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Dieser Artikel behandelt die Stadt Werdau im sachsischen Landkreis Zwickau Auch ein Ortsteil der Stadt Torgau im Landkreis Nordsachsen tragt diesen Namen siehe Werdau Torgau Werdau im westsachsischen Idiom Werde ist eine Grosse Kreisstadt im sachsischen Landkreis Zwickau Wappen Deutschlandkarte50 733333333333 12 383333333333 334 Koordinaten 50 44 N 12 23 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis ZwickauHohe 334 m u NHNFlache 65 62 km2Einwohner 20 702 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 315 Einwohner je km2Postleitzahl 08412Vorwahl 03761Kfz Kennzeichen Z GC HOT WDAGemeindeschlussel 14 5 24 300LOCODE DE WDAStadtgliederung Kernstadt 4 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Markt 10 18 08412 WerdauWebsite www werdau deOberburgermeister Soren Kristensen U L Lage der Stadt Werdau im Landkreis ZwickauKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Oberburgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 3 Wasserspiele 4 4 Gedenkstatten 4 5 Sport 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Offentliche Einrichtungen 5 3 1 Kinderbetreuung 5 3 2 Klinik Weiterbildung 5 3 3 Stadtbibliothek 5 4 Bildung 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Stadt liegt an der Pleisse am Rande des Westerzgebirges auf einer durchschnittlichen Hohe von 340 m u NN im Westen des Erzgebirgsbeckens und ostlich des Landschaftsschutzgebiets Werdauer Greizer Wald Die nachstgelegene grossere Stadt ist Zwickau Luftlinie 8 km die nachsten Grossstadte sind Chemnitz 39 km und Gera 26 km in Thuringen nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panoramasicht von Werdau Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden Werdaus Gemeinde Langenbernsdorf im Landkreis Zwickau Gemeinde Neukirchen im Landkreis ZwickauGemeinde Mohlsdorf Teichwolframsdorf im Landkreis Greiz im Freistaat Thuringen nbsp Stadt Zwickau im Landkreis ZwickauGemeinde Fraureuth im Landkreis Zwickau Gemeinde Lichtentanne im Landkreis ZwickauStadtgliederung Bearbeiten Zu Werdau gehoren die Ortsteile Konigswalde 6 51 km seit dem 1 Januar 1996 2 Steinpleis 10 06 km seit dem 1 Januar 1996 2 Langenhessen 10 19 km seit dem 1 Januar 1997 3 und Leubnitz einschliesslich der Leubnitzer Waldsiedlung 29 48 km seit dem 1 Januar 1999 4 Die Kernstadt besteht aus den Stadtteilen Werdau Zentrum Werdau Ost Werdau West Werdau Nord Werdau Sud Werdau Sorge Werdau Kranzberg Werdau Pleissenberg Werdau Friedenssiedlung 2 57 km der Stadtflache sind landwirtschaftlicher Nutzung gewidmet 2 42 km sind Wald und 0 66 km Grunflachen Bebaut sind 0 47 km 0 31 km sind als Verkehrsflache ausgewiesen Wasserflache sind 0 06 km und 0 28 km unterliegen sonstigen Nutzungsarten Geschichte Bearbeiten nbsp Historische Ansichtskarte von Werdau nbsp Werdau in den 1930er Jahren nbsp Die 1879 gegrundete Feldschlosschen Brauerei nbsp Werdauer Biergeschichte Die Stadt Werdau ursprunglich Werde Werda Wertha Werdowe genannt bedeutet Uferaue die an der Pleisse gelegene Aue Die Gegend war ursprunglich mit Waldern bedeckt und wurde jahrhundertelang von Slawen und Germanen umkampft Unter Karl dem Grossen und Heinrich I wurden die Slawen mehr und mehr zuruckgedrangt und die vordringenden deutschen Ansiedler schufen das damalige Werde das 1298 Stadtrecht erhalten haben soll aber erst 1304 erstmals urkundlich erwahnt wurde Von 1306 bis 1398 stand Werdau unter reussischer Herrschaft 1398 kam die Stadt in den Herrschaftsbereich der Wettiner den spateren Kurfursten und Konigen von Sachsen Bereits im 14 Jahrhundert war Werdau ein Zentrum der Tuchmacherei die ab dem 19 Jahrhundert von der Textilindustrie abgelost wurde Interessant ist die Lage von Werdau an der Strasse Reichenbach Altenburg Leipzig da diese zum Transport der erzeugten Waren diente Werdau war die Stadt der Tuch und Zeuchmacher und man besuchte Markte und Messen nicht nur in Leipzig sondern auch in Naumburg und Braunschweig und betrieb Handel nach Franken Schwaben und in die Schweiz Die Stadt war zunachst mit einer Stadtmauer umgeben und hatte das Recht zum Bierbrauen Das Topferhandwerk wurde betrieben dazu gab es Sattler Gerber Schmiede und die Waldnutzung mit Flosserei In Werdau kam es 1557 1560 zur Hexenverfolgung Die Hebamme Margarethe Stellmacher geriet in einen Hexenprozess und wurde hingerichtet 5 Es gibt wenige Uberlieferungen aus der damaligen Zeit daher ist eine Federzeichnung des Malers Wilhelm Dilich von 1628 besonders wertvoll Der innere Stadtkern umfasste lediglich den Marktplatz mit dem Rathaus die Weber und Burgstrasse sowie einige enge Nebengasschen Das Nordtor fuhrte in die niedere Vorstadt die heutige Leipziger Strasse und in die etwa um 1500 entstandene Neustadt die heutige Ronneburger Strasse Ausserdem gab es ein Schloss an der Ostmauer der Stadt welches dem Stadtbrand von 1670 zum Opfer fiel Das Sudtor der Stadtmauer am Ende des Marktes wurde 1835 abgetragen Seine Steine wurden fur die Grundmauern der spateren Gerhart Hauptmann Schule verwendet Am 1 Mai 1756 gab es einen grossen Brand in Werdau dem fast die ganze Stadt und auch das alte Rathaus zum Opfer fielen Danach wuchs die Stadt und bereits 1792 belief sich die Einwohnerzahl auf 2792 und um 1815 auf 3461 Die steigende Einwohnerzahl ist vor allem auf die starke Entwicklung von Handel und Gewerbe zuruckzufuhren Ein neues Rathaus entstand und das alte wurde erst im Jahr 1913 abgerissen Seit 1879 gab es eine Brauerei in Werdau 6 nbsp Das alte Rathaus auf dem Werdauer Marktplatz sowie der Einzug des Herzogs Friedrich Wilhelm von Braunschweig Oels im Jahr 1809 gemalt von Rudolf TracheAm 26 April 1911 wurde das noch heute existierende Rathaus eingeweiht An der Einweihung nahm auch der sachsische Konig teil und man trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein Eine grosse Rolle spielte in Werdau der Sport bereits 1846 wurde die erste Turngemeinde Sachsens und des gesamten deutschsprachigen Raumes gegrundet Ausserdem wurde Werdau zur Handballhochburg und es entstanden Turnhallen Kegelbahnen und das 1926 angelegte stadtische Sommerbad Die im Jahr 1764 erbaute Marienkirche wurde nach einem Blitzschlag am 20 Januar 1863 erneut in Brand gesetzt Erst danach erbaute man den Glockenturm in seiner heutigen Gestalt Im Jahr 1926 begann nach mehrmaliger Verzogerung der Bau einer katholischen dem Heiligen St Bonifatius gewidmeten Kirche in Werdau Die katholische Gemeinde war im Laufe der Zeit durch den Zuzug von Katholiken aus landlichen Gebieten im Osten welche in den Fabriken Arbeit suchten stetig gewachsen Die Weihe der Kirche fand am 5 Mai 1929 durch den Bischof von Meissen statt Verwaltungsmassig gehorte Werdau ab 1874 zur Amtshauptmannschaft Zwickau erlangte dann 1924 den Status einer kreisfreien Stadt eine der kleinsten in Deutschland und wurde 1946 wieder in den Landkreis Zwickau eingegliedert Durch die Gebietsreform von 1952 wurde Werdau Kreisstadt des Kreises Werdau bzw ab 1994 des Landkreises Zwickauer Land Von den beiden Weltkriegen blieb auch die Stadt Werdau nicht verschont Circa 500 Burger liessen im Zweiten Weltkrieg ihr Leben Ab 9 April 1945 kam es mehrmals zu Luftangriffen durch die 9th Air Force 9 Luftflotte der US Heeresluftstreitkrafte Zudem beschoss die auf der Reichsautobahn 4 bei Crimmitschau positionierte Artillerie die Stadt Hierbei kam es insgesamt zu Todesfallen im zweistelligen Bereich sowie zur Zerstorung von mehreren Gebauden im Bereich des Bahnhofes und der Innenstadt Nach kleineren Scharmutzeln mit Volkssturmeinheiten wurde Werdau am 16 April 1945 gegen 15 Uhr schliesslich an die seit den Mittagsstunden am Ortseingang Ronneburger Strasse stehenden amerikanischen Truppen ubergeben 7 Kurze Zeit spater mussten sie die Stadt gemass den vereinbarten Zonengrenzen an die Rote Armee ubergeben Die Demarkationslinie zwischen den US Amerikanern und den Sowjets verlief hier nach Kriegsende zunachst entlang der Zwickauer Mulde Danach begann wie in der ganzen sowjetischen Besatzungszone eine sogenannte antifaschistisch demokratische Umwalzung Unter anderem kam es zur Durchsetzung der Bodenreform und zur Bildung von Volkseigenen Betrieben 1951 entstand das Nationale Aufbauwerk uber das unter freiwilliger Mithilfe zum Allgemeinwohl der Bevolkerung u a Arbeiten im Richard Wagner Park sowie im Stadtpark am Roten Berg durchgefuhrt wurden Auch das Sportgelande und Naherholungsgebiet An den Teichen entstand zu jener Zeit Dabei baute man u a ein ehemaliges NS Aufmarschgelande zum heutigen Stadion im Landwehrgrund um Im Werdauer Oberschulerprozess verurteilte man 1951 insgesamt 19 Schuler wegen Protests gegen die SED Diktatur zu Haftstrafen zwischen 2 und 15 Jahren Zuchthaus 8 1952 wurde Werdau im Rahmen der Kreisreformen in der DDR dem Bezirk Karl Marx Stadt zugegliedert Werdau bildete als Kreissitz den Kreis Werdau nbsp Werdauer Marktplatz 2005Besonders hervorzuheben ist die zu DDR Zeiten betriebene Wohnungsbaupolitik in Werdau Von 1949 bis 1988 entstanden in der Stadt uber 6040 Wohnungen zum Beispiel das ehemalige Wohngebiet Ernst Grube Werdau Sorge seit 1987 Wie uberall in der DDR verfielen die Altbauten aufgrund der allgemeinen Mangelwirtschaft im Laufe der Jahre zusehends Baumaterial fur Reparaturen war fur Privatleute nur schwer zu bekommen Die industrielle Plattenbauweise zur Schaffung von Wohnraum war fur den Staat billiger und versprach eine schnelle Erhohung des Wohnstandards Fur viele Werdauer Burger hatten sich die Wohnbedingungen dadurch wesentlich gebessert Gleichzeitig verfielen aber viele verlassene Gebaude in der Innenstadt und es kam zu ersten grossflachigen Abrissen da die Menschen nun oftmals in den Grosswohnsiedlungen am Stadtrand lebten Von grosser Bedeutung war damals auch die industrielle und gewerbliche Entwicklung der Stadt Bis 1989 gab es 46 volkseigene Betriebe aus der Textilindustrie der metallverarbeitenden Industrie sowie dem Fahrzeugbau vgl bspw Kraftfahrzeugwerk Ernst Grube 9 Weiterhin gab es neun Produktionsgenossenschaften des Handwerks PGH sowie 180 selbststandige Handler und Gewerbetreibende Nach 1989 gab es wie uberall in der ehemaligen DDR grosse Veranderungen in Werdau Viele Betriebe wurden geschlossen und bis heute Dutzende Fabriken abgerissen da fur sie keine Verwendung mehr bestand Die ehemalige Textilindustrie ist Geschichte und die Einfuhrung marktwirtschaftlicher Prinzipien sowie die Offnung fur den Weltmarkt brachten vielerorts den Niedergang der Industrie Insbesondere die Textilindustrie war aufgrund der veralteten Geratschaften und den vergleichsweise hohen Preisen nicht konkurrenzfahig Die nach der Wende einsetzende Abwanderung in die alten Bundeslander ist mittlerweile einem fast ausgeglichenen Wanderungssaldo gewichen Gleichwohl sinkt die Einwohnerzahl durch die niedrigen Geburtenraten kontinuierlich Durch die Eingemeindung der benachbarten Gemeinden Konigswalde Steinpleis Langenhessen und Leubnitz in den Jahren von 1996 bis 1999 stieg die Einwohnerzahl nach der Ubersicht des Statistischen Landesamtes Sachsen wieder etwas an vgl Ubersicht unten Die Kernstadt Werdau hatte 2022 eine Einwohnerzahl von rund 12 000 Personen 10 was verglichen mit 1990 einem Ruckgang von fast 40 entspricht Dass sich das Stadtbild von Werdau seit der Wende verandert hat ist nicht zu ubersehen Das ehemalige Wohngebiet Ernst Grube Werdau Sorge die Plattenbausiedlung die 1987 erbaut wurde wurde zwischen 2003 und 2016 komplett abgerissen 11 12 Im Jahr 2012 wurde der Johannisplatz ehem Ernst Thalmann Platz umgestaltet und in seine ursprungliche Form gebracht 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl ab 1960 31 Dezember nbsp Einwohnerentwicklung von Werdau von 1834 bis 2018 nach nebenstehender Tabelle1834 bis 1950 1834 0 4 994 1875 11 689 1880 13 654 1910 20 830 1925 21 047 1933 21 587 1939 21 369 1946 27 041 a 1950 25 864 b 1960 bis 2000 1960 24 539 1964 20 177 1984 19 870 1990 19 983 1995 21 504 1997 23 258 1998 26 823 1999 26 552 2000 26 077 2001 bis 2011 2001 25 595 2002 25 158 2003 24 791 2004 24 559 2005 24 290 2006 23 976 2007 23 565 2008 23 146 2011 22 303 ab 2012 2012 21 338 2013 21 114 2014 21 015 2015 21 039 2016 20 905 2018 20 793 2019 20 623 2020 20 471Datenquelle ab 1998 Statistisches Landesamt Sachsen a 29 Oktober b 31 August Die Steigerung der Einwohnerzahl ab 1995 ruhrt von der Eingemeindung der benachbarten Gemeinden Konigswalde Steinpleis Langenhessen und Leubnitz her Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 Wahlbeteiligung 58 4 2014 44 0 3020100 24 2 16 0 13 9 11 9 10 3 9 5 6 7 5 6 2 0 CDUAfDLinkeULFWFDPSPDGruneNPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 8 3 p 16 0 p 11 6 p 5 7 p 0 3 p 0 4 p 2 9 p 2 9 p 2 3 pCDUAfDLinkeULFWFDPSPDGruneNPD Stadtrat Bearbeiten Bei den Gemeinderatswahlen von 1994 und 2004 wurde die PDS die starkste Partei bei den anderen Wahlen seit 1990 stellte die CDU stets die starkste Fraktion Sitzverteilung imWerdauer Stadtrat 2019 Insgesamt 26 Sitze Linke 4 SPD 2 Grune 1 UL 3 FDP 2 FW 3 CDU 7 AfD 4 nbsp RathausOberburgermeister Bearbeiten 2012 wurde im zweiten Wahlgang Stefan Czarnecki CDU zum Nachfolger von Ralf Tittmann Die Linke gewahlt 14 2019 gab Stefan Czarnecki seine erneute Kandidatur bekannt unterlag aber im ersten und damit einzigen Wahlgang dem alleinigen Konkurrenten Soren Kristensen Unabhangige Liste Wappen Bearbeiten Blasonierung In Silber unter einem Rundbogen auf einer gefugten roten Ziegelmauer ein Bischof mit Krummstab in der Rechten zu seinen Fussen eine springende Hirschkuh mit einem Pfeil in der Brust 15 Zur Entstehung des Stadtwappens existiert eine Sage Als Werdau noch Wald war jagte dort einst ein Bischof namens Egidius Er verirrte sich wurde von den Jagdanstrengungen mude und schlief ein Von einem Gerausch geweckt fuhr er aus dem Schlaf hoch und rief WER DA Ein verwundetes Reh hatte sich vor ihm niedergeworfen und die Laufe auf den Schoss des Bischofs gelegt Der Bischof zog mitleidsvoll den Pfeil aus der Wunde des Rehs und befreite das Tier von seinen Qualen Nach muhevoller langer Wanderung fand der Bischof dann wieder zuruck zu seinen Leuten Auf dem Weg dorthin hatte er jedoch beschlossen den Wald zu roden eine Stadt anzulegen und an dem Ort wo das Reh zu ihm gekommen war ein Rathaus zu bauen Von dem Ausruf des Bischofs WER DA hat die Stadt letztendlich ihren Namen bekommen Im Wappen der Stadt und am Rathaus ist dieser Bischof mit dem Stab und dem Reh nun zu sehen Das Wappen erschien zunachst ohne Hirschkuh und Bogen erstmals auf einem Stadtsiegel von 1403 Ein Wappenstein aus der Stadtmauer von 1480 zeigt die Hirschkuh der Bogen taucht seit 1583 auf 15 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Werdau ist durch Stadtepartnerschaften verbunden mit Rothenbach an der Pegnitz in Bayern seit 1990 und Kempen in Nordrhein Westfalen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Werdau Museen Bearbeiten nbsp Stadt und Dampfmaschinenmuseum WerdauDas Stadt und Dampfmaschinenmuseum Werdau prasentiert Darstellungen und Modelle aus der Stadt und lokalen Industriegeschichte sowie eine der grossten Sammlungen von Fraureuther Porzellan in Deutschland Zum Museum gehoren auch eine Dampfmaschine von 1899 und eine Museumsgartenbahn Bauwerke Bearbeiten Der historische Marktplatz dominiert vom Neorenaissance Rathaus mit Architekturdetails in Neobarock und Jugendstil von Wilhelm Kretzschmar 1909 1911 unter Einbeziehung von Entwurfen anderer Architekten 16 Brunnen und Hausern verschiedener Stilepochen ist Denkmalschutzgebiet Nordostlich des Marktes liegt die barocke Stadtkirche St Marien von 1760 Die Annoncenuhr in der August Bebel Strasse die sudlich vom Markt wegfuhrt ist ein Wahrzeichen von Werdau Sehenswert ist auch die romisch katholische Kirche St Bonifatius mit Pfarrhaus im westlich der Bahnstrecke gelegenen Teil der Kernstadt Im Damensalon des denkmalgeschutzten Hotels Katharinenhof einer Jugendstilvilla ist ein regional moglicherweise deutschlandweit einmaliges Glasperlenfenster mit floralen Mustern zu besichtigen Ausserdem steht dort die Werdauer Genealogie Bibliothek der Offentlichkeit zur Nutzung zur Verfugung nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Aussicht auf die Stadt vom Rathausturm Das 360 Grad Panorama beginnt am Westgiebel des Rathauses zeigt die Pleissentalklinik und darunter den unteren Markt mit Marienkirche weiter u a am Horizont die beiden Gebaude des Landratsamtes und die Plattenbausiedlung Ernst Grube im Vordergrund den neu angelegten Massi Park mit dem dahinterliegenden Fachmarktzentrum Schwalbe und dahinter die Siedlung Werdau Ost Weiter rechts sind die August Bebel Strasse in der Ferne der Ortsteil Leubnitz und daran anschliessend Werdau West davor ein Einkaufsmarkt und noch weiter vorn das Alten und Pflegeheim zu sehen Aufnahme von September 2008 mit eingearbeiteten Aktualisierungen 2010 und 2011 Erste Version von 2008 siehe auch Ausblick von der Marienkirche nbsp Friedhofskapelle auf dem stadtischen Friedhof nbsp Feuerwehrhaus nbsp Ernst Thalmann Denkmal 2012 vom Johannisplatz entfernt und vorerst im Museum eingelagert nbsp Marienkirche nbsp Annoncenuhr nbsp Romisch Katholische Kirche St Bonifatius nbsp Glasperlenfenster Jugendstil im Hotel Katharinenhof nbsp Brunnen am Stadtpark Wasserspiele Bearbeiten nbsp Springbrunnen auf dem Werdauer MarktplatzEs existieren zwei offentliche Wasserspiele fur die die Stadtverwaltung zustandig ist Springbrunnen auf dem Marktplatz eingeweiht am 11 Juli 2002 17 Eulenspiegelbrunnen in der WeberstrasseAusserdem existiert seit dem Jahr 2015 im Landwehrgrund eine schwimmende Fontane In den Sommer Monaten lauft diese zu festgelegten Zeiten sowie auf Anforderung per Knopfdruck Diese Fontane wird vom dort ansassigen Heimatverein betrieben Gedenkstatten Bearbeiten Siegessaule zur Erinnerung an die 13 gefallenen Werdauer des Deutsch Franzosischen Krieges von 1870 71 1946 wurde die Saule umgesturzt und der Sockel im Boden vergraben 1986 liess die SED an selber Stelle eine schlichte Betonbuste zu Ehren Ernst Thalmanns aufstellen Bei denkmalgerechten Umbauarbeiten im Jahr 2012 wurde der Sockel der Saule geborgen und wieder am ursprunglichen Ort errichtet Die mittlerweile beschadigte Buste ist im Stadtmuseum eingelagert Uber die Wiederaufstellung der Buste und eine eventuelle Komplettierung der Saule soll noch entschieden werden Gedenkstein mit Relief zu Ehren Friedrich von Schillers im Ortsteil Steinpleis 18 Gedenkraum in der Marienkirche mit Kriegerdenkmal und den Namen der 932 im Ersten Weltkrieg gefallenen Werdauer von 1922 Die Plastik in der Mitte des Raumes war ein Werk des Berliner Bildhauers Hans Dammann 19 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Gedenkraum samt Plastik auf Anordnung der kommunistischen Machthaber zerstort Die erhaltenen Namenstafeln befinden sich heute im schmucklosen Turmzimmer der Kirche 20 Kriegerdenkmal zu Ehren der im Ersten Weltkrieg gefallenen Werdauer des Sachsischen Infanterieregiments 105 auf dem Gedachtnisplatz 21 Die Figur eines sitzenden aufgestutzten Kriegers mit Lorbeerkranz schuf abermals Hans Damman 1923 Wegen der unruhigen politischen Situation konnte das Denkmal erst 1924 geweiht werden 1946 veranlasste der kommunistische Burgermeister Gerhard Thiemann der schon 1923 gegen das vom Stahlhelm und anderen konservativen Kreisen initiierte Denkmal opponiert hatte dessen Entfernung 22 2012 wurden stark verwitterte Teile des Denkmalsockels im Garten des heutigen Stadtmuseums gefunden 23 Kriegerdenkmal in der Kirchschulstrasse zu Ehren der im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten im Ortsteil Langenhessen 24 Eine Grabstatte auf dem Friedhof des Ortsteiles Konigswalde erinnert an einen unbekannten polnischen Kriegsgefangenen der 1942 Opfer von Zwangsarbeit wurde Grabstatten von unbekannten KZ Haftlingen auf dem Ortsfriedhof sowie auf dem Friedhof im Ortsteil Steinpleis die bei einem Todesmarsch von KZ Haftlingen aus einem der Aussenlager des KZ Buchenwald im April 1945 von SS Mannern ermordet wurden Eine Portratbuste und eine Gedenktafel vor dem ehemaligen VEB Kraftfahrzeugwerk Ernst Grube heute Fahrzeugwerk Werdau GmbH erinnerten zu DDR Zeiten an den kommunistischen Betriebsratsvorsitzenden der damaligen Waggonfabrik sowie Landtags und spater Reichstagsabgeordneten Ernst Grube der sich trotz mehrmaliger KZ Haft weiter am Widerstand beteiligte und 1945 im KZ Bergen Belsen ums Leben kam Die Buste steht heute im Hof des Stadtmuseums Sowjetisches Ehrenmal auf dem Gedachtnisplatz Das Monumentalrelief an einer Wand ist das Werk des Zwickauer Bildhauers Edmund Schorisch und wurde auf dem damaligen Leninplatz 1960 eingeweiht Dargestellt sind drei Rotarmisten in Verbruderungsgesten mit der deutschen Zivilbevolkerung Am Ort vor dem Denkmal fanden anschliessend bis 1989 offizielle Gedenkveranstaltungen und politische Demonstrationen statt 25 Da Werdau 1945 nicht von der Sowjetarmee sondern von den Amerikanern eingenommen wurde ist das Ehrenmal eher als Symbol des in der DDR gepflegten Geschichtsbildes von der Befreiung Deutschlands durch die Sowjetunion sowie der offiziell gepflegten Deutsch Sowjetischen Freundschaft zu sehen Es ist keine sowjetische Kriegsgraberstatte Sport Bearbeiten In Werdau gibt es 26 Sportvereine Der Sportverein Sachsen 90 Werdau e V ist mit fast 1 100 Mitgliedern der mitgliederstarkste Uber 300 Kinder und Jugendliche trainieren unter Anleitung von Trainern und Ubungsleitern vom Breitensport bis zum Behindertensport Eine beliebte Sportart in Werdau ist Ringen Zur Erfolgsbilanz des Athleten Club 1897 Werdau e V gehoren uber 100 Medaillen bei deutschen Meisterschaften Ob Fussball Judo Schwimmen Tauchen Tischtennis Gymnastik oder Kegeln die Werdauer Sportvereine bieten vielfaltige Freizeitmoglichkeiten an SV Sachsen 90 Werdau mit 18 Abteilungen Fussball als FC Sachsen 90 Werdau Werdauer Faschingsclub als WFC Heimatverein Landwehrgrund Aerobic Cheerleading Freizeitfussball Alte Herren Gesundheitssport Gymnastik Handball Kindersport Leichtathletik Radsport Schwimmen Seniorensport Triathlon Volleyball Line Dance Kindersport Inlineskating SV Rot Weiss Werdau e V Fussball Leichtathletik Skisport Volleyball Kegeln Aerobic etc Stadion im Landwehrgrund und Sachsen Arena Werdau Sportplatze Hallen und Freibad WEBALU Ziegelstrasse Strand und Naturbad Talsperre Koberbach im OT Langenhessen Freibad OT LeubnitzWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Werdau liegt im Dreieck der Bundesautobahnen A 9 A 4 und A 72 Der Bau des direkten Autobahnzubringers zwischen der A 4 und der A 72 sorgte dafur dass Werdau durch seine gunstige Lage und Nahe zu den sachsischen Industriezentren in der Metropolregion Mitteldeutschland eine schnelle Erreichbarkeit bietet Dadurch wurden in Werdau gute Voraussetzungen fur Industrie und Gewerbeansiedlungen gewahrleistet In Ost West Richtung verlauft durch Werdau die Bundesstrasse 175 Der Bahnhof Werdau liegt an der Bahnstrecke Leipzig Hof von Leipzig nach Hof uber Reichenbach Vogtl ob Bf und Plauen Vogtl ob Bf Sachsisch Bayerische Eisenbahn Compagnie Uber das Bogendreieck Werdau gibt es eine Verbindung aus Richtung Zwickau und Chemnitz auf der Bahnstrecke Dresden Werdau Sachsen Franken Magistrale Bis 1999 gab es mit der Bahnstrecke Werdau Mehltheuer auch eine Bahnverbindung uber Teichwolframsdorf nach Wunschendorf Elster bei Gera Seit dem 15 Dezember 2013 verbindet die S Bahn Mitteldeutschland Werdau durch die Linien S 5 und S 5X mit dem Flughafen Leipzig Halle und Halle Saale Ansassige Unternehmen Bearbeiten Die Stadt beheimatet seit Anfang des 20 Jahrhunderts neben der Textilindustrie dem Maschinenbau und der Feinmesstechnik auch den Fahrzeugbau Im VEB Kraftfahrzeugwerk Ernst Grube Werdau wurden der Lkw S4000 gebaut und sein Nachfolger W50 entwickelt Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Kinderbetreuung Bearbeiten In Werdau gibt es die Kindertageseinrichtungen Sonnenschein Werdau Ost Pusteblume Werdau Ost Kinderland der Johanniter Unfall Hilfe e V Werdau Ost Schone Aussicht Werdau West Haus der kleinen Fusse Werdau Langenhessen Zwergenland Werdau Steinpleis Villa Kunterbunt Werdau Konigswalde und Wirbelwind Werdau Leubnitz Klinik Weiterbildung Bearbeiten nbsp Pleissental KlinikDie Pleissental Klinik Werdau Pleissenberg fungiert als Krankenhaus der Regelversorgung in offentlicher Hand mit 270 Betten Die neue Klinik in Werdau Pleissenberg ersetzte die beiden im Jahre 1999 geschlossenen Krankenhauser in Werdau Zentrum und in Crimmitschau Die Eubios Akademie ist eine staatlich anerkannte Weiterbildungseinrichtung fur Gesundheitsfachberufe Stadtbibliothek Bearbeiten nbsp Vorderansicht der 1868 gegrundeten Stadtbibliothek WerdauDie Stadtbibliothek Werdau ist mit ihrer 150 jahrigen Geschichte eine der altesten Bibliotheken Sachsens und zeugt von den fruhen burgerlichen Entwicklungen in der Stadt zur Mitte des 19 Jahrhunderts Sie bietet Leseforderungsprogramme fur Kinder an und kooperiert mit Schulen und Bildungseinrichtungen vor Ort Sie liegt gemeinsam mit dem Stadt und Dampfmaschinenmuseum Werdau im Baumgartschen Haus Beide Einrichtungen bilden ein kulturelles Ensemble 26 Bildung Bearbeiten Die Grosse Kreisstadt verfugt uber ein Gymnasium ein Berufliches Schulzentrum fur Wirtschaft Gesundheit amp Technik mit Beruflichem Gymnasium sowie Oberschulen und Grundschulen Grundschulen Gerhart Hauptmann Grundschule Werdau Zentrum Umweltschule Werdau Ost Grundschule Leubnitz Werdau Leubnitz Oberschulen und Gymnasien Alexander von Humboldt Gymnasium Werdau Zentrum Berufliches Schulzentrum fur Wirtschaft Gesundheit und Technik des Landkreises Zwickau Werdau Zentrum 27 Diesterweg Oberschule Werdau West 28 Oberschule Leubnitz Werdau Leubnitz Sonstige Schulen Kreismusikschule Clara Wieck Werdau Zentrum Berufsfachschule fur Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten Werdau Kranzberg Berufsfachschule fur Altenpflege und Pflegehilfe Werdau Kranzberg Berufsfachschule fur Sozialwesen im Bildungszentrum Werdau der bsw gGmbH Werdau Sud Landessportschule Sachsen e V Werdau West Sonnenbergschule Forderschule fur geistig Behinderte Werdau Nord Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt WerdauLiteratur BearbeitenWir sind fur Sie da Broschure uber die Stadt Werdau Datalog Verlag in Zusammenarbeit mit der Stadt Werdau und Frau Inge Voigt Berlin 2007 Landratsamt Werdau Hrsg Der Landkreis Werdau Wissenswertes aus Vergangenheit und Gegenwart 1 Auflage Geiger Verlag Horb am Neckar 1994 ISBN 3 89264 886 7 S 86 96 Werdau wie es fruher war 1 Auflage Wartberg Gudensberg 1992 ISBN 3 925277 76 5 Franz Otto Stichert Chronik der Stadt Werdau Leipzig 1841 Digitalisat Franz Tetzner Das kursachsische Amt Werdau unter den Ernestinern In Neues Archiv fur Sachsische Geschichte und Altertumskunde 33 1912 S 1 35 Franz Tetzner Das kursachsische Amt Werdau unter den Albertinern bis zum Dreissigjahrigen Krieg In Neues Archiv fur Sachsische Geschichte und Altertumskunde 35 1914 S 39 67 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Werdau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Werdau Reisefuhrer Werdau im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Werdau fruher und jetzt Sport in Werdau Glasperlenfenster in Werdau Baufachinformation de Beitrag uber das Jugendstilfenster in Werdau bei Monumente OnlineEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu a b StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1996 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1997 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1999 Manfred Wilde Die Zauberei und Hexenprozesse in Kursachsen Koln Weimar Wien 2003 S 633 f imapo net Die Geschichte der Feldschlosschen Brauerei in Werdau Memento des Originals vom 14 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot imapo net Norbert Peschke Lorenz Zentgraf Das Kriegsende in der Zwickauer Region 1945 Erfurt 2005 S 19 39 Prozess um Werdauer Oberschuler VEB IFA Kraftfahrzeugbau Ernst Grube Werdau Nicht mehr online verfugbar Staatsarchiv Chemnitz archiviert vom Original am 7 Juli 2013 abgerufen am 11 September 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archiv sachsen de Stadtverwaltung Werdau Zahlen Daten Fakten Abgerufen am 6 Juli 2023 Uwe Muhlhausen Sorge Platten verschwinden bis 2017 In Freie Presse 25 Januar 2011 abgerufen am 9 September 2012 Chemnitzer Verlag und Druck GmbH amp Co KG Die letzten Plattenbauten fallen In freiepresse de Abgerufen am 26 Marz 2016 Johannisplatz erhalt Frischzellenkur In L i eben in Werdau Stadtverwaltung Werdau 1 Marz 2012 abgerufen am 11 September 2012 http www sz online de sachsen amts und farbwechsel im werdauer rathaus 1701162 html a b Manfred Bensing Karlheinz Blaschke Karl Czok Gerhard Kehrer Heinz Machatscheck Lexikon Stadte und Wappen der DDR Hrsg Heinz Goschel 2 Auflage Bibliographisches Institut Leipzig 1984 OCLC 12946315 S 486 Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen II Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1998 S 1022 Wasser marsch in Blick am Wochenende 16 Mai 2015 S 1 bildindex de Freie Presse vom 11 September 2014 Freie Presse vom 2 September 2014 Abbildung des Denkmals Michael Kellner Politik beeinflusst Areal enorm Freie Presse 30 Juli 2016 abgerufen am 5 Mai 2018 deutsch Uwe Muhlhausen Werdau 100 Jahre alte Denkmalreste im Museum 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