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Die Grafschaft Hohnstein zeitgenossisch meist Honstein war eine deutsche Grafschaft im Harz Sie bestand als reichsunmittelbares Territorium bis zur Aufteilung 1593 Die Grafschaft Hohnstein um 1400Wappen der Grafen von Hohnstein Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Geographie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter und fruhe Neuzeit 1182 1593 2 2 Aufteilung 1593 1648 2 3 Preussische Zeit 1648 1946 2 4 Teil Thuringens seit 1946 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage und Geographie BearbeitenDer Kern der Grafschaft Hohnstein lasst sich auf die Erwerbungen des Grafen Eilger I von Ilfeld zuruckfuhren der Anfang des 12 Jahrhunderts im sudlichen Harzvorland oberhalb des Beretals mit der Ilburg seinen Stammsitz errichtete Zu diesem gehorte ein Reichsforstanteil nordlich von Ilburg den Eilger vom sachsischen Herzog Lothar von Supplinburg und spateren Kaiser Lothar III fur seine militarischen Dienste geschenkt bekam Die Herrschaft Eilgers erstreckte sich bis auf die Berge uber die damals noch nicht vorhandene Siedlung Neustadt und hatte drei Bannorte Ohe Espe und Forsthof aus denen der Flecken Ilfeld entstand Nach Eilger begrundete der Vormund seines Sohns Konrad von Sangerhausen die Grafschaft Ilfeld Hohnstein mit dem Bau der Burg Hohnstein nach dem Jahr 1130 Er brachte zu den beiden Burgsitzen ein geschlossenes Territorium im Stolberger Gebiet weitgehend Urwald in dem seine Familie Forst Jagd und Fischerei besass Geschichte BearbeitenMittelalter und fruhe Neuzeit 1182 1593 Bearbeiten nbsp Burgruine HohnsteinDer Name der Grafschaft geht auf die bei Neustadt am Harz gelegene 1130 erstmals genannte Burg Hohnstein zuruck die seit 1182 die Grafen von Ilfeld hielten Graf Eilger III von Ilfeld nannte sich nach der Hochzeit mit Reinwig von Orlamunde deren Grossvater Konrad von Sangerhausen die Burg massgeblich ausgebaut hatte Graf von Hohnstein Wahrend die Grafen von Ilfeld betrachtlichen Forstbesitz in die Verbindung brachten gewannen sie unter durch die Machtstellung der einflussreichen Burg schnell Guter zwischen Wipper und Oberharz hinzu 1201 mussten sie jedoch wieder den ostlichen Teil an die abgezweigte Linie der Grafen von Stolberg abtreten Zwischen 1238 und 1267 erwarben die Grafen von Hohnstein die Grafschaft Klettenberg als Lehen des Hochstifts Halberstadt sowie die Vogtei uber das Kloster Walkenried 1268 kam Sommerda und im 14 Jahrhundert die Grafschaft Lohra hinzu Die 1289 abgetrennte Linie Sondershausen drang nach Thuringen vor 1315 kam es zu einer weiteren Teilung 1356 erlosch die Linie Hohnstein Sondershausen im Mannesstamm als Erbe traten die Grafen von Schwarzburg in Erscheinung 1373 teilten die Linien Hohnstein Kelbra Heringen und Hohnstein Lohra Klettenberg die Grafschaft untereinander auf wobei die Stammgrafschaft mit der gleichnamigen Burg weiter gemeinsamer Besitz bleiben sollte Im Fleglerkrieg 1412 wurde ein Teil der Herrschaft zerstort und letztlich der Untergang der Hohnsteiner eingeleitet Die Stammgrafschaft Hohnstein mit der gleichnamigen Burg fiel 1412 17 durch Verkauf an die Grafen zu Stolberg 1481 erhielt ein Zweig der Grafen von Hohnstein bis zu seinem Aussterben 1609 die Herrschaft Schwedt an der Oder als Lehen Um 1570 erwarben die Hohnsteiner auch die Vogtei uber das Kloster Walkenried Wahrend die Linie Kelbra Heringen sich spater weiter aufteilte jedoch bis Ende des 15 Jahrhunderts alle Besitzungen am Sudharz abgab regierten die Grafen von Hohnstein weiter in der Linie Lohra Klettenberg Sie erweiterten ihre Besitzungen nochmals im 16 Jahrhundert um die Grafschaften Scharzfeld und Lauterberg Mit der Grafschaft Lauterberg hatten die Hohnsteiner zugleich Zugriff auf das Bergbaurevier von Sankt Andreasberg wo sie 1521 die erste Bergfreiheit ausriefen 1 Zum Schutz des Hohnsteiner Territoriums nach Westen entstand im 14 und 15 Jahrhundert ein etwa 40 Kilometer langes Grenzsicherungswerk die Hohnsteiner Landwehr Aufteilung 1593 1648 Bearbeiten Mit dem Tod Ernst VII dem letzten des mannlichen Stammes der Grafen von Hohenstein ging 1593 deren Herrschaft zu Ende Mittels Erbverbruderungsvertrag erhielten die Grafen von Stolberg und Schwarzburg vorubergehend die Grafschaft wurden aber wenige Tage spater von den Truppen des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig zugleich Bischof von Halberstadt vertrieben da dieser das Gebiet als Lehen fur sich beansprucht Die Reichsvogtei uber Nordhausen die seit 1253 bestand ging an Sachsen Weimar nbsp Die aufgeteilte ehemalige Grafschaft nach 1632 Kupferstich von Homann Erben Nurnberg 1761Die Grafen klagten vor dem Reichskammergericht gelangten jedoch trotz mehrerer Urteile zu ihren Gunsten erst 1632 in den Besitz eines Teils der Herrschaften Lohra grun kam zu Schwarzburg Klettenberg gelb zu Stolberg Der ostliche Teil rot verblieb beim Herzog von Braunschweig Wolfenbuttel Durch die kriegerischen Ereignisse wechselte aber die Herrschaft uber die Grafschaft noch mehrmals Unter anderem kam sie an Christoph Simon von Thun Dessen Familie nennt sich seither Thun und Hohenstein verlor die Herrschaft aber noch wahrend des Krieges wieder Zu Ende des Dreissigjahrigen Krieges 1648 waren die ehemaligen Hohnsteiner Gebiete schwedisch besetzt Preussische Zeit 1648 1946 Bearbeiten Im Westfalischen Frieden 1648 wurde die Grafschaft mit Ausnahme des Stiftsamtes Walkenried mit den Stadten Ellrich Bleicherode und Sachsa dem Kurfurstentum Brandenburg zugesprochen Die Angliederung verzogerte sich jedoch bis Mitte 1650 Am 19 Juni schlossen die Stande der Grafschaft mit den Abgesandten des Grossen Kurfursten einen Vertrag der vorsah fur die Grafschaft eine besondere Regierung unter einem von den Standen gewahlten Direktor einzurichten nbsp Johann VIII zu Sayn Wittgenstein Hohenstein Kupferstich um 1650Kurfurst Friedrich Wilhelm von Brandenburg hatte jedoch seinem Geheimen Rat den schwedischen Obristen Graf Johann zu Sayn Wittgenstein die Grafschaft Hohnstein fur seine Verdienste bei den Friedensverhandlungen versprochen und diese bereits am 27 Marz 1647 uberschrieben Allerdings wusste der Kurfurst nichts uber die wahre Beschaffenheit der Grafschaft Der Geheime Rat hatte ihm versichert dass die Grafschaft lediglich aus zwei Amtern und dem Stadtchen Bleicherode bestand und nur wenige 100 Thaler wert sei Noch vor Abschluss des Friedens von Munster und Osnabruck erging an die Hohensteiner Ritterschaft und Stande die Benachrichtigung von der Belehnung der Grafschaft an den Grafen zu Sayn Wittgenstein allerdings die hohen Lehens Rechts und Gerechtigkeiten Ihro Cuhrfurstl Durchl vorbehalten Erst spater wahrscheinlich durch seinen am 19 Juni 1650 in der Grafschaft beim Erbhuldigungseid anwesenden Kurfurstlichen Gesandten von Blumenthal erfuhr der Grosse Kurfurst von der wahren Grosse der Grafschaft die aus den Herrschaften Lohra und Klettenberg bestand und drei Stadte einen Flecken zwei Kloster funfundvierzig Amts und vierzehn adlige Dorfer vierzehn Vorwerke einundfunfzig Ritterguter und sechsundzwanzig Freiguter umfasste Die kurfurstlichen Gesandten mussen bei ihrem Aufenthalt in der Grafschaft von Land und Leuten ein ganz anderes Bild gewonnen haben als ihrem Herrn vor dem Frieden vorgespiegelt war Ihre Wahrnehmungen von dem grosseren Umfange und Werte der Landschaft stellen sie dem Kurfursten vor und zwar in Gemeinschaft mit den Halberstadter Standen welche darum baten dass die Grafschaft wieder mit Halberstadt vereint werden mochte Nun bereute der Kurfurst die Abtretung und fing deshalb neue Unterhandlungen mit dem Grafen an die am 8 Oktober 1650 beendigt wurden Ein Reskript sah vor dass gegen eine Zahlung von 150 000 Talern die Grafschaft jederzeit wieder an Friedrich Wilhelm abgetreten werden konne Allerdings war dem Kurfursten die Summe von 150 000 Talern zu hoch 1651 trat Graf zu Sayn Wittgenstein die Regierung an Er hatte zuvor den Standen im Ellricher Vertrag vom 24 Oktober 1651 ihre Privilegien und die Rechtspflege nach sachsischem Recht zugesichert 1657 starb Graf Johann zu Sayn Wittgenstein Die Hohensteiner Stande hofften nun der Kurfurst werde die Grafschaft einlosen und dem Furstentum Halberstadt einverleiben Mehrmals wurden die Stande diesbezuglich beim Kurfurst vorstellig hatten aber wenig Erfolg Von den 18 Kindern des Verstorbenen wurden die Grafen Ludwig Christian Gustav Otto und Friedrich Wilhelm mit Lohra und Klettenberg neu belehnt Am 6 August 1670 trat Graf Christian Ludwig die Regierung der Grafschaft Hohenstein und darin belegte Herrschaft und Amt Lohra an seinen Bruder Graf Gustav zu Sayn Wittgenstein wohlbedachtig ab der damit alleiniger Herrscher in der Grafschaft wurde und sich nun Graf Gustav zu Sayn Wittgenstein und Hohenstein nannte Die Hohensteiner Stande waren mit dem haufigen Regierungswechsel unzufrieden Es gab jede Menge Beschwerden der Landstande Daraufhin verlagerte der Kurfurst eine standige Kommission nach Ellrich der die Erhebung der Steuern und Kontributionen oblag Die Verhandlungen des Kurfursten mit dem Grafen uber die freiwillige Abtretung der Grafschaft nahmen an Scharfe zu zumal die Verwaltung der Guter hochst beangstigend nachlassig erfolgte und die Finanzen in einen bedenklich abschussigen Zustand gerieten Im April 1688 starb der Grosse Kurfurst Sein Sohn und Thronfolger Friedrich III verhandelte weitere elf Jahre mit Graf Gustav der mit allen moglichen Raffinessen und Tricks versuchte die Grafschaft Hohenstein zu behalten So liess er am 8 Marz 1699 von der Regierung zu Ellrich offentlich von der Kanzel bekannt machen dass ihm die Grafschaft per commissionem ubertragen sei Der Regierungssitz war 1691 von Bleicherode nach Ellrich verlegt worden Nach diesem Vorkommnis war die Geduld Friedrichs III zu Ende Er befahl am 25 November 1699 die Einstellung des Prozesses und bemachtigte sich am 12 Dezember unter Anwendung von Gewalt endgultig der Grafschaft Hohenstein Der Kurfurst zahlte an Graf Gustav zu Sayn Wittgen und Hohenstein 100 000 Taler und ubernahm die Schuldenlast in Hohe von fast 300 000 Talern die auf der Grafschaft lag 1714 wurde die wie sie sich damals nannte preussische Landesregierung fur die Grafschaft Hohenstein in Ellrich aufgehoben und das gesamte Gebiet ohne die freie Reichsstadt Nordhausen der preussischen Kriegs und Domanenkammer in Halberstadt unterstellt 1770 beschloss das preussische Generaldirektorium in Berlin eine Domanenkammer Deputation in Ellrich einzurichten Nach den fur Brandenburg Preussen verlorenen Schlachten bei Jena und Auerstedt im Jahre 1806 gehorte der Kreis einschliesslich der seit 1802 zu Preussen gehorenden Stadt Nordhausen bis 1813 zum Konigreich Westphalen regiert von Jerome dem Bruder Napoleons 1816 wurde die Grafschaft Hohenstein Teil der preussischen Provinz Sachsen Ihr Name bezeichnete im 19 Jahrhundert die Grafschaft die aus der Linie Honstein Lohra Klettenberg entstanden war daneben gab es die ehemalige Stammgrafschaft Hohnstein um Ilfeld und Neustadt die aus dem Besitz der Stolberger Grafen 1803 teilweise welfisch geworden war und ab 1815 im Konigreich Hannover zunachst unter dem Namen Provinz Hohnstein dann Grafschaft Hohnstein und schliesslich Amt Hohnstein gefuhrt wurde Nachdem Preussen 1866 Hannover als Provinz eingegliedert hatte trat 1885 eine Verwaltungsreform in Kraft bei der das Amt Hohnstein mit dem Amt Elbingerode zum Kreis Ilfeld vereinigt wurde beide Amter waren voneinander durch braunschweigisches Gebiet getrennt Am 1 Oktober 1932 wurde der Kreis Ilfeld aufgeteilt Das alte Amt Hohnstein wurde dem Kreis Grafschaft Hohenstein im Regierungsbezirk Erfurt der preussischen Provinz Sachsen angegliedert das alte Amt Elbingerode dem Kreis Wernigerode im Regierungsbezirk Magdeburg ebenfalls Provinz Sachsen Teil Thuringens seit 1946 Bearbeiten 1946 kam das Gebiet an das Land Thuringen 1952 mit der Auflosung der Lander in der DDR kam das Gebiet zum Bezirk Erfurt und 1990 wurde es wieder Teil des Landes Thuringen Literatur BearbeitenJohann Gottfried Hoche Vollstandige Geschichte der Grafschaft Hohenstein der Herrschaften Lohra und Klettenberg Heeringen Kelbra Scharzfeld Lutterberg der beiden Stifter Ilfeld und Walkenried nebst einer statistischen Beschreibung des Preussischen Antheils an dieser Grafschaft Ein Anhang zur Brandenburgischen Braunschweigischen Stollbergischen Schwarzburgischen und Witgensteinischen Geschichte Francke und Bispink 1790 Voransicht und kostenloses E Book in der Google Buchsuche Karl Meyer Chronik der Grafschaft Hohnstein Clettenberg Lohra Urkundliche Nachrichten uber den Kreis Nordhausen und uber die in ihm liegenden Oerter Nordhausen 1875 Karl Meyer Die grosse Landwehr an der Westgrenze der Grafschaft Hohenstein Lohra Clettenberg Zeitschrift des Harzvereins fur Geschichte und Altertumskunde 10 1877 Seiten 185 ff Rudolf Reichhardt Die Grafschaft Hohenstein im 16 und 17 Jahrhundert Festschrift zur 200jahrigen Jubelfeier der Vereinigung der Grafschaft Hohenstein mit dem brandenburgisch preussischen Staate 12 Dezember 1899 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der Deutschen Lander Munchen 1988 Steffen Iffland Rainer Hellberg Von der Grafschaft Hohnstein zum Landkreis Nordhausen Friedrich Christian Lesser Historie der Grafschaft Hohnstein Nach dem Manuskript im Thuringischen Hauptstaatsarchiv zu Weimar Herausgegeben von Peter Kuhlbrodt Bd 5 der Schriftenreihe der Friedrich Christian Lesser Stiftung Nordhausen 1997 Ernst Schubert Die Harzgrafen im ausgehenden Mittelalter In Rogge Jorg und Uwe Schirmer Hrsg Hochadelige Herrschaft im mitteldeutschen Raum 1200 bis 1600 Formen Legitimation Reprasentation Leipzig 2003 Lothar Kostner Auf den Spuren des Grafen Eilgers von Ilfeld Nordhausen 2005 Paul Becker Die Grafen von Ilfeld Honstein in der Politik des 13 Jahrhunderts in Beitrage zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen 35 2010 S 33 41 Frank Boblenz Stande in der Grafschaft Honstein wahrend der Zugehorigkeit zu Braunschweig Wolfenbuttel 1593 1628 1636 In Landstande in Thuringen Vorparlamentarische Strukturen und politische Kultur im Alten Reich Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thuringen 27 Herausgegeben vom Thuringer Landtag Erfurt und Weimar 2008 S 315 351 ISBN 978 3 86160 527 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grafschaft Hohnstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappen der Grafen von Honstein im Wappenbuch besonders deutscher Geschlechter Augsburg 1515 Literatur zu den Grafen von Hohnstein im Schlossarchiv Wildenfels Geschichte der Grafen von Hohnstein auf der Internetseite des Hohnsteiner Mittelaltervereins e V Einzelnachweise Bearbeiten Andreasberger Bergfreiheit von 1521 auf WikisourceTerritorien und Stande des Obersachsischen Reichskreises im Heiligen Romischen Reich 1500 1806 Kurfurstentumer Kurfurstentum Sachsen Kurfurstentum BrandenburgGeistliche Furstentumer Hochstift Cammin Hochstift NaumburgReichspralaturen Stift Quedlinburg Stift Gernrode Stift WalkenriedWeltliche Furstentumer Furstentum Anhalt Sachsen Altenburg Sachsen Coburg Sachsen Coburg Eisenach Sachsen Coburg Saalfeld Sachsen Eisenberg Sachsen Eisenach 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