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Sachsen Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thuringen und ein Territorium des Heiligen Romischen Reiches Die Hauptstadt war Eisenach Sachsen Eisenach um 1680 ohne die Grafschaft Sayn Altenkirchen Das fruhere Herzogliche Residenzhaus in EisenachSachsen Eisenach wurde im Heiligen Romischen Reich als Furstentum gefuhrt und war als solches Mitglied im Obersachsischen Reichskreis Seit das Haus Wettin 1423 durch Ubertragung des Herzogtums Sachsen Wittenberg die Kurfurstenwurde und den Herzogstitel des alten Stammesherzogtums Sachsen erwarb trugen alle mannlichen Mitglieder der Familie unabhangig davon ob sie regierten oder nicht den Titel eines Herzogs zu Sachsen Als altester und vornehmster Titel ging dieser allen anderen Titeln voran mit Ausnahme des Kurfurstentitels den die Ernestiner allerdings 1547 dauerhaft an die Albertiner verloren Da der Furst von Eisenach als Ernestiner zugleich auch Herzog zu Sachsen war und dieser Titel dem Furstentitel voranging wird auch vom Herzogtum Sachsen Eisenach gesprochen Aufgrund der ernestinischen Erbfolgeregelungen kam es im Zuge der jeweiligen Landesteilungen meist zu einer weiteren Aufsplitterung des Gesamtstaates Hiervon war auch das Eisenacher Gebiet in unterschiedlichem Umfang betroffen Seit dem Aussterben des eigenen Herrscherhauses im Jahr 1741 wurden Sachsen Eisenach und Sachsen Weimar in Personalunion regiert beginnend mit Ernst August I 1809 kam es unter Carl August von Sachsen Weimar Eisenach zum Vollzug der Realunion woraus das Herzogtum Sachsen Weimar Eisenach hervorging Auf dem Wiener Kongress 1815 erhielt das Land den Status eines Grossherzogtums Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vor der Inbesitznahme durch die Wettiner 1 2 Eisenach unter den Wettinern bis zur ersten Abspaltung als eigenstandiges Furstentum 1 3 Folgen der Landesteilungen 1 4 Die zweite Unabhangigkeit von Sachsen Eisenach 1 5 Die dritte Unabhangigkeit des Landes 2 Zeittafel und Herrschertabelle 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVor der Inbesitznahme durch die Wettiner Bearbeiten Die Stadt Eisenach spielte schon vor den Wettinern eine bedeutende Rolle in der Geschichte Thuringens Dies verdankt die Stadt vor allem der in ihrer unmittelbaren Nahe gelegenen Wartburg die der Legende nach 1067 von dem Grafen Ludwig dem Springer aus dem Hause der Ludowinger gegrundet wurde 1131 wurden die Ludowinger Landgrafen von Thuringen und erlangten damit eine gewisse Vorherrschaft unter den thuringischen Adligen Ausserdem gelang es der Familie um 1137 durch Heirat und Erbschaft auch erheblichen Besitz in Nordhessen zu erwerben die ehemaligen Grafschaften der Gisonen und der Grafen Werner Die Wartburg wurde von den Ludowingern zu ihrer Hauptburg und zum Zentrum ihrer Herrschaft in Thuringen ausgebaut Um die Mitte des 12 Jahrhunderts entstand auch der Ort Eisenach durch Verschmelzung dreier Marktflecken am Fusse der Burg 1247 starben die Ludowinger mit dem Tode Heinrich Raspes aus Es kam zum Thuringisch hessischen Erbfolgekrieg 1247 1264 in dessen Folge der Wettiner Heinrich der Erlauchte 1264 die Landgrafschaft Thuringen behaupten konnte wahrend Sophie von Brabant und ihr Sohn Heinrich I die hessischen Landesteile erstritten Somit gerieten Eisenach und die Wartburg vom Zentrum des Herrschaftsgebietes der Ludowinger in eine Randlage bezuglich der Besitztumer der Wettiner Eisenach unter den Wettinern bis zur ersten Abspaltung als eigenstandiges Furstentum Bearbeiten Fur die reichspolitische Stellung war offenbar der Besitz der Wartburg entscheidend Ihr Besitz symbolisierte die rechtmassige Herrschaft uber die Landgrafschaft Thuringen Diesen Besitz mussten folglich die Sohne Albrechts II sowohl gegen ihren Vater als auch gegen die Konige Adolf von Nassau und Albrecht von Osterreich behaupten was zu einem mehrjahrigen von allen Seiten ausserst brutal gefuhrten Burgerkrieg in Thuringen fuhrte Eisenach wurde anschliessend in den Wettinischen Gesamtbesitz eingegliedert seine Bedeutung wandelte sich jedoch rasch da die Wettiner sich fortan auch durch neue kriegerische Verwicklungen Hussitenkriege und auf den Landesausbau und die Behauptung ihrer Gebiete gegen Bohmen und Brandenburg konzentrierten Das Gebiet der Landgrafschaft Thuringen bildet auch unter den Wettinern eine Gesamtheit Folgen der Landesteilungen Bearbeiten 1485 teilten die Bruder Kurfurst Ernst von Sachsen und Herzog Albrecht III ihren Besitz in der Leipziger Teilung Es entstanden die ernestinische und die albertinische Linien der Wettiner welche beide noch heute bestehen Mit dieser ersten Teilung begann eine verhangnisvolle Aufsplitterung des Landes und die wirtschaftliche Entwicklung insbesondere der Handelsverkehr wurden damit gehemmt Die Verleihung des Reichs Messeprivilegs an die aufstrebende Handelsstadt Leipzig durch den Konig Maximilian I im Jahre 1497 und die Verscharfung dieser Bestimmungen im Jahr 1507 brachen auch Eisenachs Wirtschaftskraft nachhaltig 1 Eisenach war dem Zweig der Ernestiner zugefallen deren Hauptresidenz Wittenberg war Wahrend der Reformation unterstutzten diese Martin Luther und dessen Anhanger Mit Zustimmung Friedrich des Weisen gelangte Luther in dessen Obhut auf die Wartburg und ubersetzte dort das Neue Testament Im Zuge des Schmalkaldischen Krieges 1546 47 verloren die Ernestiner 1547 mit der Wittenberger Kapitulation die sachsische Kurwurde und alle ausserhalb Thuringens gelegenen Gebiete an die Albertiner Da sie dabei auch ihre bisherige Hauptresidenz Wittenberg verloren trat Weimar an deren Stelle Eisenach blieb bei den Ernestinern und gehorte zu dem von Weimar aus regierten stark verkleinerten Ernestinischen Besitz Bald nach der Wittenberger Kapitulation begann eine Folge dynastischer Landesteilungen bei denen auch das Herzogtum Sachsen Eisenach als unabhangige politische Einheit entstand Den Anfang machte die Erfurter Teilung des Jahres 1572 Johann Friedrich der Grossmutige der letzte ernestinische Kurfurst und Verlierer des Schmalkaldischen Krieges hatte drei Kinder Johann Friedrich den Mittleren Johann Wilhelm I und Johann Friedrich den Jungeren Schon 1565 hatten die beiden alteren Sohne ihre Besitzungen vorlaufig geteilt wobei Johann Friedrich dem Mittleren Gotha Johann Wilhelm I Weimar zufiel Eisenach gehorte zum Herrschaftsbereich Johann Friedrich des Mittleren Dieser begab sich bald auf einen waghalsigen politischen Kurs gerichtet gegen den Kaiser und die Albertiner mit dem Ziel die Kurwurde zuruckzuerhalten siehe auch Grumbachsche Handel Uber Johann Friedrich wurde deshalb die Reichsacht verhangt Er wurde schliesslich 1566 von kaiserlichen Truppen ergriffen und verbrachte den Rest seines Lebens in kaiserlicher Festungshaft in Osterreich Seine Besitzungen wurden eingezogen und seinem Bruder Johann Wilhelm I ubergeben Zum letzten Mal und nur fur kurze Zeit war damit der ernestinische Besitz in Thuringen in einer Hand vereinigt Auch Johann Wilhelm I zog sich wegen seiner Dienste fur den franzosischen Konig Karl IX bald den Zorn des Kaisers zu Dieser erinnerte sich deshalb des immer noch gefangen gehaltenen Johann Friedrich des Mittleren bzw der Tatsache dass dieser zwei Kinder hatte Johann Casimir und Johann Ernst Auf Betreiben des Kaisers wurden nun diese beiden Kinder durch den Reichstag von Speyer 1570 wieder in die Erbfolge des gefangen gehaltenen Vaters eingesetzt Mit dem Erfurter Teilungsvertrag zwangen der Kaiser und die Albertiner Johann Wilhelm I das ehemals von Johann Friedrich dem Mittleren beherrschte Gebiet zu Gunsten von dessen Kindern herauszugeben Es entstand so 1572 das kurzlebige Furstentum Sachsen Coburg Eisenach nicht zu verwechseln mit dem spateren Sachsen Coburg und Gotha Herzogtum Regiert wurde es nominell von den beiden Brudern Johann Casimir und Johann Ernst gemeinsam Da jedoch beide noch minderjahrig waren wurde eine Regentschaft eingerichtet die von dem Albertiner Kurfursten August von Sachsen gefuhrt wurde 1586 ubernahmen die beiden Bruder selbst die Regierung Dieser Phase folgte 1596 eine weitere Landesteilung Johann Casimir regierte fortan in Sachsen Coburg allein wahrend fur Johann Ernst westthuringische Gebiete und Amter als eigenstandiges Herzogtum Sachsen Eisenach abgetrennt wurden Johann Ernst wurde somit zum ersten Herzog von Sachsen Eisenach das nun als politisch unabhangiges Land in Erscheinung trat Die Teilung von 1596 war nicht von Dauer Johann Casimir von Sachsen Coburg starb 1633 kinderlos so dass sein Land seinem jungeren Bruder Johann Ernst als Erbe zufiel Somit entstand das Furstentum Sachsen Coburg Eisenach erneut Auch dies war nicht von Dauer denn 1638 starb auch Johann Ernst Da sein einziger Sohn bereits kurz nach der Geburt verstorben war war damit die Linie der Herzoge von Sachsen Coburg Eisenach bereits erloschen Das Land wurde unter den noch bestehenden ernestinischen Linien aufgeteilt zwei Drittel darunter auch die Stadt Eisenach und die Wartburg fielen an Sachsen Weimar das restliche Drittel an Sachsen Altenburg vgl Ernestinische Teilung Die zweite Unabhangigkeit von Sachsen Eisenach Bearbeiten Zum Zeitpunkt des Anfalls von Eisenach Gotha regierte in Sachsen Weimar Herzog Wilhelm IV allerdings nicht allein denn er musste seine beiden Bruder Albrecht und Ernst an der Regierung beteiligen Die Vergrosserung des Herzogtums durch den Anfall von 2 3 des eisenach gothaischen Territoriums bot dem Herzog nun die Gelegenheit einer neuen Landesteilung Fur die beiden jungeren Bruder wurden 1641 eigene Landesteile abgetrennt so dass Wilhelm in Sachsen Weimar allein herrschen konnte Es entstanden so erneut die beiden Furstentumer Sachsen Gotha wo Ernst als Ernst I der Fromme regierte und Sachsen Eisenach das an Albrecht fiel Albrecht von Sachsen Eisenach regierte nur drei Jahre Er starb bereits 1644 ohne Nachkommen Sachsen Eisenach wurde halftig zwischen Sachsen Gotha und Sachsen Weimar geteilt und die Stadt Eisenach und die Wartburg fielen dabei an Sachsen Weimar zuruck Die Amter Volkenroda Krayenberg Heldburg Eisfeld Veilsdorf und Salzungen mit Allendorf kamen an das Herzogtum Sachsen Gotha 2 Die dritte Unabhangigkeit des Landes Bearbeiten Fast 20 Jahre wurde Sachsen Eisenach von Sachsen Weimar aus regiert 1662 kam es jedoch zu einer erneuten Landesteilung bei der Sachsen Eisenach wieder als eigenstandiges Furstentum entstand In diesem Jahr starb der Weimarer Herzog Wilhelm IV Er hinterliess vier Kinder Johann Ernst Adolf Wilhelm Johann Georg und Bernhard die das Herzogtum Sachsen Weimar erneut aufteilten Der alteste wurde als Johann Ernst II Herzog in Weimar Adolf Wilhelm erhielt das von Weimar abgeteilte Herzogtum Sachsen Eisenach und nahm seine Residenz in Eisenach Er musste sich das Land allerdings mit seinem jungeren Bruder Johann Georg I teilen dem die Einkunfte aus einer Reihe von Amtern in Sachsen Eisenach zustanden und der seine Residenz in Marksuhl nahm Adolf Wilhelm heiratete 1663 Marie Elisabeth eine Tochter des Herzogs August von Braunschweig Mit ihr hatte er funf Kinder von denen die vier altesten jeweils bereits kurz nach ihrer Geburt starben 1668 starb Adolf Wilhelm in Eisenach kurz vor der Geburt seines funften Kindes Wilhelm August Sachsen Eisenach wurde nun von Johann Georg I verwaltet als Vormund fur Wilhelm August 1671 starb auch Wilhelm August Johann Georg I herrschte damit in Sachsen Eisenach allein Durch seine Heirat mit Johanetta von Sayn Wittgenstein 1661 kam bis 1741 auch die Grafschaft Sayn Altenkirchen an Sachsen Eisenach 3 1672 erlosch mit dem Tode von Friedrich Wilhelm III die Linie der Herzoge von Sachsen Altenburg Ein Viertel ihres Territoriums fiel an die Weimarer Linie Nunmehr wurde auch fur Bernhard ein eigenes Herzogtum abgeteilt er erhielt Sachsen Jena Sachsen Eisenach erhielt eine Reihe weiterer Amter und somit die Gestalt die es bis zu seinem Ende 1741 hatte 1685 fuhrte Johann Georg I fur Sachsen Eisenach die Primogenitur ein um weitere Landesteilungen zu verhindern Insgesamt vier Herzoge regierten Sachsen Eisenach Erst 1741 erlosch die Linie mit dem Tod Wilhelm Heinrichs und das Land fiel diesmal endgultig an Sachsen Weimar Damit erhielt im Jahre 1741 das Herzogtum Sachsen Weimar Eisenach seine endgultige Gestalt Es bestand aus zwei grosseren Landesteilen Weimar und Eisenach die geografisch nicht miteinander verbunden waren Auch staatsrechtlich bestanden die beiden Teile weiterhin getrennt denn sie waren lediglich durch Personalunion in der Person ihres Herrschers miteinander verbunden In beiden Landesteilen galten unterschiedliche Rechte insbesondere was die Rechte der Landstande betraf Herzog Ernst August I der erste der wieder beide Territorien regierte hatte deshalb auch einige Schwierigkeiten seinen weimarer am Absolutismus ausgerichteten Regierungsstil in Eisenach durchzusetzen Erst 1809 wurde die staatsrechtliche Vereinigung von Sachsen Weimar und Sachsen Eisenach durch die Konstitution der vereinigten Landschaft des Herzoglich Weimarischen und Eisenachischen Landes mit Einschluss der Jenaischen Landesportion vollzogen Zeittafel und Herrschertabelle BearbeitenSiehe auch Liste der Herrscher von Sachsen Eisenach und Liste der Gemahlinnen der Herrscher von Sachsen Eisenach nbsp Adolf Wilhelm Herzog von Sachsen Eisenach 1662 1668 von Christian Richter 1587 1667 1067 sagenhafte Grundung der Wartburg 1131 Grundung der Landgrafschaft Thuringen unter den Ludowingern Mitte 12 Jahrhundert Entstehung der Stadt Eisenach 1264 Die Wettiner erwerben den thuringischen Anteil der Landgrafschaft Thuringen zugleich entsteht aus dem westlichen Herrschaftsgebiet der Ludowinger mit den Zentren Marburg und Kassel die Landgrafschaft Hessen Bedeutende wettinische Landgrafen sind Friedrich der Freidige Albrecht der Entartete Friedrich der Ernsthafte und Balthasar von Thuringen 1485 Leipziger Teilung es entstehen die Ernestinische und die Albertinische Linie der Wettiner Eisenach fallt an die Ernestiner 1547 Die Ernestiner verlieren die sachsische Kurwurde bis 1572 Eisenach ist Teil des Ernestinischen Gesamtbesitzes 1572 Erfurter Teilung Eisenach ist Teil des Furstentums Sachsen Coburg Eisenach 1596 Eisenach wird von Sachsen Coburg getrennt 1596 1638 Herzog Johann Ernst geboren 1566 gestorben 1638 1633 Johann Ernst erwirbt Sachsen Coburg Eisenach ist wiederum Teil von Sachsen Coburg Eisenach 1638 Eisenach wird unter Sachsen Weimar und Sachsen Altenburg aufgeteilt die Stadt Eisenach fallt an Sachsen Weimar 1638 1641 Eisenach ist Teil von Sachsen Weimar 1641 Eisenach wird von Sachsen Weimar getrennt 1641 1644 Herzog Albrecht geboren 1599 gestorben 1644 1644 Teilung von Eisenach zwischen Sachsen Weimar und Sachsen Gotha 1644 1662 Eisenach ist Teil von Sachsen Weimar 1662 1668 Herzog Adolf Wilhelm geboren 1632 gestorben 1668 1668 1671 Herzog Wilhelm August geboren 1668 verstorben 1671 unter der Vormundschaft seines Onkels Johann Georg I 1672 1686 Herzog Johann Georg I geboren 1634 verstorben 1686 1672 Sachsen Eisenach erhalt nach dem Erloschen von Sachsen Altenburg zusatzliche Territorien 1685 Johann Georg I fuhrt fur Sachsen Eisenach das Prinzip der Primogenitur ein 1686 1698 Herzog Johann Georg II geboren 1665 verstorben 1698 1698 1729 Herzog Johann Wilhelm geboren 1666 verstorben 1729 1729 1741 Herzog Wilhelm Heinrich geboren 1691 verstorben 1741 1741 Eisenach fallt erneut diesmal endgultig an Sachsen Weimar 1809 Staatsrechtliche Vereinigung von Sachsen Weimar und Sachsen Eisenach Literatur BearbeitenHans Patze Peter Aufgebauer Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 9 Thuringen Kroners Taschenausgabe Band 313 2 verbesserte und erganzte Auflage Kroner Stuttgart 1989 ISBN 3 520 31302 2 S 88 90 Gerd Bergmann Altere Geschichte Eisenachs Von den Anfangen bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts Hrsg Eisenacher Geschichtsverein Kroner Eisenach 1994 ISBN 3 9803976 0 2 Gerd Bergmann Das Eisenacher Land und seine wechselnden Ausdehnungen im Laufe der Zeiten EP Report 2 Heimatblatter des Eisenacher Landes Marburg 1992 ISBN 3 924269 94 7 S 60 64 Reinhard Jonscher Willy Schilling Kleine thuringische Geschichte Vom Thuringer Reich bis 1990 Jenzig Jena 2001 ISBN 3 910141 44 7 Willy Flach Die staatliche Entwicklung Thuringens in der Neuzeit in Zeitschrift des Vereins fur Thuringische Geschichte und Altertumskunde Jahrgang 1941 Nr 43 Eisenach die Linie derer Hertzoge von Sachsen In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 8 Leipzig 1734 Sp 614 616 Einzelnachweise Bearbeiten Reinhard Jonscher Willy Schilling Kleine Thuringische Geschichte Jena 2005 ISBN 3 910141 74 9 S 93 August Beck Ernst I der Fromme Herzog von Sachsen Gotha und Altenburg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 6 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 302 308 Eckard Hanke Der Landkreis Altenkirchen entsteht 1816 In Padagogisches Zentrum des Landes Rheinland Pfalz PZ des Landkreises Altenkirchen Hrsg Der Landkreis Altenkirchen Unterrichtsmaterialien zur Geschichte des Kreises PZ Information Geschichte Nr 5 91 1991 ISSN 0170 7272 S 2 Ernestinische Herzogtumer Sachsen Weimar Sachsen Coburg Eisenach Sachsen Coburg Sachsen Eisenach Sachsen Altenburg Sachsen Gotha Sachsen Gotha Altenburg Sachsen Eisenach Sachsen Jena Sachsen Eisenberg Sachsen Hildburghausen Sachsen Romhild Sachsen Saalfeld Sachsen Meiningen Sachsen Coburg Saalfeld Sachsen Weimar Eisenach Sachsen Coburg und Gotha Territorien und Stande des Obersachsischen Reichskreises im Heiligen Romischen Reich 1500 1806 Kurfurstentumer Kurfurstentum Sachsen Kurfurstentum BrandenburgGeistliche Furstentumer Hochstift Cammin Hochstift NaumburgReichspralaturen Stift Quedlinburg Stift Gernrode Stift WalkenriedWeltliche Furstentumer Furstentum Anhalt Sachsen Altenburg Sachsen Coburg Sachsen Coburg Eisenach Sachsen Coburg Saalfeld Sachsen Eisenberg Sachsen Eisenach Sachsen Gotha Sachsen Gotha Altenburg Sachsen Hildburghausen Sachsen Jena Sachsen Saalfeld Sachsen Weimar Herzogtum Sachsen Weissenfels Querfurt Herzogtum Hinterpommern 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Furstentumer Hohenzollern Hechingen Hohenzollern Sigmaringen Isenburg Birstein Liechtenstein Lippe Reuss Ebersdorf Reuss Greiz Reuss Lobenstein Reuss Schleiz Salm Kyrburg Salm Salm Schaumburg Lippe Schwarzburg Rudolstadt Schwarzburg Sondershausen Waldeck Normdaten Geografikum GND 4579381 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sachsen Eisenach amp oldid 228452776