www.wikidata.de-de.nina.az
Feldmarschall ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Siehe auch Feldmarschall Schiff bzw K u K Feldmarschall Filmtitel Als Feldmarschall von althochdeutsch marahscalc Marschall Stallmeister Pferdeknecht oder Generalfeldmarschall wurden seit der fruhen Neuzeit in vielen europaischen Armeen Europas zunachst nur Inhaber unterer oder mittlerer Generalsrange spater aber sowohl in Europa als auch in den USA die hochsten Militars bezeichnet Preussischer Marschallstab verliehen an Kaiser Franz Joseph I von Osterreich 1895 Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 1 1 Feldmarschall 1 2 Generalfeldmarschall 2 Feldmarschall in Deutschland 2 1 Mittelalter bis 16 Jahrhundert 2 2 17 Jahrhundert 2 3 Preussische Armee 2 4 Deutsches Reich bis 1933 2 5 NS Staat 2 6 Bundesrepublik Deutschland 2 7 DDR 3 Feldmarschall in anderen Landern 3 1 Zaristisches Russland 3 2 Finnland 3 3 Frankreich 3 4 Schweden 3 5 Spanien 3 6 Italien 3 7 Rumanien 3 8 Vereinigtes Konigreich 3 9 Vereinigte Staaten 4 Liste der Generalfeldmarschalle 4 1 Reichsgeneralfeldmarschalle des Heiligen Romischen Reiches 4 2 Kaiserliche Feldmarschalle 1618 1806 4 3 Feldmarschalle Osterreichs Osterreich Ungarns 4 3 1 Kaisertum Osterreich 1804 1867 4 3 2 Osterreich Ungarn 1867 1918 4 4 Kurfurstentum und Konigreich Bayern 4 5 Kurpfalz 4 6 Kurfurstentum und Konigreich Sachsen 4 7 Kurhannover 4 8 Kurbrandenburg und Preussen 4 8 1 Der Grosse Kurfurst 4 8 2 Kurfurst Friedrich III Konig Friedrich I 4 8 3 Friedrich Wilhelm I 4 8 4 Friedrich II 4 8 5 Friedrich Wilhelm II 4 8 6 Friedrich Wilhelm III 4 8 7 Friedrich Wilhelm IV 4 8 8 Wilhelm I 4 8 9 Friedrich III 4 8 10 Wilhelm II 4 9 Deutsches Reich 1933 bis 1945 4 9 1 Heer 4 9 2 Luftwaffe 4 9 3 Kriegsmarine 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHistorische Entwicklung BearbeitenFeldmarschall Bearbeiten Der Feldmarschall war im 16 Jahrhundert der Fuhrer der Reiterei In Schweden der im 17 und fruhen 18 Jahrhundert vermutlich bestorganisierten Militarmacht Europas wurde der Rang eines Faltmarskalk bereits seit Mitte des 16 Jahrhunderts vergeben Uber ihm stand seit 1607 in Krisenzeiten ein Reichsmarschall Riksmarskalk als Oberbefehlshaber des Heeres Im Dreissigjahrigen Krieg etablierte sich der Feldmarschall in vielen Staaten als ein Generalsrang der unteren bis mittleren Ebene In Frankreich stellte der Marechal de camp bis zur Franzosischen Revolution den niedersten Generalsrang dar Er kommandierte Truppenkontingente unterhalb der Armee und war Vorgesetzter der Brigadiers des armees du roi einer 1657 Kavallerie bzw 1668 Infanterie geschaffenen Dienststellung fur erfahrene Obristen und Obristleutnante Den hochsten militarischen Dienstgrad nahm hingegen der Marechal de France ein vor dem Lieutenant general des armees du roi und dem Marechal de camp seit die Amter des Connetables 1624 27 und des Seneschalls 1191 abgeschafft worden waren Um die untereinander herrschenden Rang und Kompetenzstreitigkeiten der Marschalle von Frankreich zu regulieren wurde ihnen zeitweise ein Marechal general des camps et armees du roi vorgesetzt der bis zur Abschaffung des Connetables auch als dessen Stellvertreter fungierte Das Amt des Marechal general wurde zwischen 1594 und 1847 jedoch nur siebenmal vergeben In den Heeresaufgeboten des Heiligen Romischen Reiches befehligte der Feldmarschall Truppenkontingente bis zur Grosse einer Armee Ihm waren die Generalwachtmeister die Feldmarschallleutnante und die Feldzeugmeister bzw die Generale der Kavallerie untergeordnet siehe fruhmoderne Rangpyramide der Generale In grosseren Territorialstaaten des Reichs etwa in Bayern prasidierte ihm der Generalleutnant als militarische Oberbefehlshaber Generalfeldmarschall Bearbeiten Dieser Titel bezeichnete die nachsthohere militarische Fuhrungsinstanz des jeweiligen Reichskreises nicht zu verwechseln mit dem Kreismarschall Er rangierte uber den Feldmarschallen und Generalleutnanten seines Reichskreises Der Generalleutnant des jeweils grossten Territorialstaates bzw der grossten Militarmacht eines Reichskreises fuhrte das Amt nicht selten in Personalunion Eine weitere Fuhrungsebene bildeten seit 1664 bis zur Auflosung des Heiligen Romischen Reiches 1806 die beiden Reichs General Feldmarschalle als Oberbefehlshaber der aus allen Kreisaufgeboten zu bildenden Reichsarmee Uber die Ernennung entschieden Kaiser und Reichstag gemeinsam Aus Grunden des religiosen Proporzes wurde stets zwei Reichsgeneralfeldmarschalle berufen je einer aus den Reihen der katholischen und einer der evangelischen Reichsstande 1 Erst um die Wende zum 18 Jahrhundert kehrte sich das Verhaltnis um so dass der General Feldmarschall allmahlich an die Spitze der Generalitat ruckte wahrend die neu geschaffenen Generale der Truppengattungen und nun auch die Generalleutnante hinter ihm rangierten Damit folgte die Entwicklung dem schwedisch franzosischen Vorbild In der britischen Armee wurde der Dienstgrad Field marshal dagegen erst 1736 und damit vergleichsweise spat eingefuhrt Brandenburg Preussen fuhrte als zunachst einziges Land den Titel eines Generalfeldmarschalls ein ohne dass die Armee ansonsten uber weitere rangniedere Feldmarschalle verfugt hatte Diesem Beispiel folgte dann auch die zaristisch russische Armee Ab 1871 wurde die Bezeichnung Generalfeldmarschall fur die hochsten Militars in allen Teilstaaten des Deutschen Reichs verbindlich Feldmarschall in Deutschland BearbeitenMittelalter bis 16 Jahrhundert Bearbeiten Aus dem ursprunglichen Hofamt eines Stallmeisters entwickelte sich im Mittelalter die Position des Oberbefehlshabers der Reiterei Im 16 Jahrhundert war der Feldmarschall normalerweise der Befehlshaber der Kavallerie und der stellvertretende Oberbefehlshaber mit richterlichen Vollmachten Im Heiligen Romischen Reich konnte ein Reichsgeneralfeldmarschall nur vom Kaiser und den Reichsstanden im Reichstag gemeinsam ernannt werden Entsprechend musste der Ernannte vor dem Kaiser und dem Reichstag seinen Eid ablegen 2 17 Jahrhundert Bearbeiten In der kaiserlichen Armee entwickelte sich der Feldmarschall zu Beginn des Dreissigjahrigen Krieges und dem Anwachsen des Heeres unter Wallenstein als selbststandiger Fuhrer von Armeen zum hochsten Generalsdienstgrad Ihm vorgesetzt waren der Generalissimus als Oberbefehlshaber und der Generalleutnant als dessen Stellvertreter Diese beiden Positionen waren eher Funktionen als Dienstrange und standen ausserhalb der militarischen Hierarchie 3 Der Marschallstab mit den Hoheitszeichen des Landesherren geschmuckt und nur von diesem verliehen oder ubersandt machte den Marschall zum Teilhaber an der Macht des Landesherren Preussische Armee Bearbeiten Der Generalfeldmarschall war in der preussischen Armee ein Dienstgrad der an Offiziere in der Regel nur fur herausragende militarische Erfolge verliehen werden konnte Generalfeldmarschall konnte werden wer einen Feldzug erfolgreich gefuhrt eine Festung ersturmt oder eine bedeutende Schlacht gewonnen hatte In Friedenszeiten wurde er aber auch ehrenhalber an Fursten befreundeter Staaten oder als Charakter also als Ehrenrang an verdiente Generale zur Versetzung in den Ruhestand vergeben Mitglieder des Konigshauses wurden traditionellerweise nicht zum Generalfeldmarschall befordert 1854 wurde der Rang des Generalobersten geschaffen um Prinz Wilhelm befordern zu konnen ohne gegen diese Regel zu verstossen In der preussischen Armee ebenso in der Wehrmacht hatte ein Generalfeldmarschall Anspruch auf bestimmte Privilegien Ein Feldmarschall schied nicht aus dem aktiven Dienst aus und wurde bis zum Tod als aktiver Soldat gefuhrt und geehrt In Preussen waren ausserdem alle Feldmarschalle Mitglieder des Preussischen Staatsrates Deutsches Reich bis 1933 Bearbeiten Mit Kronprinz Friedrich Wilhelm und Prinz Friedrich Karl wurden 1870 zum ersten Mal in der Geschichte preussische Prinzen zu Feldmarschallen ernannt In der Reichswehr gab es nach der Verordnung des Reichsprasidenten uber das Rang und Vorgesetztenverhaltnis der Soldaten des Reichsheeres vom 10 Dezember 1920 4 als ranghochste Generalsdienstgrade zunachst nur die Generalmajore Generalleutnante sowie die Generale der Infanterie Kavallerie und Artillerie Erst in der neuerlichen Verordnung vom 13 November 1926 wurden die Dienstgrade des Generalobersten sowie des Generalfeldmarschalls wieder eingefuhrt 5 Zu Zeiten der Reichswehr wurde kein Offizier zum Generalfeldmarschall befordert Alle damals noch lebenden Generalfeldmarschalle der Koniglich Preussischen Armee Paul von Hindenburg August von Mackensen und der Koniglich Bayerischen Armee Kronprinz Rupprecht von Bayern und Prinz Leopold von Bayern wurden weder in den Ranglisten noch Dienstalterslisten der Reichswehr gefuhrt 6 Hindenburg wurde namentlich nur als Chef der Reichswehr verzeichnet NS Staat Bearbeiten nbsp Kfz Stander Generalfeldmarschall 1941 19451936 wurde in der Wehrmacht mit der Beforderung des Reichskriegsministers Generaloberst Werner von Blomberg der Dienstgrad Generalfeldmarschall wieder eingefuhrt Im Zug der Blomberg Fritsch Krise im Januar 1938 wurde Blomberg von Hermann Goring zum Rucktritt genotigt offenbar in der Hoffnung dessen Nachfolger als Oberbefehlshaber der Wehrmacht werden zu konnen Hitler entliess Blomberg zwar entschloss sich aber den Oberbefehl uber die Wehrmacht selbst zu ubernehmen Er beforderte am 4 Februar 1938 Goring zum Generalfeldmarschall Goring war zunachst der einzige Trager dieses Dienstgrades und somit ranghochster Offizier der Wehrmacht Wahrend des Zweiten Weltkrieges ernannte Hitler nach Ende des Westfeldzuges am 19 Juli 1940 neun Generale des Heeres und drei der Luftwaffe zu Generalfeldmarschallen Die Inhaber dieses Ranges hatten das Recht auf einen direkten Vortrag beim Fuhrer Fur Goring der seine Position des ranghochsten Offiziers nicht durch die Ernennungen einbussen sollte schuf Hitler als nunmehr hochsten Offizierdienstgrad der Wehrmacht den Reichsmarschall Im Jahr 1942 wurden drei weitere Generale zu Generalfeldmarschallen erhoben Erwin Rommel fur den Angriff auf Tobruk Erich von Manstein nach der Eroberung von Sewastopol sowie Georg von Kuchler In den letzten Tagen der Schlacht von Stalingrad ernannte Hitler Ende Januar 1943 Friedrich Paulus den Oberkommandierenden der eingeschlossenen 6 Armee und anschliessend dessen Vorgesetzten und zwei weitere Heeresgruppenkommandeure der Ostfront zu Generalfeldmarschallen Nachdem Paulus sich statt erwartungsgemass kampfend unterzugehen der Roten Armee ergeben hatte erklarte Hitler im Heer keinen weiteren Generalfeldmarschall ernennen zu wollen 7 Dennoch folgte 1944 im Heer die Ernennung Walter Models und 1945 die Ferdinand Schorners Im April 1945 ernannte Hitler nach der Absetzung Gorings Robert Ritter von Greim zum Generalfeldmarschall der Luftwaffe Bei der Kriegsmarine entsprach der Grossadmiral dem Generalfeldmarschall Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten In der Bundeswehr gibt es die Range Generalfeldmarschall Feldmarschall oder Marschall nicht DDR Bearbeiten Die Nationale Volksarmee kannte in Anlehnung an die Sowjetarmee von 1982 bis 1989 den Dienstgrad des Marschalls der DDR der aber nie verliehen wurde Feldmarschall in anderen Landern Bearbeiten nbsp Achselstuck General feldmarschall Kaiserlich Russische ArmeeZaristisches Russland Bearbeiten Der Generalfeldmarschall russisch general feldmarshal war seit der Regierung Peters des Grossen vom Jahr 1700 an der hochste militarische Rang in Russland bis zur Februarrevolution 1917 In der allgemeinen Rangtabelle entsprach er der 1 Klasse gleich dem General Admiral in der Marine dem Kanzler und dem Geheimen Rat der 1 Klasse im Staatsdienst Den Titel Generalfeldmarschall verliehen die Zaren als besonderen Ehrenerweis auch an Zivilisten wie die ehemaligen Reichskanzler Golowin Trubezkoi Schuwalow die dadurch ihre herausgehobene Stellung im Hofzeremoniell bewahren konnten und auslandische hochverdiente Militarpersonen wie den Herzog von Wellington Erzherzog Albrecht Radetzky Ferdinand I Zar der Bulgaren und den Alteren Moltke Finnland Bearbeiten Das Land fuhrte 1933 den Rang eines Feldmarschalls FI Sotamarsalkka SV Faltmarskalk ein Einziger Inhaber dieses Ranges war Carl Gustaf Emil Mannerheim 1942 wurde er zum FI Suomen marsalkka SV Marskalk av Finland Marschall von Finnland erhoben das entspricht dem Reichsmarschall Frankreich Bearbeiten nbsp Schulter klappeMarschall von FrankreichDem Feldmarschall entspricht der Marechal de France Marschall von Frankreich Es ist allerdings kein Dienstgrad sondern nur eine ehrenhalber verliehene Dienststellung Er wird daher nicht befordert sondern ernannt Eine annahernd grosse Machtfulle besass zur Zeit des Ancien Regime der Marechal general des camps et armees du roi wortlich etwa Generalfeldmarschall des Konigs zur Ernennung in diese Stellung kam es jedoch nur sporadisch In der Vierten Republik 1947 1958 wurden noch drei Marschalle ernannt Nach dem Tod des letzten Marschalls von Frankreich Alphonse Juin 1967 wurde der Titel nicht mehr verliehen Daneben existierte bis 1791 der Rang eines Marechal de camp wortlich Feldmarschall Dieser war lediglich Brigadekommandant und dem Brigadier des armees du roi vorgesetzt beide Range verschwanden 1793 und gingen in dem neuen Dienstgrad des Brigadegenerals general de brigade auf Der Mestre de camp wortlich Feldmeister bezeichnete dagegen einen Regimentskommandanten insbesondere bei der Kavallerie Ihm entsprach der Colonel Oberst Ein blosser Unteroffiziersdienstgrad ist heute der Marechal des Logis bei motorisierten Einheiten und der Gendarmerie Er ist ranggleich mit dem Sergent Schweden Bearbeiten In Schweden wurde von 1561 bis 1824 der Feldmarschalltitel faltmarskalk als hochster militarischer Rang 83 mal verliehen Spanien Bearbeiten Dem Feldmarschall entspricht der Capitan general Generalkapitan Zurzeit hat als einziger der Konig diesen Rang inne Wahrend des Faschismus waren die Befehlshaber der Militarbezirke im Range eines Generalkapitans die neben militarischen auch politische und richterliche Funktionen ausubten Im 17 und 18 Jahrhundert genossen die Generalkapitane unumschrankte Vollmacht als Generalissimus konnte er aus eigener Initiative Schlachten und Belagerungen befehlen Seit 1630 rangierte der Gobernador de las Armas y Ejercito etwa Heeres Gouverneur d h Befehlshaber des Heeres als sein Stellvertreter Mit dem Feldmarschall nicht zu verwechseln ist der Maestre de Campo wortlich Feldmeister Zwischen 1534 und 1704 kommandierte er als Oberst die zeitgleich aufgestellten neuen Regimenter Terzios Vorgesetzt war ihm seit 1540 der Maestre de campo general Generaloberst damals der zweithochste Armeedienstgrad mit dem Teniente de Maestre de campo general etwa Generaloberst Leutnant vergleiche Feldmarschallleutnant als Stellvertreter Dem Maestre de Campo nachgeordnet war der Sargento Mayor etwa Major Oberstleutnant Gegen 1640 bildete der Sargento General de Batalla etwa Generalwachtmeister der Schlacht eine weitere Stufe direkt oberhalb des Maestre de Campo 8 Italien Bearbeiten 1924 wurde der Marschall von Italien als hochster Generalsrang eingefuhrt Insgesamt wurden dreizehn Generale des Heeres und ein General der Luftwaffe zu Marschallen ernannt Mit dem Ende der Monarchie 1947 wurde der Rang abgeschafft Ein italienischer Maresciallo ist ein Unteroffiziers Dienstgrad Rumanien Bearbeiten Der einzige aktive Marschall Rumaniens war Ion Antonescu Den gleichnamigen Ehrentitel hatten neben den rumanischen Konigen seit Ferdinand I unter anderem Constantin Prezan und Alexandru Averescu inne 9 Heute wird durch das Gesetz Nr 80 vom 11 Juli 1995 die Ernennung betreff des Standes der militarischen Kader dahingehend geregelt dass vorgesehen ist den Rang eines Feldmarschalls beziehungsweise eines Admirals nur fur besondere Leistungen im Kriegsfall vergeben werden durfen und zwar nur vom Prasidenten Rumaniens nbsp Schulterklappe eines Field MarshalVereinigtes Konigreich Bearbeiten Der Rang Field Marshal wurde 1736 durch Konig Georg II den zweiten Konig aus dem Haus Hannover in Grossbritannien als Aquivalent zum auf dem Kontinent ublichen Feldmarschall mit der Ernennung von zwei Generalen eingefuhrt 10 Im 20 Jahrhundert ist der Chef des Generalstabes fruher Chief of the Imperial General Staff heute Chief of the Defence Staff regelmassig ein Feldmarschall Ausserdem wurden einzelne Mitglieder der koniglichen Familie in diesen Rang erhoben Bei der Royal Navy entspricht der Admiral of the Fleet dem Field Marshal bei der Royal Air Force der Marshal of the Royal Air Force Lediglich die Royal Marines haben keinen entsprechenden Rang Der Rang ist mit bestimmten Privilegien verbunden unter anderem wird ein Field Marshal nicht pensioniert Siehe auch Kategorie Feldmarschall Vereinigtes Konigreich Siehe auch Marschall von Grossbritannien Liste bekannter britischer Feldmarschalle nbsp Schulterklappe eines General of the ArmyVereinigte Staaten Bearbeiten Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde John J Pershing als Einzigem der Rang eines General of the Armies of the United States verliehen Er rangierte damit uber den Vier Sterne Generalen der US Army vergleichbar mit dem zeitgenossischen deutschen Generalfeldmarschall 1944 wurde der General of the Army oder informell Funf Sterne General als Aquivalent zum britischen Field Marshal und dem Marschall der Sowjetunion geschaffen und entspricht damit dem Fleet Admiral in der US Navy und dem 1947 geschaffenen Rang General of the Air Force in der US Air Force Insgesamt erhielten funf Offiziere diesen Dienstgrad mit Omar N Bradley verstarb 1981 der letzte Inhaber des Ranges Seither wurde er nicht mehr verliehen Liste der Generalfeldmarschalle BearbeitenDie Sortierung richtet sich soweit bekannt nach der Reihenfolge der Ernennung Reichsgeneralfeldmarschalle des Heiligen Romischen Reiches Bearbeiten 1542 Ritter Johann Hilchen von Lorch 1484 1548 11 1557 Adam von Trott 1564 Seit dem spaten 17 Jahrhundert wurden vom Reichstag im Einvernehmen mit dem Kaiser stets zwei Reichsgeneralfeldmarschalle bestellt je einer aus dem katholischen und einer aus dem evangelischen Lager 1664 evang Furst Georg Friedrich zu Waldeck 1620 1692 1664 kath Markgraf Leopold Wilhelm von Baden Baden 1626 1671 1674 evang Markgraf Friedrich VI von Baden Durlach 1617 1677 1702 30 September kath Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden Baden 1655 1707 Turkenlouis 1707 21 Februar kath Prinz Eugen von Savoyen 1663 1736 1712 9 September evang Herzog Eberhard Ludwig von Wurttemberg 1676 1733 Nach dem Ableben von Herzog Eberhard Ludwig wurden kurzfristig neben Prinz Eugen drei weitere Reichsgeneralfeldmarschalle ernannt 12 1734 21 Mai kath Herzog Karl Alexander von Wurttemberg Winnental 1684 1737 1734 21 Mai evang Herzog Ferdinand Albrecht II von Braunschweig Wolfenbuttel Bevern 1680 1735 1734 21 Mai evang Furst Leopold I von Anhalt Dessau 1676 1747 1737 kath Herzog Franz Stephan von Lothringen 1708 1765 ab 1745 Kaiser Franz I 1741 kath Prinz Joseph Friedrich von Sachsen Hildburghausen 1702 1787 1753 evang Prinz Ludwig Ernst von Braunschweig Wolfenbuttel 1718 1788 1756 evang Johann August von Sachsen Gotha Altenburg 1704 1767 1760 17 Marz kath Pfalzgraf Friedrich Michael von Zweibrucken Birkenfeld 1724 1767 1760 evang Markgraf Karl August von Baden Durlach 1712 1786 13 1767 18 Dezember kath Herzog Albert Kasimir von Sachsen Teschen 1738 1822 1793 Fruhjahr evang Prinz Friedrich Josias von Sachsen Coburg Saalfeld 1737 1815 1796 10 Februar kath Erzherzog Karl von Osterreich Teschen 1771 1847 letzter Reichsgeneralfeldmarschall 14 Kaiserliche Feldmarschalle 1618 1806 Bearbeiten Siehe auch Liste der kaiserlichen Generale der Fruhen Neuzeit Die romisch deutsche Kaiserwurde lag ab 1452 nur unterbrochen von der wittelsbachischen Zeit 1742 1745 beim osterreichischen Haus Habsburg bzw von 1745 bis 1806 Habsburg Lothringen 15 1618 Johann t Serclaes von Tilly 1559 1632 Feldherr der Katholischen Liga 1618 Charles Bonaventure de Longueval Comte de Bucquoy 1571 1621 1621 Tommaso Caracciolo Conte di Roccarainola 1572 1631 1625 Ramboldo di Collalto 1579 1630 Hofkriegsratsprasident 1624 1630 1626 Baltasar von Marradas 1560 1638 1627 Heinrich Graf Schlick Schlik zu Bassano und Weisskirchen 1580 1650 Hofkriegsratsprasident 1632 1650 1628 Hans Georg von Arnim Boitzenburg Arnheim 1583 1641 teilweise in kursachsischen Diensten 1629 Torquato Marchese Conti di Guadagnolo 1591 1636 1629 Johann Jakob Graf von Anholt und Bronckhorst 1582 1630 1631 Rudolf von Tiefenbach Teuffenbach zu Mayerhofen 1582 1653 1631 Gottfried Heinrich zu Pappenheim 1594 1632 Feldherr der Katholischen Liga 1632 Hannibal von Schauenburg Schaumburg 1582 1634 1632 Wolfgang von Mansfeld 1575 1638 1632 Johann von Aldringen 1588 1634 1632 Matthias Gallas 1588 1647 1632 Heinrich von Holk 1599 1633 1633 Christian von Ilow 1585 1634 1633 Philipp von Mansfeld 1589 1657 1634 Rudolf Hieronymus Eusebius von Colloredo Waldsee 1585 1657 1634 Octavio Piccolomini d Arragona Herzog von Amalfi 1599 1656 1635 Melchior Graf Hatzfeld von Gleichen 1593 1658 1636 Carl Herzog von Lothringen d Elboeuf 1596 1657 1637 Matthias von Toscana 1613 1667 1638 Maximilian Furst zu Liechtenstein 1578 1645 1638 Friedrich Herzog von Savelli 1649 1639 Gottfried Graf Huyn Freiherr von Geleen Amstenraedt und Wachtendonck 1598 1657 1639 Francesco Carretto de Grana 1594 1651 1641 Franz Albrecht Herzog zu Sachsen Lauenburg 1598 1642 1642 Peter Melander Graf von Holzappel 1589 1648 Peter Eppelmann aus einfachsten Verhaltnissen zum bedeutenden Feldherren aufgestiegen 1644 Johann von Gotzen 1599 1645 1647 Wenzel Eusebius von Lobkowicz Furst Herzog von Sagan 1609 1677 Hofkriegsratsprasident 1650 1666 1648 Johannes Ernst Freiherr von Reuschenberg zu Setterich 1603 1660 1648 Hans Christoph III von Puchheim 1605 1657 1648 James Graham 1 Marquess of Montrose 1612 1650 1649 Alessandro Marchese del Borro 1600 1656 1650 Walter Graf Leslie 1607 1667 Verschworer gegen Wallenstein spater Vizeprasident des Hofkriegsrates 1653 Alexander Graf von Velen 1599 1675 1655 Adam Forgach de Ghymes 1601 1681 1658 Raimondo Montecuccoli 1609 1680 Sieger von St Gotthard Mogersdorf 1664 Hofkriegsratsprasident 1668 1680 bedeutender Militartheoretiker und schriftsteller 1658 Don Hannibal Gonzaga 1602 1668 Stadtkommandant von Wien Gonzagagasse Hofkriegsratsprasident 1666 1668 1658 Adrian von Enkevort 1603 1663 1664 Otto Christoph Freiherr von Sparr 1599 1668 1664 Jean Louis Raduit de Souches 1608 1682 1664 Philipp Florinus von Pfalz Sulzbach 1630 1703 1664 Leopold Wilhelm Markgraf von Baden 1626 1671 Reichsgeneralfeldmarschall 1667 Paul I Esterhazy de Galantha 1635 1713 Oberbefehlshaber der Militargrenze Sudungarns und Palatin 16 1672 Alexander de Bournonville 1616 1690 trat 1676 in spanische Dienste 1675 Karl V von Lothringen 1643 1690 1676 Johann Adolf Herzog zu Holstein 1634 1704 1676 Friedrich Markgraf von Baden Durlach 1617 1677 Reichsgeneralfeldmarschall 1682 Georg Friedrich Furst zu Waldeck 1620 1692 Reichsgeneralfeldmarschall 1683 Hermann Markgraf von Baden Baden 1628 1691 Hofkriegsratsprasident 1681 1691 1682 Ernst Rudiger von Starhemberg 1638 1701 Hofkriegsratsprasident 1692 1701 1683 Kaspar Zdenek Kaplir von Sulevic 1611 1686 Vizeprasident des Hofkriegsrats 1683 Julius Franz von Sachsen Lauenburg 1641 1689 1683 Aneas Graf Caprara 1631 1701 1683 Jakob Leslie 1692 1683 Otto Heinrich Carretto di Grana e Savona 1629 1685 1686 Ludwig Wilhelm von Baden Baden 1655 1707 der Turkenlouis Reichsgeneralfeldmarschall 1687 Rudolf Rabatta zu Dornberg 1636 1688 1687 Karl Theodor Otto Furst zu Salm Wildgraf zu Daun und Kyrburg Rheingraf zum Stein 1645 1710 1688 Johann Heinrich von Dunewald 1617 1691 1688 Antonio von Caraffa 1646 1693 1688 Charles Eugene de Croy 1651 1702 1689 Maximilian Lorenz von Starhemberg 1640 1689 1689 Heinrich Franz von Mansfeld Furst zu Fondi 1641 1715 Hofkriegsratsprasident 1701 1703 1689 Johann Karl Serenyi 1640 1691 1689 Christian Ludwig von Waldeck 1635 1706 1690 Walrad Furst zu Nassau 1635 1702 1691 Christian Ernst Markgraf zu Bayreuth Brandenburg Kulmbach 1644 1712 1693 Eugen von Savoyen 1663 1736 Prinz Eugen der edle Ritter Reichsgeneralfeldmarschall Hofkriegsratsprasident 1703 1736 1694 Johann Carl Palffy 1645 1694 1694 Francis Taaffe 3 Earl of Carlingford 1639 1704 1694 Ferdinand von Stadl 1643 1694 1694 Friedrich Carl Herzog von Wurttemberg 1652 1698 1694 Friedrich Ambros Veterani 1650 1695 1694 Johann Wilhelm Anton von und zu Daun 1621 1706 1696 Karl Philipp von Pfalz Neuburg 1661 1742 1696 Hermann Otto Graf von Limburg Styrum 1646 1704 1696 Leopold Philipp Reichsfurst von Montecuccoli 1663 1698 1696 Donat Johann Graf Heissler von Heitersheim 1648 1696 1696 Karl von Lothringen Commercy 1661 1702 1696 Carlo di San Martino Marchese di Parella 1710 1696 Friedrich von Schleswig Holstein Wiesenburg 1651 1724 1696 Hans Carl Freiherr von Thungen 1648 1709 1697 Franz Sigmund von Thun 1639 1702 1697 Maximilian Wilhelm von Braunschweig und Luneburg 1666 1726 1699 Georg von Hessen Darmstadt 1669 1705 1701 Ferdinand Degli Obizzi 1710 1701 Don Cesare Angelo Marchese Del Vasto und Pescara Furst von Francavilla 1701 1704 Ludwig Johann Bussy Rabutin 1642 1717 1704 Sigbert von Heister 1646 1718 1704 Guido von Starhemberg 1657 1737 1704 Carl Thomas Vaudemont Lothringen Vaudemont 1670 1704 1704 Johann Ernst Graf von Nassau Weilburg 1664 1719 1704 Johann Franz von Gronsfeld 1640 1719 1704 Ludwig Herbeville 1635 1709 1704 Henri de Massue Marquis de Ruvigny Earl of Galway 1648 1720 ein Franzose in britischen Diensten alliierter Befehlshaber im Spanischen Erbfolgekrieg 1704 Siegmund Joachim Graf Trauttmannsdorff 1636 1706 1705 Don Juan Tomaso Enriquez Cabrera von Riosecco 1652 1705 Anhanger der Habsburger im Spanischen Erbfolgekrieg 1705 Friedrich Castell 1718 1706 Jacques Louis de Noyelles 1708 Franzose trat im Spanischen Erbfolgekrieg aus niederlandischen in kaiserliche Dienste 1707 Leo Graf Uhlefeld recte Ulfeldt 1651 1716 Sohn von Corfitz und Leonora Christina Ulfeldt Feldherr im Spanischen Erbfolgekrieg 1707 Leopold Graf Schlik zu Bassano und Weisskirchen 1663 1723 1707 Maximilian Wilhelm Prinz zu Braunschweig Luneburg und Hannover 1666 1726 Sohn von Herzog Ernst August 1707 Friedrich Wilhelm Furst zu Hohenzollern Hechingen 1663 1735 ein Hohenzollern in habsburgischen Diensten 1707 Maximilian Ludwig Graf Breuner 1643 1716 1707 Leopold von Herberstein 1655 1728 1707 Eberhard Ludwig Herzog von Wurttemberg 1676 1733 Teilnehmer an der Schlacht bei Hochstadt 1704 Oberbefehlshaber der Rheinarmee Reichsgeneralfeldmarschall 1707 Wirich Philipp Graf Daun Furst zu Thiano 1669 1741 1708 Johann Martin Freiherr Gschwindt von Pockstein 1645 1721 1708 Johann Josef Graf Huyn 1637 1719 1708 Philipp Prinz zu Hessen Darmstadt 1671 1736 1709 Johann Palffy von Erdod 1664 1751 Palatin von Ungarn Maria Theresias Vater Palffy 1713 Georg Wilhelm Markgraf von Bayreuth Brandenburg Kulmbach 1678 1726 1713 Albrecht Ernst II Furst zu Oettingen Oettingen 1669 1731 1715 Don Francisco Colmenero Conde de Vaderios 1715 1715 Carl Wilhelm Markgraf von Baden Durlach 1679 1738 1716 Tobias Freiherr von Hasslingen 1649 1716 1716 Scipio Graf Bagni 1721 1716 Annibale Marchese Visconti 1660 1750 1717 Johann Philipp Eugen Marquis Westerloo Graf von Merode 1674 1732 1717 Eberhard Friedrich von Neipperg 1655 1725 1717 Franz Sebastian Graf Thurheim 1665 1726 1717 Carl Alexander Herzog von Wurttemberg 1684 1737 Reichsgeneralfeldmarschall 1717 Graf Alexander Otto von Velen 1727 1717 Stephan Graf Stainville 1720 1717 Carl Ernst von Rappach 1719 1717 Don Luis de Borza Marques de Tarrazena 1717 1718 Nikolaus VI Graf Palffy 1657 1732 1720 Don Fernando Pignatelli Duca de Hijar 1720 1723 Ferdinand Albrecht Herzog von Braunschweig Wolfenbuttel Bevern 1680 1735 Reichsgeneralfeldmarschall 1723 Johann Heinrich Burkli 1647 1730 Freiherr von Hohenburg Schweiz 1723 Adam Graf Kollonits 1651 1726 1723 Ladislaus Freiherr von Ebergenyi 1724 1723 Johann Graf Caraffa 1743 1723 Maximilian Adam Graf Starhemberg 1741 1723 Herkules Graf von Montecuccoli 1729 1723 Claudius Florimund Mercy 1666 1734 1723 Hermann Graf von Hohenzollern 1665 1733 1723 Antonio Conte Sormani 1723 1723 Lothar Joseph Graf Konigsegg Rothenfels 1673 1751 Hofkriegsratsprasident 1736 1738 1723 Hubert Dominik Du Saix d Arnant 1729 1723 Johann Damian Philipp Freiherr von und zu Sickingen 1732 1723 Johann Hieronymus Freiherr von und Zum Jungen 1732 1723 Johann Philipp Joseph Graf Harrach zu Rohrau 1678 1764 Hofkriegsratsprasident 1739 1762 1723 Don Antonio Conde Puebla de Portugalo 1723 1723 Heinrich Wilhelm Graf Wilczek 1665 1739 1723 Don Jose Antonio Marques de Ruby y Boxados 1723 1724 Don Giuseppe Boneo Conte della Caromina 1724 1726 Fabian Graf Wrangel 1651 1737 1729 Carl Rudolf Herzog von Wurttemberg Neuenstadt 1667 1742 1734 Don Emanuel Infant von Portugal 1766 1736 Theodor Furst Lubomirski 1682 1745 1737 Leopold Philipp von Arenberg 1690 1754 1737 Friedrich Heinrich Graf von Seckendorf 1673 1763 1737 George Olivier Graf Wallis 1673 1744 1737 Ferdinand Maria Innozenz von Bayern 1699 1738 Sohn des Kurfursten Max Emanuel 1737 Viktor Graf Philippi 1674 1739 1737 Ludwig Andreas von Khevenhuller 1683 1744 einer der vier bedeutendsten Feldherrn Maria Theresias 1737 Johann Christoph von Seherr Thoss 1670 1743 1737 Franz Stephan Erbprinz von Lothringen 1708 1765 der Gemahl Maria Theresias 1737 Reichsgeneralfeldmarschall ab 1745 als Franz I Stephan romischer Kaiser 1740 Carl Herzog von Lothringen 1712 1780 1741 Gundacker von Althan 1665 1747 1741 Heinrich Joseph Graf Daun 1678 1761 1741 Kaspar Graf Cordova 1756 1741 Johann Hermann Graf Nesselrode 1671 1751 1741 Maximilian von Hessen Kassel 1689 1753 jungerer Sohn des Landgrafen Karl 1741 Ludwig Landgraf von Hessen Darmstadt 1741 Friedrich Ludwig Furst von Hohenzollern Hechingen 1688 1750 1741 Johann Jakob de Vasquez y de la Puente Conde de Vasquez de Pinos 1681 1754 1741 Graf Otto Ferdinand von Abensperg und Traun 1677 1748 der zweite der vier grossen Theresianischen Heerfuhrer 1741 Reinhard Wilhelm Graf Neipperg 1684 1774 1741 Johann Georg Christian Furst Lobkowitz 1686 1755 Befehlshaber der kaiserlichen Armee in Italien 1753 Gouverneur von Sizilien 1741 Joseph Friedrich Prinz zu Sachsen Hildburghausen 1702 1787 Reichsgeneralfeldmarschall 1741 Joseph Graf Esterhazy de Galantha 1682 1748 1741 Georg Emmerich Graf Csaky de Keresztszegh 1741 1741 Alexander Graf Karolyi de Nagy Karoly 1668 1743 1744 Francesco Cavaliere Marulli 1751 1745 Josef Wenzel I Furst von Liechtenstein 1696 1772 Reorganisator der osterr Artillerie 1745 Carl Joseph Furst Batthyany 1697 1772 1745 Francesco Marques de Los Rios 1689 1775 1745 Carl Hermann Graf O Gilvy 1679 1751 1745 Franz Rudolf Graf von Hohenems 1686 1756 1745 Ernst Hartmann Freiherr von Diemar 1682 1754 1746 Karl August Friedrich zu Waldeck Pyrmont 1704 1763 1750 Ludwig Ernst Prinz zu Braunschweig Wolfenbuttel 1718 1788 Reichsgeneralfeldmarschall 1751 Franz Graf Esterhazy de Galantha 1683 1758 1751 Claudius Furst de Ligne 1766 1754 Agydius Marchese de Roma 1761 1754 Ferdinand Prinz de Ligne 1766 1754 Franz Wenzel Graf Wallis 1696 1774 1754 Anton Otto Marchese Botta d Adorno 1688 1774 1754 Wolfgang Siegmund Freiherr von Damnitz 1755 1754 Carl Urban von Chanclos 1761 1754 Johann August von Sachsen Gotha Altenburg 1704 1767 Reichsgeneralfeldmarschall 1754 Paul Carl Graf Palffy ab Erdod 1774 1754 Philipp Ludwig Freiherr von Moltke 1780 1754 Leopold Joseph Graf Daun 1705 1766 Hofkriegsratsprasident 1762 1766 bedeutendster Feldherr Maria Theresias Sieger von Kolin 1754 Niklas Leopold von Salm Salm 1701 1770 1754 Franz Ludwig von Sallaburg 1758 1754 Graf Ulysses Browne de Camus 1705 1757 starb an der bei der Verteidigung Prags erlittenen Verwundung 1754 Siegmund Friedrich von Gaisruck 1769 1754 Ferdinand Karl Gobert von Aspremont Lynden 1689 1772 1754 Conde Giovanni Luca di Pallavicini 1773 1754 Marchese Ascanio Guadagni 1759 1754 Wilhelm von Pfalz Gelnhausen 1701 1760 1755 Francesco III Herzog von Modena 1698 1780 1758 Friedrich Michael Pfalzgraf am Rhein Furst von Zweibrucken 1724 1767 Reichsgeneralfeldmarschall 1758 Christian Moritz Eugen Graf Konigsegg Rothenfels 1705 1778 1758 Kajetan Graf Kolowrat Krakowsky 1689 1769 17 1758 Carl Gustav Graf Kheul 1694 1758 18 1758 Franz Leopold von Nadasdy 1708 1783 Feldherr im Siebenjahrigen Krieg Banus von Kroatien 1758 Ernst Marschall auf Burgholzhausen 1692 1771 1758 Johann Baptist Serbelloni 1696 1778 1758 Paul Anton Furst Esterhazy de Galantha 1711 1762 Feldherr im Dienst Maria Theresias berief Haydn an seinen Hof 1760 Anton Ignaz Graf Mercy d Argenteau 1692 1767 1760 Leopold Graf Palffy Daun von Erdod 1716 1773 1760 Anton von Colloredo Waldsee 1785 1765 Albert Herzog zu Sachsen Teschen 1738 1822 Schwiegersohn Maria Theresias Begrunder der Albertina Reichsgeneralfeldmarschall 1766 Karl Raimund Herzog zu Arenberg 1721 1778 1766 Franz Moritz von Lacy 1725 1801 Hofkriegsratsprasident 1766 1774 1766 Peter Leopold Erzherzog von Osterreich 1747 1792 Grossherzog von Toscana ab 1790 Kaiser Leopold II 1766 Herkules Rainald Herzog von Modena 1727 1803 1768 August Georg Markgraf von Baden Baden 1706 1771 1769 Christoph Prinz zu Baden Durlach 1717 1789 1770 Nikolaus I Joseph Furst Esterhazy von Galantha 1714 1790 1772 Ferdinand Karl Anton Erzherzog von Osterreich 1754 1806 1774 Andreas Hadik von Futak 1711 1790 Einnahme von Berlin am 16 Oktober 1757 Hofkriegsratsprasident 1774 1790 1778 Friedrich Georg Heinrich von Wied Runkel 1712 1779 1778 Gideon Ernst von Laudon 1717 1790 der vierte der Paladine Maria Theresias der legendare General Laudon 1778 Franz de Paula 1726 1792 1778 Franz Ludwig von Thurheim 1710 1782 1785 Joseph Maria Karl von Lobkowitz 1725 1802 1788 Karl Pellegrini 1720 1796 1788 Carl Borromaus Joseph von Liechtenstein 1730 1789 1789 Friedrich Josias von Sachsen Coburg Saalfeld 1737 1815 Reichsgeneralfeldmarschall 1789 Michael Johann von Wallis 1732 1798 Hofkriegsratsprasident 1791 1796 1789 Joseph Colloredo Mels und Wallsee 1735 1818 1790 Jakob Marchese Botta d Adorno 1729 1803 1790 Blasius Columban Freiherr von Bender 1713 1798 1790 Friedrich August Herzog von Nassau Usingen 1790 1806 1815 1816 1816 1792 Ferdinand Erzherzog von Osterreich Grossherzog von Toskana 1824 1795 Carl Graf Clerfayt de Croix 1733 1798 Feldherr in den Koalitionskriegen Ehrengrab Hernalser Friedhof Wien 1795 Dagobert Sigmund von Wurmser 1724 1797 1796 Friedrich Moritz von Nostitz Rieneck 1728 1796 Hofkriegsratsprasident 1796 1796 Joseph Kinsky von Wchinitz und Tettau 1731 1804 1799 Alexander Wassiljewitsch Suworow 1730 1800 1794 russischer Generalfeldmarschall und 1799 Generalissimus 1801 Erzherzog Karl von Osterreich Teschen 1771 1847 der Sieger von Aspern 1809 letzter ReichsgeneralfeldmarschallFeldmarschalle Osterreichs Osterreich Ungarns Bearbeiten Hauptartikel Liste der Feldmarschalle Osterreich Ungarns Seit 1804 wurden die habsburgischen Feldmarschalle im neuen Kaisertum Osterreich ernannt Kaisertum Osterreich 1804 1867 Bearbeiten 24 Februar 1805 Adam Kazimierz Czartoryski 1734 1823 seit 1764 in osterreichischen Diensten Vertreter Polens beim Wiener Kongress 1814 15 1 April 1805 Herzog Ferdinand Friedrich August von Wurttemberg 1763 1834 6 September 1808 Joseph Anton Erzherzog von Osterreich 1776 1847 Palatin von Ungarn Joszef nador 6 September 1808 Charles Joseph de Ligne 1735 1814 der rosenrote Prinz 6 September 1808 Joseph Alvinczy von Berberek 1735 1810 Truppenfuhrer in den Turken und den Napoleonischen Kriegen 6 September 1808 Joseph Johann Graf Ferraris 1726 1814 Truppenfuhrer in den Koalitionskriegen Topograph 19 Dezember 1808 Wenzel Graf Colloredo Waldsee 1738 1822 Hofkriegsratsprasident unter Erzherzog Carl 12 September 1809 Heinrich von Bellegarde 1756 1845 Hofkriegsratsprasident 12 September 1809 Johann Karl Kolowrat Krakowsky 1748 1816 bedeutender Artilleriefuhrer in den Napoleonischen Kriegen 12 September 1809 Johann Furst von und zu Liechtenstein 1760 1836 Truppenfuhrer bei Austerlitz Aspern und Wagram 2 Oktober 1812 Karl Philipp zu Schwarzenberg 1771 1820 Befehlshaber der Verbundeten in der Volkerschlacht bei Leipzig am 16 19 Oktober 1813 6 November 1814 Georg Prince of Wales Prinzregent von Grossbritannien und Irland 1762 1830 6 November 1814 Friedrich August Herzog von York und Albany 1763 1827 15 Dezember 1814 Wilhelm I Konig der Niederlande 1772 1843 16 November 1818 Arthur Wellesley 1 Duke of Wellington 1769 1852 britischer Feldmarschall 10 September 1824 Heinrich XV Reuss zu Greiz 1751 1825 1814 15 Vizekonig von Venezien Lombardei 9 Januar 1826 Camille Marquis de Lambertye 1746 1826 18 September 1830 Erzherzog Ferdinand Erzherzog von Osterreich 1793 1875 Kronprinz 1835 1848 Kaiser von Osterreich Ferdinand der Gutige 18 September 1830 Friedrich Franz Xaver von Hohenzollern Hechingen 1757 1844 Hofkriegsratsprasident 2 Juli 1833 Christoph Freiherr von Lattermann 1753 1835 17 September 1836 Erzherzog Ferdinand Karl Erzherzog von Osterreich Este 1781 1850 17 September 1836 Johann Erzherzog von Osterreich 1782 1859 Reichsverweser 1848 der volkstumliche steirische Prinz 17 September 1836 Josef Wenzel Radetzky von Radetz 1766 1858 Vater Radetzky 4 November 1844 Maximilian von Wimpffen 1770 1854 Generalstabschef Erzherzog Carls bei Aspern 1809 28 November 1846 Philipp Landgraf von Hessen Homburg 1779 1846 16 Juni 1848 Ignaz Freiherr von Lederer 1769 1849 17 Oktober 1848 Alfred Furst Windisch Graetz 1787 1862 bekampfte die Revolution in Wien 1848 16 Oktober 1849 Laval Graf Nugent von Westmeath 1777 1862 romischer Furst nahm 1815 Rom und Neapel ein vom Papst zum Fursten ernannt 30 Oktober 1850 Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch 1782 1856 1830 russischer Generalfeldmarschall 10 September 1854 Eugen Graf Wratislaw von Mittrowitz Nettolitzky 1786 1867 1848 Korpskommandant unter Radetzky in Italien 12 Juli 1859 Heinrich Freiherr von Hess 1788 1870 Chef des General quartiermeister stabes 1840 1860 4 April 1863 Albrecht Erzherzog von Osterreich 1817 1895 Sieger von Custozza am 24 Juni 1866 Generalinspektor des Heeres 1869 1895 19 Oktober 1867 Edmund Furst Schwarzenberg 1803 1873 der letzte Feldmarschall im 19 Jahrhundert nbsp Kragenspiegel nbsp Marschallstab des Erzherzogs Friedrich von OsterreichOsterreich Ungarn 1867 1918 Bearbeiten 4 Mai 1900 Wilhelm II Konig von Preussen Deutscher Kaiser 1859 1941 1 Mai 1904 Eduard VII Konig von Grossbritannien und Irland Kaiser von Indien 1841 1910 8 Dezember 1914 Friedrich Erzherzog von Osterreich 1856 1936 Armeeoberkommandant 1914 1917 20 Januar 1916 Ferdinand I Zar von Bulgarien 1861 1948 5 Mai 1916 Anton Freiherr von Haus 1851 1917 Oberbefehlshaber der k u k Kriegsmarine 1916 1917 Rangbezeichnung Grossadmiral 23 November 1916 Eugen Erzherzog von Osterreich 1863 1954 25 November 1916 Franz Graf Conrad von Hotzendorf 1852 1925 Chef des Generalstabs 1906 1911 und 1912 1917 5 August 1917 Hermann Kovess von Kovesshaza 1854 1924 5 November 1917 Alexander Freiherr von Krobatin 1849 1933 30 Januar 1918 Franz Freiherr Rohr von Denta 1854 1927 31 Januar 1918 Eduard Freiherr von Bohm Ermolli 1856 1941 31 Oktober 1940 Charakter als deutscher Generalfeldmarschall 1 Februar 1918 Svetozar Boroevic von Bojna 1856 1920 der Lowe vom Isonzo 19 Mai 1918 Mehmed V Grosssultan des Osmanischen Reiches 1844 1918 22 Oktober 1918 Joseph Erzherzog von Osterreich 1872 1962 Kurfurstentum und Konigreich Bayern Bearbeiten 1610 Johann t Serclaes von Tilly Feldherr der Katholischen Liga 1636 Graf Johann Gotz 1640 Graf Joachim Christian von der Wahl 1643 Freiherr Franz von Mercy 1645 Graf Gottfried Huyn von Geleen 1647 Graf Jost Maximilian von Bronckhorst Gronsfeld 1648 Freiherr Johann von Reuschenberg 1648 Freiherr Adrian von Enkevort 1675 Pfalzgraf Philipp Florinus von Pfalz Sulzbach 1702 Johann Baptist Graf von Arco 1741 Graf Joseph Ignaz Torring zu Jettenbach 1743 Graf Max Cajetan Torring zu Seefeld 1743 Prinz von Grimberg 1771 Graf Joseph Piosasque de Non 1814 Furst Carl Philipp von Wrede 1841 Prinz Karl von Bayern 1905 Prinz Leopold von Bayern 1915 Kaiser Wilhelm II 1916 Kronprinz Rupprecht von BayernKurpfalz Bearbeiten 1703 Graf Johann Ernst von Nassau Weilburg 1753 Prinz Friedrich Michael von Zweibrucken Birkenfeld ReichsgeneralfeldmarschallKurfurstentum und Konigreich Sachsen Bearbeiten 21 Juni 1631 Hans Georg von Arnim Boitzenburg 1583 1641 24 November 1632 Herzog Franz Albrecht von Sachsen Lauenburg 1598 1642 19 Oktober 1638 Rudolph von Marzin auch Marazin 1 Januar 1666 Ernst Albrecht Freiherr von Eberstein 1605 1676 28 August 1681 Joachim Rudiger Freiherr von der Goltz 1620 1688 8 September 1688 Heino Heinrich Graf von Flemming 1632 1706 9 April 1691 Hans Adam von Schoning 1641 1696 10 Mai 1693 Jeremias von Chauvet 1696 30 September 1697 Graf Heinrich VI Reuss zu Obergreiz 1649 1697 27 August 1699 Adam Heinrich Graf von Steinau 1712 3 Dezember 1706 Georg Benedikt Freiherr von Ogilvy 1651 1710 22 Februar 1712 Jakob Heinrich Graf von Flemming 1667 1728 17 April 1730 August Christoph Graf von Wackerbarth 1662 1734 26 November 1735 Herzog Johann Adolf II von Sachsen Weissenfels 1685 1746 11 Januar 1749 Friedrich August Graf Rutowski 1702 1764 27 Juli 1763 Johann Georg Chevalier de Saxe von Sachsen 1704 1774 6 Januar 1775 Prinz Friedrich Heinrich Eugen von Anhalt Dessau 1705 1781 11 Juli 1871 Kronprinz Albert spater Konig von Sachsen 1828 1902 15 Juni 1888 Prinz Georg spater Konig von Sachsen 1832 1904 Kurhannover Bearbeiten 1685 Jeremias von Chauvet 1696 Feldmarschall der cellischen Truppen 1689 Heinrich von Podewils 1615 1696 Feldmarschall der calenbergischen Truppen 14 September 1728 Freiherr Cuno Josua von Bulow 1658 1733 10 April 1763 August Friedrich von Sporcken 1698 1776 17 Februar 1778 Christian Ludwig von Hardenberg 1700 1781 20 April 1784 Johann Wilhelm von Reden 1717 1801 26 Februar 1793 Wilhelm von Freytag 1720 1798 2 Mai 1798 Reichsgraf Johann Ludwig von Wallmoden Gimborn 1736 1811 21 Juni 1813 Herzog Arthur Wellington 1769 1852 26 November 1813 Herzog Adolf Friedrich von Cambridge 1774 1850 8 April 1831 Herzog Wilhelm von Braunschweig 1806 1884 Kurbrandenburg und Preussen Bearbeiten Der Grosse Kurfurst Bearbeiten nbsp Leopold I von Anhalt Dessau nbsp Gebhard Leberecht von Blucher nbsp Generalfeldmarschall Prinz Friedrich Karl von Preussen26 Juni 1657 Freiherr Otto Christoph von Sparr 1599 1668 der erste in der Reihe der kurbrandenburgischen und preussischen Feldmarschalle 24 Januar 1670 Furst Johann Georg II von Anhalt Dessau 1627 1693 Statthalter der Kurmark Brandenburg Vater Leopolds I des alten Dessauers 18 Februar 1670 Reichsfreiherr Georg von Derfflinger 1606 1695 schlug in der Schlacht von Fehrbellin die Schweden 28 Juni 1675 Landgraf Friedrich II von Hessen Homburg mit dem silbernen Bein 1633 1708 kampfte mit Derfflinger bei Fehrbellin und inspirierte Heinrich von Kleist zu seinem Drama Der Prinz von Homburg 1 Mai 1688 Hans Adam von Schoning 1641 1696 brandenburgischer und sachsischer 1691 Feldmarschall der TurkenbesiegerKurfurst Friedrich III Konig Friedrich I Bearbeiten 12 Marz 1691 Alexander Freiherr von Spaen 1619 1692 brandenburgischer Feldmarschall 16 April 1691 Heino Heinrich Graf von Flemming 1632 1706 seit 1681 kursachsischer Generalfeldmarschall spater in brandenburgischen Diensten Gouverneur von Berlin 11 Januar 1696 Johann Albrecht Reichsgraf von Barfus 1635 1704 23 Marz 1706 Alexander Hermann Reichsgraf und Graf von Wartensleben 1650 1734 seit 1702 in preussischen Diensten Gouverneur von Berlin 2 Dezember 1712 Furst Leopold I von Anhalt Dessau 1676 1747 der alte Dessauer Heerfuhrer und Militarreformer wurde 1712 preussischer Generalfeldmarschall und 1733 zum Reichsfeldmarschall ernanntFriedrich Wilhelm I Bearbeiten 27 Februar 1713 Graf Philipp Karl von Wylich und Lottum 1650 1719 5 September 1713 Alexander Burggraf und Graf zu Dohna Schlobitten 1661 1728 Oberhofmeister des Kurprinzen nachmaligen Konigs Friedrich Wilhelm I 3 Juni 1728 Dubislaw Gneomar von Natzmer 1654 1739 2 Mai 1733 Albrecht Konrad Graf Finck von Finckenstein 1660 1735 preussischer Generalfeldmarschall und Prinzenerzieher 15 Juli 1737 Friedrich Wilhelm von Grumbkow 1678 1739 Berater und Vertrauter Konig Friedrich Wilhelms I Mitglied des Tabakskollegiums 16 Juli 1737 Adrian Bernhard von Borcke 1668 1741 auch der Pommernmarschall genannt 5 August 1739 Erhard Ernst von Roder 1665 1743 Friedrich II Bearbeiten 29 Juni 1740 Hans Heinrich Graf von Katte 1681 1741 Gouverneur von Kolberg Vater des 1730 in Kustrin hingerichteten Leutnants Hans Hermann von Katte 31 Juli 1740 Kurt Christoph Graf von Schwerin 1684 1757 Heerfuhrer in den Schlesischen Kriegen 3 Juni 1741 Caspar Otto von Glasenapp 1664 1747 Gouverneur von Berlin 12 Juni 1741 Samuel Reichsgraf von Schmettau 1684 1751 1741 osterreichischer Generalfeldmarschall trat spater in preussische Dienste Kurator der Preussischen Akademie der Wissenschaften 16 Mai 1742 Furst Christian August von Anhalt Zerbst 1690 1747 Vater der russischen Zarin Katharina II 17 Mai 1742 Erbprinz Leopold von Anhalt Dessau 1700 1751 Heerfuhrer im Ersten Schlesischen Krieg Sohn Leopolds I des alten Dessauers 15 Januar 1745 Friedrich Wilhelm von Dossow 1669 1758 Gouverneur von Wesel 16 Januar 1745 Wilhelm Dietrich von Buddenbrock 1672 1757 Kavalleriefuhrer in der Schlacht bei Hohenfriedeberg 16 Mai 1747 Joachim Christoph von Jeetze 1673 1752 Korpskommandeur im Ersten und Zweiten Schlesischen Krieg 24 Mai 1747 Henning Alexander von Kleist 1676 1749 Armeefuhrer in den Schlesischen Kriegen Friedrichs II Gouverneur von Kolberg 24 Mai 1747 Christoph Wilhelm von Kalckstein 1682 1759 Militarpadagoge und Prinzenerzieher 24 Mai 1747 Friedrich Ludwig zu Dohna Carwinden 1697 1749 preussischer Diplomat 18 September 1747 James Keith 1696 1758 Schotte in Preussens Diensten einer der fahigsten Generale seiner Zeit und Freund Friedrich II 22 Januar 1751 Johann von Lehwaldt 1685 1768 21 Dezember 1751 Friedrich Leopold Graf von Gessler 1688 1762 beruhmt wegen einer Reiterattacke bei Hohenfriedberg 5 Dezember 1757 Prinz Moritz von Anhalt Dessau 1712 1760 vierter Sohn des alten Dessauers 14 Dezember 1758 Prinz Ferdinand von Braunschweig Wolfenbuttel 1721 1792 einer der grossen Feldherren der friderizianischen Epoche Bruder der KoniginFriedrich Wilhelm II Bearbeiten 1 Januar 1787 Herzog Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig Wolfenbuttel 1735 1806 1806 als Oberbefehlshaber der preussischen Armee reaktiviert todlich verwundet in der Schlacht bei Jena und Auerstedt 17 August 1793 Wichard von Mollendorff 1724 1816 Oberbefehlshaber uber die preussischen Truppen im Krieg gegen das revolutionare FrankreichFriedrich Wilhelm III Bearbeiten 20 Mai 1798 Alexander von Knobelsdorff 1723 1799 17 August 1805 Wilhelm Magnus von Brunneck 1727 1817 22 Juli 1807 Wilhelm Rene de l Homme de Courbiere 1733 1811 22 Juli 1807 Friedrich Adolf Graf von Kalckreuth 1737 1818 19 Oktober 1813 Gebhard Leberecht von Blucher Furst von Wahlstatt 1742 1819 Marschall Vorwarts Oberbefehlshaber der preussischen Armee in der Schlacht von Waterloo 16 November 1818 Arthur Wellesley Herzog von Wellington 1769 1852 britischer Feldmarschall beim Abzug des ihm bis dahin unterstellten preussischen Besatzungskontingents aus Frankreich und in Anerkennung seiner Leistung als Feldherr 5 Mai 1821 Johann David Ludwig Graf Yorck von Wartenburg 1759 1830 Kommandeur des preussischen Korps bei Napoleons Russlandfeldzug 1812 Beteiligter an der Konvention von Tauroggen 5 Mai 1821 Friedrich Graf Kleist von Nollendorf 1762 1823 18 Juni 1825 August Graf Neidhardt von Gneisenau 1760 1831 preussischer Militarreformer Bluchers Stabschef 1813 1815 6 Februar 1839 Hans Ernst Karl Graf von Zieten 1770 1848 Husarengeneral Kommandeur der Oberschlesischen Kavalleriebrigade unter BlucherFriedrich Wilhelm IV Bearbeiten 5 Oktober 1847 Karl Freiherr von Muffling gen Weiss 1775 1851 Militarschriftsteller und Geodat war wahrend der Befreiungskriege Bluchers Verbindungsoffizier in Wellingtons Stab erfand 1813 den Namen Volkerschlacht 7 Oktober 1847 Hermann von Boyen 1771 1848 preussischer Militarreformer und Kriegsminister 9 Oktober 1847 Karl Friedrich von dem Knesebeck 1768 1848 preussischer General und Staatsmann 14 Marz 1854 Friedrich Burggraf und Graf zu Dohna Schlobitten 1784 1859 preussischer General kampfte bei Waterloo Schwiegersohn Scharnhorsts 15 August 1856 Friedrich Graf von Wrangel Papa Wrangel 1784 1877 volkstumlicher preussischer Heerfuhrer Gouverneur von Berlin schlug 1848 die Revolution ohne Blutvergiessen nieder war der erste lebende preussische Feldmarschall der anlasslich seiner Erhebung in diesen Rang 1857 einen Marschallstab von seinem Souveran Konig Friedrich Wilhelm IV ubersandt bekam Wilhelm I Bearbeiten 28 Oktober 1870 Prinz Friedrich Karl Nikolaus von Preussen 1828 1885 Neffe Kaiser Wilhelms I Heerfuhrer in den deutschen Einigungskriegen Inspekteur der preussischen Kavallerie auch kaiserlich russischer Generalfeldmarschall 28 Oktober 1870 Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preussen 1831 1888 Heerfuhrer im Deutsch Franzosischen Krieg Deutscher Kaiser und Konig von Preussen 1888 8 April 1871 Eberhard Herwarth von Bittenfeld 1796 1884 8 April 1871 Karl Friedrich von Steinmetz 1796 1877 18 April 1871 Helmuth Graf von Moltke 1800 1891 Chef des Generalstabs der Armee Grosser Generalstab 11 Juli 1871 Kronprinz Albert von Sachsen 1828 1902 seit 1873 Konig von Sachsen 1 Januar 1873 Albrecht Graf von Roon 1803 1879 preussischer Kriegs und zugleich Marineminister Ministerprasident 19 September 1873 Edwin Freiherr von Manteuffel 1809 1885 Chef des Militarkabinetts Statthalter in Elsass LothringenFriedrich III Bearbeiten 12 Marz 1888 Leonhard Graf von Blumenthal 1810 1900 15 Marz 1888 Prinz Georg von Sachsen 1832 1904 seit 1902 Konig von SachsenWilhelm II Bearbeiten 19 Juni 1888 Prinz Albrecht von Preussen 1837 1906 27 Februar 1895 Kaiser Franz Joseph I von Osterreich 1830 1916 Verleihung des Marschallstabes 6 Mai 1900 Alfred Graf von Waldersee 1832 1904 Oberbefehlshaber der internationalen Interventionstruppen zur Niederschlagung des Boxeraufstandes 1 Januar 1905 Graf Gottlieb von Haeseler 1836 1919 1 Januar 1905 Wilhelm von Hahnke 1833 1912 1 Januar 1905 Walter Freiherr von Loe 1828 1908 der einzige katholische Generalfeldmarschall in der preussischen Armee 9 September 1906 bis 1915 Prinz Arthur Duke of Connaught and Strathearn 1850 1942 dritter Sohn der Konigin Victoria britischer Feldmarschall seit 1902 Generalinspekteur der britischen Truppen 20 April 1909 Konig Karl I von Rumanien Prinz von Hohenzollern 1839 1914 Verleihung des Marschallstabes 1 Januar 1911 Max von Bock und Polach 1842 1915 1 Januar 1911 Alfred Graf von Schlieffen 1833 1913 Chef des Generalstabs der Armee 1 Januar 1911 Colmar Freiherr von der Goltz 1843 1916 Goltz Pascha Militarberater und Armeefuhrer im Osmanischen Reich Generalgouverneur von Belgien 16 Mai 1911 bis 1915 Konig Georg V von Grossbritannien und Irland 1865 1936 Verleihung des Marschallstabes 11 September 1912 Konig Friedrich August III von Sachsen 1865 1932 Verleihung des Marschallstabes 2 November 1914 Paul von Hindenburg 1847 1934 Chef der 3 OHL 1925 Reichsprasident 27 Januar 1915 Karl von Bulow 1846 1921 Oberbefehlshaber der 2 Armee im Ersten Weltkrieg 22 Juni 1915 Erzherzog Friedrich von Osterreich Herzog von Teschen 1856 1936 Armee Oberkommandant der k u k Streitkrafte 22 Juni 1915 August von Mackensen 1849 1945 Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe im Osten im Ersten Weltkrieg 26 Juni 1915 Konig Ludwig III von Bayern 1845 1921 18 Januar 1916 Zar Ferdinand I von Bulgarien 1861 1948 1 Februar 1916 Mehmed V 1844 1918 Sultan der Osmanen 23 Juli 1916 Konig Wilhelm II von Wurttemberg 1848 1921 1 August 1916 Kronprinz Rupprecht von Bayern 1869 1955 Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe im Westen im Ersten Weltkrieg 1 August 1916 Prinz Leopold von Bayern 1846 1930 Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe im Osten im Ersten Weltkrieg spater Oberbefehlshaber Ost 1 August 1916 Herzog Albrecht von Wurttemberg 1865 1939 Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe im Westen im Ersten Weltkrieg 8 August 1916 Konig Konstantin I von Griechenland 1868 1923 26 November 1916 Franz Freiherr Conrad von Hotzendorf 1852 1925 osterreichisch ungarischer Feldmarschall 1916 osterreichischer Generalstabschef im Ersten Weltkrieg 12 Februar 1917 Kaiser Karl I von Osterreich 1887 1922 18 Dezember 1917 Hermann von Eichhorn 1848 1918 Attentat Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe im Osten im Ersten Weltkrieg 31 Dezember 1917 Remus von Woyrsch 1847 1920 Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe im Osten im Ersten WeltkriegAnmerkung auslandische Monarchen die Chef eines preussischen Regiments waren trugen die Rangabzeichen die dem Range entsprachen den sie in ihrer eigenen Armee innehatten 19 Deutsches Reich 1933 bis 1945 Bearbeiten Siehe auch Dienstgrade der Wehrmacht Heer Bearbeiten nbsp Marschallstab des Heeres nbsp Schulterstuck 1936 1942 nbsp Kragenpatte 1942 194520 April 1936 Werner von Blomberg 1878 1946 Reichswehrminister 1933 1935 Reichskriegsminister 1935 1938 19 Juli 1940 Walther von Brauchitsch 1881 1948 Oberbefehlshaber des Heeres 1938 1941 19 Juli 1940 Wilhelm Keitel 1882 1946 hingerichtet Chef des Oberkommandos der Wehrmacht 1938 1945 19 Juli 1940 Gerd von Rundstedt 1875 1953 Oberbefehlshaber West und der Heeresgruppen Sud und A 1939 1945 19 Juli 1940 Fedor von Bock 1880 1945 gefallen Oberbefehlshaber der Heeresgruppen Nord B Mitte und Sud 1939 1942 19 Juli 1940 Wilhelm Ritter von Leeb 1876 1956 Oberbefehlshaber der Heeresgruppen C und Nord 1939 1942 19 Juli 1940 Wilhelm List 1880 1971 Oberbefehlshaber der Heeresgruppe A 1942 19 Juli 1940 Gunther von Kluge 1882 1944 Suizid Oberbefehlshaber West und der Heeresgruppen Mitte und B 1941 1944 19 Juli 1940 Erwin von Witzleben 1881 1944 hingerichtet Oberbefehlshaber West und der Heeresgruppe D 1940 1942 19 Juli 1940 Walter von Reichenau 1884 1942 Schlaganfall Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Sud 1941 1942 31 Oktober 1940 Eduard Freiherr von Bohm Ermolli 1856 1941 osterreichisch ungarischer Feldmarschall Armeefuhrer im Ersten Weltkrieg Charakter eines deutschen Generalfeldmarschalls 22 Juni 1942 Erwin Rommel der Wustenfuchs 1891 1944 zum Suizid gezwungen fur die Eroberung Tobruks als Oberbefehlshaber der Panzerarmee Afrika Oberbefehlshaber der Heeresgruppen Afrika und B 1943 1944 30 Juni 1942 Georg von Kuchler 1881 1968 Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord 1942 1944 30 Juni 1942 Erich von Manstein 1887 1973 fur die Eroberung Sewastopols als Befehlshaber der 11 Armee Heeresgruppenfuhrer 29 Januar 1943 Friedrich Paulus 1890 1957 Armeefuhrer der 6 Armee in der Schlacht von Stalingrad 1 Februar 1943 Ewald von Kleist 1881 1954 Panzergruppenfuhrer Heeresgruppenfuhrer 1 Februar 1943 Maximilian Reichsfreiherr von Weichs 1881 1954 Heeresgruppenfuhrer 1 Februar 1943 Ernst Busch 1885 1945 Heeresgruppenfuhrer 1 Marz 1944 Walter Model 1891 1945 Suizid Heeresgruppenfuhrer 5 April 1945 Ferdinand Schorner 1892 1973 Heeresgruppenfuhrer nbsp Marschallstab der LuftwaffeLuftwaffe Bearbeiten nbsp Kragenspiegel4 Februar 1938 Hermann Goring 1893 1946 Suizid Oberbefehlshaber der Luftwaffe Ernennung zum Reichsmarschall am 19 Juli 1940 19 Juli 1940 Albert Kesselring 1885 1960 Oberbefehlshaber der Luftflotte 2 ab 1941 Oberbefehlshaber Sud bzw Sud West bzw C 19 Juli 1940 Erhard Milch 1892 1972 Generalinspekteur der Luftwaffe 19 Juli 1940 Hugo Sperrle 1885 1953 Oberbefehlshaber der Luftflotte 3 16 Februar 1943 Wolfram Freiherr von Richthofen 1895 1945 Oberbefehlshaber der Luftflotte 4 25 April 1945 Robert Ritter von Greim 1892 1945 Suizid Oberbefehlshaber der Luftflotte 6 ab 26 April 1945 Oberbefehlshaber der LuftwaffeKriegsmarine Bearbeiten nbsp Grossadmiral1 April 1939 Erich Raeder 1876 1960 Oberbefehlshaber der Kriegsmarine bis Januar 1943 dann Generalinspekteur der Marine Rangbezeichnung Grossadmiral 31 Januar 1943 Karl Donitz 1891 1980 Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Rangbezeichnung Grossadmiral Siehe auch BearbeitenReichsmarschall Marschall Marschall von Frankreich Marschall der Sowjetunion Marschall der DDR Gensui der japanische Generalfeldmarschall Generalissimus Liste der schwedischen FeldmarschalleLiteratur BearbeitenKlaus Borchert Die Generalfeldmarschalle und Grossadmirale der Wehrmacht Podzun Pallas Verlag Wolfersheim Berstadt 1994 ISBN 3 7909 0511 9 Jurgen Hahn Butry Hrsg Preussisch deutsche Feldmarschalle und Grossadmirale Safari Berlin 1937 Schematismus fur das k u k Heer und fur die k u k Kriegsmarine fur 1914 Wien 1914 J C Steiner Schematismus der Generale und Obersten der k u k Armee Edition S und H Wien 1992 ISBN 3 901215 01 8 Kasamas Osterreichische Chronik Bruder Hollinek Wien 1948 Wandruszka Urbanitsch Hrsg Die Habsburgermonarchie 1848 1918 Band V Die bewaffnete Macht Verlag der Osterr Akad der Wiss Wien 1987 ISBN 3 7001 1122 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Feldmarschall Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Reichs General Feld Marschall Reichs Feld Oberster In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 31 Leipzig 1742 Sp 81 f Vgl Reichs General Feld Marschall Reichs Feld Oberster In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 31 Leipzig 1742 Sp 81 f Antonio Schmidt Brentano Die kaiserlichen Generale 1618 1655 Ein biographisches Lexikon Osterreichisches Staatsarchiv Wien 2022 S 5f Heeres Verordnungsblatt 1920 S 989 991 Heeres Verordnungsblatt 1926 S 125 f jahrlich veroffentlichte Ranglisten des Deutschen Reichsheeres Verlag E S Mittler amp Sohn 1920 1932 Ian Kershaw Hitler 1936 1945 DVG Stuttgart 2000 Fernando Gonzalez de Leon The road to Rocroi class culture and command in the Spanish Army of Flanders 1567 1659 Brill Publishers Leiden 2009 ISBN 978 90 04 17082 7 S 16f N Apostu D Miler coord Mareșalii Romaniei Editura Academiei de Inalte Studii Militare București 1999 S 8 p T A Heathcote Dictionary of Field Marshals of the British Army Einfuhrung Verlag Pen amp Sword Books Barnsley 2012 ISBN 978 1 84884 881 8 S 1 Johann Hilchen in F Otto Annalen des Vereins fur Nassauische Altertumskunde u Geschichtsforschung erschienen 1892 Band 24 Seite 1 bis 23 Vgl Reichsgeneralfeldmarschall In Christoph Gottlob Heinrich Allgemeine Weltgeschichte Band 97 Cristian Kross Wien 1805 S 21 S Karl Stiefel Baden 1648 1952 Karlsruhe 1978 Band 2 S 1073 Vgl Heinrich Zeissberg Der letzte Reichsgeneralfeldmarschall Erzherzog Carl 1796 C Gerold s Sohn Wien 1898 Von 1618 bis zum Untergang der Habsburgermonarchie 1918 wurden 287 Feldmarschalle ernannt Vgl Antonio Schmidt Brentano Kaiserliche und k k Generale 1618 1815 PDF 443 kB www aeiou at Paul I Furst Esterhazy Abruf am 3 Juni 2012 Kaiserlich Konigliche Mahrisch Schlesische Gesellschaft S 67 Constantin von Wurzbach Keuhl Karl Gustav Freiherr In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 11 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1864 S 204 Digitalisat Herbert Knotel Paul Pietsch Werner Baron Collas Das Deutsche Heer Friedensuniformen bei Ausbruch des Weltkrieges 2 Aufl Band 1 Stuttgart 1982 ISBN 3 440 81054 2 Seite 34Normdaten Sachbegriff GND 4204638 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Generalfeldmarschall amp oldid 237291343