www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Callenberg Begriffsklarung aufgefuhrt Callenberg ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Zwickau Der Sitz der Verwaltung befindet sich im Ortsteil Falken Wappen Deutschlandkarte50 845 12 6375 310 Koordinaten 50 51 N 12 38 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis ZwickauHohe 310 m u NHNFlache 39 86 km2Einwohner 4879 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 122 Einwohner je km2Postleitzahl 09337Vorwahlen 03722 03723 und 037608Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen Z GC HOT WDAGemeindeschlussel 14 5 24 020Gemeindegliederung 7 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Rathausstrasse 40 Ortsteil Falken 09337 CallenbergWebsite www callenberg deBurgermeister Daniel Rothig CDU Lage der Gemeinde Callenberg im Landkreis ZwickauKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage und Verkehr 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geologie 3 Geschichte 3 1 Einwohnerentwicklung 3 2 Eingemeindungen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 Sehenswurdigkeiten in der Gemeinde Callenberg 5 2 Sehenswurdigkeiten im Umkreis 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Personlichkeiten die mit der Gemeinde in Verbindung stehen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage und Verkehr Bearbeiten Callenberg liegt an der B 180 Altenburg Stollberg zwischen den beiden Stadten Limbach Oberfrohna und Glauchau Beide Stadte sind ca 13 km entfernt 4 km sudlich verlauft die A 4 Diese ist uber den Anschluss Hohenstein Ernstthal zu erreichen Durch das Gemeindegebiet verlief die Industriebahn der Nickelhutte St Egidien Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden Callenbergs Stadt Waldenburg im Landkreis Zwickau Stadt Limbach Oberfrohna im Landkreis ZwickauStadt Glauchau im Landkreis Zwickau nbsp kreisfreie Stadt ChemnitzGemeinde St Egidien im Landkreis Zwickau Stadt Hohenstein Ernstthal im Landkreis ZwickauGemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Callenberg Grumbach Reichenbach Obercallenberg Falken Langenberg Langenchursdorf und Meinsdorf Die Flur der wiederbesiedelten Wustung Spielsdorf liegt in den Gemarkungen Callenberg und Langenchursdorf Geologie Bearbeiten nbsp Ehem Nickelgrube Callenberg Nord II nbsp Kirche in CallenbergBei Callenberg befindet sich die grosste Nickelerzlagerstatte Mitteleuropas Bereits Ende des 14 Jahrhunderts wurden in der Umgebung Callenbergs Erze abgebaut Seit dem 17 Jahrhundert wurde im Oberwald selber Nickeleisenstein gefordert Allerdings kam der Bergbau im 18 Jahrhundert zum Erliegen Ein erneuter Abbau war nach dem Ersten Weltkrieg geplant kam aber nicht zustande Als die Wismut nach dem Zweiten Weltkrieg hier nach Pechblende suchte wurde stattdessen eine grosse Nickellagerstatte entdeckt Seit den 1950er Jahren wurde im Raum Callenberg Nickelerz im Tagebau abgebaut und in der Nickelhutte St Egidien verarbeitet Diese entstand um 1960 nordlich des Bahnhofs St Egidien Sie war mit den Gruben um Callenberg durch eine schmalspurige Erzbahn verbunden Nach der Einstellung der Erzforderung wurde nach 1990 die Erzbahn eingestellt und die Strecke vollstandig abgebaut Die Restlocher der Tagebaue wurden nach 1990 saniert Eines davon ist der heutige Stausee Oberwald Im Jahr 1977 wurde im Nickeltagebau Callenberg Nord I das sehr seltene Mineral Krokoit oder Rotbleierz ein Blei II chromat gefunden Geschichte Bearbeiten nbsp Ehemaliges Rathaus in Callenberg nbsp Gaststatte Zur alten Schule mit Museum Callenberg nbsp Waggons der Erzbahn beim Stausee Oberwald 2020 nbsp Gemeindeamt der Gemeinde Callenberg im Ortsteil Falken nbsp Grundschule Callenberg im Ortsteil LangenbergAlle sieben Ortsteile der heutigen Gemeinde Callenberg wurden im 12 bis 13 Jahrhundert im Zuge des Ausbaus der Herrschaft Waldenburg gegrundet Der namensgebende Hauptort Callenberg wurde 1244 als Kallenberc erstmals urkundlich erwahnt Der Name bedeutet so viel wie Ort am kahlen Berg welcher von dem bis um 1840 unbewaldeten Hugel im Unterdorf abgeleitet ist Bereits um 1150 erfolgte vermutlich der Bau eines Rittersitzes am Bohmischen Steig einer alten Handelsstrasse auf der Salz aus dem Pleissengau von Altenburg nach Bohmen transportiert wurde Bis um 1300 waren die adligen Ritter von Callenberg im Besitz des Rittersitzes Nachdem sich Berthold von Cahlenberg der letzte Vertreter dieser Familie in den geistlichen Stand zuruckgezogen hatte ubernahm die Familie von Kaufungen die Herrschaft auf Callenberg Obwohl sie von den Herren von Waldenburg lehnsabhangig waren ubten sie uber Callenberg und uber folgende Dorfer die Grundherrschaft und die Gerichtsbarkeit aus Obercallenberg Langenchursdorf ein Drittel Falken Rittergutsanteil Langenberg Oberwinkel nur die Glanzelmuhle Niederlungwitz einige Hauser und Muhlau Patrimonialgerichtsanteil 2 Die zum Rittergut Callenberg gehorigen Einwohner von Muhlau unterstanden einem eigenen Patrimonialgericht welches dem Rittergut Callenberg unterstellt war 3 Kunz von Kauffungen Anfuhrer des Altenburger Prinzenraubs vom 8 Juli 1455 soll fur den Raub aus dem Altenburger Schloss der Uberlieferung nach eine Strickleiter verwendet haben die aus dem Rittersitz Callenberg stammt das zu dieser Zeit seinem Cousin Dietrich von Kauffungen gehorte Daran erinnert heute die Brunnenfigur Kunz von Kaufungen samt zwei Informationstafeln am ursprunglichen Standort des Ritterguts im Zentrum von Callenberg Dietrich von Kauffungen soll spater aufgrund seiner Mittaterschaft vermutlich in Altenburg hingerichtet worden sein Der Rittersitz in Callenberg wurde seit 1551 als Rittergut bezeichnet Nach dem Aussterben der Jungker von Kauffungen wurden im Jahr 1582 die Herren von Schonburg Waldenburg Besitzer des Ritterguts Im Jahre 1617 wurde es an Jakob Bellyn verlehnt danach an die Familie von Dobeneck und bis 1714 an die Familie von der Planitz Nach dem Brand im Jahre 1799 wurde das Rittergut weiter nordlich an der Waldenburger Strasse neu errichtet Das alte Herrenhaus wurde seitdem bis zu seinem Abriss im Jahr 1996 als Gasthaus genutzt Die Fronfeste wurde zwischen 1848 und 1887 als Schule genutzt Heute tragt sie den Namen der Gaststatte Zur alten Schule Bezuglich der Grundherrschaft gehorte Callenberg bis ins 19 Jahrhundert zum Rittergut Callenberg 4 welches wiederum als Vasallengericht unter der Verwaltung der schonburgischen Herrschaft Waldenburg stand 5 6 Nachdem auf dem Gebiet der Rezessherrschaften Schonburg im Jahr 1878 eine Verwaltungsreform durchgefuhrt wurde kam Callenberg im Jahr 1880 zur neu gegrundeten sachsischen Amtshauptmannschaft Glauchau 7 Bereits zu Beginn des 19 Jahrhunderts entwickelte sich im Ort eine starke Textilindustrie besonders die Strumpfwirkerei In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts begann die Industrialisierung des Orts Zwischen 1886 und 1909 entstanden sieben Rundstuhlwirkereien Ein weiterer grosser Erwerbszweig der Callenberger war die Textilindustrie In dieser Branche sind heute noch drei kleine Unternehmen im Ort ansassig Callenberg erhielt zwischen 1856 und 1859 die neu erbaute St Katharinenkirche und 1924 ein neues Rathaus Im Zuge der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone ab 1945 wurden die Herren von Schonburg Waldenburg enteignet Das Gelande des Ritterguts Callenberg wurde in 19 Neubauernstellen aufgeteilt Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam die Gemeinde Callenberg im Jahr 1952 zum Kreis Hohenstein Ernstthal im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt Der Gemeindeverband Callenberg wurde 1973 aus den Gemeinden Callenberg Grumbach Reichenbach Langenchursdorf Falken und Meinsdorf gebildet Bereits ein Jahr spater wurde am 1 Marz 1974 die Gemeinde Grumbach eingemeindet 8 Die Schulen der umliegenden Orte Grumbach und Reichenbach wurden zugunsten der Zentralschule in Callenberg aufgelost Im Jahr 1952 erfolgte auf den Fluren des aufgelosten Gutes Bochmann in Obercallenberg der Aufschluss des Nickeltagebaus Callenberg Sud I welcher nach seiner Stilllegung 1977 im Jahr 1982 als Stausee Oberwald eroffnet wurde Bereits seit 1950 fanden dazu auf Reichenbacher Gebiet erste Bohrungen statt Zwischen 1959 60 und 1990 war die Industriebahn der Nickelhutte St Egidien in Betrieb deren Grubenbahnhof sich am Ortsubergang zwischen Reichenbach und Obercallenberg befand In der Fortfuhrung verlief die Industriebahn durch den Sudteil von Reichenbach und ostlich an Callenberg vobei zu den Tagebauen Callenberg Nord I 1973 1988 Erzkorper 7 1984 1988 und Callenberg Nord II 1978 1990 nordostlich von Callenberg Am Sudostrand von Reichenbach war zwischen 1980 und 1990 noch der Callenberg Sud II in Betrieb Im Tagebau Callenberg Nord I wurde das seltene Erz Krokoit gefunden Nach der Einstellung der Nickelforderung entstand nach 1990 auf dem Areal des Grubenbahnhofs Obercallenberg ein Parkplatz fur den Stausee Oberwald Als Relikt der Erzbahn blieben in der Nahe des Damms des Stausees Oberwald zwei Wagen stehen Der Bahndamm samt einigen Fundamenten der Oberleitungsmasten Bruckenpfeilern und Signalresten zeugt auf dem Gebiet der Ortsteile Grumbach Obercallenberg Reichenbach Callenberg und Spielsdorf bis heute von der Industriebahn Die Tagebaurestlocher wurden nach 1990 saniert Die Gemeinde Callenberg kam im Jahr 1990 zum sachsischen Landkreis Hohenstein Ernstthal der 1994 im Landkreis Chemnitzer Land bzw 2008 im Landkreis Zwickau aufging Die Gemeinde Reichenbach wurde am 1 Marz 1994 eingemeindet 9 Am 1 Januar 1999 wurde die Gemeinde Chursbachtal in die Gemeinde Callenberg eingegliedert 10 Sie war am 1 Januar 1994 aus den bis dahin selbstandigen Gemeinden Falken Langenberg mit dem am 1 Marz 1974 eingegliederten Meinsdorf und Langenchursdorf entstanden 11 Im Sommer 2012 liefen erste Verhandlungen des Ortsteils Meinsdorf mit der Nachbarstadt Limbach Oberfrohna uber eine Eingemeindung in diese Grund dafur ist die enge kulturelle Bindung an die Stadt und die Erwartung dass sich Callenberg kunftig mit Hohenstein Ernstthal zusammenschliessen konnte 12 Am 1 September 2007 wurde die Mittelschule Langenberg in eine Grundschule verwandelt In diesem Zuge wurden die Grundschulen in Callenberg und Langenchursdorf geschlossen Einwohnerentwicklung Bearbeiten Am 3 Oktober 1990 zahlte Callenberg 5501 Einwohner Folgende Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31 Dezember des voranstehenden Jahres 1998 bis 2002 1998 5759 1999 5750 2000 5720 2001 5764 2002 5755 2003 bis 2007 2003 5760 2004 5694 2005 5689 2006 5623 2007 5580 2008 bis 2013 2008 5444 2009 5402 2011 5337 2012 5216 2013 5136 2014 bis 2018 2014 5138 2015 5078 2016 5010 2017 4950 2018 4934 ab 2019 2019 4928Datenquelle Statistisches Landesamt des Freistaates SachsenEingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungChursbachtal 1 Januar 1999Falken 1 Januar 1994 Eingemeindung nach ChursbachtalGrumbach 1 Marz 1974Langenberg 1 Januar 1994 Eingemeindung nach ChursbachtalLangenchursdorf 1 Januar 1994 Eingemeindung nach ChursbachtalMeinsdorf 1 Marz 1974 Eingemeindung nach LangenbergObercallenberg liegt in der Gemarkung CallenbergReichenbach 1 Marz 1994Spielsdorf liegt in den Gemarkungen Callenberg und LangenchursdorfPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Gemeinderatswahl 2019 13 Wahlbeteiligung 68 3 2014 54 7 3020100 24 9 19 6 26 5 16 8 12 1 n k n k CDUUBGFBB C FWVLinkeFDPNPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 10 8 6 4 2 0 2 4 3 3 p 3 1 p 9 0 p 3 6 p 0 6 p 3 p 2 7 pCDUUBGFBB C FWVLinkeFDPNPDVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 16 Sitze des Gemeinderates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen 14 CDU 4 Sitze Freie Burgerbewegung Callenberg FBB C 4 Sitze Unabhangige Burgergemeinschaft UBG 3 Sitze FWV 3 Sitze LINKE 2 SitzeBurgermeister Bearbeiten Im Marz 2013 wurde Daniel Rothig zum neuen Burgermeister gewahlt Anfang 2020 wurde er mit 85 8 im Amt bestatigt 15 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Hochzeitskapelle Callenberg in Reichenbach nbsp Modell von Callenberg in der Begegnungsstatte ReichenbachSehenswurdigkeiten in der Gemeinde Callenberg Bearbeiten nbsp Stausee OberwaldSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Callenberg Landschaftsschutzgebiete Muldental Stausee Oberwald Hochzeitskapelle Callenberg in Reichenbach Muhle Langenchursdorf Schulmuseum im Cafe Zur Alten Schule in Callenberg Kulturelle Begegnungsstatte Reichenbach mit einer Ausstellung uber den Nickelabbau im Callenberger Raum 16 Sehenswurdigkeiten im Umkreis Bearbeiten Rennstrecke Sachsenring Karl May Hohle Sagemuhle WolkenburgPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Wilhelm Gottlieb Becker 1753 1813 Belletrist und Kunstschriftsteller Carl Ferdinand Wilhelm Walther 1811 1887 deutsch amerikanischer lutherischer Theologe Bruno Granz 1880 1937 Politiker Wolfgang Brauer 1925 2022 Padagoge und FachdidaktikerPersonlichkeiten die mit der Gemeinde in Verbindung stehen Bearbeiten Friedrich Naumann 1860 1919 1886 1889 Pfarrer in Langenberg Uwe Gruning 1942 Schriftsteller und Politiker CDU MdL 1990 2004 Medienrat ab 2004 lebte 1944 1951 in CallenbergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Callenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Callenberg Quellen und Volltexte Homepage der Gemeinde Chronik von Callenberg Callenberg im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Die Grundherrschaf Callenberg im Staatsarchiv des Freistaats Sachsen Das Patrimonialgericht Muhlau im Staatsarchiv des Freistaats Sachsen Das Rittergut Callenberg auf www sachsens schlosser de Memento des Originals vom 4 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot xn sachsens schlsser c0b de Handbuch der Geographie S 501 Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 92 f Die Amtshauptmannschaft Glauchau im Gemeindeverzeichnis 1900 Grumbach auf gov genealogy net Reichenbach auf gov genealogy net StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1999 Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt Meinsdorfer flirten mit dem Nachbarn Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 in Callenberg Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Kamenz abgerufen am 10 September 2023 Sitzverteilung nach der Gemeinderatswahl 2019 in Callenberg Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Kamenz abgerufen am 10 September 2023 Referat Kommunikation und Offentlichkeitsarbeit Wahlergebnisse Uberblick sachsen de Abgerufen am 29 September 2020 Die Kulturelle Begegnungsstatte Reichenbach auf der Website der Gemeinde Callenberg Memento des Originals vom 9 August 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www callenberg deStadte und Gemeinden im Landkreis Zwickau Stadte Crimmitschau Glauchau Hartenstein Hohenstein Ernstthal Kirchberg Lichtenstein Sa Limbach Oberfrohna Meerane Oberlungwitz Waldenburg Werdau Wildenfels Wilkau Hasslau ZwickauGemeinden Bernsdorf Callenberg Crinitzberg Dennheritz Fraureuth Gersdorf Hartmannsdorf bei Kirchberg Hirschfeld Langenbernsdorf Langenweissbach Lichtentanne Mulsen Neukirchen Pleisse Niederfrohna Oberwiera Reinsdorf Remse Schonberg St EgidienOrtsteile der Gemeinde Callenberg Callenberg Falken Grumbach Langenberg Langenchursdorf Meinsdorf Obercallenberg Reichenbach Spielsdorf Normdaten Geografikum GND 4419734 2 lobid OGND AKS VIAF 242721194 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Callenberg amp oldid 237184615