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Neumagen Dhron ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bernkastel Wittlich in Rheinland Pfalz Sie gehort seit 2012 der Verbandsgemeinde Bernkastel Kues an Neumagen Dhron ist gemass Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen 2 Wappen Deutschlandkarte49 85951 6 89762 130 Koordinaten 49 52 N 6 54 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Bernkastel WittlichVerbandsgemeinde Bernkastel KuesHohe 130 m u NHNFlache 16 28 km2Einwohner 2337 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 144 Einwohner je km2Postleitzahl 54347Vorwahl 06507Kfz Kennzeichen WIL BKSGemeindeschlussel 07 2 31 092LOCODE DE NMNGemeindegliederung 3 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Gestade 1854470 Bernkastel KuesWebsite www neumagen dhron deOrtsburgermeister Dirk DoppelhamerLage der Ortsgemeinde Neumagen Dhron im Landkreis Bernkastel WittlichKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Namen 3 Geschichte 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Infrastruktur 5 1 Offentliche Einrichtungen 5 2 Verkehr 5 2 1 Strassenverkehr 5 2 2 Schifffahrt 5 2 3 Fahrrader 5 2 4 Wandern 5 2 5 Flugplatz 6 Sehenswurdigkeiten 6 1 Pfarrkirche St Maria Himmelfahrt 6 2 Leugenstein 6 3 Weitere Sehenswurdigkeiten 7 Kultur und Vereine 7 1 Regelmassige Veranstaltungen 8 Weinlagen 9 Funde in Neumagen Dhron 10 Personlichkeiten 11 Bilder aus Neumagen und Umgebung 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde besteht aus den drei Ortsteilen Neumagen Dhron und Papiermuhle Zur Gemeinde gehoren auch die Wohnplatze Leienhaus Luymuhle Dhrontaler Muhlenwerke Unterste Muhle Hof Kron Hof Weisshaus Nuhkopf Schneidershof und Konstantinshohe 3 Die Dhron nimmt im Ortsteil Papiermuhle die Kleine Dhron auf und mundet im Ortsteil Dhron in die Mosel Gegenuber dem Ortsteil Neumagen mundet der Zweibach in die Mosel Namen BearbeitenDer Name ist wie der von Nijmegen lat Ulpia Noviomagus Batavorum keltischen Ursprungs Er geht zuruck auf das keltische Wort magos fur Feld Ebene und das keltische Adjektiv novios fur neu 4 Die Endung wurde von os zu us romanisiert Auf Anhohen zwischen Neumagen und dem Unterlauf der Dhron sind verschiedene romische Siedlungsstellen archaologisch belegt Der lateinische Name lautete Noviomagus Geschichte BearbeitenUber Salentin von Isenburg gelangte die Herrschaft Neumagen Dhron und Kowerich an die Grafen zu Sayn Wittgenstein die sie ab 1791 Reichsfursten bis zum Reichsdeputationshauptschluss behielten 5 Neumagen nbsp Projektion des Kastellgrundrisses in das moderne Ortsbild von Neumagen Infotafel vor Ort Im Jahre 275 n Chr wurde die romische Ansiedlung Noviomagus durch die Germanen zerstort Im fruhen 4 Jahrhundert wurde hier von den Romern eine 112 131 m grosse Befestigungsanlage als Kastell gebaut Das Kastell verfugte uber 13 Rundturme Es befand sich an strategisch wichtiger Stelle bei einer Anlegestelle der Moselschifffahrt und an der Fernstrasse Mainz Bingen Trier Im Umfeld der Kirche sind die Grundmauern im Boden zur Dokumentation nachgebildet Neumagen beansprucht neben einer Reihe anderer Orte den Titel Altester Weinort Deutschlands fur sich Es ist der Fundort des Neumagener Weinschiffs eines in Stein gehauenen Schiffs es befindet sich heute im Rheinischen Landesmuseum Trier Eine Kopie des Weinschiffs ist in der Ortsmitte zu besichtigen Das Dorf Papiermuhle wurde 1959 nach Neumagen eingemeindet 6 DhronDer alte Ortskern von Dhron befindet sich an der Stelle an der die Querung der Dhron durch eine Furt moglich war Unterhalb dieser Furt begann die fruher sumpfige Flussniederung der Mosel die erst durch die Anlage der Moselbahn und die spatere Uberbauung der Eisenbahntrasse mit der B53 verkehrsmassig erschlossen wurde Dhron war bis weit ins 20 Jahrhundert durch zahlreiche Muhlen gepragt die mit Wasserkraft der Dhron betrieben wurden Im fruhen Mittelalter war Dhron vermutlich Standort der bischoflichen Nicetiusburg Die Orte gehorten auch spater zum Erzstift Trier Ab 1794 standen sie unter franzosischer Herrschaft 1815 wurde sie auf dem Wiener Kongress dem Konigreich Preussen zugeordnet Neumagen DhronBis zur kommunalen rheinland pfalzischen Verwaltungsreform von 1969 gehorten die beiden Dorfer Neumagen und Dhron zum Landkreis Bernkastel mit seiner Kreisstadt Bernkastel Kues Die heutige Gemeinde Neumagen Dhron wurde am 7 Juni 1969 aus den Gemeinden Neumagen und Dhron neu gebildet 7 Zum 1 Januar 2012 wurde die Verbandsgemeinde Neumagen Dhron im Rahmen der Kommunal und Verwaltungsreform aufgelost und die Ortsgemeinde Neumagen Dhron in die Verbandsgemeinde Bernkastel Kues eingegliedert 8 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Ortsgemeinderat in Neumagen Dhron besteht aus 16 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Ortsgemeinderat 9 Jahr SPD CDU FBL WGR Gesamt2019 4 6 6 16 Sitze2014 3 5 6 2 16 Sitze2009 3 5 5 3 16 Sitze2004 3 5 5 3 16 Sitze1999 3 4 6 3 16 SitzeFBL Freie Burgerliste e V Neumagen DhronBurgermeister Bearbeiten Dirk Doppelhamer wurde am 17 Juni 2019 Ortsburgermeister von Neumagen Dhron 10 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 84 28 gewahlt worden 11 Doppelhamers Vorganger Michael Thomas hatte das Amt funf Jahre ausgeubt kandidierte aber 2019 nicht mehr fur diese Funktion 10 Wappen Bearbeiten Nach der Zusammenlegung der beiden Gemeinden fuhrt Neumagen Dhron ein neues Wappen nbsp Wappen von Neumagen Dhron Blasonierung Der obere Teil des Wappens tragt auf silbernem Grund ein rotes Kreuz Darunter sieht man funf silberne Leisten auf blauem Grund mit dem Weinschiff im Vordergrund Wappenbegrundung Das rote Kreuz auf silbernem Grund steht fur die lange Zugehorigkeit zum Kurfurstentum Trier die drei goldenen Rosen erinnern an die Abtei Tholey und ihren fruheren Weinhof in Dhron Die blauen Streifen stehen fur die fruheren Lehnsherren von Neumagen und das Weinschiff fur den romischen Ursprung Wappen der ehemaligen Gemeinde Neumagen nbsp Ortswappen von Neumagen Blasonierung Gespalten vorne in Silber ein durchgehendes rotes Kreuz hinter in Silber sechs blaue Balken Wappenbegrundung Gerichtssiegel fur Neumagen sind erst aus dem 16 Jahrhundert bekannt Das Wappen wurde 1951 genehmigt Es zeigt das Kreuz des Erzstifts Trier das Besitz im Dorf und die Hoheitsrechte uber die sogenannten Petersleute hatte Links erscheint das Stammwappen der um 1320 ausgestorbenen Edelherren von Neumagen die als Vogte der Abtei Tholey eine kleine Herrschaft ausbildeten diese gehorte 1553 bis 1794 den Grafen von Sayn deren Lowe deshalb im Amtswappen bzw Wappen der ehemaligen Verbandsgemeinde steht Wappen der ehemaligen Gemeinde Dhron nbsp Ortswappen von DhronWappenbegrundung Das Wappen von Dhron wurde ebenfalls 1951 genehmigt Es zeigt im gespaltenen Schild vorn ein rotes Kreuz auf silbernem Grund und hinten einen silbernen schragen Balken auf rotem Grund mit drei grun beblatterten gold besamten Rosen Infrastruktur BearbeitenOffentliche Einrichtungen Bearbeiten St Helena Grundschule Realschule Plus Neumagen Dhron Tourist Information StutzpunktfeuerwehrVerkehr Bearbeiten Strassenverkehr Bearbeiten Neumagen Dhron liegt direkt an der B 53 wird aber nicht von dieser durchzogen und ist deshalb im Inneren einigermassen ruhig Direkt am Ort fuhrt die Moselbrucke Neumagen Dhron die B 53 uber die Mosel Die A 1 ist in 15 Minuten zu erreichen uber diesen Weg auch die nachsten grosseren Stadte wie Trier Wittlich oder Koblenz Schifffahrt Bearbeiten Neumagen Dhron verfugt uber einen eigenen Yachthafen und uber einen Anleger sind Passagierschifffahrten zum Beispiel nach Bernkastel Kues moglich Fahrrader Bearbeiten Von Trittenheim bzw Trier her kommend fuhrt der Moselradweg direkt an der Mosel entlang Weiter kann man mit dem Rad an beiden Moselufern auf Radwegen Richtung Piesport und Bernkastel Kues fahren Wandern Bearbeiten Seit 2014 fuhrt der Moselsteig durch den Ort Flugplatz Bearbeiten Auf dem Dhroner Plateau etwa 2 km sudostlich des Orts befindet sich der vom Luftsportverein betriebene Flugplatz Neumagen Dhron Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Blick auf Neumagen DhronPfarrkirche St Maria Himmelfahrt Bearbeiten St Maria Himmelfahrt nbsp Pfarrkirche nbsp Inneres der Kirche Die katholische Pfarrkirche St Maria Himmelfahrt von 1792 93 steht auf den Resten der ersten Kirche von 1190 Sie ist in Ortsmitte von Neumagen zu finden Umgebaut und renoviert wurde sie 1964 Die Vorgangerkirche wurde vom Trierer Erzbischof Johann I 1190 1212 konsekriert In einer von Erzbischof Albero von Montreuil 1131 1152 unterzeichneten Urkunde wird bestatigt dass Neumagen schon vor 1120 eine Pfarrei war Die Burgkapelle der Oberen Burg Helenenburg soll nach Auffassung bekannter Historiker vor Errichtung der Kirche Pfarrkirche der Kirchgemeinde gewesen sein Mittelpunkt der Burg gegenuber der Kirche war das heutige Rathaus Der Fund eines romisch christlichen Grabdenkmals die Freilegung von Gebeinen und einer Grabreihe im Umkreis sind Zeichen eines Kirchhofs um das Gotteshaus was auch belegt dass sich die Fruhkirche in unmittelbarer Nahe der heutigen Pfarrkirche befand Alte Pfarrsiegel enthalten zudem die Bezeichnung Maria Himmelfahrt und den Schriftzug NOVIOMAGUM CONSTANTINUM Bauherren der Kirche waren die Herren von Neumagen die Besitzer der Oberen Burg und des Kastellgelandes Die Kirche muss dreischiffig gewesen sein und hatte ein pfeilergestutztes Mittelgewolbe 1700 wurde eine Uhr in den Kirchturm eingebaut 1749 erlitt der Kirchturm durch Blitzeinschlag schwere Beschadigungen Nach dem Neubau von 1791 wurde die Kirche 1793 eingeweiht 1845 erhielt die Kirche eine neue Orgel Alte Grabdenkmaler zur Erinnerung an den Vogt Heinrich von Hunolstein um 1435 1486 und an den Grafen Heinrich von Isenburg 1553 stehen heute in der Peterskapelle Die Kirche besitzt wertvolle Statuen und Reliquienschreine die auch heute noch in der Kirche zu sehen sind Zu den Schatzen der Kirche gehoren zudem wertvolle Textilien Paramente und Altargerate sowie zwei prunkvolle Messgewander aus der Zeit um 1500 bis 1700 und eine Stola aus dem fruhen 10 Jahrhundert heute als Dauerleihgabe im Bischoflichen Museum in Trier Letztlich soll noch die silberne Rokoko Monstranz erwahnt werden 12 Koordinaten Lage 49 8510448475 6 8937143683333 Leugenstein Bearbeiten Bei der Pfarrkirche St Maria Himmelfahrt steht heute die Kopie eines Leugensteins der ehemals an der romischen Fernstrasse von Bingen nach Trier stand Der unter Kaiser Caracalla im Jahre 212 n Chr errichtete Leugenstein gibt die Entfernung nach Trier mit 15 gallischen Leugen 33 3 km an Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Peterskapelle in der Ortsmitte Erbauung um 1300 Auf dem Archaologischen Rundweg werden regelmassig Fuhrungen angeboten Im Kern des Ortsteils Neumagen befindet sich ein Abguss des romischen Weinschiffs direkt neben der alten Peterskapelle und dem Ausoniusgarten Ein moderner Nachbau des Neumagener Weinschiffs Stella Noviomagi kann gechartert werden Im ehemaligen Sayn Wiggensteinschen Amtshaus befindet sich das Heimatmuseum mit Informationen zur Geschichte des Ortes Im Ortsteil Dhron findet sich die neogotische Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit 1909 10 sowie der nahegelegene Domfreihof Weiter moselaufwarts befindet sich der neue Radweg der direkt zur Weinlage Rosengartchen mit dem Rosenbogen und der Martyrerkapelle aus dem 16 Jahrhundert fuhrt Dreiarztekapelle von 1755 oberhalb des Ortes in den WeinbergenSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Neumagen DhronKultur und Vereine BearbeitenIn Neumagen Dhron gibt es einige Sportvereine Der SV Neumagen Dhron e V wurde 2014 durch die Fusion des SV Noviomagus Neumagen 1920 e V und des SV Dhron e V gegrundet Er spielt als Fussballverein im Rahmen einer Spielgemeinschaft zusammen mit dem SV Trittenheim Des Weiteren bestehen ein Tennisverein ein Schutzenverein und ein Dartverein Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Traditionelles Ostereierschiessen des Schutzenvereines April Konigs und Prinzenschiessen April Vatertagsfest der Freiwilligen Feuerwehr Mai Backfischfest des Anglervereins Mai Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr August Weinstrassenfest im Ortsteil Neumagen September Schlagerfestival mit Stargate Band Oktober Nikolaus Dance der SG Neumagen Dhron Dezember Weihnachtskonzert der Winzerkapelle Dhron Dezember Weinlagen BearbeitenNeumagen Dhron ist vom Weinbau gepragt und mit 247 Hektar bestockter Rebflache nach Piesport Zell Leiwen und Konz grosste Weinbaugemeinde der Mosel Es wird traditionell uberwiegend Riesling angebaut Der Weinbau bildet ausserdem die Grundlage fur den Tourismus welcher ebenfalls einen bedeutenden Wirtschaftszweig darstellt Bekannte Dhroner Weinlagen sind Dhroner Hofberger Dhroner Roterd Piesporter Grafenberg Uberschneidung mit Nachbargemeinde Piesport und Piesporter Goldtropfchen dto Uberschneidung Bekannte Neumagener Weinlagen sind Dhroner Hofberger Uberschneidung mit Dhron Neumagener Engelgrube Neumagener Laudamusberg und Neumagener Rosengartchen Funde in Neumagen Dhron BearbeitenBei Ausgrabungen und Neubauten in Neumagen Dhron wurden in der Fundamentanlage des alten Kastells viele Denkmaler welche zur Befestigung verwendet wurden gefunden sogenannte Neumagener Steindenkmaler Die Originale befinden sich im Rheinischen Landesmuseum Trier Die wichtigsten sind hier aufgelistet Neumagener Weinschiff dazugehorig moglicherweise eine Amphorenpyramide Romerweinschiff mit frohlichem Steuermann Weinrebenrelief Weintransport Grosser Mahlzeitgiebel Mundschenk Gastmahl und Trinkszene Gastmahlszene Pachtzahlung Grabdenkmal des Albinus Asper und seiner Ehefrau Secundia Restituta 13 Elternpaarpfeiler Schulrelief NegotiatorpfeilerPersonlichkeiten BearbeitenAusonius um 310 im heutigen Bordeaux 393 oder 394 gallo romischer Staatsbeamter und Dichter verweilte auf seiner Reise von Bingen nach Trier in Neumagen das er in seiner Reisebeschreibung Mosella lobend erwahnt Nikolaus Hocker 1822 in Neumagen Dhron 1900 in Koln Diplomat Redakteur Autor und Lyriker Felix Hettner 1851 in Jena 1902 in Trier Archaologe der auch in Neumagen als Ausgraber tatig war Josef Schregel 1865 in Julich 1946 in Neumagen Dhron Heimatdichter Hans Hermann Kocks 1945 in Hergensweiler Jurist und Verbandsfunktionar Trager des Weinforderpreises 2006 Petra Feilen 1978 in Trier Schauspielerin aufgewachsen in Dhron Juliane Konig Mosel Gebietsweinkonigin 1953 54 aus DhronBilder aus Neumagen und Umgebung Bearbeiten nbsp Papiermuhle nbsp Der Hafen in Neumagen Dhron nbsp Stella Noviomagi kurz vor ihrem Einlaufen in den Hafen auf der Jungfernfahrt nbsp Peterskapelle nbsp Die Martyrerkapelle in der Weinlage Neumagener Rosengartchen nbsp Ortsteil Neumagen in der Lage Neumagener Engelgrube nbsp Das Original des Neumagener Weinschiffs nbsp Nachbildung des Leugensteins nbsp Haus an der Stelle des fruheren romischen nordlichen Tors nbsp Fruheres Heimatmuseum Neumagen Dhron jetzt Hotel und RestaurantLiteratur BearbeitenFriedrich Toepfer Beilagen XIV Die Herrschaft Neumagen In ders Bearb Urkundenbuch fur die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein Bd 1 Jacob Zeiser Nurnberg 1866 S 341 351 Google Books Franz Botzet u a Chronik der Gemeinde Neumagen Dhron hrsg von der Ortsgemeinde Neumagen Dhron Neumagen Dhron 1991 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neumagen Dhron Sammlung von Bildern Internetprasenz der Gemeinde Neumagen Dhron Zur Ortsgemeinde Neumagen Dhron gibt es Eintrage in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Kurzportrat uber Neumagen Memento vom 1 Juli 2013 im Webarchiv archive today bei Hierzuland SWR Fernsehen Kurzportrat uber Dhron Memento vom 1 Juli 2013 im Webarchiv archive today bei Hierzuland SWR Fernsehen Linkkatalog zum Thema Neumagen Dhron bei curlie org ehemals DMOZ Literatur uber Neumagen Dhron in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 10 Februar 2023 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Februar 2022 S 83 PDF 3 3 MB Whitley Stokes Urkeltischer Sprachschatz ubersetzt und bearbeitet von Adalbert Bezzenberger Gottingen 1894 archive org Neudruck 1979 ISBN 978 3 525 26404 1 Seite 195 novio s S 198 f magos Ludwig Mathar Die Rheinlande Die Mosel 1922 S 163 Erich Gerten Dhron und Dhronchen Geschichte und Geschichten um zwei Hunsrucker Wasserlaufe Books on Demand 2012 S Amtliches Gemeindeverzeichnis Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 407 Bad Ems Februar 2016 S 173 PDF 2 8 MB Aus drei Verbandsgemeinden werden zwei volksfreund de 14 September 2011 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Abgerufen am 10 Februar 2023 a b Aus der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates vom 17 Juni 2019 In Mittelmosel Nachrichten Ausgabe 32 2019 Linus Wittich Medien GmbH abgerufen am 23 Dezember 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 20190703 abgerufen am 10 Februar 2023 siehe Bernkastel Kues Verbandsgemeinde 29 Ergebniszeile Informationsschrift der Kirche und Informationen in der Kirche Original im Rheinischen Landesmuseum Trier Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Bernkastel Kues im Landkreis Bernkastel Wittlich Bernkastel Kues Brauneberg Burgen Erden Gornhausen Graach an der Mosel Hochscheid Kesten Kleinich Kommen Lieser Losnich Longkamp Maring Noviand Minheim Monzelfeld Mulheim an der Mosel Neumagen Dhron Piesport Urzig Veldenz Wintrich Zeltingen RachtigStadte und Gemeinden im Landkreis Bernkastel Wittlich Stadte Bernkastel Kues Manderscheid Traben Trarbach WittlichGemeinden Altrich Arenrath Bausendorf Bengel Berglicht Bergweiler Bettenfeld Binsfeld Brauneberg Breit Bruch 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