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Trarbach ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum deutschen Landwirt und Politiker siehe Otto Trarbach zum Bildhauer Johann von Trarbach zum Schiff Traben Trarbach Traben Trarbach ist eine Stadt an der Mittelmosel im Landkreis Bernkastel Wittlich Rheinland Pfalz und Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde Die Stadt ist ein staatlich anerkanntes Heilbad und gemass Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen 2 Wappen Deutschlandkarte49 951111111111 7 1166666666667 110 Koordinaten 49 57 N 7 7 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Bernkastel WittlichVerbandsgemeinde Traben TrarbachHohe 110 m u NHNFlache 31 35 km2Einwohner 5748 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 183 Einwohner je km2Postleitzahl 56841Vorwahl 06541Kfz Kennzeichen WIL BKSGemeindeschlussel 07 2 31 124Stadtgliederung 8 StadtteileAdresse der Verbandsverwaltung Am Markt 356841 Traben TrarbachWebsite www traben trarbach deStadtburgermeister Patrice Langer SPD Lage der Stadt Traben Trarbach im Landkreis Bernkastel WittlichKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Tourismus 5 2 Weinlagen 5 3 Verkehr 5 3 1 Schienenverkehr 5 3 2 Flugverkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Traben Trarbach befindet sich etwa 40 km nordostlich von Trier und etwa 60 km sudwestlich von Koblenz im Tal der Mittelmosel nordlich der Stadt befindet sich der Moselschleifenberg Mont Royal Der Flughafen Hahn im Hunsruck liegt etwa 10 km jeweils Luftlinie entfernt in ostlicher Richtung Das Stadtgebiet erstreckt sich uber eine Gesamtflache von 3135 ha mit grossem Waldanteil Damit ist Traben Trarbach flachenmassig die grosste Stadt an der Mittelmosel Der Stadtteil Traben liegt links der Mosel am Fusse der ehemaligen Festung Mont Royal und Trarbach rechts des Flusses auf der Hunsruck Seite Die beiden Stadtteile sind mit der Moselbrucke Traben Trarbach verbunden Zwischen Traben und Enkirch liegt die Staustufe Enkirch Wahrend Traben auf einer grossen Breite am Moselufer liegt erstreckt sich Trarbach langlich zwischen den recht steilen Bergen vor allem ins Kautenbach Tal In diesem befindet sich im Stadtteil Bad Wildstein eine Quelle deren Wasser mit einer Temperatur von 33 aus den Tiefen des Schiefergesteins zutage tritt und von einem Thermalbad genutzt wird Stadtgliederung Bearbeiten Stadtteile sind Kautenbach Ortsbezirk Bad Wildstein Traben Trarbach Corveyer Werth Dollschied Fischteiche Gonzlay Graffsmuhle Haus Corveyer Waldchen Haus Kallenborn Hodeshof Litzig Rissbach Starkenburgermuhle Wolf Ortsbezirk Evangelischer Jugendhof Martin Luther King und Koppelberg 3 Stadtteilansichten nbsp Trarbach links Traben rechts nbsp Ortsteil Trarbach nbsp Ortsteil Wolf nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama von TrabenGeschichte Bearbeiten nbsp Der Aacher Hof nbsp Trarbach Vordergrund mit der Grevenburg und Traben Hintergrund Aquatinta von Karl Bodmer um 1831 nbsp Beschuss von Stadt und Schloss ca 1700 nbsp Trarbach Stadt und Schloss Kupferstich von G Bodenehr 1704 nbsp Trarbach mit der Grevenburg Kupferstich von G Bodenehr um 1720 nach einer alteren Vorlage nbsp Trarbach Marktplatz vor dem Stadtbrand von 1857 Holzstich nach Bligny nbsp Ansicht von Trarbach vor dem Stadtbrand von 1857Schon 830 wurde der Aacher Hof urkundlich erwahnt Kaiser Ludwig der Fromme 814 840 Sohn Karls des Grossen schenkte Traben mit all seinen Gerechtsamen und Anhangseln Traben Litzig Rissbach Irmenach und Beuren dem Munster zu Aachen Aachener Marienstift in dem die deutschen Konige gekront wurden Aufgrund der Zugehorigkeit zur Hinteren Grafschaft Sponheim wurde im Jahr 1557 auch in Trarbach und Traben die Reformation eingefuhrt sodass der Ort bis heute uberwiegend evangelisch gepragt ist auch wenn vor allem durch Zuzug im 19 und 20 Jahrhundert der Anteil der katholischen Bevolkerung deutlich gestiegen ist Die Leitung der evangelischen Kirche in der Hinteren Grafschaft Sponheim wurde zunachst von der Birkenfelder Kanzlei ausgeubt 1672 wurde dann in Trarbach ein hintersponheimisches lutherisches Konsistorium eingerichtet dessen Aufgaben ab 1776 an das Konsistorium in Zweibrucken ubergingen Alle heutigen Ortsteile mit Ausnahme eines Teils von Kautenbach gehorten zur Hinteren Grafschaft Sponheim deren Hauptort Trarbach auch nach dem Aussterben der Grafen blieb wenngleich die beiden jeweils regierenden Landesherren die Grafschaft war ein pfalzisch badisches Kondominium ihre Residenz innerhalb der Grafschaft andernorts hatten namlich in Birkenfeld und in Kastellaun Zugleich war Trarbach jedoch auch der Hauptort des gleichnamigen Oberamtes 1815 wurde das Gebiet um Trarbach nach Preussen eingegliedert und Trarbach wurde Sitz einer Burgermeisterei Entgegen den Erwartungen wurde allerdings Zell und nicht Trarbach Kreisstadt obwohl Trarbach der grosste Ort des neuen Kreises Zell war Die Burgermeisterei Trarbach wurde 1884 aufgelost Trarbach gehorte keiner Burgermeisterei mehr an und wurde fortan in Personalunion mit der neuen Burgermeisterei Traben verwaltet 1818 wurde die Synode Trarbach errichtet deren Hauptort Trarbach bis 1972 blieb Wegen der Grosse die Synode umfasst die Landkreise Bernkastel Zell und Trier wurde diese 1825 geteilt Kurioserweise gehorte der Ortsteil Wolf bis 1892 zur Synode Trier welche bis 1843 nach dem Wohnort des Superintendenten den Namen Synode Wolf fuhrte Bei dem Grossbrand vom 21 Juli 1857 wurde fast ganz Trarbach ein Opfer der Flammen Von den 1700 Einwohnern wurden 1400 obdachlos 4 Traben und Trarbach waren zudem Ende des 19 Jahrhunderts neben Bad Reichenhall die ersten Orte in Deutschland die statt Gaslampen eine elektrische Strassenbeleuchtung von der Edison Gesellschaft der heutigen AEG bauen liessen nachdem zuvor in Berlin einzelne Strassenzuge damit ausgestattet worden waren 1898 wurde eine erste Brucke zwischen beiden Orten nach einem Entwurf des Architekten Bruno Mohring gebaut Diese Brucke die in den letzten Kriegstagen 1945 gesprengt wurde war gleichzeitig die erste Strassenbrucke zwischen Bernkastel und Koblenz Die nachsten Brucken wurden erst 1924 in Cochem und 1951 1953 in Zell gebaut Im Jahr 1904 erfolgte schliesslich die Vereinigung der Gemeinde Traben und der Stadt Trarbach zur neuen Stadt Traben Trarbach Die nachsten Veranderungen ergaben sich am 7 Juni 1969 als die Gemeinden Kautenbach und Wolf nach Traben Trarbach eingemeindet wurden 5 Ein Jahr spater wurde die Verbandsgemeinde Traben Trarbach neu gebildet Sie hat ihren Verwaltungssitz in der Stadt Traben Trarbach ist eine verbandsangehorige Gemeinde Die Bundeswehr hatte in Traben Trarbach zwei Liegenschaften die Kaserne Mont Royal und die Wildstein Kaserne Dort waren das Amt fur Geoinformationswesen der Bundeswehr das Amt fur Wehrgeophysik und die Fernmeldehauptkommandantur Deutsche NALLA stationiert Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat in Traben Trarbach besteht aus 22 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Stadtburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Stadtrat 6 Wahl SPD CDU GRUNE FDP FWG Gesamt2019 7 8 3 1 3 22 Sitze2014 9 7 2 1 3 22 Sitze2009 6 10 2 4 22 Sitze2004 5 11 2 4 22 SitzeFWG Freie Wahlergruppe Traben Trarbach e V Burgermeister Bearbeiten Zum Stadtburgermeister wurde am 25 Mai 2014 Patrice Langer SPD mit 57 09 Prozent der abgegebenen Stimmen direkt gewahlt Er loste Heide Ponnighaus CDU in diesem Amt ab Bei den Kommunalwahlen 2019 wurde er mit 72 07 Prozent der abgegebenen Stimmen wiedergewahlt 7 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Traben Trarbach Blasonierung Geschacht von Rot und Silber oben ein trabender Rappe unten auf grunem Wellengrund ein goldener Rundturm mit schwarzem Kegeldach silberner Bogenpforte daruber sechs silberne Fenster zu zwei Reihen Wappenbegrundung Das rot silberne Schachbrett entstammt dem Wappen der hinteren Grafschaft Sponheim Es versinnbildlicht den Stadtteil Traben dessen keltischer Name traven eine kleine Siedlung bedeutet Der Turm ist der Stadtturm der Stadt Trarbach Stadtepartnerschaften Bearbeiten Die Stadt Traben Trarbach unterhalt eine Stadtepartnerschaft mit der Gemeinde Wangen bei Olten in der Schweiz und die Verbandsgemeinde Traben Trarbach eine Partnerschaft mit der franzosischen Stadt Selles sur Cher Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Ruine der Grevenburg um 1350 erbaut nach mehreren Belagerungen 1734 zerstort Starkenburg 250 Meter uber der Mosel mit dem Burgfelsen am Ortsende Richtung Enkirch Festung Mont Royal 1687 1698 gigantische franzosische Festung unter Ludwig XIV von Vauban gebaut Rathaus Trarbach 1833 von Ferdinand Nebel Mittelmoselmuseum zur Geschichte des Moseltals der Grafschaft Sponheim der Festung Mont Royal und der Grevenburg Bruckentor der Moselbrucke 1899 von Bruno Mohring ehemaliges Hotel Clauss Feist heute Bellevue 1903 von Bruno Mohring Jugendstil Villa Huesgen Am Bahnhof 1904 von Bruno Mohring Wohnhaus Dr Breucker An der Mosel 1905 von Bruno Mohring Buddha Museum im Gebaude der ehemaligen Weinkellerei Julius Kayser amp Co seit 2009 1906 1907 von Bruno Mohring Parkschlosschen Bad Wildstein ehemaliges Kur und Badehaus der Stadt gebaut von Bruno Mohring heute Ayurveda Hotel ehemalige Schiefer und Erzgrube Gondenau Stadtturm in Trarbach mit Aussicht uber die Dacher von Trarbach Museum Haus der Ikonen in Trarbach neben dem Stadtturm 8 die evangelische Kirche im Ortsteil Kautenbach Ruine des Klosters im Ortsteil Wolf nbsp Stadtteil Traben Postamt und Lorettahaus nbsp Altes Bahnhofsgebaude in Traben nbsp Stadtturm mit Haus der Ikonen links nbsp Evangelische Kirche Kautenbach nbsp Bruckentor 1901 nbsp Das Bruckentor von der SudseiteSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Traben Trarbach Veranstaltungen Bearbeiten Auf der Mosel wurden jahrzehntelang Motorbootrennen ausgetragen die 32 Veranstaltung fand 1996 statt Dabei wurden zahlreiche Welt und Europameister gekront darunter 1964 der Berliner Rennfahrer und Motorenbauer Dieter Konig Fur das Jahr 2014 haben sich Organisatoren gefunden die das Motorbootrennen im engen Moseltal wieder haben aufleben lassen Schnell wurde an alte Erfolge angeknupft ca 8000 Zuschauer verfolgten die unterschiedlichen Rennserien 2015 wurden bereits mehrere Weltmeisterschafts und Europameisterschaftslaufe ausgetragen Im Jahr 2016 wurde das Rennen nach dem todlichen Unfall des italienischen Fahrers Massimo Rossi abgebrochen Seit 2011 wird an den Adventswochenenden bis zum Neujahrstag der unterirdische Mosel Wein Nachts Markt in neun Gewolbekellern und drei weiteren Veranstaltungsorten ausgerichtet 9 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenTourismus Bearbeiten Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region Neben dem Wein und Aktivtourismus ist hier vor allem der Gesundheitstourismus zu nennen Trotz struktureller Veranderungen des traditionellen Kur und Baderwesens in den 1990er Jahren verbunden mit weniger bewilligten kurorttherapeutischen Massnahmen erfahrt das gesundheitstouristische Angebot aufgrund des demographischen Wandels wieder zunehmende Bedeutung 10 11 Der Moselsteig fuhrt durch die Stadt Weinlagen Bearbeiten Neben dem Tourismus lebt die Region insbesondere vom Weinbau Traben Trarbach besitzt 135 ha Weinlagen Davon sind 87 4 mit Weissweinrebsorten und 12 6 mit Rotweinrebsorten bestockt Der grosste Teil der Traben Trarbacher Weinberge sind Steillagen Zu den bekanntesten Lagen zahlen Trarbacher Huhnerberg Trarbacher Ungsberg Trarbacher Schlossberg Trarbacher Burgberg Trarbacher Taubenhaus Trabener Wurzgarten Trabener Krauterhaus Trabener KonigsbergVerkehr Bearbeiten Schienenverkehr Bearbeiten Durch Traben Trarbach fuhrte bis zum 31 Dezember 1962 die Moseltalbahn genannt Saufbahnchen Das Bahnhofsgebaude auf der Trarbacher Seite wurde beim Ausbau der B 53 abgerissen Im Stadtteil Traben linkes Flussufer befindet sich der Endbahnhof der Moselwein Bahn Bullay Reil Kovenig Traben Trarbach Hier verkehren die Zuge der Linie RB85 nach dem Rheinland Pfalz Takt taglich im Stundentakt Aufgrund der Lage von Traben Trarbach im Landkreis Bernkastel Wittlich gilt fur Bus und Zugfahrten der Tarif des Verkehrsverbund Region Trier fur Fahrten mit Start Zielbahnhof im Verkehrsverbund Rhein Mosel ist dessen Tarif ebenso als Ubergangstarif gultig Das 1904 nach dem Vorbild alter Trabener Fachwerkhauser errichtete alte Bahnhofsgebaude ist noch heute erhalten und dient jetzt als Sitz des Burgermeisters und als Veranstaltungszentrum Die neue Haltestelle wurde 150 m moselabwarts in den Bereich des ehemaligen Guterbahnhofs zuruckverlegt Des Weiteren ist die Errichtung eines weiteren Bahnhaltepunkts Traben Trarbach Schule geplant 12 nbsp Traben Trarbach FlugplatzFlugverkehr Bearbeiten 1956 erfolgte die Errichtung eines Sportflugplatzes auf dem Trabener Berg Mont Royal ICAO Code EDRM Personlichkeiten BearbeitenLoretta von Sponheim 1300 1346 Grafin aus dem Geschlecht der Sponheimer und Rivalin des Kurfursten Balduin von Luxemburg Johann von Trarbach um 1530 1586 Bildhauer der Renaissance Jeckel Hoffmann um 1415 nach 1490 erwahnt 1466 1490 erster nachweisbarer Vorfahre Ludwig van Beethovens Jodocus Lorichius 1540 1612 katholischer Theologe an der Universitat Freiburg Vater Trarbachs Burgermeister Johannes Kas Nikolaus Elffen 1626 1706 Jesuit aus dem protestantischen Traben panis coeli Johann Conrad Arnoldi 1658 1735 Padagoge Logiker Bibliothekar und lutherischer Theologe Ernst Christoph Arnoldi 1696 1744 Rechtswissenschaftler Johannes Touton 1736 1800 Lehrer und von 1766 bis 1800 Rektor am Trarbacher Gymnasium Johann Nicolaus Caspary 1758 1839 Kaufmann Weinhandler grundete 1785 zusammen mit Justus Mitscher 1755 1802 die Weinhandlung Mitscher amp Caspary in Berlin Philip Adam Storck 1780 1822 Lehrer 1810 Direktor der Handelsschule in Hagen seit 1817 Lehrer in Bremen Bernhard Bocking 1781 1824 deutscher Kaufmann Tuchfabrikant und preussischer Landrat Heinrich Bocking 1785 1862 Bergrat und Burgermeister in Saarbrucken Adolph Bocking 1799 1866 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Eduard Bocking 1802 1870 Jura Professor in Bonn und Berlin Romisches Privatrecht Ubersetzung der Mosella des Ausonius Paul Emanuel Spieker 1826 1896 deutscher Architekt Universitatsbibliothek Berlin Hermann Falkenhagen 1828 1902 Verwaltungsbeamter Burgermeister 1862 1869 Adolph Huesgen 1855 1949 Weinhandler und Weingutsbesitzer Sprecher des Moselweinbaues 13 Ewald Bender 1883 nach 1947 Kunsthistoriker Fachautor Wilhelm Gustav Loew 1887 1977 evangelischer Pfarrer und Vertreter der Bekennenden Kirche Wilhelm Klein 1889 1996 romisch katholischer Theologe Willi Lichtschlag 1897 1981 Maler Werner Beumelburg 1899 1963 einer der bekanntesten Autoren der NS Zeit Ehrenburger von Traben Trarbach Walther Disselnkotter 1903 2000 evangelischer Pfarrer und Gerechter unter den Volkern Klaus Peter Niemann 1935 Flottillenadmiral Johannes Friedrich Werling 1942 oder 1943 wohnt in Traben Trarbach Helga Engler Heidle 1948 feministische evangelische Theologin und Pfarrerin Hans Willi Ellermeier 1949 Sportler Wasserski Deutscher Meister Slalom 1967 1973 1975 1980 1981 Pete Namlook 1960 2012 Produzent im Bereich der elektronischen Musik lebte hier ab 1997 Rainer Muller 1961 Orgelbaumeister Matthias Zimmer 1961 2023 deutscher Politiker und Publizist Peter Muller 1964 Ruderer Deutscher Meister 1988 Vizeweltmeister 1990 Oliver Lucas 1966 Sportler Motorbootrennen 3 facher Welt und 5 facher Europameister Martin Molz 1971 Fussballprofi 1 FC Nurnberg und 1 FC Saarbrucken Tina von Traben 1973 Filmregisseurin und Drehbuchautorin Yve Burbach 1975 Schauspielerin Verbotene Liebe und SOKO Stuttgart Stefan Bockelmann 1976 Schauspieler Unter uns Andreas Birkner 1980 Schauspieler Karina Wachter 1990 Politikerin CDU Maik Zirbes 1990 Basketballer TBB Trier Literatur BearbeitenDietmar Flach Gunter Bose Hrsg Traben Trarbach Geschichte einer Doppelstadt Traben Trarbach 1984 Johann Hofmann Trorbachische Ehren Saul Faks Nachdr der Ausg Stuttgart 1669 Casar Traben Trarbach 1968 Arne Houben Hrsg Mit Carl Bodmer von Trier nach Koblenz Eine Moselreise um das Jahr 1830 Alf Mosel Rhein Mosel Verlag 2006 ISBN 978 3 89801 033 7 Das Buch enthalt 31 farbige Reproduktionen kolorierter Aquatinten von Karl Bodmer deren Originale sich in dem Mittelmoselmuseum Traben Trarbach befinden Ernst Pasque Montroyal Eine Erzahlung von der Mosel Berlin 1873 Ernst Schutz Trarbach in alter Zeit Bilder aus der Geschichte der Stadt von der Reformation bis zur Niederlegung der Grevenburg Traben Trarbach 1909 Albert Rosenkranz Hrsg Das Evangelische Rheinland Ein rheinisches Gemeinde und Pfarrerbuch Band 1 Die Gemeinden Schriftenreihe des Vereins fur Rheinische Kirchengeschichte 3 Dusseldorf Kirche in der Zeit 1956 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Traben Trarbach Sammlung von Bildern nbsp Wikivoyage Traben Trarbach Reisefuhrer nbsp Wikisource Trarbach in der Topographia Palatinatus Rheni Matthaus Merian Quellen und Volltexte Offizielle Internetseite der Stadt Traben Trarbach Offizielle Internetseite der Verbandsgemeinde Traben Trarbach Literatur uber Traben Trarbach in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Februar 2022 S 89 PDF 3 3 MB Freiwillige Feuerwehr Traben Trarbach Memento vom 14 Oktober 2013 im Internet Archive 15 August 2007 Amtliches Gemeindeverzeichnis Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 407 Bad Ems Februar 2016 S 180 PDF 2 8 MB Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Abgerufen am 5 November 2022 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Abgerufen am 19 Dezember 2020 siehe Traben Trarbach Verbandsgemeinde 19 Ergebniszeile Haus der Ikonen Tourist Information Traben Trarbach 8 Mosel Wein Nachts Markt in Traben Trarbach Abgerufen am 12 Dezember 2018 TV Stadtecheck Touristen wollen im Urlaub etwas fur die Gesundheit tun In Trierischer Volksfreund 13 Mai 2015 Abgerufen am 27 Juli 2015 Traben Trarbach Bad Wildstein Luftkurort an der Mosel Memento vom 31 Januar 2015 im Internet Archive Website von Rheinland Pfalz Tourismus Abgerufen am 27 Juli 2015 Verbandsversammlung 55 Sitzung PDF 8 52 MB In TOP 3 SPNV Nord S 6 abgerufen am 26 September 2016 Siehe zu diesem Wilhelm Podlech Huesgen Adolph In Neue Deutsche Biographie NDB Band 9 Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 3 428 00190 7 S 745 Digitalisat Gemeinden der Verbandsgemeinde Traben Trarbach im Landkreis Bernkastel Wittlich Bausendorf Bengel Burg Diefenbach Enkirch Flussbach Hontheim Irmenach Kinderbeuern Kinheim Krov Lotzbeuren Reil Starkenburg Traben Trarbach WillwerscheidStadte und Gemeinden im Landkreis Bernkastel Wittlich Stadte Bernkastel Kues Manderscheid Traben Trarbach WittlichGemeinden Altrich Arenrath Bausendorf Bengel Berglicht Bergweiler Bettenfeld Binsfeld Brauneberg Breit Bruch Budlich Burg Mosel Burgen Burtscheid Deuselbach Dhronecken Diefenbach Dierfeld Dierscheid Dodenburg Dreis Eckfeld Eisenschmitt Enkirch Erden Esch Etgert Flussbach Gielert Gipperath Gladbach Gornhausen Graach an der Mosel Grafendhron Greimerath Grosslittgen Hasborn Heckenmunster Heidenburg Heidweiler Hetzerath Hilscheid Hochscheid Hontheim Horath Hupperath Immert Irmenach Karl Kesten Kinderbeuern Kinheim Klausen Kleinich Kommen Krov Landscheid Laufeld Lieser Longkamp Losnich Lotzbeuren Luckenburg Malborn Maring Noviand Meerfeld Merschbach Minderlittgen Minheim Monzelfeld Morbach Mulheim an der Mosel Musweiler Neumagen Dhron Neunkirchen 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