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Schonburgische Herrschaften bezeichnen den Besitz des Hauses Schonburg im Westen des heutigen Freistaats Sachsen Zum einen sind damit die funf reichsfreien Herrschaften Waldenburg Glauchau Lichtenstein Hartenstein und Stein gemeint die nach dem Rezess mit dem sachsischen Kurfursten 1740 als Schonburgische Rezessherrschaften allmahlich im sachsischen Staat aufgingen Zum anderen bezeichnet der Begriff die kursachsischen Amter Remse Penig Rochsburg und Wechselburg die an die Schonburger verlehnt wurden Schonburgische Lehnsherrschaften Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Ausdehnung 2 Angrenzende Verwaltungseinheiten 3 Geschichte 3 1 Entstehung der reichsunmittelbaren Schonburgischen Herrschaften 3 2 Territoriale Veranderungen 3 3 Verlust der Reichsunmittelbarkeit und schrittweise Eingliederung in den sachsischen Staat 4 Schonburgische Herrschaftslinien 4 1 Geschichte der schriftsassigen Amter vor der Vertauschung an das Haus Schonburg 5 Herrschaften und zugehorige Orte 5 1 Schonburgische Rezessherrschaften reichsunmittelbar bis 1740 5 2 Schonburgische Landesherrschaften kursachsische Amter unter Oberherrschaft des Hauses Schonburg 6 Sehenswerte Bauwerke 7 Historische Landkarten 8 Weblinks 9 Literatur 10 EinzelnachweiseGeographische Ausdehnung BearbeitenDas Gebiet der Schonburgischen Herrschaften bestand bis zum Verkauf der oberen Grafschaft Hartenstein 1559 aus drei danach aus zwei voneinander getrennten Gebieten Die funf Rezessherrschaften und die Landesherrschaft Remse bildeten das Kernstuck des schonburgischen Besitzes Es reichte vom Erzgebirge bei Hartenstein bis ins Erzgebirgsvorland Die Zwickauer Mulde durchfloss das Gebiet bei Hartenstein und von Glauchau bis Wechselburg Die Fluren Wolkenburg Kaufungens trennten das Gebiet der Rezessherrschaften von den Landesherrschaften Penig Rochsburg und Wechselburg Nebenflusse der Zwickauer Mulde im schonburgischen Gebiet waren der Lossnitzbach der Mulsenbach im Mulsengrund der Lungwitzbach das Chursbachtal und das untere Tal der Chemnitz von Taura bis zur Mundung in die Zwickauer Mulde Die obere Grafschaft Hartenstein wurde durch das sachsische Amt Grunhain von der niederen Grafschaft getrennt Sie befand sich im Kammgebiet des Fichtelbergs und umfasste den Crottendorfer Forst und die Oberlaufe der Flusse Grosse Mittweida Zschopau Sehma und Pohlbach Ein weiterer bedeutender Berg im Gebiet ist der Scheibenberg Erzgebirge Die sudliche Grenze des Amtes bildete gleichzeitig die Landesgrenze nach Bohmen Das Gebiet der Rezessherrschaften befindet sich heute im Norden und Osten des Landkreises Zwickau Das Gebiet der niederen Grafschaft Hartenstein befindet sich hauptsachlich im Osten dieses Landkreises die Landesherrschaften befinden sich heute im Westen des Landkreises Mittelsachsen Angrenzende Verwaltungseinheiten BearbeitenDie Angaben beziehen sich auf die Schonburgischen Herrschaften mit den funf Rezessherrschaften den vier Landesherrschaften und der Residenzstadt Glauchau Die Grenzen der oberen Grafschaft Hartenstein und die Exklave des Amts Borna die die Herrschaften teilte werden hier vernachlassigt Amt Borna und Herzogtum Sachsen Altenburg Amt Rochlitz Amt Chemnitz und Amt AugustusburgAmt Zwickau und Herrschaft Wildenfels nbsp Amt StollbergAmt Wiesenburg Kreisamt Schwarzenberg Amt GrunhainGeschichte BearbeitenEntstehung der reichsunmittelbaren Schonburgischen Herrschaften Bearbeiten Das Adelsgeschlecht der Schonburger wurde erstmals 1130 auf der Schonburg bei Naumburg urkundlich erwahnt Ursprunglich besass es ab 1182 ein reichsunmittelbares Gebiet in der Gegend von Geringswalde bei Mittweida mit dem Kloster St Marien 1182 bis 1542 welches 1590 an das Kurfurstentum Sachsen Amt Rochlitz abgetreten wurde Das Haus Schonburg kam um 1170 in Besitz der Gegend um Glauchau Von dort aus bildeten sie die reichsunmittelbaren Herrschaften Glauchau seit 1256 Lichtenstein seit 1286 und Waldenburg seit 1378 Durch die Verlehnung dieser Gebiete an den bohmischen Konig welche bis 1779 fortbestand war eine staatliche Souveranitat gegenuber dem Kurfurstentum Sachsen gewahrleistet Im Jahr 1493 wurde die Herrschaft Meerane die seit dem 13 Jahrhundert vom bohmischen Konig an die Schonburger verlehnt war mit der Herrschaft Glauchau vereinigt 1 Um 1300 ging die Stadt Crimmitschau in den Besitz der Schonburger uber 2 sie kam jedoch im Jahr 1413 an die Wettiner Im Jahre 1406 kam die ebenfalls reichsunmittelbare Grafschaft Hartenstein durch Verpfandung vom meissnischen Burggrafen Heinrich I von Hartenstein an das Haus Schonburg Burggraf Heinrich I von Hartenstein nahm jedoch die bis dahin zu Hartenstein gehorende Herrschaft Wildenfels von dieser Verpfandung aus und blieb deren Lehnsherr wodurch dieses Gebiet nach 1440 endgultig von Hartenstein getrennt wurde Mit dem Pressburger Machtspruch 1439 wurden die kursachsischen Wettiner indirekt Lehnsherren der Grafschaft Hartenstein welches 1456 57 von Kaiser Friedrich III nochmals bestatigt wurde Seit der Leipziger Teilung 1485 lagen die Schonburgischen Herrschaften zwischen den Gebieten des albertinischen Herzogtum Sachsen im Osten und des ernestinischen Kurfurstentum Sachsen im Westen und Norden Sie trennten seitdem bis zur Niederlage der Ernestiner im Schmalkaldischen Krieg 1547 das kurfurstlich sachsische ernestinische Gebiet im Westen mit der Stadt Zwickau vom herzoglich sachsischen albertinischen Sachsen im Osten mit der Stadt Chemnitz voneinander Da die Grafschaft Hartenstein im Gegensatz zu den anderen Herrschaften kursachsisches Reichsafterlehen war wurde die Reformation in der Grafschaft bereits 1539 40 eingefuhrt und somit drei Jahre fruher als in den damals bohmischen Reichafterlehnsherrschaften Lichtenstein Glauchau und Waldenburg Auf dem Reichstag waren die Schonburger anteilig uber den Wetterauer Grafenverein vertreten Territoriale Veranderungen Bearbeiten Im Jahr 1488 kam die Grundherrschaft Tirschheim mit zwei Dorfern und zwei Dorfanteilen vom Kloster Remse an die Herren von Schonberg 3 4 Da es sich bei den vier verstreut liegenden Orten um kursachsisches Lehen handelte ubernahm die Verwaltung ein eigener Dingstuhl welcher die Kompetenz eines sachsischen Vasallengerichts hatte Die Gerichtsbarkeit lag hingegen bei den Herren von Schonburg Im Jahr 1524 wurde das Gesamthaus Schonburg mit dem Regierungssitz Glauchau eingerichtet um bei kunftigen Teilungen den Zerfall der Schonburgischen Herrschaften zu verhindern und um eine einheitliche Vertretung nach aussen zu haben Im Tausch gegen die Schonburgischen Amter Hohnstein Lohmen Wehlen in der Sachsischen Schweiz und die Herrschaft Kriebstein bei Mittweida erhielten die Schonburger die albertinischen Amter Remse Penig Wechselburg alle 1543 und Rochsburg 1548 als Lehen 1559 wurde der obere Teil der Grafschaft Hartenstein von den Schonburgern an die Wettiner verkauft und wurde als kursachsisches Amt Crottendorf neu gebildet 1681 wurde die Herrschaft Glauchau in die Teilherrschaften Forderglauchau und Hinterglauchau geteilt Von 1683 bis 1763 war Forderglauchau wiederum in einen Penigschen und einen Wechselburger Anteil aufgeteilt Mit dem Tod Otto Ludwigs von Schonburg im Jahr 1701 beziehungsweise dem Erbvertrag seiner vier erbberechtigten Sohne wurde 1702 die Herrschaft Stein aus einem Teil der Grafschaft Hartenstein gebildet Verlust der Reichsunmittelbarkeit und schrittweise Eingliederung in den sachsischen Staat Bearbeiten nbsp Territorium der Schonburgischen Herrschaften um 17401740 schlossen die Wettiner einen Rezess mit den Herren von Schonburg durch welchen die Schonburger die Landeshoheit des sachsischen Herrscherhauses uber die bis dahin reichsunmittelbaren Herrschaften Waldenburg Glauchau Lichtenstein Hartenstein die niedere Grafschaft und Stein anerkennen mussten Die Lehnsherrschaft des bohmischen Konigs uber die nun Rezessherrschaften genannten Gebiete Waldenburg Glauchau und Lichtenstein endete 1779 Durch den Ubergang dieser Herrschaften in sachsische Lehen vollzog sich die allmahliche Eingliederung in den sachsischen Staat Seit 1835 wurde die Lehnsherrschaft Remse mit den Grundherrschaften Tirschheim und Ziegelheim administrativ durch das koniglich sachsische Amt Zwickau verwaltet 5 6 7 Die anderen drei Lehnsherrschaften Penig Wechselburg und Rochsburg welche territorial durch eine kleine Exklave des Amts Borna Herrschaft Wolkenburg von den Rezessherrschaften getrennt waren fielen 1835 unter die Verwaltung des koniglich sachsischen Amts Rochlitz 8 9 10 Die funf Rezessherrschaften blieben bis 1878 unter schonburgischer Hoheit Die Rechtsprechung wurde ab 1865 im Furstlichen und Graflichen Schonburgischen Bezirksgericht Glauchau wahrgenommen Danach wurden sie vollstandig in das Konigreich Sachsen integriert Aus den Herrschaften Waldenburg Glauchau und Lichtenstein und dem Amt Remse wurde 1880 die Amtshauptmannschaft Glauchau gebildet Die Herrschaft Stein und die niedere Grafschaft Hartenstein ohne den Gerichtsamtsbezirk Lossnitz kam an die Amtshauptmannschaft Zwickau Der hartensteinische Gerichtsamtsbezirk Lossnitz wurde der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg zugeordnet Dem Haus Schonburg blieb danach nur der Privatbesitz in eigenstandiger Verwaltung bis dieser durch die in der Sowjetischen Besatzungszone durchgefuhrte Bodenreform 1945 enteignet wurde Schonburgische Herrschaftslinien BearbeitenDie Schonburgischen Herrschaften gehorten folgenden Linien an der furstlichen Linie Schonburg Waldenburg die Herrschaft Waldenburg bis 1779 bohmisches Reichsafterlehen dann sachsisches Reichsafterlehen die Herrschaft Lichtenstein bis 1779 bohmisches Reichsafterlehen dann sachsisches Reichsafterlehen die Herrschaft Hartenstein ab 1559 nur noch die niedere Grafschaft seit 1439 sachsisches Reichsafterlehen die Herrschaft Stein seit der Trennung von Hartenstein 1701 eigenes sachsisches Reichsafterlehen die Herrschaft Remse Remissa seit 1543 kursachsisches Lehen der graflichen Linie zu Rochsburg und Hinterglauchau die Herrschaft Rochsburg seit 1548 kursachsisches Lehen die Herrschaft Hinterglauchau bis 1779 bohmisches Lehen dann sachsisches Reichsafterlehen der graflichen Linie zu Penig Penig die Herrschaft Penig seit 1543 kursachsisches Lehen die Herrschaft Wechselburg seit 1543 kursachsisches Lehen die Herrschaft Forderglauchau bis 1779 bohmisches Reichsafterlehen dann sachsisches Reichsafterlehen Nach dem Rezess vom 4 Mai 1740 in welchem die Schonburger die Landeshoheit des sachsischen Herrscherhauses der Wettiner uber ihre Territorien anerkannten wurden die funf reichsunmittelbaren Herrschaften Waldenburg Glauchau Forder und Hinter Anteil Lichtenstein Hartenstein niedere Grafschaft und Stein als Rezessherrschaften bezeichnet Die vier kursachsischen Lehnsamter Remse Remissa Penig Rochsburg und Wechselburg wurden als Landesherrschaften bezeichnet Geschichte der schriftsassigen Amter vor der Vertauschung an das Haus Schonburg Bearbeiten Die Amter Penig und Rochsburg waren von den Wettinern im 13 Jahrhundert an die Burggrafen von Altenburg verlehnt Nach dem Aussterben der Altenburger Burggrafen im Mannesstamme wurden die beiden Amter im 15 Jahrhundert an die mit ihnen verwandten Burggrafen von Leisnig verlehnt 1543 bzw 1548 kamen sie als Tausch an das Haus Schonburg Kursachsen behielt die Oberherrschaft uber beide Gebiete Sie gehorten seit der Leipziger Teilung 1485 zur albertinischen Linie der Wettiner Die Amter Wechselburg und Remse haben ihren Ursprung in geistlichen Herrschaften Das Amt Wechselburg war im Besitz des 1168 geweihten Chorherrenstifts und wurde 1278 dem Deutschen Orden ubergeben Nach der Einfuhrung der Reformation wurde das Amt 1541 sakularisiert und als kursachsisches Lehen den Schonburgern ubergeben Das Amt Remse war im Besitz des Klosters Remse unter schonburgischer Hoheit 1533 fiel es an den ernestinischen Kurfursten und wurde 1543 schonburgisches Amt unter kursachsischer Hoheit Herrschaften und zugehorige Orte BearbeitenSchonburgische Rezessherrschaften reichsunmittelbar bis 1740 Bearbeiten Anmerkungen Nach dem Verkauf an den sachsischen Kurfursten wurde aus der oberen Grafschaft Hartenstein das kurfurstliche Amt Crottendorf gebildet Die Herrschaft Glauchau bestand seit 1681 aus den beiden Teilherrschaften Forder und Hinterglauchau deren Besitzungen hier gemeinsam genannt werden Orte der Schonburgischen Rezessherrschaften Ort heutige Ortszugehorigkeit zugehorige Rezessherrschaft Zeitraum des schonburgischen Besitzes BemerkungenAlt Wiesenthal Unterwiesenthal Stadt Kurort Oberwiesenthal obere Grafschaft Hartenstein 1406 1559 nach 1559 zum Amt CrottendorfNeustadt Wiesenthal Stadt Oberwiesenthal Stadt Kurort Oberwiesenthal obere Grafschaft Hartenstein 1406 1559 1530 gegrundet nach 1559 Amt CrottendorfKretscham Rothensehma Gemeinde Sehmatal obere Grafschaft Hartenstein 1406 1559 nach 1559 zum Amt CrottendorfNeudorf Gemeinde Sehmatal obere Grafschaft Hartenstein 1406 1559 nach 1559 zum Amt CrottendorfCrottendorf Gemeinde Crottendorf obere Grafschaft Hartenstein 1406 1559 nach 1559 zum Amt CrottendorfBergstadt Scheibenberg Stadt Scheibenberg obere Grafschaft Hartenstein 1406 1559 1522 gegrundet nach 1559 zum Amt CrottendorfOberscheibe Stadt Scheibenberg obere Grafschaft Hartenstein 1406 1559 nach 1559 zum Amt CrottendorfMittweida Gemeinde Raschau Markersbach obere Grafschaft Hartenstein 1406 1559 nach 1559 zum Amt CrottendorfObermittweida Gemeinde Raschau Markersbach obere Grafschaft Hartenstein 1406 1559 nach 1559 zum Amt CrottendorfStadt Elterlein mit Brunlas und Burgstadtel Stadt Elterlein obere Grafschaft Hartenstein 1406 1559 nach 1559 zum Amt CrottendorfGrosspohla Stadt Schwarzenberg Erzgeb obere Grafschaft Hartenstein 1406 1559 nach 1559 zum Amt CrottendorfBergstadt Lossnitz mit Dreihansen Stadt Lossnitz niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 Hauptstadt der Grafschaft HartensteinNiederlossnitz Gruna Ober und Niederaffalter Streitwald Stadt Lossnitz niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 Gruna erstmals 1528 erwahnt Streitwald entstand erst im 17 Jh Alberoda Stadt Aue niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 mit dem EdelhofNiederpfannenstiel Stadt Aue niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 entstand erst im 17 JahrhundertOberpfannenstiel Stadt Lauter Bernsbach niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 entstand erst im 17 JahrhundertLenkersdorf hartensteinischer Anteil Stadt Zwonitz niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878Wustungen Kempfersgrun Sebottendorf und Hohenbrunn niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 Wustungen Kempfersgrun zwischen Gablenz Beutha und Gruna Sebottendorf zwischen Lossnitz Raum und Gruna und Hohenbrunn zwischen Lossnitz und Grunhain Beutha Stadt Stollberg Erzgeb niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878Raum Stadt Stollberg Erzgeb niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 entstand erst im 17 Jahrhundert In seiner Nahe befand sich die Meisterei welche die Scharfrichterei der Grafschaft Hartenstein war Burg Hartenstein und Stadt Hartenstein Stadt Hartenstein niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 die Stadt wurde 1378 erstmals urkundlich erwahntThierfeld Zschocken Hartensteiner Anteil Stadt Hartenstein niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878Burg Stein mit dem Ort Stein Stadt Hartenstein niedere Grafschaft Hartenstein ab 1701 Herrschaft Stein 1406 1878 seit 1701 Residenz des Amtes SteinWildbach Gemeinde Bad Schlema niedere Grafschaft Hartenstein ab 1701 Herrschaft Stein 1406 1878 mit der 1320 zerstorten IsenburgLangenbach Gemeinde Langenweissbach niedere Grafschaft Hartenstein ab 1701 Herrschaft Stein 1406 1878 der Ortsteil Fahrbrucke entstand erst im 19 Jahrhundert Wustungen Nieder und Ober Opritz zwischen Stein und Langenbach Stadt Hartenstein niedere Grafschaft Hartenstein ab 1701 Herrschaft Stein 1406 1878Schonau Hartensteiner Anteil Stadt Wildenfels niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 nach der Trennung von der Herrschaft Wildenfels Exklave von Hartenstein ab 1440 Oberhasslau Niederhasslau Rosenthal Stadt Wilkau Hasslau niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 nach der Trennung von der Herrschaft Wildenfels Exklave von Hartenstein ab 1440 als Hasslau zu Vielau Hartensteiner Anteil gehorigVielau Hartensteiner Anteil mit Rittersitz Gemeinde Reinsdorf niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 nach der Trennung von der Herrschaft Wildenfels Exklave von Hartenstein ab 1440 Reinsdorf Hartensteiner Anteil mit dem Rittergut Gemeinde Reinsdorf niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 kleiner AnteilHartensdorf Hartensteiner Anteil Stadt Wildenfels niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878 kleinerer AnteilOelsnitz Erzgeb Hartensteiner Anteil Stadt Oelsnitz Erzgeb niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878Ortmannsdorf Hartensteiner Anteil mit dem Rittergut und Neudorfel ab 1923 Neuschonburg Gemeinde Mulsen niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878Ortmannsdorf Lichtensteiner Anteil mit dem Rittergut und Neudorfel ab 1923 Neuschonburg Gemeinde Mulsen Herrschaft Lichtenstein 1286 1878Mulsen St Niclas Mulsen St Jacob Gemeinde Mulsen niedere Grafschaft Hartenstein 1406 1878Mulsen St Micheln Stangendorf Thurm Gemeinde Mulsen Herrschaft Lichtenstein 1286 1878Niedermulsen Berthelsdorf und Wulm Gemeinde Mulsen Herrschaft Glauchau 1256 1878Stadt Lichtenstein mit dem Schloss Lichtenstein Stadt Lichtenstein Herrschaft Lichtenstein 1286 1878 Residenz der Herrschaft LichtensteinRodlitz Callnberg 1708 gegr Stadt Lichtenstein Herrschaft Lichtenstein 1286 1878Hohndorf Gemeinde Hohndorf bei Stollberg Erzgeb Herrschaft Lichtenstein 1286 1878Gersdorf Gemeinde Gersdorf Herrschaft Lichtenstein 1286 1878Bernsdorf Rusdorf Gemeinde Bernsdorf Herrschaft Lichtenstein 1286 1878Oberlungwitz Stadt Oberlungwitz Herrschaft Lichtenstein 1286 1878 Stadt seit 1936Kuhschnappel Gemeinde St Egidien Herrschaft Lichtenstein 1286 1878St Egidien Lobsdorf Gemeinde St Egidien Herrschaft Glauchau 1256 1878Stadt Glauchau mit den beiden Schlossern Schloss Forderglauchau und Schloss Hinterglauchau Stadt Glauchau Herrschaft Glauchau 1256 1878 Residenz der Herrschaften Forder und HinterglauchauAlbertsthal Gesau Hockendorf Holzel Jerisau Kleinbernsdorf Lipprandis Niederlungwitz Reinholdshain Rothenbach Schonbornchen Voigtlaide Wernsdorf Stadt Glauchau Herrschaft Glauchau 1256 1878Oberrothenbach ohne Helmsdorf Schlunzig Judenhain Mosel Schonburgischer Anteil Stadt Zwickau Herrschaft Glauchau 1256 1878Dennheritz Schonburgischer Anteil Niederschindmaas Schonburgischer Anteil Oberschindmaas Gemeinde Dennheritz Herrschaft Glauchau 1256 1878Stadt Meerane Stadt Meerane Herrschaft Glauchau 1256 1878Seiferitz Schonburgischer Anteil Waldsachsen sachs Anteil Stadt Meerane Herrschaft Glauchau 1256 1878Kauritz sachs Anteil Exklave Stadt Gossnitz Thuringen Herrschaft Glauchau 1256 1878Schonberg Glauchauer Anteil Pfaffroda Glauchauer Anteil Gemeinde Schonberg Herrschaft Glauchau 1256 1878Schonberg Waldenburger Anteil Pfaffroda Waldenburger Anteil Gemeinde Schonberg Herrschaft Waldenburg 1378 1878Bergstadt Hohenstein 1490 gegr Glauchauer Anteil Stadt Ernstthal 1680 gegr Glauchauer Anteil Stadt Hohenstein Ernstthal Herrschaft Glauchau 1256 1878Bergstadt Hohenstein 1490 gegr Waldenburger Anteil Stadt Ernstthal 1680 gegr Waldenburger Anteil Stadt Hohenstein Ernstthal Herrschaft Waldenburg 1378 1878Stadt Waldenburg mit dem Schloss Waldenburg Waldenburg Herrschaft Waldenburg 1378 1878 Residenz der Herrschaft WaldenburgDurrenuhlsdorf Franken Niederwinkel Schwaben Waldenburger Anteil Stadt Waldenburg Herrschaft Waldenburg 1378 1878Hermsdorf Gemeinde Bernsdorf Herrschaft Waldenburg 1378 1878Callenberg Grumbach Reichenbach Waldenburger Anteil Obercallenberg Falken Langenberg Langenchursdorf und Meinsdorf Gemeinde Callenberg Herrschaft Waldenburg 1378 1878Oberwiera Waldenburger Anteil Wickersdorf sachs Anteil Gemeinde Oberwiera Herrschaft Waldenburg 1378 1878Ziegelheim Thiergarten Uhlmannsdorf Gahsnitz Niederarnsdorf Heiersdorf sachs Anteil Gemeinde Ziegelheim Thuringen Herrschaft Waldenburg 1378 1878Frohnsdorf sachs Anteil Gemeinde Frohnsdorf Thuringen Herrschaft Waldenburg 1378 1878Schonburgische Landesherrschaften kursachsische Amter unter Oberherrschaft des Hauses Schonburg Bearbeiten Orte der Schonburgischen Landesherrschaften Ort heutige Ortszugehorigkeit zugehorige Landesherrschaft Zeitraum des schonburgischen Besitzes BemerkungenRemse mit dem Benediktiner Nonnenkloster Rother Stock Gemeinde Remse Amt Remse 1543 1835 Hauptort des Amts RemseOertelshain Kertzsch Kleinchursdorf Weidensdorf Gemeinde Remse Amt Remse 1543 1835Oberwinkel Stadt Waldenburg Amt Remse 1543 1835Oberwiera Remser Anteil Harthau sachs Anteil Neukirchen sachs Anteil Gemeinde Oberwiera Amt Remse 1543 1835Breitenbach Tettau Oberdorf Wunschendorf Gemeinde Schonberg Amt Remse 1543 1835Ebersbach Stadt Glauchau Amt Remse 1543 1835Abtei Oberlungwitz Exklave Stadt Oberlungwitz Amt Remse 1764 1835 vor 1764 zum Amt GrunhainTirschheim Exklave Gemeinde St Egidien Amt Penig 1543 1835Schwaben Peniger Anteil Exklave Stadt Waldenburg Amt Penig 1543 1835Braunsdorf Schonburgischer Anteil Kandler Rittergutsanteil Stadt Limbach Oberfrohna Amt Penig 1543 1835Reichenbach Peniger Anteil Exklave Gemeinde Callenberg Amt Penig 1543 1835Stadt Penig Stadt Penig Amt Penig 1543 1835 Hauptort des Amts PenigAltpenig Chursdorf Peniger Anteil Markersdorf Tauscha Zinnberg mit der Burg Zinnberg Obersteinbach sachs Anteil Niedersteinbach Amtsanteil des sachs Anteils und Wernsdorf Peniger Anteil Stadt Penig Amt Penig 1543 1835Hartmannsdorf Kuhnhaide Gemeinde Hartmannsdorf Amt Penig 1543 1835Murschnitz Stadt Chemnitz Stadtteil Wittgensdorf Amt Penig 1543 1835 1843 zum Amt ChemnitzMuhlau Peniger Anteil Gemeinde Muhlau Amt Penig 1543 1835Muhlau Rochsburger Anteil Gemeinde Muhlau Amt Rochsburg 1548 1835Taura Reitzenhain Gemeinde Taura Amt Penig 1543 1835Goppersdorf mit Herrenhaide Stadt Burgstadt Amt Penig 1543 1835Stadt Burgstadt Stadt Burgstadt Amt Rochsburg 1548 1835Burkersdorf mit Heiersdorf Helsdorf Mohsdorf mit Schweizerthal Stadt Burgstadt Amt Rochsburg 1548 1835Arnsdorf Dittmannsdorf Thierbach Exklave im Amt Penig Chursdorf Rochsburger Anteil und Wernsdorf Rochsburger Anteil Stadt Penig Amt Rochsburg 1548 1835Stadt Lunzenau Stadt Lunzenau Amt Rochsburg 1548 1835Rochsburg mit dem Schloss Rochsburg Stadt Lunzenau Amt Rochsburg 1548 1835 Hauptort des Amts RochsburgHimmelhartha Berthelsdorf Schlaisdorf Elsdorf Stadt Lunzenau Amt Rochsburg 1548 1835Cossen Goritzhain Hohenkirchen Stadt Lunzenau Amt Wechselburg 1543 1835Wechselburg mit dem ehemaligen Augustiner Chorherrenstift Zschillen Gemeinde Wechselburg Amt Wechselburg 1543 1835 Hauptort des Amts WechselburgAltzschillen Corba Gohren Goppersdorf Hartha Seitenhain Gemeinde Wechselburg Amt Wechselburg 1543 1835Claussnitz Diethensdorf Markersdorf Chemnitztal Rollingshain Gemeinde Claussnitz Amt Wechselburg 1543 1835Konigshain Wiederau Stein im Chemnitztal Topfseifersdorf Gemeinde Konigshain Wiederau Amt Wechselburg 1543 1835Winkeln Gemeinde Seelitz Amt Wechselburg 1543 1835Nauenhain Exklave Stadt Geithain Amt Wechselburg 1543 1835Sehenswerte Bauwerke BearbeitenDas Haus Schonburg errichtete oder ubernahm eine Reihe von Burgen und Schlossern in den Schonburgischen Herrschaften jedoch auch in anderen Teilen Sachsens und in Bohmen Eine Liste findet sich unter Schonburgische Burgen und Schlosser Hierzu zahlen in den einstigen Schonburgischen Herrschaften die folgenden Bauten von denen sich heute die Burg Stein in Hartenstein und das Alte Schloss in Penig wieder im Besitz des Hauses Schonburg Hartenstein befinden Schloss Forderglauchau und Schloss Hinterglauchau Residenzen der Glauchauer Herrschaften Schloss Waldenburg ehem Furstenresidenz Burg Hartenstein Residenz der Grafschaft Hartenstein heute Ruine Burg Stein bei Hartenstein Residenz der Herrschaft Stein Schloss Lichtenstein Residenz der Herrschaft Lichtenstein Schloss Rochsburg bei Lunzenau Herrschaftssitz des Amts Rochsburg Augustiner Chorherrenstift Zschillen in Wechselburg spater Herrschaftssitz der Herrschaft Wechselburg Ruine Isenburg bei Wildbach Burg Zinnberg bei Penig Herrschaftssitz des Amts Penig heute Ruine Edelhof Alberoda ehemaliges Benediktiner Nonnenkloster Rother Stock in Remse Herrschaftssitz der Herrschaft Remse Grunefelder Park bei Waldenburg mit mehreren Gebauden und dem Grunefelder Schlosschen Teehaus ehemals furstlich waldenburgisches Naturalienkabinett Kuriositatensammlung mit Heimatmuseum in Waldenburg nbsp Schloss Forderglauchau nbsp Schloss Hinterglauchau nbsp Schloss Waldenburg nbsp erhaltene Vorburg von Schloss Hartenstein nbsp Burg Stein in Hartenstein nbsp Schloss Lichtenstein nbsp Schloss Rochsburg nbsp Schloss Wechselburg nbsp Altes Schloss Penig nbsp Neues Schloss Penig nbsp Schloss Schlettau nbsp ehem Burg Crimmitschau heute Schloss SchweinsburgHistorische Landkarten BearbeitenDie Schonburgischen Herrschaften sind spatestens ab dem 18 Jahrhundert in Karten verschiedener Kupferstecher Verleger bzw Kartographen eingezeichnet Dies betrifft insbesondere Karten des Leipziger Kartographen und Kupferstechers Johann Georg e Schreiber und seiner Nachkommen bzw Witwe 1567 der Kartograph Johannes Criginger erfasst die schonburgischen Gebiete auf einer Karte die 1568 in Prag erscheint 11 Ende 17 fruhes 18 Jahrhundert Karte Dynastiae Comitat Schoenburgici Penig Remissa Rochsburg Wechselburg in Clientela Elect Saxon Glaucha Hartenstein Lichtenstein Waldenburg von Matthaeo Seutero und Geograph Caesar Aug Vindel vor 1750 Karte von J G Schreiber Die Aemter Borna Pegau und Coldi t z in dem Leipziger Creisse gelegen undatiert 18 Jahrhundert darin eingezeichnete Schonburgische Herrschaften nach 1750 Von J G Schreibers Witwe wurde die Karte Die Graeflich Schoenburgischen Herrschafften und Aemter Glauchau Waldenburg Lichtensstein Hartensstein Stein Remisssen Rochsburg Penig Wechsselburg Oelsnitz und Ziegelheim bey J G Schreybers seel Wittbe herausgegeben nach 1750 12 1760 in Amsterdam wird die Karte Accurate Geographische Delineation derer Reichs Grafl Schonburgischen Herrschaften und Aemter von Peter Schenk offenbar Peter Schenk der Jungere veroffentlicht 13 Herrschaften Glauchau Waldenburg Lichtenstein Hartenstein Stein Wechselburg Penig Rochsburg Remissa 1760 Karte von Johann Paul Trenckmann dem Sohn von Paul Trenckmann Comitatvs Schonburgensis Hartenstein et Dynastia Stein Remissau Rochsburg Penig Wechselburg Oelsnitz Ziegelheim Weblinks BearbeitenAmterverzeichnis die Schonburgischen Amter im historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Die Schonburgischen Herrschaften im Sachsischen Staatsarchiv Chemnitz Herrschaft Glauchau in Geschichte ANA Geschichte der Burg SteinLiteratur BearbeitenKarlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas 1790 Chemnitz 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 Leo Bonhoff Der ursprungliche Umfang der Grafschaft Hartenstein In Neues Archiv fur sachsische Geschichte 27 1906 S 209 278 Jacek Kordel Sachsen Preussen und der Kaiserhof im Streit um die Schonburgischen Herrschaften 1774 1779 Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2021 ISBN 978 3 96023 414 2 Walter Schlesinger Die Landesherrschaft der Herren von Schonburg Eine Studie zur Geschichte des Staates in Deutschland Quellen und Studien zur Verfassungsgeschichte des Deutschen Reiches in Mittelalter und Neuzeit 9 1 Munster und Koln 1954 Lothar Wendler Burgen im Westerzgebirge an Mulde Schwarzwasser und Zschopau aus der Reihe Unsere Heimat Rockstrohs illustrierte Blatter zur Geschichte des Westerzgebirges Druckerei amp Verlag Mike Rockstroh Aue 2004 Wolf Dieter Rober Steffen Winkler Kloster Geringswalde In Schriftenreihe Heft 6 Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Stadt Glauchau 1986 DDR S 35 39 zu Geschichte von Herrschaft und Burg Geringswalde sowie Kloster und Landesschule unter den Herren von Schonburg bis zum Verkauf im Jahre 1590 an die Wettiner Sachsens Kirchen Galerie 13 Abteilung Die Schonburgischen Rezessherrschaften Dresden um 1840 Mappenwerk Die Schoenburgschen Schloesser Wilhelm Gebhardt um 1867 zeitgenossische Abbildungen der Schlosser Wolf Dieter Rober Schonburgische Burgen und Schlosser im Tal der Zwickauer Mulde Sax Verlag Beucha 1999 ISBN 978 3 930076 77 2 Fritz Resch Mass und Gewicht der ehemaligen Schonburgischen Lande bis zum 19 Jahrhundert In Schonburgische Heimatbucher Heft 9 Glauchau 1936 Walter Schlesinger Das Schonburgische Amt Glauchau im 16 Jahrhundert Glauchau 1937 Nachdruck in Walter Schlesinger nachbearbeitet von Thomas Lang Beitrage zur Geschichte der Stadt Glauchau Hrsg von Enno Bunz Thelem Verlag Dresden 2010 ISBN 978 3 939888 59 8 Rekonstruierte Karte der Herrschaft en Penig mit Rochsburg und Burg Zinnberg im Jahre 1436 bei der heiratsbedingten Ubertragung der Herrschaft von den Altenburger Burggrafen auf die Burggrafen von Leisnig diese Doppel Herrschaft entspricht der alteren Herrschaft Drachenfels und kam nach den Burggrafen von Leisnig letztlich an die Herren von Schonburg In Horst Schwabe Mein Burgstadt Riedel Verlag Rohrsdorf 1993 ohne ISBN S 9 Carl Heinrich Pinther Topographie von Schonburg mit verschiedenen Beylagen Halle Saale 1802 uber die Schonburgischen Herrschaften und ihre Geschichte Einzelnachweise Bearbeiten Buch Das schonburgische Amt Hartenstein 1702 1878 S 148 Bernd Borchardt u a Crimmitschau Geschichte einer Stadt Band 1 Geiger Horb am Neckar 2013 ISBN 978 3 86595 504 3 S 33 Die Orte des Patrimonialgerichts Tirschheim unter der Verwaltung der Herrschaft Penig im Buch Geographie fur alle Stande S 904 und 899 Schwaben Das Patrimonialgericht Tirschheim unter der Verwaltung des Justizamts Remse im Handbuch der Geographie S 410 Beschreibung des Bezirks der Kreisdirektion Zwickau ab S 192 Eingliederung der Herrschaft Remse mit den Dingstuhlen Tirschheim und Ziegelheim in den Kreisdirektionsbezik Zwickau Handbuch der koniglich sachsischen Gesetzgebung vom 28 und 30 Januar 1835 S 132 Das Amt Zwickau im Archiv des Freistaats Sachsen Die Herrschaft Penig im Archiv des Freistaats Sachsen Die Herrschaft Rochsburg im Archiv des Freistaats Sachsen Die Herrschaft Wechselburg im Archiv des Freistaats Sachsen Reiner Gross Schonburgische Geschichte Eine Zeittafel Herausgeber Britta Gunther Michael Wetzel Tommy Schmucker Chemnitz 2005 Eintrag 1567 auf S 17 Reiner Gross Schonburgische Geschichte Eine Zeittafel Herausgeber Britta Gunther Michael Wetzel Tommy Schmucker Chemnitz 2005 verkleinerte Karte auf Ruckseite Reiner Gross Schonburgische Geschichte Eine Zeittafel Herausgeber Britta Gunther Michael Wetzel Tommy Schmucker Chemnitz 2005 Erwahnung der Karte von Peter Schenk auf S 27 Territorien und Stande des Obersachsischen Reichskreises im Heiligen Romischen Reich 1500 1806 Kurfurstentumer Kurfurstentum Sachsen Kurfurstentum BrandenburgGeistliche Furstentumer Hochstift Cammin Hochstift NaumburgReichspralaturen Stift Quedlinburg Stift Gernrode Stift WalkenriedWeltliche Furstentumer Furstentum Anhalt Sachsen Altenburg Sachsen Coburg Sachsen Coburg Eisenach Sachsen Coburg Saalfeld Sachsen Eisenberg Sachsen Eisenach Sachsen Gotha Sachsen Gotha Altenburg Sachsen Hildburghausen Sachsen Jena Sachsen Saalfeld Sachsen Weimar Herzogtum Sachsen Weissenfels Querfurt Herzogtum Hinterpommern Herzogtum Vorpommern Furstentum Reuss Furstentum Schwarzburg Rudolstadt Furstentum Schwarzburg SondershausenReichsgrafschaften und Reichsherrschaften Grafschaft Barby Furstentum Hatzfeld Grafschaft Hohnstein Grafschaft Lohra Grafschaft Klettenberg Grafschaft Mansfeld Schonburgische Herrschaften Grafschaft Stolberg Grafschaft Wernigerode Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schonburgische Herrschaften amp oldid 229799896