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Uraninit unter anderem auch bekannt als Pechblende ist ein haufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung UO2 ist also chemisch gesehen ein Uran IV oxid Durch die radioaktive Zerfallsreihe von Uran enthalt Uraninit stets einen gewissen Anteil Bleioxid PbO der in Abhangigkeit vom geologischen Alter bis zu 20 betragen kann 6 UraninitUraninitstufe aus dem Steinbruch Swamp Topsham Maine USA Grosse 2 7 cm 2 4 cm 1 4 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Urn 1 Andere Namen Pechblende Uranpecherz Uranit Uranin Uranopissit 2 Chemische Formel UO2Mineralklasse und ggf Abteilung Oxide und Hydroxide Oxide mit Metall Sauerstoff 1 2System Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana IV D 16b IV D 31 060 4 DL 05 05 01 01 01Ahnliche Minerale Thorianit CoffinitKristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakisoktaedrisch 4 m3 2 mRaumgruppe Fm3 m Nr 225 Vorlage Raumgruppe 225 3 Gitterparameter a 5 47 A 3 Formeleinheiten Z 4 3 Physikalische EigenschaftenMohsharte 5 bis 6Dichte g cm3 gemessen 10 63 bis 10 95 berechnet 10 88 4 Spaltbarkeit gutBruch Tenazitat muschelig bis uneben sprodeFarbe grau schwarz braunlichStrichfarbe braunschwarz bis grunlichTransparenz undurchsichtig Splitter und dunnste Schichten durchscheinend Glanz Fettglanz bis Metallglanz mattRadioaktivitat sehr stark radioaktiv 5 Weitere EigenschaftenBesondere Merkmale oft leuchtend gefarbte OxidationsprodukteUraninit entwickelt meist wurfelformige oder oktaedrische Kristalle bzw deren Kombinationen aber auch nierige kornige oder massige Aggregate in grauer schwarzer und braunlicher Farbe bei braunschwarzer bis grunlicher Strichfarbe Im Allgemeinen ist Uraninit undurchsichtig nur feine Splitter und dunnste Schichten sind rotbraun durchscheinend Frische Proben weisen einen pech bis fettartigen gelegentlich auch schwach metallischen Glanz auf der allerdings nach einiger Zeit durch Verwitterung matt wird 7 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 5 Modifikationen und Varietaten 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Vorsichtsmassnahmen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenEine der altesten Erwahnungen des Minerals erfolgte 1565 durch Johannes Kentmann der es als Plumbago sterilis pici similis Bechblende pechartige sterile Blende bezeichnete Diese hatte er von den sachsischen Bergleuten ubernommen die das Mineral aus den Silber Kobaltgangen des Erzgebirges forderten 8 Diese hatten keine Verwendung fur die pechschwarzen Steine und verwarfen die vermeintlich metallfreie Blende Als spater auf den alten Halden verschiedenfarbige Oxidationsprodukte auf der weggeworfenen Pechblende zu finden waren wurden sie zur Gewinnung dieser neuen schonen Farben abgebaut Als die bereits oxidierten Materialien verbraucht waren wurden die Farben auch in einem gewissen Massstab aus Pechblende hergestellt Daher sind heute einige alte Kunstwerke radioaktiv belastet Seit man erkannte dass die Pechblende aus einer Verbindung verschiedener Uranoxide besteht die als kollomorphes Aggregat abgeschieden werden wird die Bezeichnung nur noch fur dieses Gemenge verwendet Martin Heinrich Klaproth konnte 1789 aus der Pechblende das Element Uran isolieren das er zunachst als Uranit bezeichnete 1790 allerdings den Regeln der Analogie gemass in Uranium umbenannte Die Bezeichnung Uranit wurde nachfolgend als Synonym fur verschiedene Uranminerale verwendet Von Klaproth stammt auch die irrtumliche Bezeichnung geschwefelter Uranit Der Name leitet sich dabei vom wenig vorher durch Wilhelm Herschel entdeckten Planeten Uranus ab Spater ubernahm Klaproth die von Karsten 1792 gepragte Bezeichnung Uranerz Weitere Synonyme sind Pecherz von Werner Uranpecherz von Leonhard Pechuran von Hausmann und Nasturan von Kobell 1853 aus griechisch nastos nastos fur dicht bzw derb Haidinger fuhrte schliesslich 1845 den Begriff Uranin als Benennung fur das Mineral ein 9 die 1868 von James Dwight Dana in die bis heute gultige Benennung Uraninit e uberfuhrt wurde 10 Obwohl das Mineral wie beschrieben schon fruher bekannt war gilt als Typlokalitat fur Uraninit die Ganglagerstatte St Joachimsthal heute Jachymov von wo es Franz Ernst Bruckmann 1727 beschrieben hat 11 Die Pechblende die Klaproth zur Entdeckung des Urans nutzte stammt aus der Grube Georg Wagsfort in Johanngeorgenstadt im sachsischen Erzgebirge Hingegen nutzte der franzosische Physiker Henri Becquerel nicht wie oftmals behauptet Pechblende zur Entdeckung der Radioaktivitat im Jahr 1896 sondern kunstlich hergestellte Uranverbindungen Die polnisch franzosische Chemikerin und Nobelpreistragerin Marie Curie nutzte fur ihre Forschungen die zur Entdeckung der Uran Zerfallsprodukte Polonium und Radium fuhrten anfangs Pechblende Aus Kostengrunden nutzte sie aber hauptsachlich den Aufbereitungsabfall Tailings der Uranfarbenproduktion aus Jachymov in denen diese seltenen Elemente im Vergleich zum Ursprungserz schon angereichert waren Eine Tonne enthalt etwa 0 1 g Radium Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Uraninit zur Mineralklasse der Oxide und Hydroxide und dort zur Abteilung der MO2 und verwandte Verbindungen wo er zusammen mit Cerianit und Thorianit die Uraninit Reihe mit der System Nr IV D 16b innerhalb der Baddeleyit Uraninit Gruppe IV D 16 bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr IV D 31 60 In der Lapis Systematik entspricht dies der Abteilung Oxide mit dem Stoffmengen Verhaltnis Metall Sauerstoff 1 2 MO2 amp Verwandte wo Uraninit zusammen mit Akaogiit Allandeit Baddeleyit Calzirtit Cerianit Ce Hiarneit Riesit Tazheranit Thorianit und Vorlanit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe bildet Stand 2018 12 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 13 9 Auflage der Strunzschen Mineralsystematik ordnet den Uraninit ebenfalls in die Abteilung der Metall Sauerstoff 1 2 und vergleichbare ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und der Kristallstruktur so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung und seinem Aufbau in der Unterabteilung Mit grossen mittelgrossen Kationen Fluorittypische Strukturen zu finden ist wo es zusammen mit Cerianit Ce Thorianit und Zirkelit die Uraninitgruppe mit der System Nr 4 DL 05 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Uraninit in die Klasse der Oxide und Hydroxide dort allerdings in die Abteilung der Uran und thoriumhaltige Oxide ein Hier ist er nur zusammen mit Thorianit in der unbenannten Gruppe 05 01 01 innerhalb der Unterabteilung der Uran und thoriumhaltigen Oxide mit einer Kationenladung von 4 AO2 zu finden Kristallstruktur BearbeitenUraninit kristallisiert im kubischen Kristallsystem in der Raumgruppe Fm3 m Raumgruppen Nr 225 Vorlage Raumgruppe 225 mit dem Gitterparameter a 5 47 A und vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 3 Seine Kristallstruktur ist isotyp mit Fluorit CaF2 Die U4 Kationen bilden dabei eine kubisch dichteste Kugelpackung deren Tetraederlucken vollstandig von Oxid Anionen besetzt sind das heisst jedes Sauerstoffatom wird von vier Uranatomen tetraedrisch umgeben Die Uran IV Kationen ihrerseits haben dadurch eine Koordinationszahl von CN 8 als Koordinationspolyeder ergibt sich dabei ein Wurfel Kristallstruktur von Uraninit nach Wyckoff 14 nbsp mit Blickrichtung parallel zur a Achse identisch mit b und c Achse nbsp in der kristallographischen Standardausrichtung nbsp zentriert nach den drei Raumdiagonalen nbsp als Polyeder Modell in der kristallographischen Standardausrichtung nbsp Kristallstruktur von Fluorit zum Vergleich der IsotypieFarbtabelle U 0 OEigenschaften BearbeitenDurch seinen Urangehalt von bis zu 88 15 5 ist Uraninit eine der starksten naturlichen Quellen ionisierender Strahlung Befindet sich das Uran im sakularen Gleichgewicht mit seinen Tochternukliden weist reiner Uraninit eine spezifische Aktivitat von etwa 157 8 kBq g 5 auf zum Vergleich naturliches Kalium 0 0312 kBq g abgebrannter Kernbrennstoff 18 000 000 kBq g 15 Deshalb sollte Uraninit nur unter entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen gelagert und verarbeitet werden Uraninit ist in der Regel zumindest teilweise metamikt isotropisiert d h sein Kristallgitter wurde durch die eigene Radioaktivitat teilweise bis grosstenteils zerstort jedoch sind im Gegensatz zu anderen uranarmeren Mineralen meist noch Reste des Kristallgitters nachweisbar Dennoch gehen bestimmte physikalische Eigenschaften wie beispielsweise die Spaltbarkeit verloren und die ausserlich noch kristallin wirkenden Proben zeigen einen muscheligen Bruch 7 Interessant ist auch die hohe Variabilitat der Dichte die zunachst etwa 10 63 bis 10 95 g cm betragt mit zunehmendem geologischen Alter allerdings langsam auf etwa 9 bis 7 5 g cm sinkt 16 Derbe und kollomorphe Varietaten konnen insbesondere bei Verwitterung vergleichsweise leicht werden und sogar sehr deutlich unter 7 fallen Uraninit wird gern von grell gefarbten rot gelb selten grun Verwitterungsprodukten begleitet Das Mineral kann selten mit Columbit Epitaxien bilden Uraninitkristalle wachsen in bestimmten Richtungen ausgerichtet auf Columbitkristallen Es bildet das erste Endglied der vollkommenen Mischungsreihe Mischkristall Uraninit Thorianit Thoriumhaltige Uraninite werden unter anderem Broggerit genannt Jungere Uraninite glanzen glas bis pechartig wahrend die alteren Exemplare mehr und mehr metallisch glanzen Verwitterungseinflusse und Metamorphose lassen den Metallglanz wieder verschwinden Modifikationen und Varietaten BearbeitenPechblende besteht im Wesentlichen aus U3O8 seltener auch U3O7 zuzuglich anderer Metalloxide mit Blei Eisen Thorium und Metallen der seltenen Erden und erhielt die Bezeichnung aufgrund der oft schwarzen Farbe und des fettigen Glanzes die dem der teerartigen Substanz Pech sehr ahnlich sieht Nierig kugelige Varietaten werden als Blasenerz bezeichnet Fettig glanzende derbe Varianten nennt man Pecherz Wenn einzelne Kugeln aus der Matrix herausragen nennt man sie aufgrund ihrer schwarzen Farbe gerne Mausaugen Thoriumhaltige pegmatisch gebildete Stucke werden Broggerit genannt Reicherz bezeichnet lediglich Stucke die verhaltnismassig viel eines gesuchten Minerals enthalten Der Name ist nicht nur auf Uraninit beschrankt Feinkornige Pechblende mit Tonmineralbeimengung wird als Uranschwarze bezeichnet 17 nbsp mattes verwittertes Blasenerz nbsp derbes glanzendes Pecherz nbsp Mausaugen Bildung und Fundorte BearbeitenIn folgenden Lagerstatten tritt Uraninit Pechblende auf hydrothermale Gange sachsisch bohmisches Erzgebirge Pribram Tschechische Republik Krunkelbachtal bei Menzenschwand Schwarzwald Zentralmassiv Frankreich diskordanzgebundene Lagerstatten Athabasca Becken Kanada Northern Territory Australien sedimentgebundene Lagerstatten in Sandsteinen Karbonaten Kohle Konigstein Sachsen Culmitzsch Thuringen Freital Sachsen Curnamona Provinz Sud Australien Colorado Plateau USA Niger schwarzschiefergebundene Lagerstatten Ronneburg Thuringen Iron Oxide Copper Gold Lagerstatten Olympic Dam Sud Australien an Vulkanite gebunden Streltsovka Caldera bei Krasnokamensk Russland Delitzsch Sachsen Pegmatite Norwegen Verwendung BearbeitenUraninit ist das wirtschaftlich bedeutendste Uranmineral Im 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts wurde Uraninit zur Herstellung von Farben sowie zur Gewinnung von Radium z B Jachymov Joachimsthal Tschechische Republik gewonnen In der Zeit des Kalten Krieges bestand ein weit uber die Energieerzeugung hinausgehender Bedarf an Uran zur Fertigung von Kernwaffen und zur Herstellung von Plutonium in Kernreaktoren Im Erzgebirge wurden die dort reichen Uranvorkommen durch die Sowjetisch Deutsche Aktiengesellschaft SDAG Wismut in der DDR in grossem Massstab abgebaut und in vorverarbeiteter Form Seelingstadt Crossen in die Sowjetunion gebracht Ab den 1970er Jahren dominierte die Produktion von Uran zur Energiegewinnung Mit der politischen Wende ab 1989 kam es zu einem starken Einbruch der Uranproduktion Zu dieser Zeit spielte die Uranproduktion fur Kernwaffen der beiden Supermachte schon keine wesentliche Rolle mehr aber beide Seiten hatten grosse strategische Reserven angehauft die freigegeben wurden und den Weltmarktpreis stark druckten Ausserdem traten nun neue Produzenten mit Niedrigpreisen in Zentralasien auf dem freien Markt auf Vorsichtsmassnahmen BearbeitenAufgrund der Toxizitat und der Radioaktivitat des Minerals sollten Mineralproben nur in staub und strahlungsdichten Behaltern vor allem aber niemals in Wohn Schlaf und Arbeitsraumen aufbewahrt werden Ebenso sollte eine Aufnahme in den Korper Inkorporation bzw Ingestion auf jeden Fall verhindert und zur Sicherheit direkter Korperkontakt vermieden sowie beim Umgang mit dem Mineral Atemschutzmaske und Handschuhe getragen werden Siehe auch BearbeitenListe der Minerale UranlagerstatteLiteratur BearbeitenFriedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 545 548 Erstausgabe 1891 Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 108 Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 6265 1 S 288 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uraninit Sammlung von Bildern Uraninit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 24 Januar 2021 Thomas Witzke Die Entdeckung von Uraninit Pechblende In strahlen org tw 22 Juli 2017 abgerufen am 24 Januar 2021 Uraninite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 24 Januar 2021 englisch Uraninite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 24 Januar 2021 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Uraninite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 24 Januar 2021 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 L J Spencer A Sixth List of New Mineral Names In Mineralogical Magazine Band 16 Nr 77 1913 S 374 englisch rruff info PDF 1 2 MB abgerufen am 24 Januar 2021 a b c Steeve Greaux Laurent Gautron Denis Andrault Nathalie Bolfan Casanova Nicolas Guignot and Julien Haines Structural characterization of natural UO2 at pressures up to 82 GPa and temperatures up to 2200 K In American Mineralogist Band 93 Nr 7 2008 S 1090 1098 Abstract PDF 396 kB abgerufen am 24 Januar 2021 Titelubersicht des Bandes mit Link zum Volltext fur Mitglieder Uraninite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 113 kB abgerufen am 24 Januar 2021 a b c David Barthelmy Uraninite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 24 Januar 2021 englisch T G Kotzer T K Kyser O U and Pb isotopic and chemical variations in uraninite Implications for determining the temporal and fluid history of ancient terrains In American Mineralogist Band 78 Nr 11 12 1993 S 1262 1274 minsocam org PDF 1 7 MB abgerufen am 24 Januar 2021 a b Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 545 Erstausgabe 1891 Filippo Bianconi Zweihundert Jahre Uran Ein historischer Ueberblick In Verein der Freunde des Bergbaues in Graubunden Mitteilungen 52 Band 2 Mai 1990 S 15 bergbau gr ch PDF 2 1 MB abgerufen am 24 Januar 2021 Wilhelm von Haidinger Handbuch der Bestimmenden Mineralogie Braumuller amp Seidel Wien 1845 S 546 555 rruff info PDF 656 kB abgerufen am 24 Januar 2021 Zweite Klasse Geogenide XI Ordnung Erze VII Uranerz Uranin S 549 James Dwight Dana George Jarvis Brush A System of Mineralogy Descriptive Mineralogy Comprising the Most Recent Discoveries 5 Auflage Wiley amp Son New York 1868 S 154 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 24 Januar 2021 Frantisek Veselovsky P Ondrus Ananda Gabasova Jan Hlousek Vlasimsky Chernyshev Who was who in Jachymov mineralogy II In Journal of the Czech Geological Society Band 48 Nr 3 4 2003 ISSN 0008 7378 S 193 205 englisch jgeosci org PDF 2 7 MB abgerufen am 24 Januar 2021 Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 82 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 24 Januar 2021 englisch Ralph Walter Graystone Wyckoff Crystal Structures 2 Auflage Band 1 Wiley and Sons New York 1963 S 239 444 doi 10 1107 S0365110X65000361 englisch Boris Semenov Arnold Bonne Facilitating Radioactive Waste Management Co operation with the Russian Federation Presented to a WM Conference which took place in Tucson USA on 28 February 4 March PDF 34 kB In archive wmsym org 1999 abgerufen am 24 Januar 2021 englisch ehemals online bei iaea org Memento vom 27 Marz 2018 im Internet Archive Martin Okrusch Siegfried Matthes Mineralogie Eine Einfuhrung in die spezielle Mineralogie Petrologie und Lagerstattenkunde 7 vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 23812 3 S 57 Ewald Kuschka Die Uranerz Baryt Fluorit Lagerstatte Niederschlag bei Barenstein und benachbarte Erzvorkommen Hrsg Landesamt fur Umwelt Landwirtschaft und Geologie Sachsisches Oberbergamt Bergbau in Sachsen Band 6 Dresden Freiberg 2001 6 3 Rohstoffcharakteristik S 93 Band 6 S 89 114 PDF 10 1 MB abgerufen am 24 Januar 2021 Komplette Publikation online verfugbar bei publikationen sachsen de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uraninit amp oldid 239000595