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Dieser Artikel beschaftigt sich mit der sachsischen Stadt Wildenfels Weitere Orte gleichen Namens siehe unter Wildenfels Begriffsklarung Wildenfels ist die kleinste Stadt im Landkreis Zwickau Schon innerhalb der Ortslage ist die Stadt Wildenfels mit ihren Ortsteilen Wildenfels Hartensdorf Schonau Wiesenburg und Wiesen in eine bergige Landschaft eingebettet umrahmt von viel Grun und den Hohenzugen des Erzgebirges Von der einheimischen Bevolkerung wird die westerzgebirgische Mundart gesprochen Wappen Deutschlandkarte50 668611111111 12 608611111111 335 Koordinaten 50 40 N 12 37 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis ZwickauHohe 335 m u NHNFlache 20 69 km2Einwohner 3556 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 172 Einwohner je km2Postleitzahl 08134Vorwahl 037603Kfz Kennzeichen Z GC HOT WDAGemeindeschlussel 14 5 24 310Stadtgliederung 5 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Poststrasse 26 08134 WildenfelsWebsite www wildenfels deBurgermeister Tino KoglerLage der Stadt Wildenfels im Landkreis ZwickauKarteDie Stadt Wildenfels vom Ochsenkopf aus gesehenSchloss Wildenfels von SudenEiner der Wildenfelser SteinbrucheDer Rote Hirsch Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geologie 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Ost Ampelmannchen 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religionen 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Offentliche Einrichtungen 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 3 Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeologie Bearbeiten Durch mehrere aufgelassene Steinbruche hat sich eine in Sachsen seltene Kalkflora ausgebildet die fur das Wildenfelser Zwischengebirge ein Kleinod fur Geologen und Naturfreunde pragend ist Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden Wildenfels alle im Landkreis Zwickau Gemeinde Reinsdorf Gemeinde MulsenStadt Wilkau Hasslau nbsp Stadt HartensteinStadt Kirchberg Gemeinde LangenweissbachStadtgliederung Bearbeiten Neben der Kernstadt Wildenfels gehoren die Ortsteile Wiesenburg Schonau Wiesen und Hartensdorf zur Gemeinde Geschichte BearbeitenArchaologische Funde deuten darauf hin dass es eine sehr fruhe Besiedlung des Raumes Wildenfels gegeben haben muss Ausgrabungen 1958 59 im Bereich des sogenannten Schonauer Ringwalles vorgenommen sowie Funde keramischer Gegenstande an der alten Grunauer Strasse lassen darauf schliessen dass bereits um 1200 vor unserer Zeitrechnung zeitweise Menschen in der Gegend angesiedelt waren Die dokumentierte Geschichte des Ortes Wildenfels beginnt im Jahr 1233 mit der erstmaligen urkundlichen Erwahnung die Entstehung einer dauerhaften Siedlung wird aber noch viel fruher vermutet 2 Bereits 1150 wird eine Wegekapelle zu den Drei Marien am bohmischen Steig im heutigen Ortsteil Hartensdorf geweiht Auf einem Felssporn liegt das alte Schloss Wildenfels dem Sitz der Herrschaft Wildenfels deren Besitzer die Herren zu Wildenfels und von 1602 bis 1945 die Grafen zu Solms Wildenfels waren Im Jahr 1235 werden hier Burgmannen genannt 1251 wird die Wiesenburg erstmals urkundlich erwahnt Die Ersterwahnungen der Ortsteile Schonau und Hartensdorf folgen 1238 bzw 1322 Im Jahr 1321 wird ein Castrum erwahnt sowie 1445 nach einem Herrensitz ein Rittergut Dieses Rittergut ubt auch die Grundherrschaft in Wildenfels aus Der Ort ist zur Pflege Zwickau gehorig 3 Ab dem 15 Jahrhundert besitzt Wildenfels Stadtrecht und hat eigene Gerichtsbarkeit Von der Kalkgewinnung erstmals 1533 erwahnt zeugt noch heute ein erhaltener Hochofen zum Kalkbrennen im Ortsteil Schonau Wildenfels war bis zum 31 Marz 1866 nach Hartensdorf gepfarrt und erhielt 1580 bereits 1589 wieder niedergebrannt sein erstes Kirchlein einen turmlosen Betsaal Wahrend der Reformation werden die Orte evangelisch lutherisch Im November 1606 findet die erste Taufe in der 2 Wildenfelser Kirche statt Auch diese Kirche existierte nicht lange und brannte am 16 Marz 1636 nieder Der Neubau wurde zu Weihnachten geweiht Wildenfels war zu dieser Zeit zum Amt Zwickau gehorig Der Ortsteil Friedrichsthal wird 1836 oder 1837 eingemeindet 3 1858 wird Wiesenburg an das Eisenbahnnetz angeschlossen Im Jahr 1866 wird die Wildenfelser Kirche wegen Baufalligkeit abgerissen und 1869 der heute bestehende neoromanische Neubau geweiht Zwischen 1856 und 1875 hatte Wildenfels ein eigenes Gerichtsamt danach gehorte die Stadt zur Amtshauptmannschaft Zwickau Mit allen Ortsteilen hat die Wildenfelser Gemarkung eine Grosse von 445 Hektar 1925 kamen auf 2 413 Einwohner 2 299 evangelische und 15 katholische Burger sowie 99 konfessionslose Im Zuge der DDR Kreisreform 1952 wird Wildenfels Teil des aus der Amtshauptmannschaft gebildeten Kreises Zwickau Im Jahr 1974 wird Schonau nach Wiesenburg eingemeindet Am 21 Marz 1994 wird das Wildenfelser Zwischengebirge zum Landschaftsschutzgebiet erklart und im selben Jahr wird Wildenfels Teil des neugebildeten Landkreises Zwickauer Land 3 Am 13 Juni 1995 fassten der Gemeinderat von Hartensdorf und der Wildenfelser Stadtrat den Beschluss uber die Eingemeindung Hartensdorfs Am 1 Oktober 1995 wurde dieser Beschluss umgesetzt Nicht ganz so reibungslos ging der Gemeindezusammenschluss mit Wiesenburg und seinen Ortsteilen Wiesen und Schonau vonstatten Am 14 Mai 1998 fassten die Burgermeister von Wiesenburg sowie der angrenzenden Gemeinde Silberstrasse die Vereinbarung uber den Zusammenschluss beider Gemeinden Dem entgegen standen die Vorgaben aus dem Entwurf der Gemeindegebietsreform der sachsischen Staatsregierung gegen den geklagt wurde Am 25 August 1999 verwarf der Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen die Klage Wiesenburgs wodurch der Gemeindezusammenschluss mit Wildenfels rechtskraftig wurde 2006 wird ein Zusammenschluss mit der Stadt Hartenstein durch einen Burgerentscheid verhindert 2010 wurde 777 jahriges Jubilaum gefeiert 4 Ost Ampelmannchen Bearbeiten 1974 bekam die Firma Schmidt KG der spatere VEB Signaltechnik in Wildenfels den Auftrag zur Produktion des beruhmten Ost Ampelmannchens und rustete bis zur Wende die Fussgangerampeln mit den Ampelmannchen aus Eingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungFriedrichsthal 5 1836Hartensdorf 6 1 Oktober 1995Schonau 7 1974 Eingemeindung nach WiesenburgWiesen 7 1961 Eingemeindung nach WiesenburgWiesenburg 6 1 Januar 1999Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl ab 1998 jeweils Stand 31 Dezember 1834 2 038 1933 2 545 1998 4 200 1999 4 184 2000 4 120 2001 4 156 2002 4 089 2003 4 081 2004 4 013 2007 3 936 2008 3 926 2012 3 830 2013 3 779 2018 3 583 2019 3 552Datenquelle ab 1998 Statistisches Landesamt SachsenReligionen BearbeitenDie Ortsteile Wildenfels Hartensdorf und Schonau haben je eine ev luth Kirchgemeinde welche mit der Kirchgemeinde in Zschocken ein Schwesternkirchverhaltnis haben Politik BearbeitenGemeinderatswahl 2019 8 Wahlbeteiligung 67 8 2014 50 8 403020100 37 9 25 1 10 8 12 6 13 6 n k CDUSportFDPLinkeFWGrune Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 3 1 p 7 6 p 1 4 p 0 4 p 1 8 p 5 2 pCDUSportFDPLinkeFWGruneVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Stadtrat Bearbeiten Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 9 verteilen sich die 16 Sitze des Stadtrates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen CDU 6 Sitze Sport Wildenfels Wiesenburg Schonau Sport 4 Sitze FDP 2 Sitze LINKE 2 Sitze Freie Wahler FW 2 SitzeBurgermeister ist Tino Kogler Wappen Bearbeiten Blasonierung Das Wappen der Stadt Wildenfels zeigt einen wachsenden Lowen und eine Rose Der Lowe im Wildenfelser Wappen wird als wachsend bezeichnet weil nur sein Oberkorper erscheint Die Farbgebung des Wappens ist goldener Lowe im blauen Feld und blaue Rose im goldenen Feld 2 Das Wappen basiert auf einem alteren Hartensdorfer Kirchensiegel und wurde 1902 vom kgl sachs Innenministerium in der heute noch gultigen Form genehmigt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Wildenfels nbsp Schloss Wildenfels Lithographie 1839 nbsp Mei Wildenfels Das Wildenfelser Heimatlied des Mundartdichters Hermann Hertel 1891 1969 Kirche Zu den drei Marien im Ortsteil Hartensdorf mit Flugelaltar von Peter BreuerDie fruhere Patronatskirche der Herrschaft Wildenfels wurde gegrundet um 1150 erstmals urkundlich erwahnt 1322 Pfarrer Fritz von Melrin ist Maria Joachim der Mutter Jesu Maria Kleophas und Maria Salome geweiht Der Flugelaltar 1509 1510 von dem Zwickauer Bildschnitzer Peter Breuer geschnitzt war Ersatz fur ein bereits vorher bestehendes Gnadenbild der Drei Marien in dieser Nahwallfahrtsstatte und Pfarrkirche Letzter katholischer Pfarrer war Jakob Timbler Er schloss mit Frau Agnese Schenkin auf Wildenfels einen Vertrag ab wonach wie in alten Zeiten der Pfarrer von Hartensdorf die Herrschaft und das Stadtlein Wildenfels geistlich zu betreuen und den Schlosskaplan zu Wildenfels zur Halfte materiell zu versorgen habe Dies galt in abgewandelter Form bis 1866 geistlicher Dienstvorgesetzter fur den Wildenfelser Kaplan bzw spateren Diakon war der Hartensdorfer Pfarrer Dieser hatte daruber hinaus auch die Herrschaft Wildenfels bei Abwesenheit des Grafen nach aussen hin zu vertreten Im Pfarrarchiv Hartensdorf existieren dazu eine Reihe von sogenannter Amtsakten Nach Einfuhrung der Reformation war die Kirche Grablege der letzten evangelischen Herren zu Wildenfels In ihr befinden sich Epitaphien von Anarg Heinrich von Wildenfels 1539 in Altenburg Heinrich von Wildenfels 1558 und Anarg Friedrich von Wildenfels 1602 Ein wappentragender Engel Wappen der Herren zu Wildenfels im Eingangsbereich der Kirche zeugt von ihrer Bedeutung als ehemalige Hofkirche der Herrschaft Wildenfels 1531 wurde Wolfgang Taschner als erster evangelischer Pfarrer fur Hartensdorf mit Wildenfels in sein Amt eingefuhrt Magister Haase war der erste Pfarrer der den Titel Hofprediger von Wildenfels Pfarrer zu Hartensdorf trug 1865 starb der letzte Pfarrer Dautenhahn der diesen Titel trug Das Stadtlein Wildenfels war bis 1866 Filial von Hartensdorf Mit Wirkung vom 1 April 1866 wurden die stadtischen Anteile aus der Parochie Hartensdorf ausgegliedert und die juristisch selbstandige Kirchgemeinde Wildenfels gegrundet Deshalb sind auch heute noch viele Kirchakten beide Gemeinden betreffend in Hartensdorf archiviert Auch nach Einfuhrung der Reformation 1529 wurde das Patrozinium Drei Marien beibehalten Der Altar ziert mit Unterbrechung von 1698 bis 1939 bis heute die altehrwurdige Hartensdorfer Kirche er wurde 1939 und 1996 2000 umfassend restauriert und wird liturgisch als Wandelaltar genutzt Karfreitag geschlossen Ostern fruh geoffnet 1934 wurde in der Kirche zu den Drei Marien die erste geschlossene Bekennende Gemeinde in Sachsen als Gegenbewegung zu den nationalsozialistisch unterwanderten Deutschen Christen gegrundet Die heute bestehende Orgel in der Kirche zu den Drei Marien wurde von Urban Kreutzbach aus Borna 1846 gebaut zur Hartensdorfer Kirchweih Sonntag nach St Gallus 1846 festlich eingeweiht und 2010 11 umfassend restauriert 10 Der Turm tragt seit 2018 wieder ein Bronzegelaut darunter die Marienglocke aus dem Jahre 1450 11 2017 wurden zwei neue Bronzeglocken von der Fa Grassmayr Innsbruck gegossen die am 17 September 2017 festlich geweiht wurden Am Ostersonntag 2018 erklang das Tedeumgelaut mit dem Nominaltonen f as b zum ersten Mal Die Marienglocke von 1450 verfugt uber den Nominalton b sie ist jetzt die kleinste Glocke Gutachten von 1917 1941 und diverse Gutachten im Rahmen der Gelautsanierung bestatigen den hohen kulturhistorischen Wert der Hartensdorfer Marienglocke Friedhofskapelle von Oskar Menzel um 1909 12 St Rochus Kirche im Ortsteil Schonau mit Figuren von Peter Breuer Schloss Wildenfels mit u a Blauen Salon Wintergarten Schlosskeller und SchlosssaalMuseen Bearbeiten Niedere Muhle in Schonau Wildenfelser Pfefferkuchenmuseum im Schloss WildenfelsWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Wildenfels besitzt Anschluss an die Bundesautobahn 72 sowie an die Staatsstrassen 277 282 und 283 Durch die Ortsteile Wiesen und Wiesenburg verlauft die Silberstrasse Bundesstrasse 93 von Zwickau nach Schneeberg In Wiesenburg gibt es einen neu gestalteten Haltepunkt der DB Erzgebirgsbahn der Bahnstrecke Zwickau Schwarzenberg Im Fahrradverkehr ist Anbindung an den Mulderadweg und den Radweg Silberstrasse im Ortsteil Wiesenburg vorhanden Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Asklepios Fachklinikum Wiesen Fachkrankenhaus fur Psychiatrie und Psychotherapie Bildung Bearbeiten Fremdsprachenkindertageseinrichtung Rainbow Kindertagesstatte Grundschule Wildenfels BFS Wildenfels im OT Wiesenburg gelegen Niederlassung der Kreismusikschule Clara Wieck Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Die ersten beiden Wildenfelser Ehrenburger wurden anlasslich der 777 Jahr Feier im Jahre 2010 ernannt Monika Badock 1940 2018 Ortschronistin Karl Weiss 1942 Vorsitzender der Freundeskreises Schloss Wildenfels Am 15 Dezember 2013 anlasslich der Hartensdorfer Adventsmusik wurde durch den Burgermeister Tino Kogler in Abstimmung mit dem Stadtrat zum dritten Ehrenburger ernannt Frank Mempel Stadtrat seit 1990 Am 15 Juni 2014 anlasslich der Einweihung des Kleinfeldsportplatzes der Stadt Wildenfels wurde auf Grund seiner Verdienste als bedeutender Sportfunktionar und als ehemaliger Burgermeister der Stadt Wildenfels zum vierten Ehrenburger ernannt Wolfgang Weinhold parteilos Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Adam Siber 1516 1584 Humanist und Padagoge Anarg zu Wildenfels Anarg Heinrich von Wildenfels vor 1490 1539 Reichsgraf Jurist kursachs Amtmann ev luth Kirchenvisitator Besitzer der Herrschaft Wildenfels Grossvater von Anarg Friedrich von Wildenfels Anarg Friedrich von Wildenfels 1555 1602 Professor und Besitzer der Herrschaft Wildenfels im Ortsteil Wiesenburg Benno Friedrich Brand von Lindau 1571 1625 Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft Erdmuthe Benigna Reuss zu Ebersdorf 1670 1732 Pietistin Friedrich Christoph Graf zu Solms Wildenfels 1712 1792 kursachsischer General der Infanterie Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 1868 Maler Alwin Bauer 1856 1928 nationalliberaler Politiker MdL Konigreich Sachsen Unternehmer in Aue Herbert Ebersbach 1902 1984 Maler Wilfried Heinicke 1923 2004 Fachtierarzt und Hochschullehrer Johannes Chemnitzer 1929 2021 SED Funktionar Hans Scheibner 1939 Radrennfahrer Matthias Creutziger 1951 Konzert und TheaterfotografPersonlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Christian Leberecht Vogel 1759 1816 Maler und Kunsttheoretiker Carl Friedrich Dohnel 1772 1853 einer der Begrunder der erzgebirgischen Mundartliteratur wirkte als Rechtsanwalt in WiesenburgLiteratur BearbeitenStadtverwaltungen Hartenstein und Wildenfels Hartenstein und Wildenfels Schlema 2003 Zwischen Zwickauer Mulde und Geyerschem Wald Werte unserer Heimat Band 31 2 Auflage Akademie Verlag Berlin 1980 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wildenfels Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Wildenfels Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Wildenfels Quellen und Volltexte offizielle Internetseite der Stadt Wildenfels im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Friedrichsthal im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Hartensdorf im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Wiesen im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Schonau im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu a b Stadt Wilenfels Geschichtliches a b c Wildenfels im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Stadt Wildenfels 777 Jahre Wildenfels Memento des Originals vom 29 November 2011 im 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Architektur und Raumkunst Herausgeber Paul Klopfer Julius Hoffmann Verlag Stuttgart Heft 6 des Jahrgangs 1910 S 222 mit zwei Fotos Stadte und Gemeinden im Landkreis Zwickau Stadte Crimmitschau Glauchau Hartenstein Hohenstein Ernstthal Kirchberg Lichtenstein Sa Limbach Oberfrohna Meerane Oberlungwitz Waldenburg Werdau Wildenfels Wilkau Hasslau ZwickauGemeinden Bernsdorf Callenberg Crinitzberg Dennheritz Fraureuth Gersdorf Hartmannsdorf bei Kirchberg Hirschfeld Langenbernsdorf Langenweissbach Lichtentanne Mulsen Neukirchen Pleisse Niederfrohna Oberwiera Reinsdorf Remse Schonberg St EgidienOrtsteile der Stadt Wildenfels Hartensdorf Wiesenburg mit Schonau und Wiesen Wildenfels Normdaten Geografikum GND 4422710 3 lobid OGND AKS VIAF 243845439 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wildenfels amp oldid 236386887