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Werner Eduard Fritz von Blomberg 2 September 1878 in Stargard Pommern 14 Marz 1946 in Nurnberg war von 1933 bis 1938 Reichswehrminister ab 1935 Reichskriegsminister und ab 1936 der erste Generalfeldmarschall der Wehrmacht Generalfeldmarschall Werner von Blomberg 1937 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kaiserreich und Erster Weltkrieg 1 2 Weimarer Republik 1 3 Zeit des Nationalsozialismus 1 3 1 Vorkriegszeit 1 3 1 1 Vereidigung der Reichswehr auf Hitler 1 3 1 2 Hossbach Protokoll 1 3 1 3 Blomberg Fritsch Krise 1 4 Nachkriegszeit 2 Auszeichnungen Auswahl 3 Film 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKaiserreich und Erster Weltkrieg Bearbeiten Werner von Blomberg entstammte einer 1771 legitimierten Linie des deutsch baltischen Adelsgeschlechts Blomberg sein Urgrossvater Julius von Blomberg 1769 1841 war ein ausserehelicher Sohn des preussischen Obersten Karl August von Blomberg 1726 1793 Er selbst war der Sohn des Oberstleutnants Emil von Blomberg und dessen Frau Emma geborene Tschepe Nach dem Besuch der Preussischen Hauptkadettenanstalt in Gross Lichterfelde begann er 1897 seine Militarkarriere als Leutnant im Fusilier Regiment General Feldmarschall Prinz Albrecht von Preussen Hannoversches Nr 73 Fur den Generalstabsdienst als geeignet befunden absolvierte Blomberg von 1907 bis 1910 die Kriegsakademie in Berlin und wurde anschliessend in den Grossen Generalstab versetzt 1911 wurde er zum Hauptmann befordert Den Ersten Weltkrieg erlebte Blomberg von wenigen Truppenkommandos abgesehen ausschliesslich im Stabsdienst und an der Westfront Zunachst war er als Generalstabsoffizier Ia der 19 Reserve Division eingesetzt die unter anderem in der Schlacht an der Marne kampfte Am 22 Marz 1915 zum Major befordert gehorte Blomberg zu den Planern der Angriffsoperationen der Division im Rahmen der Schlacht um Verdun Auf Empfehlung von Friedrich Graf von der Schulenburg wurde Blomberg Erster Generalstabsoffizier bei der 7 Armee Chef des Generalstabes war dort Walther Reinhardt der Blomberg nachhaltig beeindruckte und beeinflusste Fur seine Leistungen wurde Blomberg am 3 Juni 1918 der Orden Pour le Merite verliehen 1 Weimarer Republik Bearbeiten Nach dem Krieg war Blomberg von 1919 bis 1921 als Referent im Reichswehrministerium tatig 1920 zum Oberstleutnant befordert war er von 1921 bis 1924 Stabschef beim Wehrkreiskommando V in Stuttgart und wurde in dieser Funktion 1923 zum Oberst befordert 1925 avancierte Blomberg zum Chef des Heeresausbildungswesens 1927 ubernahm er die Leitung des Truppenamtes das in der Zeit der Weimarer Republik aufgrund des entsprechenden Verbotes des Versailler Vertrages die Tarnbezeichnung des Generalstabes war und im folgenden Jahr wurde er zum Generalmajor befordert Nach einer Kontroverse uber die deutschen Chancen eines Zweifrontenkrieges mit Frankreich und Polen die das Reichswehrministerium anders als er als aussichtslos beurteilte wurde er von Kurt von Hammerstein Equord abgelost 1929 bis 1933 war er Kommandeur der 1 Division Befehlshaber des Wehrkreises I Ostpreussen und leitete 1932 die deutsche Militardelegation bei der Genfer Abrustungskonferenz Er bereitete Deutschlands Austritt aus der Abrustungskonferenz und dem Volkerbund vor und verliess damit die fruhere Militarpolitik Groeners der die deutsche Rustungspolitik in das 1919 entstandene multilaterale Sicherheitssystem eingeordnet hatte Blomberg befurwortete die einseitige aussenpolitisch nicht abgesicherte Aufrustung Deutschlands 1932 starb seine 1880 geborene Ehefrau Charlotte geb Hellmich mit der er seit 1904 verheiratet war und funf Kinder hatte 2 Blomberg war an der deutsch sowjetischen Rustungszusammenarbeit sehr interessiert und beforderte die Projekte der Panzerschule Kama in Tomka zur chemische Kriegfuhrung und die Fliegerschule Lipezk in besonderer Weise Denn in der Zusammenarbeit zwischen der Roten Armee und der Reichswehr sah er vor allem Mitte der 1920er Jahre eine wichtige Bundnisnotwendigkeit 3 Praktisch steckte seine strategische Uberlegung dahinter auf diesem Weg die Ergebnisse des Ersten Weltkrieges wieder ruckgangig machen zu konnen Die Starkung dieser militarischen Partnerschaft sah er in solchen gemeinsamen Projekten der Rustungsentwicklung des Baus und der Erprobung von Waffensystemen aber auch der Ausbildung von deutschen Offizieren in der Sowjetunion die explizit den Bestimmungen des Versailler Vertrages widersprachen und laut Genfer Rustungskonvention verboten waren erfullbar Mehrere Reisen darunter auch ein vierwochiger Aufenthalt 1928 wo er sich auch in Lipezk aufhielt fuhrten ihn dann auch in die Sowjetunion 4 Im Herbst 1930 fuhrte ihn eine dreimonatige Reise mit dem Ziel der Erweiterung bestehender Militarkontakte in die USA Schwerpunkte waren dabei Fragen der industriellen Rustungsentwicklung und der Generalstabsausbildung der US Army 5 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Vorkriegszeit Bearbeiten Am 30 Januar 1933 wenige Stunden vor der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler ernannte Reichsprasident Paul von Hindenburg entgegen den Bestimmungen der Reichsverfassung nach der Minister nur auf Vorschlag des Reichskanzlers ernannt werden konnten Blomberg zum Reichswehrminister und beforderte ihn zum General der Infanterie Bei dieser Entscheidung spielte eine erhebliche Rolle dass sich in den politischen Auseinandersetzungen im Herbst 1932 deutlich gezeigt hatte wie sich die im Stahlhelm Bund der Frontsoldaten vereinigten alten Kampfer auf seine Person fokussiert hatten Noch Anfang Januar 1933 war die Mehrheit der Bundesfunktionare gegen eine Beteiligung an einem Hitler Kabinett aufgetreten 6 Deshalb sollte mit seiner Positionierung ein Schritt zur konservativen Einrahmung und Zahmung Hitlers beitragen sowie die Massen der Frontkampfer mit dieser Geste beruhigt werden Blomberg schloss sich jedoch vorerst ausserlich Hitler an wurde ab 4 April standiger Vertreter in allen Fragen der Reichsverteidigung und Ende April 1933 Oberbefehlshaber der Reichswehr was offentlich nicht bekanntgegeben wurde Werner von Blomberg gehorte ferner 1933 zu den Grundungsmitgliedern der Akademie fur Deutsches Recht 7 die bald einen Ausschuss fur Wehrrecht grundete 8 Blomberg galt als Militarfachmann alter Schule der aber politische Kalkule nicht ausser Acht liess Personlich neigte er der Anthroposophie Rudolf Steiners zu 9 In konservativen Kreisen der Bevolkerung war Blomberg popular einigen Offizieren der Reichswehr galt er jedoch als allzu willfahrig gegenuber Hitler den er seit 1931 personlich kannte 10 Die Reichswehrfuhrung unter Blomberg ignorierte die Demontage der rechtsstaatlichen Ordnung durch das NS Regime Zweifel an Inhalten Formen und Methoden der Aufrustung der Wehrmacht wurden zuruckgestellt Blomberg offnete das Militar politisch ideologisch dem Nationalsozialismus durch kleine aber symbolisch bedeutsame Schritte wie das Anbringen von NS Hoheitszeichen an den Uniformen die Einfuhrung des Fuhrereides oder des Arierparagraphen in die Reichswehr Nach den Ausbildungsrichtlinien waren die Soldaten auf der Grundlage nationalsozialistischen Gedankengutes zu erziehen Dieser Kurs fuhrte in der langfristigen Perspektive zur Assimilierung des Militars durch den Nationalsozialismus 11 nbsp Joseph Goebbels Adolf Hitler und Werner von Blomberg vor dem Staatsakt zum Heldengedenktag 1934 in der Berliner Staatsoper Unter den Linden nbsp Werner von Blomberg links mit Werner von Fritsch Mitte und Erich Raeder rechts im Jahre 1936Wahrend des so genannten Rohm Putsches im Juni und Juli 1934 verhielt sich Blomberg trotz der Ermordung der ehemaligen Generale der Reichswehr Kurt von Schleicher und Ferdinand von Bredow passiv Auf der anderen Seite ist bekannt dass Blomberg sich 1935 wie seine Kabinettskollegen Gurtner Neurath und Frick fur die von der Gestapo festgehaltenen Rechtsanwalte einsetzte die die Witwe des im Zuge der politischen Sauberungswelle beim Rohm Putsch ermordeten katholischen Politikers Erich Klausener vertraten Proteste innerhalb des Offizierskorps gegen die Entfernung judischer Kameraden wurden von Blomberg unterdruckt In einem Artikel im Volkischen Beobachter vom 29 Juni 1934 sicherte er Hitler die Loyalitat des Heeres zu Vereidigung der Reichswehr auf Hitler Bearbeiten Nach dem Tod Hindenburgs am 2 August 1934 veranlasste Blomberg in Absprache mit Walter von Reichenau die Vereidigung der Reichswehrsoldaten auf Hitler Fuhrereid 1935 ubertrug ihm Hitler den Oberbefehl uber die gesamte Wehrmacht Heer und Kriegsmarine sowie ab 1936 uber die neu aufgestellte Luftwaffe und ernannte ihn 1936 als ersten Soldaten der Wehrmacht zum Generalfeldmarschall 12 Am 30 Januar 1937 erhielt Blomberg das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP und wurde mit diesem Datum in die NSDAP Mitgliedsnummer 3 805 226 aufgenommen 13 Hossbach Protokoll Bearbeiten Am 5 November 1937 nahm Blomberg an einer Konferenz Hitlers mit den Oberbefehlshabern der drei Wehrmachtteile Werner von Fritsch Heer Erich Raeder Kriegsmarine und Hermann Goring Luftwaffe sowie dem Reichsaussenminister Konstantin Freiherr von Neurath teil Thema des in der Hossbach Niederschrift festgehaltenen Gesprachs waren Hitlers Plane fur einen Angriffskrieg gegen Deutschlands Nachbarstaaten Blomberg und Fritsch bezweifelten dass die Wehrmacht einen europaischen Krieg erfolgreich ausfechten konnte die Konferenz endete im Dissens Blomberg Fritsch Krise Bearbeiten Hauptartikel Blomberg Fritsch Krise Ende 1937 wandte sich Blomberg an Goring mit der Bitte ihn bezuglich seiner geplanten zweiten Eheschliessung mit Luise Margarethe Gruhn 22 Januar 1913 Berlin Neukolln 1978 zu beraten da erst jungst verscharfte Heiratsvorschriften fur Angehorige der Wehrmacht dies grundsatzlich untersagten Goring bestarkte ihn dennoch in seinem Entschluss sorgte fur die Entfernung eines Nebenbuhlers dem eine Stelle im Ausland angeboten wurde und fungierte gemeinsam mit Hitler am 12 Januar 1938 als Trauzeuge Wenige Tage spater jedoch konfrontierte Goring ihn mit einem Polizeidossier uber seine Frau die einmal wegen Diebstahlverdachts in Haft gewesen sowie als Modell fur Sexfotos aktenkundig geworden war 14 Goring forderte ihn auf seine Ehe annullieren zu lassen oder unverzuglich zuruckzutreten Blomberg entschloss sich fur den Rucktritt und schied am 27 Januar 1938 offiziell aus gesundheitlichen Grunden aus dem Amt 15 Bei seinem Abschied erhielt er einen goldenen Handschlag von 50 000 Reichsmark 16 was in etwa seinem doppelten bisherigen Jahresgrundgehalt entsprach Bei seinem Abschiedsbesuch schlug er Adolf Hitler als neuen Oberbefehlshaber der Wehrmacht vor Am 3 Februar entfernte Hitler Generaloberst Fritsch einen weiteren militarischen Kritiker unter der konstruierten Anschuldigungen moglicher Homosexualitat aus dem Amt Fritsch wurde angeklagt jedoch am 18 Marz 1938 wegen eindeutig erwiesener Unschuld rehabilitiert Hitler gliederte das bislang von Blomberg geleitete Kriegsministerium in das neue Oberkommando der Wehrmacht OKW ein und betraute den General der Artillerie Wilhelm Keitel mit dessen Fuhrung Er selbst ubernahm am 4 Februar 1938 den Oberbefehl uber die Wehrmacht Zum Oberbefehlshaber des Heeres ernannte er den ihm willfahrigen General Walther von Brauchitsch nbsp Unterschrift Werner von BlombergNachkriegszeit Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg ohne militarische Verwendung verhafteten die Alliierten Blomberg 1945 trotzdem unter dem Verdacht Kriegsverbrechen begangen zu haben und vernahmen ihn im Hauptkriegsverbrecherprozess in Nurnberg 1945 1946 als Zeugen fur das Internationale Militartribunal Blomberg starb am 14 Marz 1946 in Nurnberg in einem amerikanischen Militarlazarett an Darmkrebs 17 Sein Grab befindet sich auf dem Bergfriedhof von Bad Wiessee Blombergs zweite Ehefrau musste sich 1947 als Nutzniesserin des Nazismus vor der Spruchkammer in Miesbach verantworten 18 19 1952 kehrte sie nach West Berlin in den Stadtteil Neukolln zuruck 20 nbsp Grabstatte Werner von BlombergAuszeichnungen Auswahl BearbeitenEisernes Kreuz II Klasse 14 September 1914 21 Pour le Merite 3 Juni 1918 22 Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP 30 Januar 1937 23 Film BearbeitenGeheime Reichssache Fernsehfilm in 2 Teilen 1 Teil Zwei aus dem Weg 2 Teil Bis zum letzten Mann Regie Michael Kehlmann Deutschland 1988 Erstausstrahlung am 10 Dezember 1988 Bayerisches Fernsehen Die Rolle Blombergs wurde darin von Alexander Kerst verkorpert Literatur BearbeitenFritz Tobias Karl Heinz Janssen Der Sturz der Generale Hitler und die Blomberg Fritsch Krise 1938 C H Beck Munchen 1994 ISBN 3 406 38109 X Kirstin A Schafer Werner von Blomberg Hitlers erster Feldmarschall Eine Biographie Schoningh Paderborn 2006 ISBN 3 506 71391 4 Online bei www digitale sammlungen de Samuel W Mitcham Jr Generalfeldmarschall Werner von Blomberg In Gerd R Ueberschar Hrsg Hitlers militarische Elite 68 Lebenslaufe Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2011 ISBN 978 3 534 23980 1 S 28 36 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Werner von Blomberg Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Werner von Blomberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Werner von Blomberg in den Historischen Pressearchiven der ZBW Manfred Wichmann Werner von Blomberg Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Helmuth Ronnefarth Blomberg Werner Eduard Fritz Freiherr von Neue Deutsche Biographie 2 1955 S 313 f Online Version Hubert Beckers Werner von Blomberg 1878 1946 zukunft braucht erinnerung de 11 Januar 2007 Nachlass Bundesarchiv N 52Einzelnachweise Bearbeiten Kirstin A Schafer Werner von Blomberg Hitlers erster Feldmarschall Eine Biographie Paderborn 2006 ISBN 3 506 71391 4 S 25 29 Werner von Blomberg 1878 1946 Reichswehr bzw kriegsminister 1933 38 Zukunft braucht Erinnerung 11 Januar 2007 Manfred Zeidler Reichswehr und Rote Armee R Oldeburg Verlag Munchen 1993 S 49ff Olaf Groehler Selbstmorderische Allianz Deutsch russische Militarbeziehungen 1920 1941 Vision Verlag Berlin 1992 S 53 Paul Frohlich Der vergessene Partner Die militarische Zusammenarbeit zwischen der Reichswehr und der gt U S Army 1918 1933 Magisterarbeit Universitat Potsdam 2009 S 71ff Alois Klotzbucher Der politische Weg des Stahlhelm Bund der Frontsoldaten in der Weimarer Republik Dissertation an der Universitat Erlangen Nurnberg 1965 S 286ff Jahrbuch der Akademie fur Deutsches Recht 1 Jahrgang 1933 34 Hrsg von Hans Frank Munchen Berlin Leipzig Schweitzer Verlag S 252 Jahrbuch der Akademie fur Deutsches Recht 1 Jahrgang 1933 34 Hrsg von Hans Frank Munchen Berlin Leipzig Schweitzer Verlag S 168 Biographisches Worterbuch zur deutschen Geschichte 2 Auflage Munchen 1973 Robert Wistrich Wer war wer im Dritten Reich Frankfurt am Main 1983 Andreas Kunz Wehrmacht und Niederlage Oldenbourg 2007 ISBN 978 3 486 58388 5 S 101 Blombergs Marschallstab ist heute 2011 im National Museum of American History ausgestellt Klaus D Patzwall Das Goldene Parteiabzeichen und seine Verleihungen ehrenhalber 1934 1944 Studien zur Geschichte der Auszeichnungen Band 4 Verlag Klaus D Patzwall Norderstedt 2004 ISBN 3 931533 50 6 S 19 Robert S Wistrich Wer war wer im Dritten Reich Anhanger Mitlaufer Gegner aus Politik Wirtschaft Militar Kunst und Wissenschaft Harnack Munchen 1983 S 24 Karl Heinz Janssen Der Skandal Intrige oder Panne Die Zeit 11 Marz 1988 Ian Kershaw Hitler 1936 1945 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 2000 ISBN 3 421 05132 1 S 96 Carola Stern Thilo Vogelsang Erhard Kloss Albert Graff Hrsg Lexikon zur Geschichte und Politik im 20 Jahrhundert Kiepenheuer und Witsch Koln 1971 S 96 Robert Wistrich Wer war wer im Dritten Reich Anhanger Mitlaufer Gegner aus Politik Wirtschaft Militar Kunst und Wissenschaft Harnack Munchen 1983 S 24 Wolfgang Benz Hermann Graml und Hermann Weiss Hrsg Enzyklopadie des Nationalsozialismus Klett Cotta Stuttgart 1997 S 823 Kirstin A Schafer Werner von Blomberg Hitlers erster Feldmarschall Eine Biographie Schoningh Paderborn 2006 S 207 Werner von Blomberg im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Manfred Wichmann Werner von Blomberg Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Eva von Blomberg In Der Spiegel 8 Marz 1947 Entehrend fur die ganze Armee In Der Spiegel 29 Januar 1984 Eva von Blomberg In Der Spiegel 30 Juli 1952 Kirstin A Schafer Werner von Blomberg Hitlers erster Feldmarschall Eine Biographie Schoningh Paderborn 2006 S 27 Kirstin A Schafer Werner von Blomberg Hitlers erster Feldmarschall Eine Biographie Schoningh Paderborn 2006 S 29 Hubert Beckers Werner von Blomberg 1878 1946 zukunft braucht erinnerung de 11 Januar 2007 Chefs des Truppenamtes der Reichswehr 1919 1935 Hans von Seeckt Wilhelm Heye Otto Hasse Georg Wetzell Werner von Blomberg Kurt von Hammerstein Equord Wilhelm Adam Ludwig BeckReichswehrminister des Deutschen Reiches 1919 bis 1945 Gustav Noske Otto Gessler Wilhelm Groener Kurt von Schleicher Werner von Blomberg Wilhelm Keitel Chef des Oberkommandos der Wehrmacht Kabinett Hitler 30 Januar 1933 bis 30 April 1945 Adolf Hitler Reichskanzler Reichsprasident Franz von Papen parteilos Konstantin von Neurath bis 1937 parteilos Joachim von Ribbentrop Wilhelm Frick Heinrich Himmler Lutz Graf Schwerin von Krosigk bis 1937 parteilos Alfred Hugenberg DNVP Kurt Schmitt Hjalmar Schacht bis 1937 parteilos Hermann Goring Walther Funk Franz Seldte bis April 1933 parteilos Franz Gurtner bis Juni 1933 DNVP 1933 1937 parteilos Franz Schlegelberger Otto Georg Thierack Werner von Blomberg bis 1937 parteilos Wilhelm Keitel parteilos Paul von Eltz Rubenach parteilos Julius Dorpmuller bis 1941 parteilos Wilhelm Ohnesorge Walther Darre Herbert Backe Joseph Goebbels Bernhard Rust Fritz Todt Albert Speer Alfred Rosenberg Hanns Kerrl Hermann Muhs Otto Meissner bis 1937 parteilos Hans Heinrich Lammers Martin Bormann Karl Hermann Frank Rudolf Hess Ernst RohmNSDAP Mitglieder wenn nicht anders gekennzeichnetGeneralfeldmarschalle und Grossadmirale der Wehrmacht GeneralfeldmarschalleWerner von Blomberg Hermann Goring Walther von Brauchitsch Albert Kesselring Wilhelm Keitel Gunther von Kluge Wilhelm Ritter von Leeb Fedor von Bock Wilhelm List Erwin von Witzleben Walter von Reichenau Erhard Milch Hugo Sperrle Gerd von Rundstedt Erwin Rommel Georg von Kuchler Erich von Manstein Friedrich Paulus Ewald von Kleist Maximilian von Weichs Ernst Busch Wolfram Freiherr von Richthofen Walter Model Ferdinand Schorner Robert Ritter von Greim Eduard Freiherr von Bohm Ermolli ehrenhalber GrossadmiraleErich Raeder Karl Donitz Normdaten Person GND 11865909X lobid OGND AKS LCCN n78035922 VIAF 19671486 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blomberg Werner vonALTERNATIVNAMEN Blomberg Werner Eduard Fritz von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Generalfeldmarschall der Wehrmacht ReichswehrministerGEBURTSDATUM 2 September 1878GEBURTSORT StargardSTERBEDATUM 13 Marz 1946STERBEORT Nurnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner von Blomberg amp oldid 236781060