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Dieser Artikel behandelt die Eisenbahnbrucke Zur gleichnamigen Autobahnbrucke siehe Goltzschtalbrucke A 72 Die Goltzschtalbrucke ist eine Eisenbahnbrucke im sachsischen Vogtlandkreis Sie ist die grosste Ziegelstein Brucke der Welt Das Viadukt mit insgesamt 98 Bogen gilt als Wahrzeichen des Vogtlandes und uberspannt zweigleisig auf der Bahnstrecke Leipzig Hof das Tal der Goltzsch zwischen den Orten Reichenbach im Vogtland Ortsteil Mylau und Netzschkau GoltzschtalbruckeGoltzschtalbrucke Luftaufnahme der GoltzschtalbruckeNutzung BahnverkehrUberfuhrt Bahnstrecke Leipzig Hof Sachsen Franken Magistrale Querung von GoltzschtalOrt Reichenbach im Vogtland NetzschkauSachsen SachsenKonstruktion BogenbruckeGesamtlange 574 mBreite 7 93 23 mAnzahl der Offnungen 29 in der obersten Etage Lichte Weite 11 34 14 16 m von unten nach oben Oberer Mittelbogen 30 87 m 1 S 66 67Hohe 78 mBaubeginn 31 Mai 1846Eroffnung 15 Juli 1851Planer Johann Andreas SchubertLageKoordinaten 50 37 21 N 12 14 37 O 50 62258 12 24374 Koordinaten 50 37 21 N 12 14 37 OGoltzschtalbrucke Sachsen f1 Blick auf die GoltzschtalbruckeGemeinsam mit der ahnlichen aber kleineren Elstertalbrucke begann 1846 die Sachsisch Bayerische Eisenbahn Compagnie mit dem Bau der 78 Meter hohen Bogenbrucke Im folgenden Jahr ubernahm die Sachsisch Bayerische Staatseisenbahn den Weiterbau und stellte am 15 Juli 1851 beide Brucken gleichzeitig fertig Damit war zwei Jahre nach der Verbindung von Munchen nach Hof und vier Jahre nach den Verbindungen von Berlin nach Koln und Wien auch die Bahnverbindung von Berlin nach Munchen durchgangig befahrbar Beide Brucken gehoren zu den altesten Zeugnissen der Eisenbahngeschichte in Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planung und Bau 1 2 Beteiligte Personen 1 3 Weitere Geschichte 1 4 Aktuelles 2 Weitere Technische Daten 3 Varia 4 Weitere Viadukte und Brucken 5 Literatur 6 Film 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPlanung und Bau Bearbeiten nbsp Goltzschtalbrucke mit Amerikanischer Muhle und Brodfabrik F A Ketzel 1856Bei dem Bau der Bahnstrecke Leipzig Hof die heute Sachsen Franken Magistrale genannt von Leipzig uber Plauen und Hof bis nach Nurnberg fuhrt musste als eine der grossten Herausforderungen das Tal der Goltzsch uberwunden werden Da die Sachsisch Bayerische Eisenbahngesellschaft nur uber wenig Geld verfugte wurde versucht am 27 Januar 1845 mittels eines Wettbewerbs in allen grossen deutschen Zeitschriften mit 1000 Talern Preisgeld eine gunstige Moglichkeit fur den Bruckenbau zu finden Es gingen 81 Vorschlage ein jedoch konnte keiner davon mittels statischer Berechnungen nachweisen den Belastungen des geplanten Eisenbahnverkehrs gewachsen zu sein Das Preisgeld wurde daraufhin auf vier Vorschlage aufgeteilt aber keiner davon tatsachlich realisiert Wettbewerbsvorschlage nbsp Dreistockiger Entwurf von Wilhelm F Gotze nbsp Entwurf mit weit gespannten Bogen Holzkonstruktion und gemauerten Pfeilern nbsp Wettbewerbsidee Projekt mit eingebauter GefangnisanstaltDer Leiter der Prufungskommission Professor Johann Andreas Schubert entwarf daraufhin unter Berucksichtigung seiner eigenen Erfahrungen mit statischen Berechnungen vor allem beim Bau des im Verlauf derselben Bahnstrecke bereits im Sommer 1845 fertiggestellten Viaduktes in Leubnitz 2 selbst eine Losungsmoglichkeit und verwendete dabei auch einzelne Anregungen aus den eingegangenen Vorschlagen Seine Berechnung erfolgte auf der Grundlage der neuen mathematisch begrundeten Stutzlinientheorie Damit wurde die Brucke die erste statisch berechnete der Welt Der Planer sah als hauptsachlichen Baustoff Ziegel vor weil in der Region grosse Lehmvorkommen vorhanden waren und somit Ziegel kostengunstig und schnell beschafft werden konnten Nur an einigen besonders stark beanspruchten Stellen plante er die Verwendung von Granit Sechs Jahre vorher 1839 1840 war sudostlich von Manchester der fast ebenso lange 547 2 m aber deutlich niedrigere 33 85 m Stockport Viaduct in nur 21 Monaten Bauzeit aus Backstein errichtet worden Und bei dem gerade fertig gewordenen Viadukt in Leubnitz bestand die untere Halfte der Pfeiler aus Steinquadern der obere Teil mit den Bogen aus Backstein ahnlich bei zwei im selben Jahr erstellten weiteren Viadukten sudlich von Werdau nbsp Detailaufnahme mit Ubergang von Werkstein auf ZiegelmauerwerkDie Grundsteinlegung fand am 31 Mai 1846 in der Baugrube des ersten Pfeilers rechts der Goltzsch statt 3 Nach Baubeginn musste die Planung geandert werden da einige technische Schwierigkeiten auftauchten Unter anderem war der vorgefundene Baugrund im Tal nicht so fest wie vorher angenommen weshalb die ursprunglich geplanten gleichmassigen Bogen nach einem Entwurf von Oberingenieur Robert Wilke durch einen mittigen und wesentlich grosseren Bogen ersetzt wurden Wilke dessen Quartier sich in Reichenbach befand hatte als Oberbauleiter nach dem von ihm mitgeschaffenen Entwurf die Ausfuhrungszeichnungen die Material und Kostenberechnungen sowie den Bauablauf zu fertigen Die Bauleitung vor Ort ubernahm der Ingenieur Ferdinand Dost 1 S 21 22 An Stelle von Segment bzw Halbkreisbogen wurden die beiden mittleren Bogen als statisch gunstigere Parabolbogen ausgebildet 1 S 29Die Goltzschtalbrucke war eine fur ihre Zeit aussergewohnliche Grossbaustelle Fur den Bau wurden taglich 50 000 Ziegel im ungewohnlichen Dresdner Format 11 3 4 5 3 4 2 3 4 in Sachsischem Zoll 2 36 cm das entspricht 27 73 cm 13 57 cm 6 49 cm von fast 20 Ziegeleien entlang der Bahnstrecke gebrannt Das Baugerust verbrauchte 23 000 Baume 4 andere sprechen von 230 000 Baumstammen 5 Insgesamt waren 1736 Arbeiter mit dem Bau beschaftigt Wahrend des Baus starben bei Unfallen 31 Arbeiter 6 1302 Personen mussten arztlich behandelt werden 1 S 47Bis zur Fertigstellung im Jahre 1851 wurden ca 26 Millionen Ziegel verbaut an Spitzentagen 150 000 Am 14 September 1850 fuhrte Konig Friedrich August II die traditionellen Hammerschlage bei der Schlusssteinsetzung des oberen grossen Bogens aus Am 12 Juli 1851 war die Belastungsprobe Die Einweihungsfeier folgte am 15 Juli 1851 7 Zur Eroffnung des letzten Teilstucks der Bahnstrecke von Leipzig nach Hof Reichenbach Plauen mit der Elstertal und der Goltzschtalbrucke fuhr ein Festzug gezogen von der Lokomotive Goltzschtal der Sachsischen Maschinenfabrik von Leipzig nach Plauen Zu den Fahrgasten gehorten der Furst von Reuss Greiz und Prinz Albert von Sachsen in Vertretung fur den durch eine Italienreise verhinderten Konig Die als Staatsakt gestaltete Veranstaltung hatte rund 200 Teilnehmer davon waren 59 aus Dresden 1 S 43 Auf dem Damm dicht vor der Goltzschtalbrucke hielt der Zug inmitten einer grossen Volksmenge Dort uberreichte Wilke Prinz Albert eine Zeichnung der Goltzschtalbrucke Der Festzug fuhr weiter uber die Brucke bei Musik und Bollerschussen bis zur Elstertalbrucke wo die eigentliche Einweihungsfeier stattfand dabei wurden Ansprachen gehalten von Finanzminister Johann Heinrich August von Behr der auf die Bedeutung des Tages hinwies und dem grossen Baumeister dankte und dem Direktor der Sachsisch Bayerischen Staatseisenbahn Regierungsrat Schill der uber die Bedeutung der nun vollendeten Bauwerke sprach Prinz Albert zeichnete den Major Wilke mit dem Ritterkreuz und den Ingenieur Dost mit dem Kleinkreuz des Verdienstordens aus 8 Professor Schubert der Ende August 1847 von seiner Mitarbeit entpflichtet worden war erhielt keinen Orden Der Oberingenieur Major Wilken ubergab den Riss der Goltzschtalbrucke zu Handen des Prinzen Albert welcher ihn dem Staatsminister Behr und dieser wiederum dem Direktor der Sachsisch Baierschen Staatseisenbahn Regierungsrath Schill aushandigte worauf Staatsminister Behr den Gefuhlen fur den Konig von Sachsen erhebenden Ausdruck verlieh und die Anwesenden ein dreifaches in den Bergen widerhallendes Hoch auf den Konig ausbrachten Unter dem Klange der Musik und der Bollerschusse und dem Jubel der von allen Seiten auf das zahlreichste herbeistromenden Zuschauer uberschritt der Zug die Brucke Zeitgenossischer Bericht in der Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 17 Juli 1851 8 Vier Personenzuge und zwei Guterzuge verkehrten uber die Brucke nach dem ersten Fahrplan der am 16 Juli 1851 in Kraft trat 9 Bei ihrer Fertigstellung war die Goltzschtalbrucke die hochste Eisenbahnbrucke der Welt sie gilt als die weltweit grosste Ziegelbrucke Beteiligte Personen Bearbeiten Johann Andreas Schubert 1808 1870 Leiter der Prufungskommission Entwurf der Brucke und Berechnung der Statik Nach dem Ende des Dresdner Maiaufstandes 1849 war Schubert bei Sachsens Regierung in Ungnade gefallen Er wurde von seinen Aufgaben entbunden und zur Einweihung am 15 Juli 1851 nicht eingeladen Erst 1859 wurde Schubert rehabilitiert und mit dem Sachsischen Zivilverdienstorden ausgezeichnet 10 Seit 1958 erinnert an der Goltzschtalbrucke eine Gedenktafel aus Bronze an ihn 11 Oberingenieur Robert Wilke 1804 1889 Ausfuhrungsplanung und Oberbauleitung Ingenieur Ferdinand Dost 1810 1888 Bauleiter Apotheker und Chemiker Heinrich Carl Mortelentwicklung bis zu 1736 Arbeiter gleichzeitig davon verloren 31 beim Bau der Brucke ihr LebenWeitere Geschichte Bearbeiten 1930 wurde mithilfe einer neuen Fahrbahnwanne aus Stahlbeton der Gleisabstand auf vier Meter vergrossert und die Brucke bei einer Vergrosserung des lichten Abstandes zwischen den Brustungen von 7 9 Meter auf 9 0 Meter mit einer neuen Brustung versehen Die in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs von der Wehrmacht bereits geplante Sprengung fand nicht mehr statt Von 1955 bis 1958 wurde das Mauerwerk saniert bis 1977 wurden dann noch kleinere Arbeiten wie das Anbringen von Stahlblechabdeckungen durchgefuhrt 4 Aktuelles Bearbeiten nbsp Panorama der GoltzschtalbruckeDie Goltzschtalbrucke ist heute ein Teil der sogenannten Sachsen Franken Magistrale Sie erlaubt Neigetechnikzugen die kurvenreiche Strecke mit bis zu 160 km h zu befahren ansonsten mit 120 km h Entlang der Brucke winden sich beschilderte Wege auf denen sich die Grosse des Bauwerks erleben lasst In der Nahe der Brucke befand sich bis 2013 ein Fesselballon der bis auf 150 Metern Hohe steigen konnte Von dort aus reichte der Blick bis zum nahegelegenen Schloss Netzschkau und zur Burg Mylau Der Ballonbetrieb der ab Mitte August 2007 eingestellt war wurde im Juli 2011 wieder aufgenommen und steht nun wieder still Stand 2015 Eine Wiederaufnahme des Betriebes ist derzeit nicht geplant Am Fusse der Brucke befinden sich zwei Biergarten Die Freiflache vor der Brucke wird teilweise fur Open Air Veranstaltungen wie Philharmonic Rock Rock fur ein buntes Vogtland usw genutzt Die Brucke bietet vor allem in den Abendstunden mit Beleuchtung eine beeindruckende Kulisse Beruchtigt ist die Brucke deshalb weil sich in der uber 150 jahrigen Geschichte immer wieder Menschen durch einen Sprung in die Tiefe das Leben nahmen Im August 2001 sturzten sich drei aus dem nahegelegenen Reichenbach im Vogtland stammende Jugendliche in den Tod Der 2002 erschienene Dokumentarfilm Teuflische Spiele zeigt das Leben der hinterbliebenen Freunde und ihre Versuche das Geschehene zu verstehen Nach acht Suiziden in acht Monaten im Jahr 2002 wird die Brucke heute verstarkt von der Bundespolizei uberwacht In den Jahren 2006 bis 2008 wurde eine neue Befahranlage fur Wartungsarbeiten errichtet Die DB Netz investierte 2 2 Millionen Euro Im Juni 2009 wurde die Brucke von der Bundesingenieurkammer nach dem Schiffshebewerk Niederfinow 2007 zum zweiten Historischen Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst erklart 12 13 Im Zuge der Elektrifizierung des Abschnitts Reichenbach Hof war die Brucke von Mitte 2010 bis Anfang 2012 nur eingleisig befahrbar 14 Bei den Arbeiten erfolgte zur Vergrosserung der lichten Breite zwischen den Gelandern von 9 0 Meter auf 10 6 Meter der Einbau eines neuen Gleistragwerkes das mit 650 Stahlbeton Halbfertigteilen und einer Ortbetonerganzung hergestellt wurde Die 22 Fahrleitungsmaste wurden auf dem Gleistragwerk in den Pfeilerachsen angeordnet und durch gestaltete Kanzeln betont Zur Vermeidung von Schneeverwehungen im Winter wurde ein mit Gitterrostelementen gefulltes Gelander errichtet das aus der Entfernung betrachtet den Eindruck einer geschlossenen Brustung vermittelt Fur die Bauarbeiten wurde ein bis zu 78 Meter hohes und 800 Tonnen schweres Arbeits und Schutzgerust installiert 15 Im Juli 2020 beschloss der Stadtrat der Grossen Kreisstadt Reichenbach im Vogtland einstimmig die Bewerbung der Goltzschtalbrucke als UNESCO Welterbe Sie ware damit nach der Montanregion Erzgebirge und dem Furst Puckler Park Bad Muskau die dritte Welterbestatte im Freistaat Sachsen 16 17 18 Weitere Technische Daten Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp 360 Grad Blick vom Fesselballon an der Goltzschtalbrucke nbsp Grossenvergleich mit einem PkwHohe 78 m in teilweise 4 Etagen mit 98 GewolbenBreite Uberbau bei Bau 7 70 m ab 1930 9 m seit 1970ern 9 30 m ab 2011 11 92 m 19 vierte Bogenetage 7 93 munten 23 m 76 QuergewolbeAnzahl Ziegel 26 021 000 im Dresdner Format 27 7 cm 13 6 cm 6 5 cm Sandverbrauch 17 089 m VolumendesMauerwerks Ziegelmauerwerk 71 671 m 52 Werksteinmauerwerk 48 261 m 36 Bruchsteinmauerwerk 15 745 m 12 Gesamt 135 676 m Baukosten ca 2 Millionen Taler 20 6 6 Millionen Goldmark Varia Bearbeiten nbsp Sternquell Pilsner mit der Goltzschtalbrucke auf dem Etikett April 2021Der Bahnhof Goltzschtalbrucke 1895 als Station Mylau Haltestelle eroffnet lag unterhalb der Brucke und war von dem uber die Brucke fuhrenden Schienenweg aus nur auf Umwegen zu erreichen Der Kopfbahnhof verband zwei Nebenstrecken die von Reichenbach Oberer Bahnhof und von Lengenfeld Vogtland kamen Seine Gleisanlagen wurden um die Jahrtausendwende demontiert Die Bierflaschen Etiketten der Sternquell Brauerei zeigen aktuell Stand April 2021 eine Abbildung der Goltzschtalbrucke die jedoch nicht namentlich erwahnt wird und werben mit der Bekanntheit dieses vogtlandischen Wahrzeichens Weitere Viadukte und Brucken BearbeitenListe der Brucken in Sachsen Himbachel Viadukt ebenfalls historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in DeutschlandLiteratur BearbeitenHans Jurgen Barteld Umbau eines Denkmals Goltzschtalviadukt unter Strom In Eisenbahn Magazin Bd 49 Nr 8 2011 ISSN 0342 1902 S 36 38 Peter Beyer Der Bau der Goltzschtal und Elstertalbrucke 1846 bis 1851 Seine Beziehungen zu den Produktivkraften und der Umwelt im sachsischen Vogtland und dessen Nachbargebieten In Sachsische Heimatblatter Bd 30 Heft 1 1984 S 1 16 Peter Beyer Das Entstehen der Eisenbahnverbindung zwischen Sachsen Bayern mit den Grossbrucken im Goltzsch und Elstertal 1836 1851 In Sachsische Heimatblatter Bd 47 Heft 3 2001 S 139 155 Peter Beyer Jurgen Stritzke Die Goltzschtalbrucke Historische Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland Bd 2 Bundesingenieurkammer Berlin 2009 ISBN 978 3 941867 00 0 Friedrich Kohl Beschreibung der Goltzsch und Elsterthal Uberbruckung im sachsischen Voigtlande sowie der Britannia Rohrenbrucke und der uber denselben Meeresarm fuhrenden Kettenbrucke in England und der schiefen Ebene in Baiern Verlag von August Schroter Plauen 1854 Digitalisat in der Google Buchsuche Herbert Ponicke Johann Andreas Schubert Der Erbauer der ersten Deutschen Lokomotive Leipzig 1935 Film BearbeitenDas Wunder vom Goltzschtal Dokumentarfilm Deutschland 2017 29 35 Min Buch und Regie Stephan Heise Produktion MDR Reihe Der Osten Entdecke wo du lebst Erstsendung 9 Januar 2018 bei MDR Inhaltsangabe von MDR Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Goltzschtalbrucke Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Die amerikanische Muhle und Brodfabrik von F A Ketzel an der Goltzschthalbrucke Quellen und Volltexte goeltzschtalbruecke de Private Seite mit Bildern und Informationen zur Brucke Video Erneuerung und Elektrifizierung der Goltzschtalbruecke In YouTube 2010 11 20 Min Goltzschtalbrucke In Structurae Johann Andreas Schubert Die Uberbruckung des Goltzsch und Elstertals auf der Sachsisch bayerischen Eisenbahn In Allgemeine Bauzeitung Wien 1846 S 382 392 in ANNO Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Peter Beyer Jurgen Stritzke Die Goltzschtalbrucke Historische Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland Bd 2 Bundesingenieurkammer Berlin 2009 ISBN 978 3 941867 00 0 Uwe Muhlhausen Leubnitzer Viadukt besitzt grosse Schwester 172 Meter langes Bauwerk diente als Vorbild fur den Bau der Goltzschtalbrucke im Vogtland Memento vom 31 Mai 2013 im Internet Archive In erzgebirge de 2010 Die Grundsteinlegung der Goltzschtalbrucke In Illustrirte Zeitung 27 Juni 1846 S 2 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung izl a b Wilfried Rettig Die Eisenbahnen im Vogtland Band 2 Neben und Schmalspurstrecken Bahnanlagen Unfalle und Anekdoten EK Verlag Freiburg Breisgau 2002 ISBN 3 88255 687 0 Karl Eugen Kurrer Geschichte der Baustatik Korrigierter Nachdruck Ernst amp Sohn Berlin 2003 ISBN 3 433 01641 0 S 50 52 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche DB Museum Hrsg Ein Jahrhundert unter Dampf Die Eisenbahn in Deutschland 1835 1919 Geschichte der Eisenbahn in Deutschland Band 1 Nurnberg 2005 ISBN 3 9807652 1 0 S 50 Tages Neuigkeiten In Fremden Blatt der k k Haupt und Residenzstadt Wien Fremden Blatt und Tags Neuigkeiten der k k Haupt und Residenzstadt Wien Fremden Blatt Fremden Blatt mit Vedette Fremden Blatt mit militarischer Beilage Die Vedette 18 Juli 1851 S 2 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung fdb a b Konigreich Sachsen In Deutsche Allgemeine Zeitung 17 Juli 1851 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung dea Die grosste Ziegelsteinbrucke der Welt In NZZ 5 Juli 2002 Staatshandbuch fur das Konigreich Sachsen 1870 S 23 Antje Ullrich Vor 175 Jahren begann der Bau der Goltzschtalbrucke Auf diesen Koloss zahlt man noch heute In Tag24 Morgenpost am Sonntag Dresden 13 Juni 2021 S 12 13 mit historischen Aufnahmen hdr dpa Wahrzeichen der Baukunst Titel fur Goltzschtalbrucke In n tv de 24 Juni 2009 Peter Beyer Jurgen Stritzke Die Goltzschtalbrucke 2 Auflage Juni 2011 ISBN 978 3 941867 00 0 In wahrzeichen ingenieurbaukunst de DB Mobility Logistics AG Hrsg Startschuss fur Elektrifizierung der Strecke Reichenbach Hof Bauarbeiten beginnen am 10 Juli 2010 Presseinformation vom 1 Juli 2010 Elektrifizierung Reichenbach Hof In DB ProjektBau GmbH Hrsg Infrastrukturprojekte 2014 Bauen bei der Deutschen Bahn DVV Media Group Eurailpress Hamburg 2014 ISBN 978 3 87154 505 4 S 52 53 Goltzschtalbrucke Bewerbung fur UNESCO Weltkulturerbe beschlossen Memento vom 6 Juli 2020 im Internet Archive In MDR 6 Juni 2020 Benennung der Welterbeanmeldung aus der Freien Presse Benennung der Welterbeanmeldung aus travelbook Hans Jurgen Barteld Goltzschtalviadukt unter Strom In Eisenbahn Magazin Bd 49 Nr 8 2011 S 36 38 hier S 38 Gustav Neuenhahn Hrsg Thuringer Fahnlein Monatshefte fur die mitteldeutsche Heimat Heft 11 Gustav Neuenhahn Jena November 1940 S 296 Normdaten Geografikum GND 4665233 4 lobid OGND AKS LCCN sh2018001046 VIAF 247842060 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goltzschtalbrucke amp oldid 239213249