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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Sayn Wittgenstein Begriffsklarung aufgefuhrt Das Haus Sayn Wittgenstein ist ein Geschlecht des fruheren deutschen Hochadels Es regierte im Heiligen Romischen Reich mehrere selbstandige Grafschaften bzw Furstentumer reichsunmittelbar und war mit Sitz und Stimme im Reichsfurstenrat des Reichstags vertreten 3 Um 1806 wurden diese Territorien mediatisiert und verloren somit ihre Unabhangigkeit danach gehorten die Linien des Hauses zu den Standesherren des Deutschen Bundes Territorium im Heiligen Romischen ReichGrafschaft WittgensteinGrafschaft Furstentum Sayn WittgensteinWappenKarteGrafschaft Sayn braun mit Wittgenstein hellbraun rechts und Herrschaft Homburg weiss im 15 JahrhundertAlternativnamen WittichensteinHerrschaftsform MonarchieHerrscher Regierung Graf Furst seit 1792 Heutige Region en DE NWReichsmatrikel 1 Reiter 4 Fusssoldaten 14 GuldenReichskreis Oberrheinischer Reichskreis Niederrheinisch Westfalischer Reichskreis ab ca 1500 Kreistag Reichsfurstenrat Teil einer Kuriatstimme der wetterauischen Grafenbank 1 Hauptstadte Residenzen Laasphe Berleburg HomburgDynastien Wittgenstein1361 Sayn HomburgKonfession Religionen reformiertSprache n DeutschFlache 280 km um 1800 Einwohner 24 000 um 1800 2 Aufgegangen in 1806 Grossherzogtum Hessen Homburg an Grossherzogtum Berg1815 PreussenIm Mannesstamm geht das Haus Sayn Wittgenstein auf das Haus Sponheim zuruck Durch Heirat erwarb das Geschlecht das in der Grafschaft Sponheim regierte 1246 die Grafschaft Sayn mit Sitz auf Burg Sayn von dem gleichnamigen ausgestorbenen Grafengeschlecht Es folgten mehrere Erbteilungen und 1361 kam ebenfalls im Erbweg die Grafschaft Wittgenstein mit Sitz auf Burg Wittgenstein hinzu deren Herren die Grafen von Battenberg und Wittgenstein ebenfalls erloschen waren Seit 1605 ist das Geschlecht in die drei Linien Sayn Wittgenstein Berleburg Sayn Wittgenstein Sayn und Sayn Wittgenstein Hohenstein geteilt Die beiden Letzteren sind 1636 bzw 1948 erloschen Ihre Nachfolge traten jungere Zweige der Berleburger Linie an Inhaltsverzeichnis 1 Genealogie 1 1 Grafen von Sponheim 1 2 Grafen von Sayn bis 1246 1 3 Grafen von Wittgenstein bis 1361 1 4 Grafen von Sayn Sayn und von Sayn Wittgenstein ab 1361 1 5 Grafen und Fursten zu Sayn Wittgenstein von 1605 bis 1806 2 Territorium 3 Wappen 4 Namensfuhrung Furst zu Prinz zu und Furst von Sayn Wittgenstein 4 1 Furst zu und Prinz zu Sayn Wittgenstein 4 2 Furst von Sayn Wittgenstein 4 2 1 Entstehung und Erloschen im Mannesstamm 4 2 2 Namensweitergabe uber Eheschliessungen und Adoptionen 5 Bekannte Familienmitglieder 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGenealogie BearbeitenGrafen von Sponheim Bearbeiten nbsp Wappen der SponheimerSiegfried I von Sponheim 1065 der erste urkundlich nachweisbare Namenstrager der Sponheimer historisch oft auch Spanheimer genannt kam im Gefolge des Salier Kaisers Konrad II aus Rheinfranken nach Karnten Durch Heirat mit der Sieghardinger Erbtochter Richgard von Lavant 1072 kam er zu reichen Besitzungen in Tirol und Karnten Sein Sohn Engelbert I wurde 1090 zum Markgrafen von Istrien ernannt Engelberts jungster Sohn Heinrich erlangte 1122 die Herzogswurde im Herzogtum Karnten und die Herrschaft uber die Markgrafschaft Verona welche die Sponheimer beide bis 1269 innehatten Gottfried III von Sponheim vor 1183 1218 heiratete 1202 Adelheid von Sayn 1263 eine der beiden Schwestern und Erbinnen des letzten Grafen von Sayn Heinrich III Nach dessen Tod 1246 47 fielen Teile der Grafschaft Sayn an Gottfrieds Sohn Johann I den Begrunder der Linie Sponheim Starkenburg sein Bruder Heinrich I von Heinsberg begrundete die Linie Sponheim Heinsberg und der jungste Bruder Simon I die Linie Sponheim Kreuznach Johann I von Sponheim Starkenburg hatte einen Sohn Gottfried I 1266 1284 unter dessen Sohnen 1294 eine Erbteilung stattfand Johann II erbte die Grafschaft Sayn und begrundete die Linie der Grafen von Sayn Sayn sein Bruder Engelbert I erbte Vallendar und aus mutterlichem Erbe die Herrschaft Homburg mit Schloss Homburg und begrundete die Linie der Grafen von Sayn Homburg Die letztere Linie erbte 1361 die Grafschaft Wittgenstein und begrundete damit das Haus Sayn Wittgenstein Die rheinische Hauptlinie des Sponheimer Grafengeschlechts in Sponheim starb im 15 Jahrhundert aus doch die Grafen von Ortenburg bilden eine ebenfalls bis 1805 reichsunmittelbar regierende und bis heute existierende Seitenlinie des Sponheimer Mannesstammes nbsp Burg Sponheim nbsp Schloss Homburg Numbrecht Grafen von Sayn bis 1246 Bearbeiten nbsp Wappen der Grafen von SaynNach der wahrscheinlich im 10 oder 11 Jahrhundert erbauten Burg Sayn bei Bendorf nannte sich ein Grafengeschlecht die Grafen von Sayn das zum ersten Mal 1139 urkundlich belegt ist Die Grafen erwarben nach und nach Guter im Westerwald wo sie um 1180 das Schloss und nachfolgend die Stadt Hachenburg grundeten ferner an der Sieg und am Niederrhein Auch stifteten sie 1222 das Zisterzienserkloster Marienstatt Die genauen Ursprunge der ersten Grafen von Sayn liegen noch im Dunkeln aber eine Abstammung vom Haus Nassau ist wahrscheinlich Die ursprunglichen Grafen von Sayn starben 1246 mit dem Tode von Heinrich III aus Seine Schwester Adelheid war mit Gottfried III von Sponheim verheiratet und brachte die Grafschaft Sayn als Erbe an die Grafen von Sponheim Einige Besitzungen fielen dann an Gottfrieds zweiten Sohn Heinrich von Sponheim Heinsberg Herrn der Herrschaft Heinsberg Der Enkel Gottfrieds III durch seinen altesten Sohn Johann I ebenfalls mit Namen Gottfried grundete schliesslich die jungere Linie der Grafen von Sayn des Stammes Sponheim nbsp Burg Sayn nbsp Schloss Hachenburg nbsp Abtei MarienstattGrafen von Wittgenstein bis 1361 Bearbeiten nbsp Laasphe mit dem Schloss Wittgenstein nbsp Wappen der Grafen von Battenberg und WittgensteinDer Name der Burg Wittgenstein Widechinstein oberhalb der Stadt Laasphe gelegen wird erstmals im Jahre 1174 urkundlich erwahnt Der Graf von Battenberg nannte sich damals nach seinen beiden Burgen Werner von Battenberg und Wittgenstein Die Grafen von Wittgenstein waren somit ein Zweig der Grafen von Battenberg die sich bis 1238 mal von Battenberg und mal von Wittgenstein nannten und deren Besitz um Battenberg Eder und Wittgenstein lag Mit dem Bau der Burg Wittgenstein um 1187 dehnten sie ihr Herrschaftsgebiet bis an die Lahn aus Im Jahre 1238 wurde die Grafschaft Battenberg und Wittgenstein unter den Enkeln des Grafen Werner I geteilt Widekind II erhielt die Battenberger Besitzungen und Siegfried I erhielt die Burg Wittgenstein und die Stadt Laasphe 1295 unterstellte sich Wittgenstein der Lehnsherrschaft der Erzbischofe von Koln 4 Graf Siegfried I erwarb vom Kloster Grafschaft zudem Eigentumsrechte an dem Ort Berleburg der 1322 in den Alleinbesitz von Siegfried II von Wittgenstein uberging 1361 nach dem Erloschen der Wittgensteiner in mannlicher Linie erbten die Grafen Eberhardt und Heinrich von Sayn Sohne des Salentin von Sayn Homburg des Stammes Sponheim und der Adelheid von Wittgenstein die Grafschaft Wittgenstein Grafen von Sayn Sayn und von Sayn Wittgenstein ab 1361 Bearbeiten Die Besitzungen wurden ab 1361 in zwei Linien weitergefuhrt die Besitzungen um Sayn Altenkirchen und Hachenburg in der Linie Sayn Sayn die Besitzungen um Homburg sowie das Wittgensteiner Erbe um Laasphe und Berleburg in der Linie Sayn Wittgenstein Folgende Grafen regierten die Grafschaft Wittgenstein in der Nachfolge Salentin von Sayn Graf zu Wittgenstein um 1310 1392 Johann IV von Sayn Graf zu Wittgenstein gest um 1436 Georg von Sayn Graf zu Wittgenstein um 1400 1472 Eberhard von Sayn Graf zu Wittgenstein 1425 1494 und sein Bruder Johann der spater in den geistlichen Stand ubertrat Wilhelm von Sayn Graf zu Wittgenstein 1488 1570 und sein Bruder Johann gest 1551 Ludwig der Altere von Sayn Graf zu Wittgenstein 1532 1605 Seit 1500 zahlte die Grafschaft Wittgenstein zum Niederrheinisch Westfalischen Reichskreis wahrend die Grafschaft Sayn zum Oberrheinischen Reichskreis gehorte In der 2 Halfte des 16 Jahrhunderts wurde die Reformation in der Grafschaft eingefuhrt 5 1606 starb die Linie Sayn Sayn die seit 1294 die eigentliche Grafschaft Sayn besessen hatte in der mannlichen Linie aus Ihr letzter Vertreter Heinrich IV hatte schon 1605 die Grafschaft seiner einzigen Verwandten vermacht seiner Nichte Anna Elisabeth die mit dem dritten Sohn des Grafen Ludwig von Sayn Wittgenstein Wilhelm III verheiratet war so dass die beiden Linien fur kurze Zeit wieder vereint wurden Grafen und Fursten zu Sayn Wittgenstein von 1605 bis 1806 Bearbeiten Ludwig I 1532 1605 Graf von Sayn zu Wittgenstein vereinte beide Grafschaften Sayn und Wittgenstein in einer Hand Aber schon 1605 teilte er sein Erbe auf seine drei Sohne auf nbsp Sayn Wittgenstein Berleburg Der alteste Sohn Georg 1565 erbte den nordlichen Teil der Grafschaft Wittgenstein mit Sitz in Berleburg sowie die Reichsherrschaft Homburg Er begrundete die Linie der Grafen zu Sayn Wittgenstein Berleburg die 1792 zu Reichsfursten erhoben wurden Bekannt wurde Richard zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1934 2017 als Ehemann der Prinzessin Benedikte von Danemark Sein Nachfolger als heutiger Linienchef und Besitzer von Schloss Berleburg ist der Sohn Gustav 1969 Von der Berleburger Linie spalteten sich im fruhen 18 Jahrhundert die graflichen Nebenzweige von Karlsburg und Ludwigsburg ab begrundet durch Karl Wilhelm zu Sayn Wittgenstein Berleburg Karlsburg 1693 1749 und Ludwig Franz II zu Sayn Wittgenstein Berleburg Ludwigsburg 1694 1750 die beiden jungeren Bruder des regierenden Berleburger Grafen Casimir 1687 1741 Der Ludwigsburger Zweig wurde 1834 in den preussischen Furstenstand erhoben und stiftete die jungere Linie Sayn Wittgenstein Sayn siehe unten Der zweite Sohn Wilhelm III 1569 war in erster Ehe mit der Grafin Anna Elisabeth von Sayn Erbin der 1606 ausgestorbenen Linie Sayn Sayn verheiratet Er begrundete 1605 die altere Linie der Grafen zu Sayn Wittgenstein Sayn mit Sitz in Sayn Diese Linie starb aber schon 1636 mit Graf Ernst aus und seine Witwe Louise Juliane wurde von Verwandten ihres Mannes vertrieben Nachdem sie das Erbe mit dem Westfalischen Frieden 1648 zuruckerlangt hatte teilte es sie 1652 in die Grafschaft Sayn Hachenburg und die Grafschaft Sayn Altenkirchen auf die uber ihre beiden Tochter dann an andere Hauser fielen nbsp Sayn Wittgenstein Hohenstein Der dritte Sohn Ludwig II 1571 regierte 1607 1634 erbte den sudlichen Teil der Grafschaft Wittgenstein mit Schloss Wittgenstein in Laasphe Er begrundete die Linie der Grafen zu Sayn Wittgenstein Wittgenstein Seitdem Johann VIII 1647 die Grafschaft Hohnstein im Harz als brandenburgisches Lehen erhalten hatte nannte sich die Linie Sayn Wittgenstein Hohenstein aber schon 1699 zog der brandenburgische Kurfurst die Hohnsteiner Grafschaft wieder ein jedoch behielten die in Wittgenstein weiter regierenden Grafen den Namen bei 1801 wurden sie zu Reichsfursten erhoben Die Wittgenstein Hohensteiner Linie erlosch 1948 Der letzte Furst August 1868 1948 teilte sein Erbe zwischen verschiedenen Verwandten auf 6 Sein Adoptivsohn Christian Heinrich Prinz zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1908 1983 aus der Berleburger Linie und nach ihm dessen Sohn Bernhart 1962 fuhren im privaten Verkehr den historischen Titel Furst zu Sayn Wittgenstein Hohenstein Dessen Wohnsitz ist heute das Herrenhaus Schwarzenau nachdem Schloss Wittgenstein zur Internatsschule umgewandelt wurde Ein Nebenzweig der Linie Sayn Wittgenstein Berleburg die Grafen zu Sayn Wittgenstein Berleburg Ludwigsburg begrundete mit Graf Ludwig Franz II die dritte Linie der Fursten zu Sayn Wittgenstein Sayn ab 1834 Fursten im Konigreich Preussen Ludwig Adolph Friedrich Furst zu Sayn Wittgenstein Ludwigsburg 1799 1866 altester Sohn des kaiserlich russischen Feldmarschalls Furst Ludwig Adolph Peter kehrte 1848 mit seiner Gemahlin Leonilla Barjatinsky 1816 1918 aus Russland zuruck erhielt vom preussischen Konig Friedrich Wilhelm IV die Ruine der Burg Sayn sowie das am Fuss des Burgbergs gelegene Schloss Sayn geschenkt welches er neugotisch erweitern liess Er grundete in Sayn ein Fideikommiss und erhielt fur den jeweiligen Chef dieser neuen Linie den Titel eines Fursten zu Sayn Wittgenstein Sayn Sein altester Sohn Peter 1832 1886 starb kinderlos der zweite Sohn Friedrich 1836 1909 hatte aus zwei morganatischen Ehen Nachfahren v Falkenburg bzw ab 1899 russische Fursten zu Sayn Wittgenstein der dritte Sohn starb kinderlos der vierte Sohn Alexander 1847 1940 verzichtete zugunsten seiner Sohne aus erster Ehe und nahm samt seinen Kindern aus zweiter unstandesgemasser Ehe den Namen Graf von Hachenburg an Trager des Furstentitels wurde sein Sohn Stanislaus 1872 1958 dem sein Neffe Ludwig 1915 1962 folgte ihm wiederum als heutiger Linienchef sein Sohn Alexander 1943 Dieser Zweig konvertierte im 19 Jahrhundert zum Katholizismus nbsp Schloss Berleburg bis heute Sitz der Linie Sayn Wittgenstein Berleburg nbsp Schloss Wittgenstein bis 1950 Sitz der Linie Sayn Wittgenstein Hohenstein nbsp Jagdschloss Schwarzenau heutiger Sitz der Linie Sayn Wittgenstein Hohenstein nbsp Schloss Sayn Sitz der Linie Sayn Wittgenstein Sayn nbsp Schloss Homburg bis 1743 Sitz der Linie Sayn Wittgenstein Homburg bis 1806 zweiter Sitz der Linie Sayn Wittgenstein BerleburgTerritorium BearbeitenDie Grafschaft Sayn Wittgenstein lag am Oberlauf von Eder und Lahn Benachbarte Herrschaften waren im Norden das kurkolnische Herzogtum Westfalen im Sudosten die Landgrafschaft Hessen Darmstadt im Sudwesten die Grafschaft Nassau Die beiden aus der Grafschaft hervorgegangenen Furstentumer Sayn Wittgenstein Berleburg und Sayn Wittgenstein Wittgenstein Hohenstein wurden 1806 mediatisiert und zunachst dem Grossherzogtum Hessen Darmstadt angeschlossen dann aber auf Beschluss des Wiener Kongresses von 1815 an Preussen abgegeben Wiedervereinigt bildeten sie seit 1817 den Kreis Wittgenstein im sudostlichen Teil der Provinz Westfalen Der Kreis Wittgenstein in Nordrhein Westfalen wurde 1975 mit Siegen zum heutigen Kreis Siegen Wittgenstein vereinigt Wappen BearbeitenDie Grafen von Wittgenstein hatten folgendes Stammwappen In Silber zwei schwarze Pfahle siehe oben Es erscheint auch heute noch in einer Reihe aktueller Gemeindewappen z B nbsp Kreis Siegen Wittgenstein nbsp Stadt Bad Berleburg nbsp Stadt Bad Laasphe nbsp Gemeinde Erndtebruck nbsp Gemeinde NumbrechtDie Grafen von Sayn Wittgenstein Homburg hatten ein Stammwappen mit vier Feldern im Hauptschild sowie einem Herzschild siehe oben 7 Hauptschild Feld 1 und 4 links oben und rechts unten In Silber zwei schwarze Pfahle fur Wittgenstein Hauptschild Feld 2 rechts oben In Rot eine zweiturmige silberne schwarzgefugte Burg fur Homburg Hauptschild Feld 3 links unten In Schwarz ein mit drei schwarzen rechtsgewandten Schweinskopfen belegter silberner Schragbalken fur Freusberg In spateren Darstellungen wird das Feld gewendet so dass die Eberkopfe einwarts blicken Herzschild In Rot ein goldener Gelowter Leopard fur SaynNamensfuhrung Furst zu Prinz zu und Furst von Sayn Wittgenstein Bearbeiten Furst zu und Prinz zu Sayn Wittgenstein Bearbeiten Seit dem Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung vom 14 August 1919 tragen alle deutschen Familienangehorigen der verschiedenen Linien den amtlichen Familiennamen Prinz bzw Prinzessin zu Sayn Wittgenstein Die einst in Primogenitur vererbten Furstentitel der drei Linienoberhaupter Berleburg Hohenstein und Sayn werden teilweise im privaten Verkehr noch verwendet 8 Die Mitglieder des russischen Ludwigsburger Nebenzweiges der Linie Berleburg die heute vor allem in Kanada leben fuhren alle den Namen Furst bzw Furstin zu Sayn Wittgenstein Dazu kam es auf folgendem Wege Der primogen vererbliche Titel Furst zu Sayn und Wittgenstein wurde dem Sohn des Grafen Christian Ludwig zu Sayn Wittgenstein Berleburg Ludwigsburg 1725 1797 dem kaiserlich russischen Generalleutnant Graf Peter 1769 1843 1834 in Preussen verliehen In Russland wurde dieser Titel sodann ebenfalls 1834 als Furst zu Sayn Wittgenstein bestatigt und Furst Peter damit in den erblichen Russischen Adel der Furstenklasse aufgenommen Russische Furstentitel aber waren in der Regel nicht nur primogen vererblich sondern wurden im Gegensatz zum deutschen Furstenrecht von samtlichen Familienangehorigen gleichzeitig gefuhrt somit nicht nur vom jeweiligen Linienchef sondern auch von jungeren Sohnen sowie ihrer Deszendenz und auch von unverheirateten Tochtern Dieser russische Furstentitel wurde sodann von den Nachfahren von Peters zweitem Sohn Friedrich 1836 1909 weiter gefuhrt wahrend der vierte und jungste Sohn Alexander 1847 1940 nach Deutschland zuruckgekehrt die Linie zu Sayn Wittgenstein Sayn begrundete die unter diesem Namen den primogenen preussischen Furstentitel fortfuhrte der sich nur an den jeweiligen Linienchef vererbte wahrend die jungeren Nachfahren den Titel Prinz Prinzessin zu fuhrten der 1919 zum amtlichen Familiennamen wurde 9 Durch eine Ehe mit Johann Casimir zu Sayn Wittgenstein Sayn 1976 Sohn des Oberhaupts des Hauses Alexander zu Sayn Wittgenstein Sayn erwarb die deutsche Geschaftsfrau Corinna Larsen den Familiennamen 10 In der Berichterstattung uber ihre Liaison mit dem spanischen Konig Juan Carlos I nannte die Madrider Presse sie die deutsche Prinzessin Trotz des Einspruchs des Hauses Sayn Wittgenstein liess sie sich auch nach der Scheidung als Prinzessin titulieren 11 Sie erklarte gegenuber der Presse zutreffend dass es ihr legitimes Recht sei auch nach der Scheidung den durch die Ehe erworbenen Familiennamen zu tragen 12 Furst von Sayn Wittgenstein Bearbeiten Entstehung und Erloschen im Mannesstamm Bearbeiten Im Oktober 1904 hatte sich ein neuer bayerischer Zweig von der Familie abgespalten Prinz Hermann zu Sayn Wittgenstein Hohenstein der eine nicht ebenburtige Ehe mit Gertrude Katharina Westenberger eingegangen war und sein aus dieser Verbindung stammender Sohn Alexander wurden in die Adelsmatrikel des Konigreichs Bayern in der Furstenklasse eingeschrieben allerdings mit dem Titel Furst von Sayn Wittgenstein Hermann verzichtete am 23 Januar 1905 auf die Zugehorigkeit zum Hause Sayn Wittgenstein Hohenstein Die osterreichische Pravalierung der Familie erfolgte am 11 Juli 1912 in Wien Diese neue bayerisch osterreichische Linie starb allerdings mit den beiden Sohnen Hermanns Alexander 1876 1947 und Adalbert 1887 1959 im Mannesstamm schon wieder aus 13 Namensweitergabe uber Eheschliessungen und Adoptionen Bearbeiten Die letzte nach Adelsrecht legitime Namenstragerin dieser Linie Alexanders einzige Tochter Elisabeth Gertrud 1927 14 heiratete 1979 auf Vermittlung des Titelhandlers Hans Hermann Weyer Bruno Lothar Koch der den Namen Furst von Sayn Wittgenstein annahm 15 16 Dieser habe zudem laut Alexander zu Sayn Wittgenstein Sayn durch Adoptionen eine Kette von Namensweitergaben begrundet die zu mehr als 50 Namenstragern der Namensform Furst in von gefuhrt haben 17 Dazu gehort z B der Unternehmer Karl Heinz Richard von Sayn Wittgenstein vormals Boswirth der im Fernsehen als Der Immobilienfurst auftrat 18 Auch bei der Ex AfD Politikerin Doris Furstin von Sayn Wittgenstein wird eine Adoption vermutet 16 Die Familie zu Sayn Wittgenstein warnt vor Betrugern und Heiratsschwindlern die sich des Namens von Sayn Wittgenstein bedienten 17 Bekannte Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Johann VIII Graf zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1601 1657 schwedischer Oberst im Dreissigjahrigen Krieg nbsp Casimir Graf zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1687 1741 Siehe auch Sayn Wittgenstein Familienname Namenstrager in alphabetischer Sortierung Ludwig II Graf zu Sayn Wittgenstein zu Wittgenstein 1571 1634 erster Regent der Sudgrafschaft Wittgenstein Johann VIII Sayn Wittgenstein Hohenstein 1601 1657 Oberst im Dreissigjahrigen Krieg seit 1652 Regent von Hohnstein Louise Juliane zu Sayn Wittgenstein Sayn Grafin zu Erbach 1603 1670 Regentin der Grafschaft Sayn Wittgenstein Sayn Ludwig Christian zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1629 1683 Regent der Grafschaft Sayn Wittgenstein Hohenstein Gustav zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1633 1701 deutscher Graf aus dem Hause Sayn Wittgenstein Henrich Albrecht zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1658 1723 Regent der Grafschaft Sayn Wittgenstein Hohenstein August David zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1663 1735 Regent der Grafschaft Sayn Wittgenstein Hohenstein Casimir zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1687 1741 Regent der Grafschaft Wittgenstein Berleburg Bauherr an Schloss Berleburg und religios toleranter Landesherr Friedrich zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1708 1756 deutscher Graf aus dem Hause Sayn Wittgenstein Johann Ludwig zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1740 1796 Regent der Grafschaft Sayn Wittgenstein Hohenstein Christian Heinrich zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1753 1800 Graf ab 1796 Furst der Grafschaft Sayn Wittgenstein Berleburg Friedrich Karl zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1766 1837 deutscher Furst Ludwig Adolf Peter zu Sayn Wittgenstein 1769 1843 Generalfeldmarschall der russischen Armee Wilhelm zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1770 1851 preussischer Minister Louise Isabella zu Sayn Hachenburg 1772 1827 durch Heirat Furstin von Nassau Weilburg Franz zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1778 1854 preussischer Generalmajor Adolph Ernst zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1783 1856 deutscher Beamter und Landtagsabgeordneter August Ludwig zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1788 1874 General und nassauischer Staatsminister Ludwig Adolf Friedrich zu Sayn Wittgenstein Sayn 1799 1866 russisch deutscher Furst Alexander zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1801 1874 deutscher Standesherr Leonilla zu Sayn Wittgenstein 1816 1918 russische Adlige Furstin zu Sayn Wittgenstein Sayn Carolyne zu Sayn Wittgenstein 1819 1887 Lebensgefahrtin Franz Liszts Emil zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1824 1878 kaiserlich russischer General Ludwig zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1831 1912 deutscher Furst und Standesherr August zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1868 1948 deutscher Furst und Standesherr Richard zu Sayn Wittgenstein Berleburg der Altere 1882 1925 deutscher Furst und Chef des Hauses Sayn Wittgenstein Berleburg Gustav Albrecht zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1907 1944 deutscher Offizier Chef des Hauses Sayn Wittgenstein Berleburg Margareta zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1909 2005 schwedische Grafin Ottokar Graf Wittgenstein 1911 1995 deutscher Arzt und Psychiater Heinrich Prinz zu Sayn Wittgenstein 1916 1944 deutscher Nachtjagerpilot im Zweiten Weltkrieg Casimir Johannes Prinz zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1917 2010 deutscher Unternehmer und Politiker CDU Europa Abgeordneter von 1979 bis 1984 war als Landesschatzmeister der hessischen CDU in die CDU Spendenaffare verwickelt Marianne Sayn Wittgenstein Sayn 1919 osterreichische Fotografin Botho Prinz zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1927 2008 deutscher Politiker CDU Bundestagsabgeordneter von 1965 bis 1980 Prasident des Deutschen Roten Kreuzes von 1982 bis 1994 Richard zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1934 2017 deutscher Unternehmer Chef des Hauses Sayn Wittgenstein Berleburg Ludwig Ferdinand Prinz zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1942 deutscher Unternehmer Geschaftsfuhrer der Wittgenstein New Energy Holding GmbH Alexander zu Sayn Wittgenstein Sayn 1943 deutscher Unternehmer Prasident der Deutschen Burgenvereinigung e V Braubach und Chef des Hauses Sayn Wittgenstein Sayn Hubertus Prinz zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1948 deutscher Unternehmer Inhaber des Familienbetriebes Land und Forstwirtschaft in Odenthal Gabriela zu Sayn Wittgenstein Sayn 1950 deutsche Unternehmerin Gustav Prinz zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1969 deutscher Unternehmer Chef des Hauses Sayn Wittgenstein Berleburg Friederike zu Sayn Wittgenstein 1961 Professorin fur Pflegewissenschaft Fachhochschule Osnabruck Corinna zu Sayn Wittgenstein Sayn 1964 deutsche Geschaftsfrau Freundin des spanischen Konigs Juan Carlos I Nathalie zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1975 deutsch danische Dressurreiterin Filippa Sayn Wittgenstein 1980 2001 deutsche Fotografin und Tagebuchautorin August Wittgenstein 1981 deutscher SchauspielerSiehe auch BearbeitenGrafschaft Sayn Grafschaft Wittgenstein Liste der Regenten von Wittgenstein Genealogisches Handbuch des Adels Liste deutscher AdelsgeschlechterLiteratur BearbeitenAntiquitates Saynenses a Joh Phil de Reifenberg anno 1644 collectae Aachen 1830 Johannes Burkardt Grafschaft Wittgenstein Art In Handbuch der hessischen Geschichte Bd 3 Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Hrsg v Winfried Speitkamp Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 3 Marburg 2014 S 466 489 Matthias Dahlhoff Geschichte der Grafschaft Sayn Dillenburg 1874 Karl E Demandt Geschichte des Landes Hessen 2 Auflage Kassel 1972 S 514 520 ISBN 3 7618 0404 0 Gunther Wrede Territorialgeschichte der Grafschaft Wittgenstein Marburg 1927 Hellmuth Gensicke Landesgeschichte des Westerwaldes Wiesbaden 1958 Nachdruck 1987 Johannes Burkardt Ulf Luckel Das Furstliche Haus zu Sayn Wittgenstein Berleburg Deutsche Furstenhauser Bd 17 Borde Werl 2006 ISBN 3 9810315 0 4 Ulf Luckel Andreas Kroh Das Furstliche Haus zu Sayn Wittgenstein Hohenstein Deutsche Furstenhauser Bd 11 Borde Werl 2004 ISBN 3 9809107 1 7 Ludwig Tavernier Das Furstliche Haus Sayn Wittgenstein Sayn Deutsche Furstenhauser Bd 6 Borde Werl 2005 ISBN 3 9807740 3 1 Wolf Dieter Muller Jahncke Franz Eugen Volz Die Munzen und Medaillen der graflichen Hauser Sayn Schulten Frankfurt am Main 1975 ISBN 3 921302 10 2 Albert Hardt Urkundenbuch der Herrschaft Sayn Bd 1 2 Wolfenacker Wiesbaden 2012 Hans Bernd Spies Sayn Wittgenstein In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 2005 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Haus Sayn Wittgenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Urkundenregesten aus dem Archiv der Familie Wittgenstein und Sayn in Berleburg Digitale Westfalische Urkunden Datenbank DWUD Urkundenregesten aus dem Archiv der Familie Wittgenstein in Laasphe Digitale Westfalische Urkunden Datenbank DWUD Sayn ist seit 1928 ein Ortsteil von Bendorf Homepage der Furstenfamilie Sayn unter Berucksichtigung des Ortsteiles Lexikon edelfreier Geschlechter Grafschaft Wittgenstein bei hoeckmann de 1 Bibliographie Wittgenstein Literaturhinweise zu vielen wittgensteiner Themen Geschichte Kirche Natur und Landschaft Gemeinden usw Stammtafeln der Grafen von Sponheim Stammtafel des Grafen Georg II zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1565 1631 und seiner Nachfahren Stammtafel des Grafen Johann Ludwig zu Sayn Wittgenstein Hohenstein 1740 1796 und seiner Nachfahren Stammtafel des Grafen Ludwig Franz zu Sayn Wittgenstein Berleburg in Ludwigsburg 1694 1750 und seiner Nachfahren jungere Linie Sayn Wittgenstein Sayn Online Findbuch und Digitalisate des Furstlichen Archivs Berleburg Bestand Akten A Online Findbuch und des Furstlichen Archivs Berleburg Bestand UrkundenEinzelnachweise Bearbeiten zwei Teile der Kuriatsstimme wahrend des 18 Jahrhunderts fur Wittgenstein und Berleburg Kobler Gerhard Historisches Lexikon der Deutschen Lander S 615 Das Haus hatte im Reichsfurstenrat Anteil an der Kuriatstimme der Wetterauischen Grafenbank wahrend des 18 Jahrhunderts mit zwei Anteilen fur Wittgenstein und Berleburg Kobler Gerhard Historisches Lexikon der Deutschen Lander S 799 Grafschaft Wittgenstein bei hoeckmann de Rentkammer Wittgenstein Memento vom 2 August 2016 im Internet Archive Entwicklung und Varianten des Sayn Wittgensteiner Wappens bei welt der wappen de Nach GHdA Band 133 Furstliche Hauser XVII 2004 macht die Berleburger Linie auch privat keinen Gebrauch mehr vom Primogeniturtitel Genealogisches Handbuch des Adels Furstliche Hauser Band XV Limburg Lahn 1997 S 628 634 Thomas Urban Ich bin in der Liga der Grossen sz de 26 Februar 2013 Los Wittgenstein desmontan el mito de Corinna como princesa elmundo com 8 Juli 2017 Corinna replica a su ex Tengo derecho legitimo a seguir usando el apellido de casada tras divorciarme elmundo es 13 Juli 2017 Vgl Die Fursten von Sayn Wittgenstein oder genealogy euweb cz Vgl genealogy euweb cz Adelstitel Die adoptierten Fursten In Saarbrucker Zeitung 15 Juni 2017 a b Diana Zinkler Wie kam die AfD Fuerstin zu ihrem Titel In Berliner Morgenpost 6 Dezember 2017 a b Jorn Wenge Diskussion um AfD Politikerin Ich vermute dass sie adoptiert worden ist In Frankfurter Allgemeine online 5 Dezember 2017 Helmut Wanner Multimillionar als Hartz IV Mann In Mittelbayerische 29 April 2013 Territorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere Mitglieder Kloster KaufungenBank der Grafen und Herren Grafschaft Hanau Munzenberg Grafschaft Solms Hohensolms Grafschaft Solms Lich Grafschaft Solms Laubach Grafschaft Solms Rodelheim Grafschaft Konigstein Grafschaft Ysenburg Budingen Budingen Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz Grafschaft Ysenburg Budingen Wachtersbach Grafschaft Salm Grumbach Wild und Rheingrafen Grafschaft Salm Stein Grehweiler Wild und Rheingrafen Grafschaft Leiningen Hardenburg Grafschaft Leiningen Westerburg Grafschaft Sayn Wittgenstein Wittgenstein Grafschaft Sayn Wittgenstein Berleburg Grafschaft Kriechingen Grafschaft Hanau Lichtenberg Grafschaft Salm Dhaun Wild und Rheingrafen Grafschaft Falkenstein Herrschaft Reipoltskirchen Grafschaft Wartenberg Herrschaft Bretzenheim Herrschaft Dagstuhl Herrschaft Olbruck Schloss und Dorf MensfeldenBank der Stadte Reichsstadte Frankfurt am Main Friedberg Wetzlar Speyer Worms Fruhere Mitglieder Strassburg Strasbourg Colmar Oberehnheim Obernai Kaysersberg Turkheim Turckheim Rosheim Benfeld Schlettstadt Selestat Hagenau Haguenau Weissenburg Wissembourg Munster im Gregoriental Landau in der Pfalz Normdaten Person GND 1075931002 lobid OGND AKS VIAF 317076669 Wikipedia Personensuche Abgerufen von 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