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Reichenbach im Vogtland vogtlandisch Reignbach ist eine Grosse Kreisstadt mit 20 108 Einwohnern Stand 31 Marz 2022 im sachsischen Vogtlandkreis Wappen Deutschlandkarte50 620833333333 12 303055555556 380 Koordinaten 50 37 N 12 18 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis VogtlandkreisVerwaltungs gemeinschaft Reichenbach im VogtlandHohe 380 m u NHNFlache 34 47 km2Einwohner 20 371 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 591 Einwohner je km2Postleitzahlen 08468 08491 Jagerhaus 08499 Mylau Obermylau Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung PLZ enthalt TextVorwahl 03765Kfz Kennzeichen V AE OVL PL RCGemeindeschlussel 14 5 23 340LOCODE DE RIVAdresse der Stadtverwaltung Markt 108468 Reichenbach im VogtlandWebsite www reichenbach vogtland deOberburgermeister Henry Russ Die Linke Lage der Stadt Reichenbach im Vogtland im VogtlandkreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Hohes und spates Mittelalter 2 2 Fruhe Neuzeit 2 3 19 und fruhes 20 Jahrhundert 2 4 Zeit des Nationalsozialismus 2 5 1945 bis 1989 2 6 Ab 1989 2 7 Eingemeindungen 2 8 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Neuberin Museum 4 2 Musik 4 3 Bauwerke 4 4 Gedenkstatten 4 5 Naturdenkmaler 4 6 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 1 1 Strassenverkehr 5 1 2 Bahnverkehr 5 1 3 Busverkehr 5 1 3 1 Rendezvous System am Postplatz 5 1 3 2 Liste der Buslinien 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Medien 5 4 Bildung 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Stadt 6 3 Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Stadt liegt in Sudwestsachsen etwa 18 km von Plauen und 19 km von Zwickau entfernt Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden Reichenbachs Thuringen nbsp Stadt Greiz im Landkreis Greiz Thuringen nbsp Gemeinde Mohlsdorf Teichwolframsdorf im Landkreis Greiz Gemeinde Neumark im VogtlandkreisStadt Netzschkau im Vogtlandkreis nbsp Gemeinde Heinsdorfergrund im VogtlandkreisGemeinde Limbach im Vogtlandkreis Stadt Lengenfeld im VogtlandkreisStadtgliederung Bearbeiten Zu Reichenbach gehoren die Ortsteile Brunn Cunsdorf Friesen Mylau Obermylau Oberreichenbach Rotschau und Schneidenbach Seit dem Jahr 2000 besteht die Verwaltungsgemeinschaft Reichenbach im Vogtland der Reichenbach und Heinsdorfergrund angehoren Geschichte BearbeitenHohes und spates Mittelalter Bearbeiten nbsp Stadtkirche St Peter und PaulDie Ursprunge der Stadt liegen vermutlich in einer slawischen Ansiedlung am Raumbach Im Jahre 1085 soll der Naumburger Bischof Gunther I von Wettin im Zuge deutscher Besiedelung eine holzerne Kirche geweiht haben 2 3 Diese wurde um 1100 in Stein ausgefuhrt bald darauf jedoch von einfallenden heidnischen Slawen zerstort und um 1140 wieder aufgebaut Nachweislich liessen sich Anfang des 12 Jahrhunderts auch frankische Siedler nieder Um 1180 erfolgte schliesslich die grossraumige Besiedlung des nordlichen Vogtlandes durch Deutsche Der Ort entwickelte sich im Tal nahe der Burg Mylau in verkehrsgunstiger und sicherer Lage schnell zu einer aufstrebenden Kleinstadt Im Jahre 1224 ist in Reichenbach ein Herrensitz erwahnt der einst Vorwerk der Burg Mylau war Er unterstand ab 1270 den Vogten von Plauen Der Name damals noch Richenbach vermutlich nach den wasserreichen Bachen im Gebiet der heutigen Altstadt benannt ist urkundlich erstmals 1212 belegt die jedoch altere Siedlung erhielt schon um 1240 Stadtrecht und wird in einer Urkunde von 1271 als civitatis richenbach also befestigte Kleinstadt mit Verteidigungs Handels und Selbstverwaltungsrechten erwahnt Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung sind noch am Sebastian Bach Platz in grosserem Umfang sichtbar an die ehemaligen Stadttore erinnert unter anderem der Strassenname Mylauer Tor zwischen Markt und Rossplatz dem ehemaligen Viehmarkt Der Standort des Oberen Tores ist durch die Nachbildung einer kursachsischen Postmeilensaule aus dem Jahre 1724 markiert Der genaue Verlauf der einstigen Stadtmauer ist anhand eines historischen Stadtmodells im Neuberinmuseum erkennbar Erstaunlich ist hierbei die Lage der Stadtkirche St Peter und Paul deren alteste Teile im Turmfuss ebenfalls aus dem 12 Jahrhundert stammen ausserhalb der Befestigung was auf wahrscheinlich holzerne Vorgangerbauten oberhalb der frankischen Siedlung also zwischen Altstadt und ummauerter Stadt hinweist Reichenbach wurde 1336 von den Bohmen erobert und im Jahr 1367 durch Heinrich Reuss Vogt von Plauen dem deutschen Kaiser und bohmischen Konig Karl IV mit den umliegenden Dorfern verkauft Im Jahr 1422 erfolgte die Verpfandung der Stadt an die Wettiner Reichenbach wurde im Fruhjahr 1430 samt Kirche von Hussiten vollig zerstort Aufgrund seiner gunstigen Lage wurde es wieder aufgebaut und entwickelte sich zu einer regional bedeutsamen Handwerker und Handlersiedlung Im 15 Jahrhundert kam Reichenbach an die Herren von Metzsch welche den Umbau der damaligen Burg zum Wohnschloss vornahmen Die urkundliche Nennung des Herrensitzes als Rittergut ist fur 1577 belegt Die Familie von Metzsch sass uber die Jahrhunderte auf Reichenbach und musste zwei Brande ihres Schlosses in Kauf nehmen Fruhe Neuzeit Bearbeiten Nach dem Dreissigjahrigen Krieg etablierte sich die Tuchmacherei und brachte Wohlstand in die Stadt Nach vorangegangenen Stadtbranden bemuhte man sich auch um grossere Feuersicherheit allerdings vorerst ohne Erfolg 1681 brannten 135 Wohnhauser nieder 1690 erliess der Rat eine Feuerloschordnung Zu jener Zeit waren um die 300 Tuchmacher in der Stadt tatig bis 1720 waren es etwa 500 Am 17 August 1720 ereignete sich ein weiterer Stadtbrand bei dem etwa 500 der 700 Wohnhauser vernichtet wurden Die weitgehende Zerstorung des Ortes fuhrte zu einem wirtschaftlichen Niedergang da viele Handwerker den Ort verliessen und sich andernorts eine neue Existenz aufbauten 4 Nachdem 1773 das Schloss teilweise wieder aufgebaut worden war erforderte der Brand von 1833 einen kompletten Neubau 1856 ubernahm die Stadt Reichenbach das Herrenhaus und eroffnete darin 1875 ein Museum An die als bedeutende Poststrasse genutzte alte Frankenstrasse im Verlauf der heutigen B 173 Hofer Chaussee erinnert neben der kursachsischen Distanzsaule im Zentrum auch die noch zum Teil erhaltene kursachsische Ganzmeilensaule am Gasthaus Schwarze Katze in Oberreichenbach 19 und fruhes 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Ansicht um 1860 nbsp Ansicht um 1900Reichenbach kam im 16 Jahrhundert mit der Herrschaft Mylau an das kursachsische bzw spatere koniglich sachsische Amt Plauen dem der Ort bis 1856 unterstand 5 1856 wurde Reichenbach Sitz des Gerichtsamts Reichenbach 1875 wurde die Stadt der Amtshauptmannschaft Plauen angegliedert 6 1833 wurde das historische Rathaus in der Mitte des Marktplatzes als markantestes Gebaude bei einem erneuten Stadtbrand zusammen mit Wohnquartieren und einem ganzen Scheunenviertel vernichtet 1846 beschleunigte die Eroffnung des ersten Reichenbacher Bahnhofs als vorlaufige Endstation der Bahnstrecke Leipzig Hof Sachsisch Bayerischen Eisenbahn die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Von der Eisenbahn gingen in den folgenden Jahren mit Streckenerweiterungen und Neubauten in Richtung Nurnberg und in die Orte des Umlandes immer wieder Impulse fur Industrieansiedlungen aus So eroffnete 1895 die Bahnstrecke Reichenbach Goltzschtalbrucke und 1902 die Rollbockbahn Streckenabschnitte der langst verschwundenen Nebenbahnen sind noch heute im Reichenbacher Stadtbild erkennbar Die Industriebetriebe lockten zahlreiche neue Bewohner in die Stadt die hauptsachlich in den Kammgarn und Streichgarnspinnereien oder Webereien Arbeit fanden Zu einer exportorientierten international bekannten Firma entwickelte sich zum Beispiel die 1883 gegrundete Woll und Seidenweberei Schultz amp Donner Zudem siedelten sich metallverarbeitende Betriebe an und im fruhen 20 Jahrhundert folgte unter anderem die Papierherstellung und verarbeitung August Horch setzte seinen Innovations und Unternehmergeist von 1902 bis 1904 ebenfalls in Reichenbach in die Tat um und baute mit dem Horch Tonneau das erste sachsische Automobil Im Jahre 1903 stellte er das erste deutsche Auto mit einem Vierzylindermotor vor das Modell 3 mit einem Hubraum von 2382 cm und einer Leistung von 22 PS 16 kW Das Stadtische Elektrizitatswerk mit Uberlandzentrale machte Reichenbach 1909 zu einer modernen Stadt Der 1926 nach einem Entwurf von Stadtbaumeister Rudolf Ladewig errichtete Wasserturm sicherte den gestiegenen Wasserbedarf der Stadt Im gleichen Jahr wurde der Grundstein fur den ebenfalls von Ladewig geplanten und 1928 vollendeten Neubau der Hoheren Textilfachschule gelegt die heute ein Standort der Westsachsischen Hochschule ist 1924 wurde Reichenbach bezirksfrei Am 28 Juni 1925 wurde erstmals eine Bergprufungsfahrt des ADAC an der Strecke Reichenbach Schwarze Tafel Muhlwand durchgefuhrt Diese Muhlwander Bergrennen wurden von 1921 bis 1981 vom Alaunwerk zur Schwarzen Tafel durchgefuhrt Im Jahr 2004 lebte diese Tradition mit historischen Rennwagen und Motorradern wieder auf Mit der Landung des Luftschiffs LZ 127 Graf Zeppelin in Brunn am 28 September 1930 erlebte die Region ein Spektakel dem uber 130 000 begeisterte Zuschauer beiwohnten 7 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Auch Reichenbach wurde von den Gewalttaten des Nationalsozialismus nicht verschont die hier mit der Grundung der NSDAP Ortsgruppe im August 1923 ihren Anfang nahmen Direkt nach der Machtubernahme Hitlers 1933 setzten Durchsuchungen von Parteiheimen Hausern und Wohnungen ein die in der Besetzung des Volkshauses heutiges Stadthaus am Markt und dem Hissen von Hakenkreuz und SS Fahne ihren vorlaufigen Hohepunkt fanden Ab Marz 1933 setzten Verhaftungen unliebsamer Personen wie etwa SPD und KPD Funktionaren sowie Abgeordneter und Oberburgermeister Dr Kuhn ein Unter den Verhafteten war auch der aus Chemnitz stammende Reichstagsabgeordnete Albert Janka KPD Die Gefangenen wurden im damaligen Volkshaus inhaftiert verhort und gefoltert Einige Gefangene darunter auch Janka uberlebten die Torturen nicht Die ubrigen wurden spater in das KZ Sachsenburg uberfuhrt 8 Die kleine judische Gemeinde Reichenbachs verzeichnete zur Volkszahlung am 16 Juni 1933 noch 19 Mitglieder die in den folgenden Jahren schrittweise deportiert wurden Letztmals waren zum 31 Dezember 1940 noch vier judische Mitburger zu verzeichnen 9 Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden im Zuge von Metallsammlungen private Eisenzaune vier Denkmaler vier Kirchenglocken Inventar des Heimatmuseums und Einrichtungsgegenstande Waschbecken aus den Reihen der Friseurinnung fur die Rustungsindustrie geopfert 10 Nachdem in den Vorjahren bereits 186 Fliegeralarme zu verzeichnen waren wurde am 21 Marz 1945 Reichenbach erstmals direkt angegriffen Bei dem amerikanischen Bombenangriff durch 34 B 17 Bomber wurden 161 Menschen getotet 73 Gebaude komplett zerstort und 675 beschadigt 11 Die damalige Albertschule heute Friedensschule wurde zu dieser Zeit als Lazarett genutzt der Schutzbunker davor sollte die Bewohner vor derartigen Angriffen schutzen Der Bahnhof wurde nur leicht beschadigt und es ging nur die Bebauung im heutigen Park des Friedens und entlang der Bahnhofstrasse verloren Die bedeutendsten Bombenopfer waren der Kaiserhof an der Stelle des heutigen Neuberinhauses Gasthof und Hotel Goldenes Lamm an der Stelle der heutigen Sparkasse am Postplatz und die Grossdruckerei Carl Werner Am 17 April 1945 wurde die Stadt Reichenbach nachdem sie von Oberburgermeister Otto Schreiber auf Drangen des Feuerwehr Unterfuhrers Hermann Thoss 12 entgegen den Befehlen kampflos ubergeben worden war von US amerikanischen Truppen besetzt die wiederum am 1 Juli 1945 von der Sowjetarmee abgelost wurden Die kampflose Ubergabe der Stadt an die US Amerikaner ersparte Reichenbach ein Inferno dreier Bombenangriffe 1945 bis 1989 Bearbeiten Aufgrund der Lage in der Sowjetischen Besatzungszone gehorte Reichenbach ab 1949 zur neu gegrundeten DDR und wurde Kreisstadt des 55 000 Einwohner zahlenden neuen Kreises Reichenbach im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt nachdem es seine Bezirksfreiheit verloren und kurzzeitig dem Kreis Plauen Land angehort hatte Bekannt war Reichenbach durch die zahlreichen Kalender und Ansichtskarten vom Verlag Bild und Heimat Ab 1989 Bearbeiten Reichenbach blieb weiterhin Kreisstadt des nun sachsischen Landkreises Reichenbach verlor jedoch nach der Deutschen Wiedervereinigung neben vielen Arbeitsplatzen zahlreiche Einwohner 1995 wurde die Stadt Teil des Vogtlandkreises und war somit nicht mehr Kreisstadt behielt jedoch zahlreiche Stellen des neuen Landratsamtes und erhielt den Titel Grosse Kreisstadt Am 1 Mai 2003 wurde die Stadt von Reichenbach Vogtl in Reichenbach im Vogtland umbenannt 13 Vom 7 bis 9 September 2007 fand in Reichenbach der Tag der Sachsen statt Die Stadt profitiert von ihrer Lage an der A 72 zwischen den Oberzentren Plauen und Zwickau und der Nachbarschaft zur thuringischen Kreisstadt Greiz Sie selbst ist als Mittelzentrum in der langfristigen Raumordnung verankert sodass mittlerweile zahlreiche neue Arbeitsplatze in den Industrie und Gewerbegebieten entstanden sind Das Stadtbild ist von sanierten Grunderzeitbauten und Wohngebieten verschiedener Art gepragt und verlor vor allem im Rahmen der 5 sachsischen Landesgartenschau 1 Mai 18 Oktober 2009 und von Stadtumbauprogrammen die einst charakteristische Dichte von historischen aber wenig ansehnlichen Industriebauten 14 Gleichwohl wurden und werden auch vergleichsweise historisch wertvolle Gebaude in der Innenstadt abgerissen und Uberkapazitaten in den DDR Grosswohnsiedlungen am Stadtrand abgebaut Insbesondere in der Innenstadt versucht die Stadtverwaltung mit Grunflachengestaltung und Schaffung von Parkmoglichkeiten auf den entstandenen Brachflachen die Attraktivitat zu steigern 15 In einigen Bereichen Am Graben Kirchgasse Johannisgasse Obere und Untere Dunkelgasse ist das fur eine Altstadt typische Stadtgefuge durch Abrisse erheblich beeintrachtigt Eingemeindungen Bearbeiten Oberreichenbach wurde am 1 Januar 1908 eingemeindet Cunsdorf folgte am 1 April 1924 16 Brunn und Friesen wurden am 1 Marz 1994 eingegliedert 17 Rotschau am 1 Januar 1996 18 Schneidenbach kam am 1 Januar 1999 hinzu 19 Zum 1 Januar 2016 fusionierten Mylau mit dem am 1 Januar 1996 eingemeindeten Obermylau und Reichenbach im Vogtland zur neuen Stadt Reichenbach im Vogtland 20 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl ab 1960 31 Dezember nbsp Bevolkerungsentwicklung1834 bis 1925 1834 0 5 165 1869 10 200 1871 12 942 1875 14 620 1880 16 509 1885 18 320 1890 21 496 1910 29 685 1925 30 862 1933 bis 1984 1933 32 276 1939 31 681 1946 34 708 a 1950 32 320 b 1960 29 598 1964 29 535 1971 28 545 1981 25 458 1984 25 033 1990 bis 2004 1990 25 036 1995 24 762 1997 23 949 1999 23 831 2000 23 469 2001 23 096 2002 22 923 2003 22 729 2004 22 371 2005 bis 2014 2005 22 082 2007 21 210 2008 20 746 2009 20 449 2010 20 146 2011 19 836 2012 19 087 2013 18 879 2014 18 743 2015 bis 2022 2015 18 680 2016 21 112 c 2017 20 882 2018 20 625 2022 20 108Datenquelle ab 1998 Statistisches Landesamt Sachsen a Volkszahlungsergebnis vom 29 Oktober b Volkszahlungsergebnis vom 31 August c inkl Mylau Stand zum 31 Dezember 2015 2 520 Einwohner fusioniert mit Reichenbach im Vogtland zum 1 Januar 2016 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Schoneck vom IFA Ferienpark gesehenPolitik Bearbeiten nbsp Rathaus 2008 Stadtrat Bearbeiten Gemeinderatswahl 2019 21 Wahlbeteiligung 55 2 20100 19 3 15 9 14 8 10 3 9 7 9 6 8 4 6 2 5 9 CDUAfDLinkeGVRFDPBITexBI RMGruneSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 13 4 p 15 9 p 5 0 p 0 1 p 4 2 p 6 7 p 8 4 p 0 8 p 4 2 pCDUAfDLinkeGVRFDPBITexBI RMGruneSPD Insgesamt 26 Sitze Linke 4 SPD 1 Grune 1 BI RM 2 BITex 2 FDP 3 GVR 3 CDU 6 AfD 1 vakant 3Die Wahlbeteiligung stieg von 42 5 auf 55 2 deutlich an aber blieb dennoch auf insgesamt niedrigem Niveau Aufgrund der Fusionsvereinbarung mit der Nachbargemeinde Mylau zum 1 Januar 2016 waren im Stadtrat die Wahlervereinigungen GVM Gewerbeverein Mylau und IV FFW Interessenvereinigung Feuerwehr Mylau vertreten die jedoch nicht mehr zur Wahl antraten Die BIM Burgerinitiative Mylau formierte sich zur Burgerinitiative Reichenbach Mylau BI RM um und stellte neben den bisherigen Stadtraten auch Reichenbacher Burger auf Keiner der zuvor im Gemeinderat von Mylau vertretenen Stadtrate schaffte die Wiederwahl in den Reichenbacher Stadtrat Von den insgesamt 26 zu besetzenden Sitzen konnten nur 23 besetzt werden da auf der Liste der AfD nur ein Kandidat zur Wahl stand und von den der Partei zustehenden vier Sitzen somit drei unbesetzt bleiben Basierend auf den Ergebnissen der Stadtratswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die Sitze des Stadtrates nun folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen 22 CDU 6 Sitze LINKE 4 Sitze FDP 3 Sitze Gewerbeverein Reichenbach e V Gemeinsam fur Reichenbach GVR 3 Sitze Burgerinitiative Mylau Reichenbach BI RM 2 Sitze Burgerinitiative BITex BITex 2 Sitze SPD 1 Sitz GRUNE 1 Sitz AfD 1 SitzGVR BI RM und FDP bilden zusammen eine Fraktionsgemeinschaft und stellen mit acht Sitzen die grosste Fraktion Die LINKE und der Stadtrat der SPD bilden eine Fraktion insgesamt 5 Sitze Weiterhin setzen die BITex und GRUNE ihre bereits zuvor bestehende Fraktionsgemeinschaft fort 3 Sitze Burgermeister Bearbeiten Bei der Wahl am 26 Marz 2023 wurde der Linkenpolitiker Henry Russ mit 48 3 der Stimmen zum neuen Oberburgermeister gewahlt Der Amtsinhaber Raphael Kurzinger kam dagegen nur auf 38 1 23 Die Amtsubergabe erfolgte am 8 Mai 2023 24 Sein Vorganger im Amt des Oberburgermeister war seit dem 9 Mai 2016 Raphael Kurzinger CDU 25 Bei der Wahl fur den neuen Oberburgermeister am 17 April 2016 setzte er sich im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit 55 49 gegen drei Mitbewerber durch Wahlbeteiligung 40 5 26 27 Dessen Vorganger im Amt des Oberburgermeisters der Grossen Kreisstadt war seit 1 August 2001 Dieter Kiessling CDU Er fuhrte die Amtsgeschafte vom 1 Januar 2016 durch den Zusammenschluss mit Mylau als Amtsverweser Als ehrenamtliche Stellvertreter des Oberburgermeisters wurden vom Stadtrat in seiner konstituierenden Sitzung Thomas Hollrich Die LINKE und Peter Tillack BITex gewahlt die dieses Amt bereits zuvor bekleideten Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Reichenbach im Vogtland Blasonierung In Blau eine goldene Mauer mit zwei rotbedachten goldenen Turmen jeder mit einem grossen und zwei kleinen Fenstern der rechts mit goldenem Knopf der links mit goldener Fahne zwischen den Turmen golden nimbiert und gekleidet der heilige Petrus mit silbernem Gesicht und silbernen Handen in der Rechten einen goldenen Schlussel und in der Linken ein Buch mit rotem Einband und silbernem Buchblock haltend 1753 tauchte das erste Mal das Stadtwappen auf einem Gesangbuch auf Stadtepartnerschaften Bearbeiten Reichenbach im Vogtland unterhalt folgende Stadtepartnerschaften 28 Nordhorn in Niedersachsen unterzeichnet 1988 ratifiziert 1989 Jedrzejow in Polen seit 2005 Maʿalot Tarshiha in Israel seit 2014 Zusatzlich dazu bestehen freundschaftliche Beziehungen ohne vertragliche Regelung zum Ortsteil Reichenbach der Gemeinde Westhausen in Baden Wurttemberg seit 2007 Der Ortsteil Rotschau unterhalt eine Stadtepartnerschaft zur Gemeinde Rocov in Tschechien seit 2005 Weiterhin pflegt der Ortsteil Mylau Stadtepartnerschaften mit Waldenbuch in Baden Wurttemberg seit 1990 Althen des Paluds in Frankreich seit 2006 Montecarlo in Italien seit 2006 Karlstejn in Tschechien seit 2006 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Reichenbach im Vogtland Neuberin Museum Bearbeiten nbsp Neuberinhaus Theater und Konzerthaus Das Neuberin Museum zum Leben und Werk der Buhnenreformerin Friederike Caroline Neuber wird durch den Kulturraum Vogtland Zwickau als regional bedeutsame Einrichtung gefordert Zu den Ausstellungen gehoren die Theatergeschichte des 18 Jahrhunderts die Stadtgeschichte und Sonderausstellungen Musik Bearbeiten Die Vogtland Philharmonie Greiz Reichenbach hat ihren Sitz im 1946 bis 1949 errichteten Neuberinhaus Bauwerke Bearbeiten nbsp GoltzschtalbruckeSehenswert ist der 1926 im Stil des Neuen Bauens errichtete Wasserturm der auch eine Aussichtsplattform hat 29 Die Pfarrkirche St Peter und Paul beherbergt eine Silbermann Orgel von 1725 Der alteste Teil der Kirche ist der romanische Turmstumpf mit quadratischem Grundriss aus dem 12 Jahrhundert auf dem 1780 ein achteckiger barocker Aufbau errichtet wurde Weitere Kirchen sind die evangelische Trinitatis Kirche und die katholische Kirche St Marien Die Burg Mylau im Reichenbacher Stadtteil Mylau eine der am besten erhaltenen mittelalterliche Burgen in Sachsen und steht seit 1980 unter Denkmalschutz Vier Kilometer westlich des Stadtzentrums zwischen dem Stadtteil Mylau und der Nachbarstadt Netzschkau befindet sich die Goltzschtalbrucke die grosste Ziegelmauerwerk Brucke der Welt Gedenkstatten Bearbeiten Grabfeld auf dem Hauptfriedhof fur 189 KZ Haftlinge aus dem Aussenlager Lengenfeld Vogtland des KZ Flossenburg Gedenkstein auf dem gleichen Friedhof fur Widerstandskampfer gegen das NS Regime aus dem Kreis Reichenbach Erich Knabe Helmut Walther Ewald Purfurst Alfred Hoffmann Otto Richter Paul Beierlein Alfred Fuchs Reinhard Rodel Paul Kolbel Harwig Luckter Felix Mauersberger und Max Kranz Gedenktafel der FIR am ehemaligen Hotel Goldener Anker am Marktplatz zur Erinnerung an die zahlreichen politischen Gegner der NS Diktatur die dort in einem fruhen Schutzhaftlager gefangen und gefoltert wurden Grabstatten und Gedenkstein im Burgerholz fur 245 sowjetische Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene die im Umkreis von Reichenbach Opfer von Zwangsarbeit wurden Ehrenmal von 1946 in der Bahnhofstrasse fur alle Opfer des Faschismus Seit 1990 ist es allen Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gewidmet Grabstatten auf dem Friedhof des Ortsteils Cunsdorf fur vier polnischen und einen judischen Haftling die wahrend des Zweiten Weltkriegs Opfer von Zwangsarbeit wurdenNaturdenkmaler Bearbeiten nbsp Stalaktiten aus Diadochit im Besucherbergwerk Alaunwerk MuhlwandIn Muhlwand befindet sich die Tropfsteingrotte Alaunwerk Muhlwand ein ehemaliges Alaunschieferbergwerk im Tal der Goltzsch welches farbenprachtige Sinter aufweist Etwa einhundert Meter weiter goltzschabwarts in Richtung Rotschau liegt das geologische Denkmal Liegende Falte Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Reichenbach im Vogtland Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Fruhlingsmarkt mit Saisoneroffnung im Park der Generationen am 1 Mai Musikschul Sommerfest jahrlich im Juni Reichenbacher Orgelsommer jahrlich von Juni bis September Musik im Park jahrlich Anfang Juli Reichenbacher Burgerfest jahrlich am 3 Oktober Reichenbacher Weihnachtsmarkt am 4 Advent Alljahrlich Anfang April findet ein Prog Rockfestival im Neuberinhaus statt das ArtRock Festival zieht Besucher aus ganz Europa an Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Strassenverkehr Bearbeiten nbsp BahnhofDie Stadt hat eine Anschlussstelle an der Autobahn A 72 Die Bundesstrassen 94 und 173 fuhren durch das Stadtgebiet Bahnverkehr Bearbeiten Reichenbachs Oberer Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Leipzig Hof die Teil der Sachsen Franken Magistrale ist Bis zur Elektrifizierung des Abschnitts Reichenbach Hof 2013 war er der sudwestliche Endpunkt des elektrischen Streckennetzes in Sachsen Nordlich von Reichenbach befindet sich bei Werdau das Bogendreieck Werdau mit Abzweigungen nach Norden in Richtung Werdau Gossnitz und Leipzig und nach Osten in Richtung Zwickau und Chemnitz Im benachbarten Neumark Vogtland hat die Vogtlandbahn ihr Wartungs und Reparaturzentrum Seit Juni 2001 war Reichenbach eine Station im ICE Streckennetz der Deutschen Bahn Da die ICE Strecke Nurnberg Dresden damals wie gegenwartig nicht durchgangig elektrifiziert ist kam mit der Deutschen Bahn AG der dieselbetriebene ICE TD zum Einsatz der auf der kurvenreichen Strecke durch die Neigetechnik Fahrzeitgewinne einbrachte Nach haufigen Pannen wurde er bereits im Dezember 2002 von ubergangsweise eingesetzten lokbespannten IC Zugen bzw in IC Farben umlackierten Triebwagen der Baureihe 612 als Intercitys abgelost Mit diesen Triebwagen betrieb die DB Regio ab Dezember 2006 auch den Regionalexpress unter der Marke Franken Sachsen Express Mit der Fertigstellung der Elektrifizierung kamen zunachst Doppelstockwendezuge zum Einsatz die mittlerweile von den neuen Triebwagen des Elektronetz Mittelsachsen abgelost wurden Zurzeit halten in Reichenbach sowohl der Regionalexpress RE3 Dresden Chemnitz Zwickau Reichenbach Plauen Hof Betreiber Bayerische Oberlandbahn unter der Marke Mitteldeutsche Regiobahn als auch die Regionalbahn RB2 Zwickau Zentrum Werdau Reichenbach Plauen Adorf Cheb Betreiber Die Landerbahn unter der Marke Vogtlandbahn im Stundentakt Reichenbach liegt im Verkehrsverbund Vogtland Busverkehr Bearbeiten nbsp Vier Busse treffen sich am Postplatz in Reichenbach zum RendezvousRendezvous System am Postplatz Bearbeiten Reichenbach wird im vertakteten OPNV des Verkehrsverbunds Vogtland von zahlreichen Buslinien bedient Taktgeber fur das Bussystem ist dabei der zentrale Rendezvous Knoten am Postplatz welcher im Februar 2022 eingerichtet wurde Dort verkehren die Linien 80 82 und 85 die zusammen halbstundliche am Wochenende stundliche Verbindungen in 4 Richtungen bieten Netzschkau uber Neubaugebiet West und Mylau weiter nach Elsterberg und Treuen Siedlung weiter nach Brunn Reuth und Neumark Krankenhaus weiter nach Oberreichenbach und Hauptmannsgrun RotschauDie am Rendezvous teilnehmenden Linien sind als Stadt Umland Linien ausgefuhrt verkehren also uber die Stadt hinaus in die angrenzenden Gemeinden Beispielsweise verkehrt die Linie 80 ab Netzschkau abwechselnd als Linie 83 nach Treuen und als Linie 84 nach Elsterberg wodurch auch diese Linien indirekt am Rendezvous teilnehmen Neben dem Postplatz fungiert weiterhin noch der Obere Bahnhof als Umsteigepunkt im Busnetz hauptsachlich fur die weiteren Regionallinien Liste der Buslinien Bearbeiten Folgende Buslinien verkehren zum Stand 13 Februar 2022 in der Stadt Reichenbach Linie Endpunkte Verlauf Verkehrsunternehmen Anmerkung10 Falkenstein Reichenbach Auerbach Rodewisch Lengenfeld Verkehrsgesellschaft Vogtland PlusBus80 Netzschkau Hauptmannsgrun Mylau Reichenbach Krankenhaus Plauener Omnibusbetrieb PlusBus Teilnahme am Rendezvous81 Reichenbach Greiz Friesen Schonfeld Personen und Reiseverkehr Greiz PlusBus82 Rotschau Reuth Neumark Reichenbach Siedlung Brunn Schonbach Plauener Omnibusbetrieb StadtBus Teilnahme am Rendezvous83 Reichenbach Treuen Netzschkau Limbach Hartmannsgrun Plauener Omnibusbetrieb TaktBus Teilnahme am Rendezvous uber Linie 8084 Reichenbach Elsterberg Netzschkau Reimersgrun Coschutz Plauener Omnibusbetrieb TaktBus Teilnahme am Rendezvous uber Linie 8085 Netzschkau Oberreichenbach Mylau Reichenbach Krankenhaus Plauener Omnibusbetrieb StadtBus Teilnahme am Rendezvous86 Mylau Netzschkau Lambzig Foschenroda Plauener Omnibusbetrieb RufBus89 Mylau Waldkirchen Reichenbach Schneidenbach Lengenfeld Plauener Omnibusbetrieb TaktBus181 Reichenbach Zwickau Neumark Lichtentanne Regionalverkehr WestsachsenAnsassige Unternehmen Bearbeiten nbsp Ehemaliger SchlachthofZwischen dem bebauten Stadtgebiet und der A 72 befinden sich ein Gewerbegebiet und zwei zusammenhangende Industriegebiete welche die Stadt gemeinsam mit der Gemeinde Heinsdorfergrund ausgewiesen hat Ein weiteres Gewerbegebiet mit einigen Industriebetrieben befindet sich an der B 173 Zwickauer Strasse am nordostlichen Stadtrand Vorherrschende Branchen sind Druck und Papierverarbeitung Einzelhandel Maschinenbau Metallverarbeitung Textilindustrie und Tourismus Das privat betriebene Paracelsus Klinikum Reichenbach ist mit 185 Betten ein Krankenhaus der Regelversorgung am 1 Oktober 2022 wurde ein Insolvenzverfahren eroffnet 30 Das Eisenbahnverkehrsunternehmen IntEgro Verkehr hat seinen Sitz in der Stadt Medien Bearbeiten Lokale Medien aus fur Reichenbach im Vogtland sind Freie Presse Reichenbacher Zeitung regionale Tageszeitung Vogtlandanzeiger Auerbach Reichenbach regionale Tageszeitung Vogtland Radio regionaler Radiosender Sitz in Plauen Bis zum 31 Dezember 2015 existierte mit dem Vogtland Regional Fernsehen VRF ein uber Kabel empfangbarer Regionalfernsehsender 31 Nach dessen Insolvenz sendet seit 1 Februar 2017 TV Westsachsen tagesaktuelle Beitrage aus der Region 32 In Reichenbach betreibt die Deutsche Telekom AG auf einem Fernmeldeturm aus Beton einen Rundfunksender fur UKW unter anderem fur Vogtland Radio Der Sender Reichenbach Vogtland ist nicht zu verwechseln mit dem Mittelwellensender Reichenbach in Reichenbach O L uber den das Programm von MDR Info auf 1188 kHz abgestrahlt wurde Bildung Bearbeiten Hochschule nbsp Textilschule in ReichenbachDie Westsachsische Hochschule Zwickau betreibt in Reichenbach den Fachbereich Textil und Ledertechnik mit den dazugehorigen Studiengangen Textil und Ledertechnik Diplom mit verschiedenen Vertiefungsrichtungen Offentliche SchulenDie Stadt verfugt uber ein Gymnasium Goethe Gymnasium mit den Standorten Ackermannstrasse und Friedensschule eine Oberschule Weinholdschule und drei Grundschulen Dittesschule Friederike Caroline Neuber Schule und Weinholdschule Daruber hinaus verfugen die angrenzenden Stadte und Gemeinden uber weitere Grund und Oberschulen die auch von Reichenbacher Schulern besucht werden In Reichenbach befindet sich ausserdem eine Forderschule fur korperlich und geistig Behinderte PrivatschuleDie stadtischen Allgemeinbildungsangebote werden von der HANSA Handelsschule Fachoberschule erganzt Berufliche BildungNeben dem vom Vogtlandkreis betriebenen Beruflichen Schulzentrum fur Technik existieren weitere Statten der beruflichen Bildung wie zum Beispiel das Bildungswerk der Sachsischen Wirtschaft bsw oder die Fortbildungsakademie der Wirtschaft FAW Ausserschulische BildungDie Volkshochschule des Vogtlandkreises bietet an ihrem Reichenbacher Standort zahlreiche Kurse an die vor allem dem Erwerb von Sprachkenntnissen dienen Daruber hinaus offerieren zahlreiche Kulturvereine und die Musikschule Vogtland umfangreiche Freizeit Bildungsangebote BibliothekenDie stadtische Jurgen Fuchs Bibliothek hat ein Angebot an Belletristik Kinder und Sachliteratur Sie befindet sich auf zwei Etagen im historischen Rathaus am Markt und wurde nach einem der grossen Sohne der Stadt benannt Ausserdem verfugt das Goethe Gymnasium uber eine Schulbibliothek mit umfangreicher Lehr und Sachbuchsammlung im Schulteil Goetheschule sowie die Fachgruppe Textil und Ledertechnik der Westsachsischen Hochschule uber eine Zweigbibliothek der Hochschulbibliothek Zwickau am Standort in der Reichenbacher Klinkhardtstrasse hinter dem historischen Hochschulgebaude Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1849 Robert Wilke 1804 1889 Baumeister der Goltzschtalbrucke Wilhelm Usbeck 1807 1883 Kirchenvorstand Kassierer der Sparkasse und Trager des Albrechts Ordens Johann Carl Friedrich Jacob 1805 1877 Schulrektor 1895 Otto von Bismarck 1815 1898 erster deutscher Reichskanzler 1899 Carl Heinrich Muller 1828 1900 Reichenbacher Unternehmer Tuchmacher 1903 Hugo Klinkhardt 1842 1906 28 Jahre Burgermeister der Stadt 1911 Leonie Sarfert 1831 1913 Unternehmerin und Grunderin der Kleinkinderbewahranstalt 1925 Otto Eduard Schmidt 1855 1945 Padagoge und Schriftsteller 1926 Wilhelm Polster 1847 1929 Oberburgermeister 1932 Philipp Wagner 1867 1946 Burgermeister und Heimatforscher 1982 Kurt Schwabe 1905 1983 Chemiker Pionier der elektrochemischen Sensorik Hochschullehrer und Rektor der Technischen Universitat Dresden 1982 Heinrich Dathe 1910 1991 Direktor des Tierparks Berlin 1984 Gretchen Knoch 1909 2005 Antifaschistin 1987 Wolfgang Mattheuer 1927 2004 Maler Grafiker und Bildhauer 2004 Otto Paetz 1914 2006 Maler und Grafiker 2009 Hans Gunter Ehlert 1941 Chefarzt des Kreiskrankenhauses 2010 Adolf Forster 1919 2023 Eislauftrainer Ehrenburger Mylaus 2010 Josef Wetzl 1930 2016 Maler und Grafiker Ehrenburger Mylaus 2013 Gotthold Lange 1932 evang luth Pfarrer i R Ehrenburger Mylaus 33 1933 wurden auch Adolf Hitler und Martin Mutschmann zu Ehrenburgern ernannt jedoch nach Kriegsende aus der offiziellen Liste gestrichen Bisherige Mylauer Ehrenburger werden im Zuge der Stadtefusion seit 2016 als Ehrenburger der Stadt Reichenbach im Vogtland behandelt Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Karl August Bottiger etwa 1812Friedrich Rappolt 1615 1676 Altphilologe Padagoge und Theologe Adam Friedrich von Glafey 1692 1753 Rechtshistoriker und Archivar Friederike Caroline Neuber 1697 1760 gen Die Neuberin Theater Reformatorin Franz Karl Conradi 1701 1748 Rechtswissenschaftler Maximilian Ernst von Gersdorff 1737 1804 kurfurstlich sachsischer Generalleutnant und Generalinspekteur der Kavallerie Karl August Bottiger 1760 1835 Philologe Archaologe Padagoge und Schriftsteller Johann Friedrich Krause 1770 1820 evangelisch lutherischer Theologe Generalsuperintendent in Weimar Gottlob Wilhelm Caspari 1776 1850 evangelischer Theologe Adolph Gustav Caspari 1805 1874 Lehrer und Autor Carl Friedrich Solbrig 1807 1872 Unternehmer und Politiker sachsischer Landtagsabgeordneter Carl Franz Forbriger 1810 unbekannt Lehrer und Autor Hugo Hunerfurst 1827 1867 Musikdirektor Geiger Komponist und Dirigent Carl Bernhard Speck 1831 1905 konservativer Politiker sachsischer Landtagsabgeordneter Fedor Flinzer 1832 1911 Illustrator Autor und Padagoge Gustav von Metzsch Reichenbach 1835 1900 Rittergutsbesitzer Kammerherr geboren im Ortsteil Friesen Karl Georg Levin von Metzsch Reichenbach 1836 1927 sachsischer Ministerprasident geboren im Ortsteil Friesen Eduard Konig 1846 1936 protestantischer Theologe Bibelwissenschafter Sprachwissenschafter und Hochschullehrer Emil Schreiterer 1852 1923 Architekt Architekturburo Schreiterer amp Below Otto Eduard Schmidt 1855 1945 Padagoge und Schriftsteller Hermann Voigt 1859 1942 deutscher Landwirt und Politiker Emil Claviez 1866 1931 Textilfabrikant Erfinder und Komponist Georg Zophel 1869 1953 Rechtsanwalt Politiker und Prasident der Creditreform Ella Schwarz 1869 1962 Padagogin Johannes Nagler 1876 1951 Rechtswissenschaftler Arthur Arzt 1880 1953 Politiker Reichstagsabgeordneter SPD Minna Kohler Roeber 1883 1957 Malerin des Impressionismus Richard Benz 1884 1966 Germanist und Schriftsteller Ernst Beutler 1885 1960 Literaturhistoriker und Goethe Forscher Rudolf Herold 1893 1982 Komponist geboren im Ortsteil Rotschau Alfred Kuhn 1895 1960 Chemiker und Unternehmer Arnulf Meinhold 1899 1943 Radsportler Schrittmacher Alfred Stiegler 1904 1972 Burgermeister von Duren Walter Hochmuth 1904 1979 Politiker KPD DDR Diplomat Willy Rudolf Foerster 1905 1966 Ingenieur und einer der fuhrenden Industriellen Japans seinerzeit bis zur Enteignung durch die Nazis der reichste Europaer Japans Kurt Schwabe 1905 1983 Chemiker Pionier der elektrochemischen Sensorik Hochschullehrer und Rektor der Technischen Universitat Dresden Harry Behr 1907 1966 Maler Grafiker und Autor Rudolf Krause 1907 1987 Rennfahrer Johannes Schlupper 1908 1980 SS Obersturmfuhrer Heinrich Dathe 1910 1991 Direktor des Berliner Tierparks Johannes Hess 1922 1975 Maler und Grafiker Johannes Dressler 1924 2019 evangelischer Theologe Generalsekretar des Evangelisch kirchlichen Gnadauer Gemeinschaftswerks in der DDR und Autor Wolfgang Mattheuer 1927 2004 Maler Grafiker und Bildhauer Gunter Horlbeck 1927 2016 Maler Karlheinz Schadlich 1931 2007 Historiker und Stasi Mitarbeiter Hans Joachim Schadlich 1935 Schriftsteller Eberhard Dietzsch 1938 2006 Maler Grafiker und Cartoonist Gerhard Lahr 1938 2012 Maler Grafiker und Illustrator Hellmut Schwarz 1938 2023 Anglistik Lehrer Hochschullehrer und Autor Wolfgang Viebahn 1943 Heimatforscher Padagoge und Kommunalpolitiker Josef Bachmann 1944 1970 Attentater von Rudi Dutschke Marietta Jeschke 1945 Malerin Grafikerin Bildhauerin und Objektkunstlerin Alexander Iljinskij 1948 2009 Dramaturg Regisseur Intendant des Friedrichstadt Palast Andreas Lindenlaub 1949 Politiker DSU und ehemaliger Abgeordneter der Volkskammer der DDR Jurgen Fuchs 1950 1999 DDR Burgerrechtler und Schriftsteller Hans Jurgen Schuster 1951 Politiker FDP Abgeordneter im Sachsischen Landtag Utz Rachowski 1954 Schriftsteller und Dissident in der DDR Heike Taubert 1958 Thuringer Sozialministerin 2009 2014 Thuringer Finanzministerin seit 2014 SPD Petra Hess 1959 Thuringer Politikerin SPD MdL Thuringen 1999 2002 und MdB 2002 2005 und 2005 2009 Henry Stohr 1960 Judoka Sven Dietrich 1969 Jurist und Politiker Nadja Sthamer 1990 Politikerin SPD MdBPersonlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Georg Friedrich Spitzner 1688 1764 Amtmann in Reichenbach Karl von Metzsch 1804 1880 Besitzer des Ritterguts Reichenbach Vater der dort geborenen Gustav und Georg von Metzsch Reichenbach Oskar Theodor Kuntze 1827 1911 Jurist und Politiker Burgermeister von Reichenbach Carl Eduard Schubert 1830 1900 Orgelbauer Ernst Ahnert 1859 1944 zu seiner Zeit ein deutschlandweit bekannter Stenograf u a von Reden Otto von Bismarcks und bei den Friedensverhandlungen in Versailles 1919 Ahnert erhielt an der Realschule in Reichenbach seine erste systematische Ausbildung als Stenograf 34 August Horch 1868 1951 Grunder von Audi hatte in Reichenbach von 1902 1904 seine erste Fabrik 35 Rudolf Ladewig 1893 1945 von 1925 bis 1934 Architekt in Reichenbach spater Widerstandskampfer und Opfer des Nationalsozialismus Karl Nitz 1932 2020 Judoka Uwe Gruning 1942 Schriftsteller und Politiker CDU MdV 1990 MdL Sachsen 1990 1994 1999 2004 Mitglied des Sachsischen Medienrates 2004 36 lebte 1988 1993 in ReichenbachLiteratur BearbeitenElisabeth Dressel Familienbuch Reichenbach Vogtl mit Oberreichenbach und Schneidenbach Unterheinsdorf Klein Weissensand und Cunsdorf Landkreis Vogtlandkreis Sachsen 1530 1630 Mitteldeutsche Ortsfamilienbucher der AMF Bd 67 Deutsche Ortssippenbucher Bd 00 653 AMF Leipzig 2012 als Manuskript gedr Gero Fehlhauer Mit der Reichsbahn uber die Zonengrenze EK Freiburg 2009 ISBN 978 3 88255 728 2 Sandra Gerbert Die fruhe Industrialisierung in den vogtlandischen Stadten Reichenbach Mylau und Netzschkau in Sachsische Heimatblatter 66 2020 2 S 106 112 Alfred Harendt Bomber uber Reichenbach In Die Stunde Null Tatsachenberichte uber Erlebnisse aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges Hrsg von Ursula Hontsch Verlag der Nation Berlin 1966 Johann Balthasar Olischer Entwurff einer Chronica der alten Voigtlandischen Stadt Reichenbach Friedrich Lankischens Erben Leipzig 1729 Digitalisat Richard Steche Reichenbach In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 11 Heft Amtshauptmannschaft Plauen C C Meinhold Dresden 1888 S 69 Reichenbach im Vogtland Hrsg Zur Geschichte der Stadt REICHENBACH im Vogtland Eigenverlag Reichenbach 2012 ISBN 978 3 932626 32 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reichenbach im Vogtland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Reichenbach in der Topographia Superioris Saxoniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Reichenbach im Vogtland Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Friesen Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Brunn Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Reichenbach im Voigtland und dessen Umgebung in industrieller Hinsicht Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage Reichenbach im Vogtland Reisefuhrer Offizielle Webprasenz von Reichenbach Kirchen und Gemeinden der Stadt Reichenbach im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Literatur uber Reichenbach in der Sachsischen BibliografieEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu K F Collmann Reussische Geschichte Erich Schlemm Greiz 1892 S 7 Ernst Devrient Das Bistum Naumburg Die Diozese Germania Sacra N F Bd 35 Bd 2 Walter de Gruyter Berlin New York 1998 ISBN 3 11 015570 2 S 750 Curt Roder Hrsg Vogtlandisches Jahrbuch 11 Jahrgang Plauen 1994 S 175 176 Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 76 f Die Amtshauptmannschaft Plauen im Gemeindeverzeichnis 1900 Stadtverwaltung Reichenbach im Vogtland Hrsg Zur Geschichte der Stadt REICHENBACH im Vogtland 2012 S 56 f Stadtverwaltung Reichenbach im Vogtland Hrsg Zur Geschichte der Stadt REICHENBACH im Vogtland 2012 S 58 60 Stadtverwaltung Reichenbach im Vogtland Hrsg Zur Geschichte der Stadt REICHENBACH im Vogtland 2012 S 60 65 Stadtverwaltung Reichenbach im Vogtland Hrsg Zur Geschichte der Stadt REICHENBACH im Vogtland 2012 S 64 66 Textauszug aus Reichenbach im Vogtland der Stadt Reichenbach vom Senioren Computer Club Reichenbach Alfred Harendt Bomber uber Reichenbach In Die Stunde Null Tatsachenberichte uber Erlebnisse aus den letzten Tagen des 2 Weltkrieges Hrsg von Ursula Hontsch Verlag der Nation Berlin 1966 S 28 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Reichenbach im Vogtland im Regionalregister Sachsen Prasentation zur Umgestaltung des Industrieareals fur die Landesgartenschau 2009 Memento vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive PDF 2 7 MB abgerufen am 25 April 2016 Stadtumbau Reichenbach im Vogtland Memento vom 14 Marz 2016 im Internet Archive 54 Tagung des Deutsch Osterreichischen URBAN Netzwerkes Flachen im Wandel Umnutzung innerstadtischer Areale Reichenbach im Vogtland Vom Industriestandort zum Park der Generationen 2008 Microsoft PowerPoint In deutscher verband org PDF 12 7 MB abgerufen am 25 April 2016 Reichenbach im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 1 Januar 1948 in den neuen Landern Hrsg vom Statistischen Bundesamt Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1996 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1999 Genehmigung der Vereinigung der Stadte Reichenbach im Vogtland und Mylau zur neuen Stadt Reichenbach im Vogtland vom 30 November 2015 abgerufen am 1 Januar 2016 Wahlergebnis der Gemeinderatswahl 2019 Wahlergebnis der Gemeinderatswahl 2019 Artikel zur Oberburgermeisterwahl 2023 auf Zeit Online 26 Marz 2023 abgerufen am 29 Marz 2023 Henry Russ tritt Amt als neuer Oberburgermeister von Reichenbach an Freie Presse Reichenbach Abgerufen am 17 Mai 2023 Neuer OB sagt dem Notstand bei Hausarzten den Kampf an In freiepresse de Chemnitzer Verlag und Druck abgerufen am 12 Mai 2016 Amtliches vorlaufiges Wahlergebnis In reichenbach vogtland de Abgerufen am 25 April 2016 Wahlinformation der Stadt Reichenbach In reichenbach vogtland de Abgerufen am 25 April 2016 Ulrich Riedel Wahlsieger Kurzinger Der neue OB reicht allen die Hand Kein zweiter Urnengang Der CDU Bewerber eroberte das Rathaus auf Anhieb Enttauschend ist die Wahlbeteiligung und Wahlergebnisse Reichenbach In Freie Presse 18 April 2016 abgerufen am 25 April 2016 Partnerstadte Reichenbach im Vogtland Website der Stadt Reichenbach im Vogtland Abgerufen am 24 Januar 2018 Wasserturm Reichenbach Memento des Originals vom 23 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vogtland tourismus de auf der Website des Tourismusverbandes Vogtland e V Wie geht es im Vogtland mit der Paracelsus Klinik weiter Freie Presse vom 19 November 2022 Sende Aus fur das Vogtland Regional Fernsehen Flurfunk Dresden vom 8 Januar 2016 Abgerufen am 25 Januar 2018 Sendestart Regionalfernsehen wieder im Vogtland In freiepresse de Chemnitzer Verlag und Druck vom 1 Februar 2017 Abgerufen am 25 Januar 2018 Petra Steps Gotthold Lange ist neuer Ehrenburger von Mylau In Freie Presse 17 Dezember 2013 Hans Sauer Ernst Ahnert ein bedeutender Reprasentant der Stenografiebewegung und seine fruhen Jahre in Zwickau in Cygnea Schriftenreihe des Stadtarchivs Zwickau Nr 14 2016 S 45 55 Lebenslauf von August Horch Abgerufen am 6 Juli 2020 Organe der SLM Medienrat Memento des Originals vom 1 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www slm online de In www slm online de abgerufen am 6 April 2016 Stadte und Gemeinden im Vogtlandkreis Adorf Vogtl Auerbach Vogtl Bad Brambach Bad Elster Bergen Bosenbrunn Eichigt Ellefeld Elsterberg Falkenstein Vogtl Grunbach Heinsdorfergrund Klingenthal Lengenfeld Limbach Markneukirchen Muhlental Muldenhammer Netzschkau Neuensalz Neumark Neustadt Vogtl Oelsnitz Vogtl Pausa Muhltroff Plauen Pohl Reichenbach im Vogtland Rodewisch Rosenbach Vogtl Schoneck Vogtl Steinberg Theuma Tirpersdorf Treuen Triebel Vogtl Weischlitz WerdaOrtsteile von Reichenbach im Vogtland Brunn Cunsdorf Friesen Mylau mit Obermylau Reichenbach im Vogtland mit Oberreichenbach Rotschau Schneidenbach Normdaten Geografikum GND 4278871 7 lobid OGND AKS LCCN n92076965 VIAF 124479120 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichenbach im Vogtland amp oldid 237831199