlust der Register Quint Terz Trompet Vox humana 1934 eingreifender Erweiterungsumbau und technischer Neubau durch Oberlinger auf II P 17 unter Beibehaltung des Obergehauses der Front des Untergehauses und eines Grossteils des Pfeifenwerks Windlade von Oberlinger fur einen sonstigen Orgelneubau verwendet 1977 78 Restaurierung und technische Rekonstruktion der Spiel und Registertraktur durch Klais 9 Ruckfuhrung der originalen Manuallade Rekonstruktion der Ruckwand des Untergehauses Erganzung von Fehlbestanden bei originalen Registern Rekonstruktion der Register Trompet und Vox humana Ein beachtlich hoher Bestand an Originalpfeifen ist vorhanden um 1723 Weiler bei Monzingen Pfarrkirche Maria Empfangnis I p 7 Ursprunglich hinterspielige Orgel mit angehangtem Pedal Von der ursprunglichen Spielanlage sind an der Gehauseruckseite noch Bestandteile erhalten Vermutlich durch die zweite Generation uberarbeitet dabei Spielanlage an die Seite verlegt und das Register Terz in eine gedeckte Flote verandert Im fruhen 20 Jahrhundert zwei Register ausgetauscht Entfernung von Mixtur und Cromhorn Trompet Einfugung von Geigenprincipal und Salicional 1917 Beschlagnahme der Prospektpfeifen 1992 Wiederherstellung der ursprunglichen Disposition durch Klais einige alte Register erhalten neben den weitgehend erhaltenen Registern Hohlpfeif 8 Flot 4 Quint 2 2 3 Octav 2 sind die Innenpfeifen des Principals erhalten 10 Rekonstruktion der Register Principal 4 Mixtur III 1 und Cromhorn Trompet 8 nach originalen Stumm Vorbildern Seitenspielige Anlage beibehalten Angehangtes Pedal Umfang C D c vermutlich die alteste original erhaltene Stumm sche Pedalklaviatur um 1727 Hergenfeld Kath Kirche I P 11 Ursprunglich hinterspieliges Werk gebaut fur Stromberg kath Gemeinde 1863 durch Johann Schlaad nach Hergenfeld transloziert dabei neues Untergehause und neue seitliche Spieleinrichtung Im 19 und fruhen 20 Jahrhundert Verlust der Register Principal 4 Quint 2 2 3 und Terz 1 3 5 stattdessen Einbau von Salicional 8 und Aeoline 8 Acht Register vollstandig erhalten u a Trompet 8 und Discantfloth 8 11 1728 Karden St Castor nbsp III P 29 Erste dreimanualige Orgel Stumms mit Echowerk 1933 1935 Umbau durch Klais 1973 Abschluss der Rekonstruktion durch Klais 7 Register ganz und 7 teilweise erhalten 12 heute III P 321728 Schwarzrheindorf St Maria und Clemens nbsp II P 25 Ursprunglich fur die Franziskanerkirche Koblenz gebaut um 1803 nach Mayen St Clemens verkauft 1875 nach Nachtsheim und 1936 nach Schwarzrheindorf dort eingreifend im neobarocken Stil umgebaut 1966 1968 Restaurierung durch Klais und 2007 nach Schimmelbefall nochmals einige Register erhalten 13 1729 Wehrden Saar St Josef nbsp Ursprunglich fur das Agnetenkloster in Trier gebaut kam die Orgel nach dessen Auflosung auf den Gesangschor im Trierer Dom und von dort 1905 nach Wehrden Heute beherbergt das Gehause ein Instrument von Mayer 1995 um 1735 Traben Trarbach Ev Kirche Traben Peterskirche I P 12 1880 Umbau und 1957 Erweiterung durch Oberlinger II P 23 1984 weiterer Erweiterungsumbau von Gustav Cartellieri auf drei Manuale nur Gehause von Stumm erhalten 14 1737 Hottenbach Evangelische Kirche Hottenbach nbsp 1737 Neubau durch Johann Michael Stumm 1782 Umbauten durch Johann Nikolaus Stumm oder Johann Friedrich Stumm von Gustav Stumm 1904 radikal umgebaut von der ersten Orgel ist noch das Obergehause mit seinen fur Johann Michael Stumm charakteristischen Rundturmen und dem reichen Akanthus Schnitzwerk erhalten 15 Wesentliche Teile der Register Hohlpfeif Principal Flot Quint Octav und Mixtur gehen ebenfalls auf Johann Michael Stumm zuruck 1737 Alzey Kleine Kirche nbsp II P 19 1882 Pedalwerk durch Karl Landolt um zwei weitere Register erweitert 1950 Umbauten durch Forster amp Nicolaus dabei Verlust der originalen Gamba 8 1998 Restaurierung durch dieselbe Firma heute II P 21 zum grossen Teil erhalten 16 Disposition entspricht nach Restaurierung nicht der Originaldisposition statt Salicional 4 heute Salicional 8 Diskant statt Krummhorn 8 Diskant im Echo heute Trompet 8 Diskant 1735 1738 Leutesdorf St Laurentius nbsp III P 28 Weitgehend erhalten 17 1738 Muhlheim an der Eis Schlosskirche nbsp II P 24 Neben der Orgel von Kirchheim Bolanden die bedeutendste Denkmalsorgel der Pfalz Weitgehend erhalten mit Ausnahme der Manualklaviaturen und der Zungen Trompet 8 Cromhorn Trompet 8 Vox humana 8 Als einzige von allen gebauten Orgeln Johann Michael Stumms besitzt diese Orgel im Hauptwerk ein Gemshorn 8 1738 Zweibrucken Alexanderskirche II P 23 Disposition wie in Bad Sobernheim allerdings ohne Floth 4 im HW und ohne Solicinal 8 im RP 1793 von franzosischen Revolutionstruppen zerstort 18 1739 Armsheim Zum Heilgen Blut Christi nbsp II P 20 Weitgehend erhalten1738 1740 Heimbach Weis Pfarrkirche St Margaretha III P 32 Ursprunglich fur Abtei Rommersdorf gebaut 1803 teilweise zerstort 1809 Uberfuhrung nach Sakularisation 19 1856 Umbau auf zwei Manuale 1964 Restaurierung durch Klais mit elektrischer Traktur und Erweiterung um vier Register im Pedal1739 1740 Bad Sobernheim St Matthias nbsp II P 25 1878 Umbau durch Johann Schlaad 1972 Renovierung und Pedalerweiterung durch Paul Ott auf II P 30 20 Register von Stumm ganz oder teilweise erhalten restauriert und rekonstruiert 2003 2005 von Rainer Muller Merxheim 20 1739 Spabrucken Maria Himmelfahrt nbsp II P 26 Ursprunglich hinterspielige Brustungsorgel mit Unterpositiv als Echo 1896 eingreifender Um und technischer Neubau durch Johann Stockhausen 15 Register ganz oder teilweise erhalten restauriert und technisch rekonstruiert 1988 Gebr Oberlinger Nachintonation und klangliche Rekonstruktion 2011 Raab Plenz Orgelbau Bad Kreuznach 21 1741 Waldlaubersheim Martinskirche nbsp I P 14 Weitgehend erhalten 22 Die Orgel besass im Original nur ein angehangtes Pedal dafur im Manual das Register Grosshohlpfeif 16 Erganzung eines eigenstandigen Pedalwerks durch Schlaad im 19 Jahrhundert 1742 Lahnstein St Martin nbsp II P 251743 oder 1752 Lotzbeuren Ev Kirche I P 9 Weitgehend erhalten 23 um 1743 Finkenbach Gersweiler Wehrkirche nbsp I P 10 1919 Erweiterungsumbau durch Walcker II P 15 1962 Neubau durch Oberlinger von Stumm nur Prospekt erhalten 24 1743 1745 Kirchheimbolanden Paulskirche nbsp III P 36 Nach der Registerzahl die grosste erhaltene Orgel von Johann Michael Stumm erbaut als dreimanualige Orgel mit Hauptwerk Unterpositiv Echo und Pedalturmen 1778 spielte Wolfgang Amadeus Mozart auf der spater nach ihm benannten Orgel 25 1936 von Steinmeyer umgebaut Bei einer Renovierung 1966 durch Gebr Oberlinger Orgelbau Entfernung der originalen Spielanlage und der gesamten Mechanik Manual und Pedalerweiterungen Einfugung einer Zimbel im Echo umfangreiche Erweiterung der Pedaldisposition Der originale Spieltisch ist heute in der Furstenloge ausgestellt 26 1746 Sulzbach Ev Kirche nbsp II P 23 Das Pfeifenmaterial wurde um 1800 wahrscheinlich von franzosischen Soldaten geplundert 1820 Wiederherstellung durch Stumm 27 dabei ursprungliche Disposition des Oberpositivs moderat verandert statt Salicional 8 Diskant nun Flaut travers 8 Diskant statt Quint 1 1 3 repetierend auf c1 2 2 3 nun Quint 2 2 3 durchgehend statt Cromhorn Trompet 8 nun Krummhorn 8 Umbauten um 1934 durch Oberlinger restauriert 1980 1982 durch Klais Bonn Dabei eine freie Schleife im Hauptwerk mit Clarin 4 Bass besetzt Rekonstruktion der chromatischen Pedallade hinter der Orgel mit den Registern Subbass 16 Octavbass 8 und Quintbass 6 Zweite Generation Bearbeiten Johann Philipp und Johann Heinrich Stumm sind ab 1739 als Mitarbeit in der vaterlichen Werkstatt nachgewiesen die sie 1747 mit dem Tod des Vaters ubernehmen Ihr Bruder Johann Friedrich I Stumm tritt als weiterer Mitarbeiter in Erscheinung Der vierte Bruder Johann Nikolaus 1706 1779 heiratete in Kastellaun wo er ein eigenes Unternehmen begrundete 28 das aber nur noch von seinem Sohn Heinrich Ernst 1756 1802 fortgefuhrt wurde Die Kastellauner Linie schuf Orgelwerke zwischen 1748 und 1779 Ihre Blutezeit erreichte die Sulzbacher Firma hinsichtlich Qualitat und Wirkungsbereich in der zweiten Generation mit den beiden Brudern Johann Philipp Stumm 24 August 1705 in Sulzbach 18 Dezember 1776 in Sulzbach Sohn von Johann Michael Johann Heinrich Stumm 24 April 1715 in Sulzbach 23 August 1788 in Sulzbach Sohn von Johann MichaelStilistik Bearbeiten Kennzeichnend fur die Orgelbauten der zweiten Generation waren vor allem die Verschiebung des Spieltisches an die Seite und die Verwendung des Ruckpositivs als Unter oder Oberpositiv Die Bruder entwickeln eine grosse Anzahl von landschaftstypischen Prospekten Werkliste Bearbeiten Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1744 Oberlahnstein St Martin nbsp II P 22 Weitgehend erhalten 29 30 1745 Ensheim Ev Kirche I P 9 1984 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus Grossteil der Register erhalten 31 1748 Westhofen Ev Kirche I P 15 Johann Nikolaus Stumm Brustungsorgelum 1749 Koblenz St Maximin nbsp I P 8 Prospekt erhalten 32 1748 1750 Trarbach Ev Kirche II P 22 1935 durch Steinmeyer eingreifender Erweiterungsumbau II P 27 33 2008 2010 Restaurierung durch Rainer Muller1750 Heimersheim Mauritiuskirche I p 9 1999 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus bis auf 2 Register vollstandig erhalten 34 1751 1752 Raversbeuren Ev Kirche I P 10 1892 eingreifend umdisponiert 1972 durch Oberlinger auf die ursprungliche Disposition erneuert 35 1753 Simmern Hunsruck St Josef nbsp Nach verschiedenen Uberarbeitungen im 19 Jahrhundert erfolgte 1895 Neubau durch Heinrich Voltmann Reste des Stumm Prospektes erhalten 36 1753 1755 Ingelheim Burgkirche nbsp Johann Philipp und Johann Heinrich Stumm nach verschiedenen Umbauten 1913 Neubau durch Walcker und 1963 durch Emanuel Kemper Prospekt erhalten 37 Prospekt des Unterpositivs aus dem Gehause herausgelost und als Prospekt des heutigen Nebenwerks auf den nordlichen Bereich der Empore verbracht 1755 Osthofen Bergkirche II P 22 Johann Philipp und Johann Heinrich Stumm Vertrag von 1748 1752 noch wahrend des Baus zusatzliches Positiv vereinbart 1755 vollendet hinter erhaltenen Prospekt 1903 Neubau durch Link 38 1752 1756 Bechtolsheim Simultankirche Orgel Artikel nbsp II P 28 1899 Umbau durch Heinrich Bechstein Grossteil von Stumm erhalten 39 2014 15 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus Orgelbau1757 Trier Welschnonnenkirche nbsp I p 11 1865 Umbau durch Fa Breidenfeld 1957 Erweiterungsumbau durch Oberlinger auf II P 23 heute alteste Orgel in Trier sowie einzig erhaltene Stumm Orgel in Trier 40 1758 Dannenfels Ev Kirche II P 12 weitgehend erhalten1758 1759 Durlach Stadtkirche Durlach nbsp III P 39 Neubauten 1895 96 durch Heinrich Voit 1968 durch Oberlinger und 1999 durch Fa Goll Prospekt mit 3 Prinzipalregistern von Stumm erhalten 41 1759 Worrstadt Laurentiuskirche II P 30 1842 Umdisponierung durch Bernhard Dreymann spater weitere Veranderungen grosser Teil von Stumm erhalten 42 restauriert durch Gebr Oberlinger 2011 Reinigung und Nachintonation Rainer Muller Merxheim1754 1761 Enkirch Ev Kirche II P 26 Unter Mitwirkung von Theodor Claus Cochem 1905 von Gustav Stumm renoviert und etwas umdisponiert 1962 Ruckfuhrung auf die ursprungliche Disposition durch Oberlinger 43 1761 Mannheim Konkordienkirche 1795 beim Brand der Kirche zerstort1762 Mettenheim Rheinhessen Ev Kirche nbsp II P 23 Spater Umdisponierung durch H Bechstein 1985 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus 44 um 1764 Bornheim Rheinhessen Ev Kirche I P 9 Weitgehend erhalten bis auf 2 Register 45 1764 oder 1766 Freimersheim Rheinhessen Evangelische Kirche I P 9 Trompete 8 fehlt ansonsten original nahezu baugleich mit dem zeitgleich erbauten Schwesterinstrument in Bornheim1766 Wetzlar Franziskanerkirche II P 30 1830 an den Trierer Dom verschenkt trotz Umbauvorschlagen der Stumm kam es dort nicht zur Aufstellung 1764 1768 Meisenheim Schlosskirche nbsp II P 29 1886 87 Umdisponierung durch Meyer Herford 1968 weitgehende Ruckfuhrung auf die ursprungliche Disposition durch Oberlinger 1994 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus weitgehend erhalten Orgel 46 1768 1769 Roth Rhein Hunsruck Kreis Ev Kirche I P etwa 10 Zunachst Aufbau auf der Empore 1783 grossere Instandsetzung durch Friedrich Carl Stumm nach standig notwendigen Reparaturen die Orgel war durch die Schalllocher im Kirchturm teilweise der Witterung ausgesetzt wurde sie 1852 bei der Kirchenrenovierung im erweiterten Chor untergebracht 1892 Umdisponierung und 1929 neues Werk durch Oberlinger mit der grossen Kirchenrenovierung 1964 Ruckversetzung auf die Empore Nur der Prospekt von Stumm ist erhalten 47 1769 Rheinberg St Peter nbsp II P 21 Ursprunglich fur andere unbekannte Kirche erbaut 2009 Neubau Weimbs Prospekt erhalten 48 1770 Worms Pfeddersheim Simultankirche evangelischer Teil II P 25 1913 neue Walcker Orgel hinter Stumm Prospekt 49 1769 1771 Barstadt Martinskirche nbsp II P 23 Weitgehend erhalten 2015 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus 50 1772 Hillesheim St Martin nbsp I P 14 1872 Erweiterungsumbau durch Gebr Muller heute II P 28 6 Register von Stumm erhalten 51 1773 Gau Odernheim Simultankirche II P 22 2001 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus 14 Register erhalten 52 1773 Mainz Augustinerkirche nbsp II P 34 Durch das Freilassen der Fensterflachen wird der Prospekt in nordliches Hauptwerksgehause sudliches Pedalgehause und Kronpositiv gegliedert Im 19 und fruhen 20 Jahrhundert erfolgten moderate Veranderungen mit Verlust der Rohrwerke der Gamba des Hauptwerks und der Mixtur des Positivs sowie der Spielanlage 1974 erste Renovierung durch Paul Ott 1991 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus Rekonstruktion der Rohrwerke der Gamba und der Mixtur des Positivs weitgehend erhalten 53 1762 1775 Saarbrucken Ludwigskirche nbsp III P 37 1944 durch Bombenangriff zerstort 1982 Neubau von Beckerath III P 49 hinter von Orgelbau Kuhn rekonstruiertem Gehause 54 um 1775 Framersheim Ev Kirche I P 18 1981 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus zum grossen Teil erhalten 55 1776 Irmenach Ev Kirche nbsp I P 13 1965 Veranderung durch Oberlinger Zungenregister durch Prinzipal 8 und Aoline 8 ersetzt ausserdem Pedalumfang auf C d1 erweitert 56 1996 Restaurierung durch Gustav Cartellieri neue Vox humana und Trompete Pedalumfang blieb unverandert Disposition Manual geteilt Bass C h Diskant c c3 Gedackt 8 B D Salicional 8 B D Traversflote 8 D Kleingedackt 4 Prinzipal 4 Oktav 2 Quint 2 2 3 Terz 1 3 5 Mixtur III Trompete 8 B D Vox humana 8 B D Pedal Subbass 16 Oktavbass 8 1773 1778 Bendorf Sayn Abtei Sayn nbsp II P 24 1996 1997 Wiederherstellung des Untergehauses der zwischenzeitlich ruckversetzten Orgel durch Klais der den Originalzustand einschliesslich der Disposition annahernd rekonstruierte 57 1778 Frankfurt am Main Katharinenkirche nbsp III P 41 Johann Phillip und Johann Heinrich Stumm Mozart gab 1790 in der Kirche Konzerte 1833 durch Neubau von Walcker und 1909 durch Steinmeyer hinter dem alten Prospekt ersetzt 1944 zerstort1780 Schauren bei Idar Oberstein Ev Kirche nbsp I P 13 1969 Rekonstruktion der verloren gegangenen Register durch Oberlinger 58 1774 1782 Amorbach Ehemalige Abteikirche nbsp III P 45 Nur noch 22 Register ganz oder teilweise erhalten 1982 Erweiterungsumbau durch Klais und Steinmeyer auf IV P mit 66 Registern und grossem romantischem Schwellwerk 59 1776 1782 Simmern Hunsruck Stephanskirche nbsp II P 27 Johann Philipp und Johann Heinrich 1934 1935 Renovierungsumbau durch Steinmeyer auf II P 32 2007 2009 Restaurierung und Rekonstruktion durch Rainer Muller weitgehend erhalten 60 restauriert und rekonstruiert 2007 2009 durch Rainer Muller MerxheimDritte Generation Bearbeiten Die dritte Generation der Familie unterschied sich in Form und Stilistik nicht wesentlich von der Arbeit der Vorgangergeneration Nach zehn Jahren Ubergangszeit mit der zweiten Generation erlangte sie ab 1782 83 Selbststandigkeit 28 Der rechtsrheinische Wirkungskreis wurde ausgebaut Ihre Vertreter waren die Vettern Johann Michael II Stumm 1732 Sohn von Johann Philipp Johann Philipp Stumm 7 Oktober 1734 in Sulzbach 13 Juni 1814 in Sulzbach Sohn von Johann Philipp 61 Friedrich Carl Stumm 9 August 1744 in Sulzbach 4 Dezember 1823 in Sulzbach Sohn von Johann Friedrich I Johannes Franz Stumm 12 Marz 1748 in Sulzbach 22 April 1826 in Sulzbach Sohn von Johann HeinrichWerkliste Bearbeiten Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1767 Steinbach Taunus St Georg Steinbach nbsp I P 13 Johann Michael II Stumm ursprunglich fur Sprendlingen gebaut 1834 nach Steinbach verkauft 2011 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus weitgehend erhalten 62 1772 Herrstein Schlosskirche nbsp I P 15 1959 Instandsetzung durch Oberlinger gegenwartig sieben Register vakant 63 2000 durch Rainer Muller Merxheim restauriert und rekonstruiert1778 Mauchenheim Ev Kirche I P 13 Philipp und Franz Stumm weitgehend erhalten1774 1779 Gensingen Ev Kirche I P 16 Philipp und Franz Stumm 1974 verloren gegangene Register durch Schmid rekonstruiert 2000 durch Forster amp Nicolaus restauriert weitgehend erhalten 64 1770 1780 Sotern Ev Kirche nbsp I P 12 Umbautem 1930 durch Oberlinger 1975 durch Cartellieri zur Halfte erhaltenum 1780 Hasselbach Taunus St Margaretha nbsp I P 17 Seitenspielige Brustungsorgel teilweise erhalten 65 1781 1782 St Wendel Wendalinusbasilika nbsp III P Friedrich Carl Stumm 1936 urteilte der Organist W Endres Die alte Orgel von 1781 deren Erneuerung sich nicht lohnte zeigte trotz ihrer Schaden in einzelnen Registern eine vornehme gesangvolle Intonation und im Gesamtwerk uberraschenden Wohlklang 66 Der Prospekt blieb nach Einweihung der Klais Orgel 1933 1934 erhalten 67 1782 Hochstetten Dhaun Stiftskirche St Johannisberg I P Ursprunglich fur Laubach gebaut 1856 verkauft und uberfuhrt1780 1783 Idstein Unionskirche nbsp II P 24 Johann Heinrich und Franz Stumm 1912 durch Neubau von Walcker hinter altem Prospekt ersetzt 68 1779 1784 Bad Camberg St Peter und Paul nbsp II P 15 mehrfach erneuert und umgebaut Prospekt erhalten 69 1784 Nieder Florsheim Ev Kirche I P 16 1965 Restaurierung durch Oberlinger 70 2007 durch Forster amp Nicolaus1785 Haardt an der Weinstrasse Ev Kirche nbsp I P 16 Johann Michael II Stumm 1960 Restaurierung durch Oberlinger 1985 erneut durch Steinmeyer und 2013 Forster amp Nicolaus 71 1785 Weiler bei Mayen St Kastor nbsp I P 1876 Erweiterungsumbau durch Dasbach II P 23 72 1785 1786 Mutterstadt Ev Pfarrkirche nbsp II P 22 Michael II und Franz Stumm Wahrend der franzosischen Revolution geplundert 1804 Erneuerung durch Stumm II P 24 1866 1868 Umbau durch Schlimbach II P 21 1971 Restaurierung durch Oberlinger und 2006 durch Forster amp Nicolaus 73 1786 Morstadt Dorfkirche I P 15 1996 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus1785 1788 Neckargemund Ulrichskirche II P 27 Umbauten und Elektrifizierung durch Steinmeyer 1996 Restaurierung Rekonstruktion durch Peter Vier Friesenheim1786 1788 Schriesheim Ev Stadtkirche II P 21 1977 Neubau Weigle 2014 Reorganisation Teilneubau Jager amp Brommer Prospekt erhalten1787 1788 Florsheim Dalsheim Kath Kirche I P 15 Zuschreibung 1878 und 1903 Umbauten durch H Bechstein 1981 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus etwa die Halfte der Register erhalten 74 1790 Spiesheim St Stephanus I P 10 hinterspieliges Werk1790 1791 Dreieichenhain Burgkirche I P 15 Philipp und Franz Stumm Umbauten 1911 durch Bechstein und 1952 durch Forster amp Nicolaus die 1973 1975 eine Restaurierung durchfuhrten 75 1790 1791 Selzen Ev Pfarrkirche I P 17 Gestiftet durch den Ortsburger Jacob Waadt Vertrag von 1787 ist erhalten 1791 vollendet durch Philipp und Franz Stumm Der drohenden Beschlagnahme der Prospektpfeifen konnte man 1917 durch das Abliefern der Zungenpfeifen sowie verschiedener Labialpfeifen des Innenwerks entgehen 1974 Restaurierung durch Gerhard Schmid dabei fehlende Einzelpfeifen bzw fehlende Gesamtregister rekonstruiert 2015 Restaurierung und Rekonstruktion von drei Keilbalgen durch Klais zum grossen Teil erhalten Nach Framersheim die zweitgrosste erhaltene einmanualige Stumm Orgel 1792 Worms Pfeddersheim Simultankirche katholischer Teil I P 14 1998 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus 13 Register erhalten 76 1788 1793 Zell Mosel St Peter nbsp II P 26 Im 19 Jahrhundert umdisponiert 1944 Umbau durch Sebald und Brand III P 32 Prospekt erhalten 77 1791 1793 Bacharach St Peter nbsp I p 9 1826 Erweiterungsumbau durch Stumm unter Verwendung von 4 Registern 1878 und 1905 weitere Umbauten durch Stumm 1974 75 Restaurierung auf ursprungliche Disposition von 1826 II P 26 zum grossen Teil erhalten 78 1796 Altweidelbach Ev Kirche I P 10 1956 Modernisierung 1989 Restaurierung durch Oberlinger 79 um 1800 Ediger St Martin nbsp II P 19 Erst 1826 nach Ediger gelangt 1984 Restaurierung durch Oberlinger weitgehend erhalten 80 1802 Kronberg im Taunus Stadtkirche St Johann nbsp II P 27 1845 spielte Felix Mendelssohn Bartholdy auf der Kronberger Orgel 1897 ersetzt durch Walcker und 1966 ersetzt durch Neubau im alten Gehause durch Hillebrand Hannover III P 32 81 82 1802 Steeg Ev St Anna Kirche nbsp II P 23 2005 2006 durch Rainer Muller Merxheim restauriert und rekonstruiert im originalen Cornett Ton 83 1806 Offenheim Ev Kirche I P 13 Friedrich Carl Stumm 1902 Umdisponierung durch H Bechstein 1985 Teilrestaurierung durch Forster amp Nicolaus 2015 2016 Restaurierung durch Rainer Muller 84 Kurioserweise besass die Orgel im Pedal keinen Subbass 16 dafur mit den Registern Octavbass 8 und Violonbass 8 zwei offene 8 Register 1804 1807 Michelstadt Stadtkirche Michelstadt nbsp II P 26 Wurde 1910 von einer Steinmeyer Orgel abgelost III P 31 Aus Kostengrunden wurden das Gehause der Stumm Orgel erhalten und wiederverwendet 85 1809 Kleinich Evangelische Kirche nbsp I P 15 1986 Restaurierung durch Klais fast vollstandig erhalten 86 Orgel der Evangelischen Kirche in Kleinich1813 Einollen Ev Kirche nbsp I P 10 Franz Heinrich Stumm zum grossen Teil erhalten 1909 Austausch eines Registers durch Fa Uhlendorf Kaiserslautern 1955 wieder in den Ursprungszustand versetzt durch Fa Oberlinger 1986 restauriert durch Fa Klais BonnVierte Generation Bearbeiten Vertreter der vierten Generation waren die beiden Vettern zweiten Grades die ihr Tatigkeitsgebiet wieder linksrheinisch auf die Pfalz und den Taunus konzentrierten Von etwa 1813 bis 1845 leiteten folgende Vertreter das Unternehmen 28 Carl Philipp Stumm 17 August 1783 23 November 1845 in Sulzbach 87 Sohn von Philipp Franz Heinrich Stumm 8 August 1788 26 Januar 1859 in Sulzbach 88 Sohn von Friedrich CarlStilistik Bearbeiten Die Gehause Prospekte der Orgeln bleiben im Wesentlichen in der Epoche des Spatbarock angesiedelt Lediglich einige klassizistische Gehause sind bekannt z B in Treis Klanglich gehen die Orgeln in Richtung Romantik Werkliste Bearbeiten Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1815 Punderich Maria Himmelfahrt II P 21 Umbauten 1879 Voltmann Klausen und 1959 Elsen Wittlich 1976 Restaurierung durch Oberlinger 89 1816 Zweibrucken Karlskirche II P 21 90 1818 Wonsheim Lambertuskirche I P 14 weitgehend erhalten einschliesslich der Prospektpfeifen1818 1820 Sankt Goar Stiftskirche nbsp II P 23 Franz Heinrich und Carl Stumm 1842 Umsetzung spater kleinere Umdisponierungen 1954 1956 Erweiterungsumbau durch Willi Peter 1974 Restaurierung 1995 Generaluberholung 5 Register ganz und 2 teilweise erhalten 91 1820 oder 1790er Meckenbach bei Kirn Ev Kirche I P 14 Zuschreibung 1948 Instandsetzung durch Oberlinger Tausch eines Registers 1981 oder 1983 Restaurierung durch Klais 92 1820 Koblenz Florinskirche 1970 bei einem Schwelbrand zerstort 93 1824 Blieskastel Schlosskirche 1905 vollkommen unbrauchbar durch eine neue Orgel der bayerischen Firma G F Steinmeyer amp Co ersetzt 94 1828 Ediger Eller St Hilarius I P 13 Spater Umdisponierung 1979 Restaurierung durch Oberlinger 95 1828 Bischofsdhron St Paulin II P 19 1975 Restaurierung durch Gerhard amp Sohne 96 1831 Niederhorbach Ev Kirche I P 11 Baugleich mit Kapellen Drusweiler 1997 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus weitgehend erhalten 97 1831 Kapellen Drusweiler Ev Kirche I P 11 Baugleich mit Niederhorbach 97 1832 Allenbach Ev Kirche nbsp I P 12 1965 66 Restaurierung durch Oberlinger und Erweiterung um 2 Register 98 1833 Alsenborn Protestantische Kirche nbsp Carl und Franz Heinrich Stumm baugleich mit Enkenbach Gehause ist mit klassizistischen Schnitzereien verziert 2007 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus1833 Enkenbach Klosterkirche Carl und Franz Heinrich Stumm baugleich mit Alsenborn 1900 Umbau 1964 Restaurierung weitgehend erhalten1833 Bruchweiler Ev Kirche nbsp I P 11 Klassizistischer Prospekt 99 1834 Schweinschied seit 2003 Baumholder Ev Kirche bis 1963 I P 11 Nach mehreren Verkaufen und Einlagerungen 2001 Ubernahme durch die ev Kirchengemeinde Baumholder Restaurierung nach dem Originalentwurf durch Orgelbau Muller Merxheim Neubau des Prospektes im Stummschen Stil mit Zusatzeinbau einer Tretblasebalg Anlage fur unterschiedlichen Winddruck und In Dienst Stellung Juli 2003 100 1834 Wolfersweiler Ev Kirche nbsp I P 15 2019 2020 Restaurierung und Rekonstruktion durch Rainer Muller 101 1836 Treis Karden St Johannes der Taufer nbsp II P 29 Carl und Franz Stumm 1963 wenig gluckliche Restaurierung durch Helmut Seifert 102 2013 Renovierung durch die Firma Klais im Jahre 2013 und Wiederherstellung der alten Farbfassung1837 Siesbach Ev Kirche I P 11 1889 Renovierung durch Gustav Stumm 1992 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus 103 1838 Leisel Ev Pfarrkirche Heiligenbosch I P 12 Seitenspielig 1977 Restaurierung durch Oberlinger und 1988 durch G Cartellieri 104 1838 Ommersheim Maria Heimsuchung nbsp I P Umbauten 1896 durch J H W Huber und 1950 und 1970 durch Lotar Hintz einige Register erhalten 105 1840 Trittenheim St Clemens II P 24 Franz Heinrich und Carl Stumm 106 in den 1960er unspielbar Pfeifenwerk und Mechanik ausgelagert 2020 2022 Restaurierung durch Rainer Muller1841 Gleiszellen Ev Kirche I P 11 1997 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus weitgehend erhalten 107 1841 Andernach St Peter II P 14 Ursprunglich fur die Hospitalkapelle St Nikolaus gebaut 1962 dort ausgebaut und Ende der 1970er Jahre in St Peter und Paul in Urmitz Bahnhof aufgestellt 1992 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus und Uberfuhrung nach St Peter in Andernach 108 1839 1842 Geisenheim Rheingauer Dom nbsp II P 33 Grosste zweimanualige Stumm Orgel aus dem 19 Jahrhundert 17 Register vollstandig und 5 teilweise erhalten 109 1843 Contwig Martin Luther Kirche I P 13 2005 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus 9 Register erhalten 110 1843 Wallerfangen ehemalige Augustinerklosterkirche St Katharina I P 12 1861 nach Lisdorf verkauft 1905 von Dalstein amp Haerpfer vergrossert 1943 nach Piesbach verkauft nicht erhalten 111 1845 Pommern Mosel St Stephan II P 18 1875 und 1898 umdisponiert 1979 durch Klais restauriert1844 1846 Hennweiler Ev Kirche I P 15 Zwei Vertrage mit Johann Michael Stumm II von 1790 und 1792 kamen wohl nicht zur Ausfuhrung stattdessen wurde eine bestehende Orgel um ein zweites Manual erweitert 1969 Erweiterungsumbau durch Oberlinger auf II P 22 mit eigenwillig gestaltetem Unterwerk in der neuen Brustung uber der Altarkanzel kein Pfeifenmaterial vor 1846 112 1846 Bad Schwalbach Lutherkirche nbsp I P 12 Ursprunglich fur Pleisberg gebaut 1992 restauriert und uberfuhrt 113 1847 Ulmet Protest Kirche I P 14 das gleiche Gehause wie Altenkirchen 1844 1954 ersetzt weitgehend erhalten 114 Funfte Generation Bearbeiten Vertreter waren die Bruder Friedrich Carl Stumm 6 Dezember 1819 26 November 1891 in Sulzbach Sohn von Franz Heinrich Georg Karl Ernst Stumm 31 Mai 1824 in Sulzbach 8 Juli 1869 in Kirn Sohn von Franz HeinrichStilistik Bearbeiten Die Klangfarben der funften Generation sind allgemein grundtoniger gehalten Die Konkurrenz wird starker und die Orgeln sind meist nur noch einmanualig konzipiert In diese Zeit fallt auch die Abkehr von den herkommlichen Stumm Prospekten hin zur Gestaltung im Stil des Historismus 28 Die Gehause sind im Stil der Zeit meist neuromanisch oder neugotisch Werkliste Bearbeiten Jahr Ort Gebaude Bild Ma nu ale Reg Bemerkungen1851 Hambuch St Johannes II P 22 Weitgehend erhalten1852 Bubach Ev Kirche I P 10 Seitenspielig klassizistisch neoromanischer Prospekt mit drei Rundbogen ohne Schnitzwerk 1904 durch Gustav Stumm ein Register getauscht was 1970 bei Restaurierung durch Oberlinger wieder ruckgangig gemacht wurde 115 1852 Schmidthachenbach Ev Kirche I P 13 Op 2 1979 Restaurierung durch G Cartellieri weitgehend erhalten 116 1853 Beulich St Laurentius II P 19 2 Zungenstimmen sind verloren gegangen 1997 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus 117 1857 Ludweiler Hugenottenkirche I P 9 Prospekt mit drei Rundbogen ohne Schnitzwerk 1957 eingreifender Umbau durch Oberlinger 1998 Restaurierung durch Rainer Muller heute II P 22 118 1861 Stipshausen Ev Kirche nbsp I P 10 1955 auf Westempore umgesetzt und Prospekt ersetzt 1986 neuer Prospekt mit mittlerem Rundturm der von zwei Harfenfeldern flankiert wird keine Kopie des Originals Pfeifenwerk zum grossen Teil erhalten 119 1863 Grumbach Landkreis Kusel Ev Kirche I P 10 1917 Abgabe der hochwertigen Prospektpfeifen zu Kriegszwecken ansonsten vollstandig erhalten 1993 1996 Restaurierung durch Rainer Muller 120 1865 Glan Munchweiler Protest Kirche I P 11 1967 von Oberlinger umgebaut zum grossen Teil erhalten 121 1866 Oberheimbach St Margarita II P 16 Prospekt mit Spitzbogenfeldern op 36 122 1869 Bickenbach Hunsruck St Stephan II P 16 1983 Restaurierung durch Vleugels 123 1870 Herschberg Protest Kirche I P 12 Letzte Stumm Orgel mit Schleifladen das ebenfalls 1870 nach Niederbexbach gelieferte Werke hat bereits Kegelladen fast vollstandig erhalten 124 1871 Konken Prot Kirche I P 13 2010 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus1872 Remagen Ev Kirche nbsp I P 12 seit 1905 in Bad Breisig Christuskirche moglicherweise in diesem Zug neue neogotische Front1873 Oberhausen an der Nahe Protest Kirche I P 10 weitgehend erhalten 125 1876 Feilbingert St Michael I P 10 1990 Neubau durch Gerhard Kuhn II P 16 von Stumm Gehause und 8 Register erhalten 126 1877 Luxemburg Stadt Dreifaltigkeitskirche nbsp II P 18 Spater Umdisponierungen 1998 99 Restaurierung auf alten Zustand durch Oberlinger aktuell II P 22 1877 Thalfang Ev Kirche nbsp I P 11 Kegellade Freipfeifenprospekt op 60 1977 Restaurierung durch Gustav Cartellieri 127 1881 Sankt Julian Ev Kirche II P 14 Weitgehend erhalten1882 Miesau Ev Kirche I P 13 1951 eingreifender Umbau durch Oberlinger 2007 08 Restaurierung durch Richard Franz angelehnt an die ursprungliche Konzeption Halfte der Register erhalten zwei weitere Stumm Register aus der Nordpfalz aufgekauft und integriert 128 Sechste Generation in Sulzbach Bearbeiten Die sechste Generation ist von den Umbruchen der Zeit gepragt Stilistische Akzente konnten nicht mehr gesetzt werden Ab etwa 1870 werden Kegelladen gebaut 1896 wurde die Firma in Sulzbach geschlossen 28 Vertreter sind die Bruder Friedrich Stumm 1846 1921 Sohn von Friedrich Carl II Karl II Stumm 1847 1926 Sohn von Friedrich Carl II Werkliste Bearbeiten Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1886 Niederlinxweiler Ev Kirche Friedrich und Karl Stumm1887 Reichenbach Protest Kirche I P 9 1960 von Oberlinger umgebaut zum grossen Teil erhalten 129 1888 Veldenz Ev Kirche nbsp II P 14 Kegellade freistehender Spieltisch 130 1890 Mulheim Mosel Evangelische Kirche nbsp I P 9 Kegellade Prospekt mit neoromanischen Rundbogen 131 1891 Niedermoschel Protest Kirche I P 10 weitgehend erhalten 132 1891 1892 Ober Kostenz Ev Kirche I P 11 Kegellade 133 1895 Morschied Ev Kirche I P 7 1988 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus1895 Hackenheim ev Kirche ehem Simultankirche II P 13 Mechanische Kegelladen Restaurierung 2020 durch Klais 134 1895 Norheim Kreuzerhohung I P 14 Mechanische Kegelladen in den 1960ern klanglicher Umbau durch Gebr Oberlinger 135 1896 Niederhosenbach Ev Kirche I P 7 Letztes Werk von Stumm mechanische Schleiflade 1993 94 Restaurierung durch Schuke Potsdam auf ursprunglichen Zustand inklusive Balganlage 136 Sechste Generation in Kirn Bearbeiten Georg Karl Ernst funfte Generation hatte zwei Sohne die sich in Emmerich niederliessen da die Firma von den Sohnen Friedrich Carls II ubernommen wurde Nach dem fruhen Tod von Julius verlegte Gustav seine Werkstatt nach Kirn Hier wurden vor allem Orgeln mit mechanischer und vereinzelt auch pneumatischer Traktur gebaut Mit dem Tod von Gustav im Jahr 1906 wurde diese Firma geschlossen 5 Teile der Werkstatt wurden von der benachbarten Orgelbauerfamilie Gebruder Oberlinger in Windesheim den Erben abgekauft Die Firma Oberlinger setzt die Tradition der Hunsrucker Orgelbauer fort Von den Orgeln dieser Stumm Generation sind noch etwa 20 Werke erhalten Vertreter Gustav Stumm 1855 1906 137 Sohn von Georg Karl Ernst Julius Stumm 1858 1885 Sohn von Georg Karl ErnstWerkliste Bearbeiten Jahr Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1886 Sargenroth Nunkirche II P 12 Prospekt mit drei Rundbogenfeldern Kegellade freistehender Spieltisch 138 139 1892 Kollerbach Martinskirche nbsp II P 8 1980 durch einen Neubau der Firma Mayer im alten Gehause ersetzt 1893 Rhaunen St Martin nbsp II P 13 Kegellade mech Traktur 140 1893 Niederbrombach Evangelische Kirche I P 10 1966 durch Orgel von W Bosch ersetzt 141 1895 Morschied Ev Kirche I P 8 Kegellade mech Traktur 1950er Jahre Umdisponierung durch Oberlinger 1988 2005 Restaurierung durch Forster amp Nicolaus 142 1898 Burbach Saarbrucken Matthauskirche nbsp II P 20 Vermutlich im Zweiten Weltkrieg mit der Kirche zerstort nicht erhalten 143 1906 Traisen Nahe Ev Kirche I P 6 Fur 1958 Mark 1976 durch Oberlinger ersetzt Gehause erhalten 144 1907 Konz Karthaus Evangelische Kirche Von den Kosten von 4068 Mark wurden 1000 Mark bei Lieferung und der Rest des Kaufpreises bis 1908 aus Zuschussen des Consistoriums und des Kollektenfonds bezahlt Die abgangige Orgel wurde 1966 im Rahmen der Kirchenrenovierung entfernt 145 Literatur BearbeitenFranz Bosken Die Orgelbauerfamilie Stumm aus Rhaunen Sulzbach und ihr Werk Ein Beitrag zur Geschichte des Orgelbaus am Mittelrhein Mainzer Altertumsverein Mainz 1981 Sonderdruck aus Mainzer Zeitschrift Jg 55 1960 Franz Bosken Stumm Orgelbauerfamilie In Die Musik in Geschichte und Gegenwart 1 Auflage Band 12 Barenreiter Kassel 1965 ISBN 3 89853 160 0 S 1639 f CD Rom Ausgabe der 1 Auflage Directmedia Berlin 2003 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 6 Band 1 Mainz und Vororte Rheinhessen Worms und Vororte Schott Mainz 1967 ISBN 978 3 7957 1306 5 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 7 1 Teil 1 A K Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1307 2 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 7 2 Teil 2 L Z Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1370 6 Franz Bosken Hermann Fischer Matthias Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 Regierungsbezirke Koblenz und Trier Kreise Altenkirchen und Neuwied Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 40 2 Bande Schott Mainz 2005 ISBN 978 3 7957 1342 3 Bernhard H Bonkhoff Denkmalorgeln in der Pfalz Evangelischer Presseverlag Pfalz Speyer 1990 ISBN 3 925536 27 2 Hermann Brucker Die Hunsrucker Orgelbauerfamilie Stumm In Hunsrucker Heimatblatter Nr 25 1971 S 517 521 Friedrich W Riedel Die Familie Stumm und der Orgelbau Die kurrheinische Orgellandschaft In Vor Zeiten Geschichte in Rheinland Pfalz Band 5 Mainz 1989 S 111 130 Hans Wolfgang Theobald Die Werkstatt Stumm in Rhaunen Sulzbach In Friedrich Wilhelm Riedel Hrsg Die Orgel als sakrales Kunstwerk Bd 1 Verlag des Bischoflichen Stuhles Mainz 1992 S 204 233 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stumm Orgelbauerfamilie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stumm Orgelverein Rhaunen Sulzbach e V www stumm orgelverein de Familie Stumm im Portal Rheinische Geschichte Trierer Orgelpunkt Die Orgelbauerdynastie Stumm Stumm Orgeln vg rhaunen de Organ index Orgelbauerfamilie StummEinzelnachweise Bearbeiten a b Trierer Orgelpunkt Die Orgelbauerdynastie Stumm abgerufen am 17 Mai 2019 Ev Kirche Nieder Wiesen abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Stumm Orgelbauerfamilie 1965 S 1639 f a b c Bosken Stumm Orgelbauerfamilie 1965 1981 S 54 f a b Anneliese Bosken Hg Hermann Fischer und Matthias Thommes Bearb Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 Regierungsbezirke Koblenz und Trier Kreise Altenkirchen und Neuwied Teilband 2 Ma Z Schott Mainz 2005 ISBN 3 7957 1342 0 S 31 a b Anneliese Bosken Hg Hermann Fischer und Matthias Thommes Bearb Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 Regierungsbezirke Koblenz und Trier Kreise Altenkirchen und Neuwied Teilband 2 Ma Z Schott Mainz 2005 S 29 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 478 482 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 709 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 894 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 1199 f Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 400 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 452 456 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 526 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 1016 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 417 f Orgel in Alzey abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 615 f Bernhard H Bonkoff Denkmalorgeln in der Pfalz Speyer 1990 S 21 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 912 914 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 980 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 986 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 1186 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 635 Bonkhoff Denkmalorgeln in der Pfalz 1990 S 60 Orgel der Paulskirche Kirchheimbolanden abgerufen am 16 Mai 2019 Bernhard H Bonkhoff Historische Orgeln in der Pfalz Munchen 1984 S 60 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 1008 f a b c d e Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 30 Stadtarchiv Lahnstein OL139 5 S 50 54 Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 2 Teil 2 L Z 1975 S 684 f Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 286 f Orgel in Koblenz Horchheim abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 1018 1020 Orgel in Heimersheim abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 879 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 974 Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 364 f Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 420 422 Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 249 251 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 1149 f Orgel in Trier Welschnonnenkirche abgerufen am 16 Mai 2019 Orgel in Durlach abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 464 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 302 304 Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 381 f Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 263 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 665 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 916 918 Orgel in Rheinberg abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 52 Orgel in Barstadt abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 402 404 Orgel in Hillesheim abgerufen am 16 Mai 2019 Orgel in Gau Odernheim abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 52 organindex de Saarbrucken Ludwigskirche abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 302 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 435 437 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 170 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 950 f Hermann Fischer und Theodor Wohnhaas Historische Orgeln in Unterfranken Munchen 1981 S 38 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 972 f Vgl Stumm Johann Philipp II in der Datenbank Saarland Biografien Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 2 Teil 2 L Z 1975 S 757 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 397 Orgel in Gensingen abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 2 Teil 1 A K 1975 S 412 f www orgelbau klais com St Wendel abgerufen am 16 Mai 2019 PDF Datei 201 kB Orgel in St Wendel abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 2 Teil 1 A K 1975 S 106 f Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 2 Teil 1 A K 1975 S 106 f Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 392 f Neustadt an der Weinstrasse Haardt Protestantische Kirche Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 14 Februar 2022 deutsch Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 1201 Die Stumm Orgel der Protestantischen Kirche in Mutterstadt abgerufen am 16 Mai 2019 PDF Datei 1 7 MB Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 1 1967 S 263 Hans Martin Balz Orgeln und Orgelbauer im Gebiet der ehemaligen hessischen Provinz Starkenburg Barenreiter Antiquariat Kassel 1969 S 515 Orgel in Pfeddersheim abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 1250 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 116 120 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 82 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 286 f Bosken Die Orgelbauerfamilie Stumm aus Rhaunen Sulzbach und ihr Werk 1981 S 76 Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 2 Teil 1 A K 1975 S 528 530 Orgel in Steeg abgerufen am 16 Mai 2019 Orgel in Offenheim abgerufen am 16 Mai 2019 Hans Martin Balz Orgeln und Orgelbauer im Gebiet der ehemaligen hessischen Provinz Starkenburg Barenreiter Antiquariat Kassel 1969 S 554 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 502 Zur Person vgl Stumm Carl Philipp in der Datenbank Saarland Biografien Zur Person vgl Stumm Franz Heinrich in der Datenbank Saarland Biografien Orgel in Punderich abgerufen am 16 Mai 2019 Foto und Disposition siehe Bernhard H Bonkoff Denkmalorgeln in der Pfalz Speyer 1990 S 20f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 939 941 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 661 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 524 Herbert Hch Bolke Schlosskirche Blieskastel 2 Auflage Blieskastel 2013 S 9 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 293 f Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 198 a b Orgel in Niederhorbach abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 74 Orgel in Bruchweiler abgerufen am 16 Mai 2019 Elisabeth Jost Orgel in Baumholder abgerufen am 16 Mai 2019 Orgel in Wolfersweiler abgerufen am 4 Januar 2023 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 1024 f Orgel in Treis Karden St Johannes abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 972 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 379 f Bonkhoff Denkmalorgeln in der Pfalz 1990 S 150 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 1153 Orgel in Gleiszellen abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 97 Orgel in Geisenheim abgerufen am 16 Mai 2019 Orgel in Contwig abgerufen am 16 Mai 2019 Bernhard H Bonkhoff Historische Orgeln im Saarland Schnell amp Steiner Regensburg 2015 S 114 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 386 390 Orgel in Bad Schwalbach abgerufen am 16 Mai 2019 Bonkhoff Denkmalorgeln in der Pfalz 1990 S 174 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 234 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 953 Orgel in Beulich abgerufen am 16 Mai 2019 Orgel in Ludweiler abgerufen am 16 Mai 2019 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 998 f Orgel in Grumbach abgerufen am 16 Mai 2019 Bonkhoff Denkmalorgeln in der Pfalz 1990 S 200 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 796 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 186 f Bonkhoff Denkmalorgeln in der Pfalz 1990 S 228 Bonkhoff Denkmalorgeln in der Pfalz 1990 S 232 Bonkhoff Denkmalorgeln in der Pfalz 1990 S 244 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 1012 f Orgel in Miesau 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Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 753 Orgel in Morschied abgerufen am 16 Mai 2019 Zeitschrift fur Instrumentenbau 18 Jahrgang 1898 Heft Nr 23 S 621 Bosken Fischer Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 4 2005 S 1022 Ferdinand Klas Wolfgang Wallrich Chronik 100 Jahre evangelische Christen in Konz 1980 S 100 und 197 f Normdaten Person GND 118757539 lobid OGND AKS VIAF 57410271 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stumm Orgelbauerfamilie amp oldid 234815981