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Albert von Sachsen 23 April 1828 in Dresden 19 Juni 1902 in Sibyllenort vollstandiger Name Friedrich August Albert Anton Ferdinand Joseph Karl Maria Baptist Nepomuk Wilhelm Xaver Georg Fidelis Herzog zu Sachsen aus dem Haus der albertinischen Wettiner war von 1873 bis zu seinem Tod Konig von Sachsen Lichtbild Konig Alberts von Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Schulbesuch und Studium 1 2 Fruhe Militarkarriere 1 3 Kronprinz von Sachsen Kriegsteilnahme 1866 und 1870 71 1 4 Konig von Sachsen 2 Ehe 3 Ehrungen Auswahl 4 Vorfahren 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchulbesuch und Studium Bearbeiten nbsp Carl Christian Vogel von Vogelstein Knabenbildnis Herzog Alberts von Sachsen 1833 Albert war das zweite Kind und der erste Sohn von Johann von Sachsen und dessen Frau Amalie Auguste von Bayern Schon im Kindesalter zeigte er ein grosses Interesse am Militar und wurde in allen Waffengattungen ausgebildet was auch seiner Zukunft als Herrscher im Konigreich entsprach Fur seine Erziehung war Friedrich Albert von Langenn verantwortlich Albert besuchte nach Ablegung der Reifeprufung 1845 die Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn wo er unter anderem mit Friedrich von Baden zusammentraf und Rechts und Staatswissenschaften studierte 1 Fruhe Militarkarriere Bearbeiten Prinz Albert trat am 28 April 1843 als Junker beim Leib Infanterie Regiment in den aktiven Militardienst der Sachsischen Armee ein Mit seinem militarischen Begleiter Major von Linsingen bezog er die Infanteriekaserne in Neustadt und erhielt am 24 Oktober sein Patent als Leutnant Am 13 Marz 1845 erfolgte die Beforderung zum Oberleutnant ab Ende November 1847 wechselte er zum Studium nach Bonn uber Nach seiner Ruckkehr leistete er ab April 1848 zunachst Dienst bei der 4 Kompagnie des Fussartillerie Regiments dann wurde ihm die 7 und 9 Kompagnie anvertraut Den Schleswig Holsteinischen Krieg von 1849 verbrachte er bei der Artillerie wobei ihm Rittmeister Adolf Senfft von Pilsach als Adjutant zugewiesen wurde Er nahm als Hauptmann am Krieg gegen Danemark teil und zeichnete sich am 13 April 1849 beim ersten Sturm auf die Duppeler Schanzen aus 2 Prinz Albert der am 15 Juli den Kriegsschauplatz verliess erreichte am 18 Juli Berlin und wurde einige Tage darauf in Pillnitz vom Konig mit dem Ritterkreuz des Militar St Heinrichs Ordens beliehen und vom Konig von Preussen mit dem Orden Pour le Merite ausgezeichnet Am 19 Juli 1849 erfolgte die Beforderung zum Major und am 27 September wurde er zum Kommandeur des 4 Bataillons der 1 Infanterie Brigade und damit zum Kommandanten der Garnison von Bautzen ernannt Am 16 Mai 1850 erhielt er von seinem koniglichen Oheim Friedrich August II das Patent zum Oberstleutnant und am 11 August die Ernennung zum Oberst und Kommandanten der leichten Infanterie Brigade in Leipzig Prinz Albert wurde am 21 Dezember 1851 an die Spitze der 3 Brigade gestellt und am 10 Oktober 1851 zum Generalmajor befordert Am 21 Oktober 1852 wurde an Stelle des Generalleutnants von Rockhausen zum Kommandanten der 1 Infanterie Division ernannt und zum Generalleutnant befordert Kronprinz von Sachsen Kriegsteilnahme 1866 und 1870 71 Bearbeiten Durch den Tod des Konig Friedrich August II im Jahr 1854 bekam Albert den Status des Kronprinzen und wurde verstarkt politisch aktiv Neben seinem Vorsitz im Staatsrat wirkte Albert auch bei der Ausarbeitung neuer Gesetzentwurfe mit Am 15 Oktober 1857 wurde er zum General der Infanterie befordert Im Jahr 1866 wurde Kronprinz Albert von seinem Vater die Mobilmachung der sachsischen Armee ubertragen Albert fuhrte im Deutschen Krieg die sachsischen Truppen gegen Preussen an und kampfte unter anderem bei Munchengratz und Gitschin In der entscheidenden Schlacht bei Koniggratz bezogen die Sachsen unter Kronprinz Albert die Hohen bei Problus und deckten damit den linken Flugel der osterreichischen Nordarmee unter Feldzeugmeister Benedek gegen das Vorgehen der preussischen Elbarmee unter General Herwarth von Bittenfeld Nach der Niederlage an der Seite Osterreichs trat Sachsen noch 1866 dem Norddeutschen Bund bei Kronprinz Albert ubernahm das Kommando uber das XII I Koniglich Sachsisches Armee Korps als welches die sachsische Armee in das neue Bundesheer integriert wurde 2 nbsp 20 Goldmark Ausgabe 1894 zeigt Albert von Sachsens Bildnis in ProfilansichtIm Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 gehorte das Korps zunachst zur 2 Armee und zeichnete sich am 16 18 August 1870 in der Schlacht bei Gravelotte Bataille de Saint Privat aus Am 19 August erfolgte die Bildung der Maas Armee 3 4 Armee deren Kommando Albert ubernahm Am 30 August 1870 war er im Gefecht bei Beaumont siegreich 2 Die neugebildete Maas Armee schlug gemeinsam mit der 3 Armee die franzosische Armee Patrice de Mac Mahons bei der sich auch Kaiser Napoleon III befand am 1 September 1870 in der Schlacht von Sedan Mit der Kapitulation der franzosischen Truppen und der Gefangennahme des franzosischen Kaisers am 2 September war diese Schlacht vorentscheidend fur den Ausgang des Krieges Albert wurde noch in Compiegne am 22 Marz 1871 mit dem Grosskreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet Nach der Ruckkehr in die Heimat erfolgte am 16 Juni seine Ernennung zum Generalinspekteur der I Armee Inspektion welcher das I II und X Armee Korps unterstanden Am 11 Juli 1871 wurde er bei seinem Einzug in Dresden durch Wilhelm I zum ersten nicht preussischen Generalfeldmarschall ernannt 4 Konig von Sachsen Bearbeiten nbsp nbsp Konigin Carola und Konig Albert von Sachsen Nach dem Tod seines Vaters am 29 Oktober 1873 wurde Albert Konig von Sachsen Er setzte die Einordnung Sachsens in das von Preussen gefuhrte Deutsche Reich fort Zentrale Aspekte seiner auf Friedenssicherung bedachten Politik waren aussenpolitisch die Aussohnung mit Preussen und die Erhaltung der bundesstaatlichen Ordnung im Deutschen Reich 5 Innenpolitisch strebte Konig Albert eine Neugestaltung der Landesverwaltung an In seine Regierungszeit fallen unter anderem die Verbesserung der Armenpflege und eine umfassende Reform des Steuerwesens 1878 sowie die Verlegung der sachsischen Staatsmunze von Dresden nach Muldenhutten 1887 Im Jahre 1879 weihte er den Neubau der Furstenschule Sankt Afra in Meissen ein am 24 September 1891 den Neubau der Furstenschule St Augustin in Grimma Mit dem neuen Wahlgesetz 1896 fuhrte Albert das Dreiklassenwahlrecht ein Im Jahr 1902 wurde Konig Albert ernsthaft krank und lange Zeit in seiner Sommerresidenz Schloss Sibyllenort gepflegt Mindestens drei Leibarzte kummerten sich um ihn und brachten fast taglich Zustandsmeldungen in die Offentlichkeit Schliesslich verstarb er dort 6 Ehe BearbeitenAlbert von Sachsen heiratete am 18 Juni 1853 in Dresden Carola von Wasa Holstein Gottorp einzige Tochter des Prinzen Gustav von Wasa und der Prinzessin Luise von Baden Carola grundete 1867 den nach ihrem Mann benannten Albertverein der sich der freiwilligen Krankenpflege widmete und dazu 1878 das Carolahaus eroffnete Zum 25 jahrigen Bestehen des Vereins stiftete Konig Albert 1892 die Carola Medaille fur hilfreiche Nachstenliebe 7 Nach der Konigin Carola sind auch Anlagen benannt worden wie der Carolateich im erzgebirgischen Aue Die Ehe Konig Alberts mit Carola blieb kinderlos Nach seinem Tod 1902 wurde sein jungerer Bruder Georg neuer sachsischer Konig Ehrungen Auswahl Bearbeiten nbsp Enthullung des Konig Albert Denkmals von Max Baumbach in Dresden nbsp Konig Albert Statue im Hofgelande im Gymnasium St Augustin in Grimma nbsp Gedenkstein fur einen von Konig Albert gepflanzten Baum in KamenzDie fruheste bekannte Ehrung ist die Benennung des Aussichtsturms auf dem Collmberg bei Oschatz nach dem damaligen Prinz Albert Der Turm wurde 1853 errichtet und 1854 eingeweiht 8 Im Jahr 1877 weihte Konig Albert eine Dresdner Vorstadt ein die Albertstadt Sie war damals die grosste zusammenhangende Kasernenanlage Deutschlands Neben der ehemaligen Garnisonsvorstadt sind in Dresden noch weitere Bauwerke und Platze nach ihm benannt so die Albertbrucke der Alberthafen der Albertplatz und die Albertstrasse sowie das Albertinum Anlasslich des 70 Geburtstages Konig Alberts und seines 25 jahrigen Regierungsjubilaums stiftete die Stadt Dresden 1898 zudem den Albertpark der als Teil der Dresdner Heide zur Gemarkung Neustadt gehort 9 Das 1906 postum auf dem Schlossplatz aufgestellte Konig Albert Denkmal Reiterstandbild wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen Dessen Sockel steht inzwischen wieder am ursprunglichen Standort und tragt seit 2008 die Rietschel Skulptur Friedrich August I des ersten Konigs von Sachsen In Leipzig wurde der Konig ebenfalls in mehrfacher Form geehrt Der Krystallpalast wurde ab 1886 1887 nach Entwurfen des Architekten Arwed Rossbach erweitert Es entstand die Alberthalle ein Kuppelbau mit 46 Metern Spannweite Die Alberthalle ermoglichte Zirkus Theater Konzert und Variete Auffuhrungen mit jeweils 3000 bis 3500 Zuschauern Der 1891 eroffnete Neubau der Universitatsbibliothek erhielt den Namen Bibliotheca Albertina und der 1894 bis 1896 errichtete Universitatsbau den Namen Albertinum letzteres wurde 1968 zusammen mit der Universitatskirche St Pauli auf Veranlassung der SED aus ideologischen Grunden gesprengt um Platz fur eine neue sozialistische Universitat zu schaffen 10 1894 wurde bei der wissenschaftlichen Erstbeschreibung dem Wimpeltrager Pteridophorba alberti zu Ehren von Konig Albert das Artepitheton alberti verliehen Seiner Frau wurde im selben Jahr eine vergleichbare Ehrung zu teil Nach ihr der Carola Paradiesvogel benannt Wie in Dresden gab auch Leipzig anlasslich des 25 Thronjubilaums des Konigs 1898 einem Park seinen Namen Heute ist der Konig Albert Park Teil des Clara Zetkin Parks Das 1900 nach ihm benannte Konig Albert Gymnasium fiel 1943 den Bombenangriffen auf die Stadt zum Opfer Weitere EhrungenKonig Albert Museum Chemnitz Konig Albert Museum Zwickau mehrere Konig Albert Turme Konig Albert Denkmal Reiterstandbild in Aue nach 1945 entfernt Konig Albert Denkmal auf dem Windberg bei Freital Konig Albert Denkmal in Meissen Reiterstandbild 1945 abgetragen 1958 Neueinweihung als Gedenkstatte fur die Opfer des Faschismus Konig Albert Denkmal auf dem Markt in Radeberg 1940 eingeschmolzen Konig Albert Denkmal 1902 12 August 1943 eingeschmolzen auf dem Markt von Pirna Albertsbahn AG mit ihrer gleichnamigen Strecke von Dresden nach Tharandt Konig Albert Brunnen in Plauen Konig Albert Stift in Plauen heute Berufliches Gymnasium und Medizinische Berufsfachschule 11 Albertbad in Bad Elster Albertsberg Ortsteil von Auerbach Vogtl Albertpark in Freiberg Albertplatz in Radebeul Albertplatz in Schoneck Vogtl Albertstein in Radebeul Wahnsdorf Albertstrasse in Siebenlehn Konig Albert Brucke in Aue Konig Albert Statue im Innenhof vom Gymnasium St Augustin in Grimma Konig Albert Werk 1898 1930 ursprunglich in Lichtentanne heute zu Zwickau gehorig Konig Albert Park in Taucha heute Stadtpark 12 nbsp Reiterstandbild am Lauenturm in Bautzen nbsp SMS Konig Albert auf einer Feldpostkarte Konig Albert Schiff der Sachsisch Bohmischen Dampfschiffahrts Gesellschaft siehe Meissen Schiff 1885 Konig Albert Schiff der Sachsisch Bohmischen Dampfschiffahrts Gesellschaft siehe Pirna Schiff 1898 Konig Albert Schiff 1899 deutsches Passagier und Postschiff Reiterstandbild am Lauenturm in Bautzen SMS Konig Albert Militarschiff der Kaiserlichen MarineVorfahren BearbeitenAhnentafel Albert von SachsenAlteltern KonigAugust III 1696 1763 1719Maria Josepha von Osterreich 1699 1757 KaiserKarl VII 1697 1745 1722Maria Amalia von Osterreich 1701 1756 HerzogPhilipp von Parma 1720 1765 1738Marie Louise Elisabeth de Bourbon 1727 1759 KaiserFranz I Stephan 1708 1765 1736Maria Theresia 1717 1780 HerzogChristian III von Pfalz Zweibrucken 1674 1735 1719Karoline von Nassau Saarbrucken 1704 1774 Joseph Karl von Pfalz Sulzbach 1694 1729 1717Elisabeth Auguste Sofie von der Pfalz 1693 1728 GrossherzogKarl Friedrich von Baden 1728 1811 1751Karoline Luise von Hessen Darmstadt 1723 1783 LandgrafLudwig IX 1719 1790 1741Karoline Henriette von Pfalz Zweibrucken 1721 1774 Urgrosseltern Kurfurst Friedrich Christian von Sachsen 1722 1763 1747Maria Antonia von Bayern 1724 1780 Herzog Ferdinand von Bourbon 1751 1802 1769Maria Amalia von Osterreich 1746 1804 Friedrich Michael von Pfalz Birkenfeld 1724 1767 1746Maria Franziska von Pfalz Sulzbach 1724 1794 Karl Ludwig von Baden 1755 1801 1774Amalie von Hessen Darmstadt 1754 1832 Grosseltern Maximilian von Sachsen 1759 1838 1792Caroline von Bourbon Parma 1770 1804 Konig Maximilian I Joseph 1756 1825 1797Karoline von Baden 1776 1841 Eltern Konig Johann von Sachsen 1801 1873 1822Amalie Auguste von Bayern 1801 1877 Albert von SachsenLiteratur BearbeitenKonrad Sturmhoefel Konig Albert von Sachsen Ein Lebensbild Voigtlander Leipzig 1898 Georg von Schimpff Konig Albert Funfzig Jahre Soldat Baensch Dresden 1893 Das funfzigjahrige Militarjubilaum des Konigs Albert von Sachsen In Die Gartenlaube Heft 42 1893 S 724 Volltext Wikisource Joseph Kurschner Hrsg Konig Albert und Sachsenland Eine Festschrift zum 70 Geburtstage und 25jahrigen Regierungsjubilaum des Monarchen Schwarz Berlin 1898 Dem Gedachtnis Konig Alberts von Sachsen v Zahn amp Jaensch Dresden 1902 Ernst von Korner Konig Albert von Sachsen Der Soldat und Feldherr Oestergaard Berlin Schoneberg 1936 Bernd Rudiger Wahre Geschichten um Konig Albert Tauchaer Verlag Taucha 1994 Bernhard Schwertfeger Albert Konig von Sachsen In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 131 f Digitalisat Albert Herzog zu Sachsen Die Wettiner in Lebensbildern Styria Verlag Graz Wien Koln 1995 ISBN 3 222 12301 2 Thomas Eugen Scheerer Hrsg Albert von Sachsen Kronprinz Soldat Konig Sammeln Erforschen Bewahren Ausstellen 4 Militarhistorisches Museum Dresden 2002 Arbeitskreis sachsische Militargeschichte Hrsg Sibyllenort und Konig Albert von Sachsen Sonderheft zum 100 Todestag von Konig Albert Arbeitskreis Sachsische Militargeschichte Dresden 2003 Konig Albert und das edle Waidwerk Schimpff Hans Georg August von W Baensch Dresden 1895Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albert von Sachsen Album mit Bildern nbsp Wikisource Albert von Sachsen Quellen und Volltexte Literatur von und uber Albert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Albert in der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur von und uber Albert in der Sachsischen Bibliografie Konig Albert als Politiker unter besonderer Berucksichtigung der Sozial und Wirtschaftspolitik Vortrag von Albert Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen und Elmira Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen Erinnerungen an Konig Albert unter Feuilleton in Vossische Zeitung 20 Juni 1902 Einzelnachweise Bearbeiten NDB S 131 a b c Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 1 Leipzig 1905 S 267 Die Maas Armee wurde aus dem Garde IV und XII Armee Korps sowie der 5 und 6 Kavallerie Division bestimmt Ansgar Reiss Hrsg Ulrich Herr Jens Nguyen Die deutschen Generale sowie Kriegsministerien und Generalstabe von 1871 bis 1914 Kataloge des Bayerischen Armeemuseums Ingolstadt Band 10 Verlag Militaria Wien 2012 ISBN 978 3 902526 60 1 S 226 f Vgl Albert Prinz von Sachsen Konig Albert als Politiker Konig Albert von Sachsen gestorben umfangreicher Nachruf in Koniglich privilegierte Berlinische Zeitung 20 Juni 1902 Horst Peter Wolff Hrsg Biographisches Lexikon zur Pflegegeschichte Band 2 Urban amp Fischer Jena 2001 S 118 Frank Horugel Die Collm Turme In Leipziger Volkszeitung Ausgabe Muldental 16 Januar 2017 S 27 Friedrich Kummer Hrsg Fuhrer durch Dresden und das Elbgelande Verlag des Vereins zur Forderung Dresdens und des Fremdenverkehrs Dresden 1910 S 71 Thomas Topfstedt Die bauliche Entwicklung der Universitat Leipzig von 1946 bis 1989 In Miehaela Marek und Thomas Topfstedt Hrsg Geschichte der Universitat Leipzig 1409 2009 Band 5 Geschichte der Leipziger Universitats bauten im urbanen Kontext Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2009 S 441 515 hier S 479 ff Konig Albert Stift https www leipzig days de stadtpark taucha ehem konig albert park abgerufen am 5 April 2021 VorgangerAmtNachfolgerJohannKonig von Sachsen 1873 1902GeorgNormdaten Person GND 119193132 lobid OGND AKS VIAF 8192450 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME AlbertALTERNATIVNAMEN Wettin Friedrich August Albert Anton Ferdinand Joseph Karl Maria Baptist Nepomuk Wilhelm Xaver Georg Fidelis von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Konig von SachsenGEBURTSDATUM 23 April 1828GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 19 Juni 1902STERBEORT Sibyllenort Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Sachsen amp oldid 237544255