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Karl Eduard Wilhelm Groener 22 November 1867 in Ludwigsburg 3 Mai 1939 in Potsdam Bornstedt war ein wurttembergischer Generalleutnant und deutscher Politiker Nach wichtigen militarischen Funktionen im Ersten Weltkrieg leitete er von 1920 bis 1923 das Reichsverkehrsministerium von 1928 bis 1932 amtierte er als Reichswehrminister und seit 1931 zusatzlich als Reichsminister des Innern ohne einer Partei anzugehoren Groener gehorte zu denjenigen Militars die die Republik als Realitat anerkannten Als er 1932 gegenuber den Nationalsozialisten harter auftrat wurde er aus dem Amt gedrangt Wilhelm Groener 1928 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Militarlaufbahn im Kaiserreich 1 2 Generalquartiermeister bei Kriegsende 1 3 Politiker in der Weimarer Republik 2 Familie 3 Siehe auch 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWilhelm war ein Sohn des spateren Zahlmeisters im Dragoner Regiment Konigin Olga 1 Wurttembergisches Nr 25 Karl Eduard Groener 1893 und dessen Ehefrau Auguste geborene Boleg 1 Militarlaufbahn im Kaiserreich Bearbeiten Groener trat nach dem Abitur als Fahnenjunker am 22 November 1884 in das Infanterie Regiment Alt Wurttemberg 3 Wurttembergisches Nr 121 der Wurttembergischen Armee ein Am 9 September 1886 erhielt er seine Beforderung zum Leutnant Vom 3 April 1890 bis zum 30 September 1893 fungierte Groener als Bataillonsadjutant Anschliessend kommandierte man ihn bis zum 21 Juli 1896 zur Kriegsakademie nach Berlin Er versah dann wieder in seinem Stammregiment Dienst wurde am 1 April 1897 zum Grossen Generalstab kommandiert und dort am 25 Marz 1898 Hauptmann Als solcher war Groener vom 12 September 1902 fur zwei Jahre Kompaniechef im Metzer Infanterie Regiment Nr 98 Er wurde dann ab 1 Oktober 1904 in den Grossen Generalstab versetzt Nachdem er am 27 Januar 1906 zum Major befordert worden war folgten am 1 Juli 1907 die Kommandierung zum Generalstab des VII Armee Korps sowie am 10 September 1908 die Ernennung zum Ersten Generalstabsoffizier im Generalstab des XIII Koniglich Wurttembergisches Armee Korps Diesen Posten ubte er die folgenden beiden Jahre aus und erhielt am 18 August 1910 das Kommando uber das III Bataillon des Infanterie Regiments Kaiser Friedrich Konig von Preussen 7 Wurttembergisches Nr 125 Mit Wirkung zum 1 Oktober 1911 erfolgte seine abermalige Versetzung in den Grossen Generalstab wo er ein Jahr spater zum Chef der Eisenbahn Abteilung ernannt und in der Zwischenzeit am 13 September 1912 zum Oberstleutnant befordert wurde Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde Groener Chef des Feldeisenbahnwesens kurz FECH genannt im Grossen Hauptquartier In dieser Funktion verantwortete er die Organisation der Truppentransporte und des Nachschubs sowie den weiteren Aus und Neubau des Streckennetzes insbesondere bei strategischen Bahnen nach Belgien Fur seine Leistungen auf diesem Gebiet wurde er ausser der Reihe am 26 Juni 1915 zum Generalmajor befordert erhielt am 11 September 1915 den Orden Pour le Merite und die Ehrenburgerwurde seiner Geburtsstadt Ludwigsburg Ebenfalls 1915 verliehen ihm die Philosophische Fakultat der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin sowie die Technische Hochschule Stuttgart die Ehrendoktorwurde 2 Ende Mai 1916 wechselte er ins Kriegsernahrungsamt am 1 November 1916 wurde er nach seiner Beforderung zum Generalleutnant zum Chef des Kriegsamtes im preussischen Kriegsministerium und stellvertretenden Kriegsminister ernannt in dieser Funktion vertrat er die Vorlage des Hilfsdienstgesetzes vor dem Reichstag Nachdem er in Konflikt mit der Obersten Heeresleitung OHL geraten war wurde er im August 1917 als Kommandeur der 33 Division zu einem Frontkommando an die Front versetzt und fur seine Verdienste mit dem Stern zum Roten Adlerorden II Klasse mit Krone und Schwertern ausgezeichnet 3 Dort ubernahm er am 23 Dezember 1917 das XXV Reserve Korps und wurde am 27 Februar 1918 mit der Fuhrung des I Armee Korps beauftragt Von dort erfolgte kurze Zeit darauf seine Versetzung zur Heeresgruppe Eichhorn in Kiew wo Groener als Chef des Generalstabs fungierte Die Faden der deutschen Besatzungspolitik in der Ukraine liefen in Groeners Handen zusammen 4 Generalquartiermeister bei Kriegsende Bearbeiten nbsp Groener 1917 mit seiner ersten Frau HeleneNach der Entlassung Ludendorffs am 26 Oktober 1918 wurde Groener als neuer Erster Generalquartiermeister faktisch der Chef der OHL 5 Im Grossen Hauptquartier im belgischen Spa konfrontierte er im November 1918 Kaiser Wilhelm II der mit dem Gedanken spielte die beginnende Novemberrevolution gewaltsam niederschlagen zu lassen mit der Tatsache dass die Truppe nicht mehr hinter ihm stand Wilhelms Plan nur als deutscher Kaiser abzudanken nicht aber als preussischer Konig durchkreuzte er indem er am 9 November 1918 in einem Telefonat mit Reichskanzler Max von Baden wahrheitswidrig behauptete der vollstandige Thronverzicht stunde kurz bevor er konne ihn ruhig schon bekanntgeben Die Abdankungserklarung die Prinz Max daraufhin veroffentlichte fuhrte zur tatsachlichen Abdankung Wilhelms II aber die Rettung der Monarchie in Deutschland die Groener mit seinem manipulativen Vorgehen eigentlich bezweckt hatte gelang nicht 6 Noch am selben Tag wurde in Berlin die Republik ausgerufen In der Folge leitete Groener den Ruckmarsch der deutschen Truppen von der Westfront und die Demobilisierung in den Heimatstandorten In der Novemberrevolution unterstutzte er die gemassigte Politik des Rats der Volksbeauftragten unter dem MSPD Vorsitzenden Friedrich Ebert Ebert Groener Pakt um eine befurchtete bolschewistische Revolution nach russischem Vorbild zu verhindern Ebert hatte am 6 November Groener zur Abdankung des Kaisers gedrangt 7 In einem Telefongesprach machte der General am 10 November 1918 dem neuen Reichskanzler Ebert die Zusage dass sich das Heer dessen Regierung unterstelle andernfalls hatte Ebert sich nicht halten konnen Dass er als General der kaiserlichen Armee den Reichskanzler jener republikanischen SPD unterstutzte die wahrend der Monarchie lange als Reichsfeinde gegolten hatte begrundete Groener in seinen Erinnerungen mit der Absicht der Revolution zum Trotz das beste und starkste Element des alten Preussentums in das neue Deutschland hinuber zu retten 8 Friedrich Ebert setzte auf die Zusammenarbeit mit den alten Eliten um die Verwaltung zu erhalten die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen und die Demobilisierung der Truppen geordnet durchfuhren zu konnen Gemassigte Forderungen wie die Abschaffung des Grusszwanges ausser Dienst und gleicher Verpflegung von Offizieren und einfachen Soldaten konnte Ebert allerdings nicht durchsetzen 9 Groeners Entschluss sich auf den Boden der Tatsachen des neuen republikanisch demokratischen Systems zu stellen war weniger eine freie Entscheidung des Generalstabschefs als eine machtpolitische Notwendigkeit wollte er der OHL zumindest mittelfristig die Option innenpolitischer Einflussnahme offenhalten Die OHL hatte am 9 10 November 1918 keine loyalen Truppen mehr zur Verfugung die bereit gewesen waren eine konfrontative Politik des Generalstabs zu stutzen Am 23 Juni 1919 pladierte Groener fur die Annahme des Versailler Vertrages zwei Tage spater ubernahm er nach dem Rucktritt Hindenburgs die Fuhrung des Hauptquartiers in Kolberg Groener wusste dass bei einer Ablehnung des Vertrages die geschwachte Reichswehr nicht verhindern konnte dass auslandische Truppen Deutschland besetzen wurden 10 Politiker in der Weimarer Republik Bearbeiten nbsp Wilhelm Groener 1932 Am 30 September 1919 nahm er gegen den Willen Eberts seinen Abschied und wurde mit der gesetzlichen Pension zur Disposition gestellt Nach kurzem Ruhestand leitete er dann vom 25 Juni 1920 bis zum 11 August 1923 als Parteiloser unter mehreren Reichskanzlern das Reichsverkehrsministerium Nach erneutem Ruhestand wurde er am 28 Januar 1928 aufgrund der Lohmann Affare Nachfolger Otto Gesslers als Reichswehrminister sowie am 8 Oktober 1931 zusatzlich auch noch kommissarischer Reichsminister des Innern In dieser Funktion verfugte er nach der Reichsprasidentenwahl 1932 und auf Drangen der Landerinnenminister ein Verbot der SA Dagegen protestierte am 14 April Ex Kronprinz Wilhelm von Preussen 11 In der 62 Sitzung des Reichstags vom 10 Mai 1932 rechtfertigte Groener das SA Verbot Seine Rede wurde von tumultartigen Protesten der NSDAP Abgeordneten begleitet Gregor Strasser beantragte daraufhin in derselben Sitzung Groeners Rede auf Schallplatten zu verbreiten was vom amtierenden Vizeprasidenten Thomas Esser jedoch nicht ernst genommen wurde 12 13 Am 12 Mai 1932 drangte Kurt von Schleicher Groener zum Rucktritt als Reichswehrminister 14 15 Schleicher war als Chef des Ministeramts im Ministerium die rechte Hand Groeners gewesen Als am 30 Mai 1932 Reichskanzler Bruning gesturzt wurde verlor Groener auch das Amt des Reichsministers des Innern Daraufhin zog er sich ins Privatleben zuruck Der von Schleicher lancierte neue Reichskanzler Franz von Papen liess die SA sofort wieder zu nbsp GrabstatteGroener starb am 3 Mai 1939 an einer akuten Leberentzundung Die Medien gaben seinen Tod bekannt Kommentare waren jedoch verboten Ebenso war es aufgrund eines Armeebefehls allen Offizieren der Wehrmacht sowie den mit der Berechtigung zum Tragen der Regimentsuniform verabschiedeten Offizieren untersagt an der Trauerfeier teilzunehmen Lediglich der schon lange kaltgestellte Generaloberst Kurt von Hammerstein Equord 1878 1943 erschien in voller Uniform zur Beisetzung auf dem Sudwestkirchhof Stahnsdorf wo das Grab noch heute existiert Familie BearbeitenWilhelm Groener war zweimal verheiratet mit Helene Geyer 1864 1926 hatte er die Tochter Dorothea Groener Geyer 1900 1986 mit seiner zweiten Frau Ruth Naeher Gluck die er 1930 heiratete hatte er einen Sohn Walter Groener Dieser Sohn wurde recht bald nach der Wiederheirat geboren dies trug zum Ansehensverlust Groeners mit bei 16 Siehe auch BearbeitenKabinett Muller II Kabinett Bruning I Kabinett Bruning IISchriften BearbeitenPolitik und Kriegfuhrung Ein Ruckblick auf den Weltkrieg Vortrag F Enke Stuttgart 1920 Der Weltkrieg und seine Probleme Ruckschau und Ausblick Stilke Berlin 1920 Digitalisat Die Eisenbahn als Faktor der Politik Vortrag gehalten in der Hochschule fur Politik F Enke Stuttgart Berlin 1921 Das Testament des Grafen Schlieffen Operative Studien uber den Weltkrieg E S Mittler amp Sohn Berlin 1927 2 durchgesehene Auflage E S Mittler amp Sohn Berlin 1929 Feldherr wider Willen Operative Studien uber den Weltkrieg E S Mittler amp Sohn Berlin 1930 3 durchgesehene Auflage E S Mittler amp Sohn Berlin 1931 Friedrich Freiherr Hiller von Gaertringen Hrsg Wilhelm Groener Lebenserinnerungen Jugend Generalstab Weltkrieg Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1957 Deutsche Geschichtsquellen des 19 und 20 Jahrhunderts Band 41 Neudruck Biblio Verlag Osnabruck 1972 ISBN 3 7648 0282 0 Winfried Baumgart Hrsg Von Brest Litovsk zur deutschen Novemberrevolution Aus den Tagebuchern Briefen und Aufzeichnungen von Alfons Paquet Wilhelm Groener und Albert Hopman Marz November 1918 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1971 Deutsche Geschichtsquellen des 19 und 20 Jahrhunderts Band 47 Digitalisat Literatur BearbeitenKarl Friedrich Hildebrand Christian Zweng Die Ritter des Ordens Pour le Merite des I Weltkriegs Band 1 A G Biblio Verlag Osnabruck 1999 ISBN 3 7648 2505 7 S 526f Friedrich Freiherr Hiller von Gaertringen Groener Karl Eduard Wilhelm In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 111 114 Digitalisat Klaus Hornung Alternativen zu Hitler Wilhelm Groener Soldat und Politiker in der Weimarer Republik Ares Verlag Graz u a 2008 ISBN 978 3 902475 41 1 Johannes Hurter Wilhelm Groener Reichswehrminister am Ende der Weimarer Republik 1928 1932 Oldenbourg Munchen 1993 ISBN 3 486 55978 8 Dissertation Johannes Hurter Generalleutnant Wilhelm Groener In Lukas Grawe Hrsg Die militarische Elite des Kaiserreichs 24 Lebenslaufe wbg Theiss Darmstadt 2020 ISBN 978 3 8062 4018 4 Seite 97 110 Gerhard W Rakenius Wilhelm Groener als Erster Generalquartiermeister Die Politik der Obersten Heeresleitung 1918 Boldt Boppard am Rhein 1977 ISBN 3 7646 1685 7 Dorothea Groener Geyer General Groener Soldat und Staatsmann Societats Verlag Frankfurt am Main 1955 Horst Rohde Hrsg Das deutsche Feldeisenbahnwesen Zweiter Band Die Eisenbahnen von Oktober 1914 bis zum Kriegsende E S Mittler amp Sohn Berlin 2010 ISBN 978 3 8132 0884 9 Mark R Stoneman Burgerliche und adlige Krieger Zum Verhaltnis zwischen sozialer Herkunft und Berufskultur im wilhelminischen Offizierkorps In Heinz Reif Hrsg Adel und Burgertum in Deutschland II Entwicklungslinien und Wendepunkte im 20 Jahrhundert Elitenwandel in der Moderne 2 Akademie Verlag Berlin 2001 S 25 63 Wilhelm Groener Officering and the Schlieffen Plan PhD Dissertation Georgetown University 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm Groener Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Wilhelm Groener im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Wilhelm Groener in den Historischen Pressearchiven der ZBW Wilhelm Groener in der Online Version der Edition Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik Manfred Wichmann Wilhelm Groener Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Kurzbiografie bei Preussen Chronik de Website zur Sendereihe der ARD im Preussenjahr 2001 Nachlass Bundesarchiv N 46Einzelnachweise Bearbeiten Dorothea Groener Geyer General Groener Soldat und Staatsmann Societats Verlag Frankfurt am Main 1955 S 19 Trude Maurer und wir gehoren auch dazu Universitat und Volksgemeinschaft im Ersten Weltkrieg Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2015 ISBN 978 3 525 33603 8 S 1115 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Dorothea Groener Geyer General Groener Soldat und Staatsmann Societats Verlag Frankfurt am Main 1955 S 352 Winfried Baumgart General Groener und die deutsche Besatzungspolitik in der Ukraine 1918 In Geschichte in Wissenschaft und Unterricht Jg 21 Heft 6 Juni 1970 S 325 340 hier S 327 Heinrich August Winkler Der lange Weg nach Westen Deutsche Geschichte 1806 1933 Bonn 2002 S 168 Lothar Machtan Kaisersturz Vom Scheitern im Herzen der Macht wbg Theiss Darmstadt 2018 S 226 232 Heinrich August Winkler Der lange Weg nach Westen Deutsche Geschichte 1806 1933 Bonn 2002 S 368 Wilhelm Groener Lebenserinnerungen Jugend Generalstab Weltkrieg Gottingen 1957 S 467f Heinrich August Winkler Der lange Weg nach Westen Deutsche Geschichte 1806 1933 Bonn 2002 S 382 Heinrich August Winkler Der lange Weg nach Westen Deutsche Geschichte 1806 1933 Bonn 2002 S 400 Bernd Ulrich Letzter Abwehrversuch Deutschlandfunk 13 April 2007 Reichswehrminister Groener rechtfertigt das SA Verbot Bericht bei SWR2 Archivradio mit dem Mitschnitt der Reichstagssitzung vom 10 Mai 1932 u a Groeners Rede in voller Lange Plenarprotokoll der 62 Sitzung des Reichstags der 5 Wahlperiode S 2545 2550 abrufbar unter 1 Hans Otto Meissner 30 Januar 1933 Hitlers Machtergreifung Heyne Munchen 1979 S 90 93 Wolfgang Ruge Hitler Weimarer Republik und Machtergreifung Berlin 1983 S 246f Hans Mommsen Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar 1918 1933 Berlin 1998 S 509 Reichswehrminister des Deutschen Reiches 1919 bis 1945 Gustav Noske Otto Gessler Wilhelm Groener Kurt von Schleicher Werner von Blomberg Wilhelm Keitel Chef des Oberkommandos der Wehrmacht Reichsinnenminister des Deutschen Reiches 1919 1945 Weimarer Republik Hugo Preuss Eduard David Erich Koch Weser Georg Gradnauer Adolf Koster Rudolf Oeser Wilhelm Sollmann Karl Jarres Martin Schiele Otto Gessler kommissarisch Wilhelm Kulz Walter von Keudell Carl Severing Joseph Wirth Wilhelm Groener Wilhelm Freiherr von Gayl Franz BrachtZeit des Nationalsozialismus Wilhelm Frick Heinrich Himmler Paul Giesler Wilhelm StuckartReichsverkehrsminister des Deutschen Reiches 1919 1945 Johannes Bell Gustav Bauer Wilhelm Groener Rudolf Oeser Rudolf Krohne Wilhelm Koch Theodor von Guerard Georg Schatzel Adam Stegerwald Theodor von Guerard Gottfried Treviranus Paul von Eltz Rubenach Julius DorpmullerKabinett Fehrenbach 25 Juni 1920 bis 4 Mai 1921 Constantin Fehrenbach Reichskanzler Zentrum Rudolf Heinze DVP Walter Simons parteilos Erich Koch Weser DDP Joseph Wirth Zentrum Ernst Scholz DVP Andreas Hermes Zentrum Heinrich Brauns Zentrum Otto Gessler DDP Wilhelm Groener parteilos Johannes Giesberts Zentrum Hans von Raumer DVP Kabinett Wirth I 10 Mai 1921 bis 22 Oktober 1921 Joseph Wirth Reichskanzler Zentrum Gustav Bauer SPD Friedrich Rosen parteilos Georg Gradnauer SPD Eugen Schiffer DDP Robert Schmidt SPD Andreas Hermes Zentrum Heinrich Brauns Zentrum Otto Gessler DDP Wilhelm Groener parteilos Johannes Giesberts Zentrum Walther Rathenau DDP Kabinett Wirth II 26 Oktober 1921 bis 14 November 1922 Joseph Wirth Reichskanzler Zentrum Gustav Bauer SPD Walther Rathenau DDP Adolf Koster SPD Gustav Radbruch SPD Andreas Hermes Zentrum Robert Schmidt SPD Anton Fehr BBB Heinrich Brauns Zentrum Otto Gessler DDP Wilhelm Groener parteilos Johannes Giesberts Zentrum Kabinett Cuno 22 November 1922 bis 12 August 1923 Wilhelm Cuno Reichskanzler parteilos Frederic von Rosenberg parteilos Rudolf Oeser DDP Rudolf Heinze DVP Andreas Hermes Zentrum Johann Becker DVP Karl Muller Zentrum Hans Luther parteilos Heinrich Brauns Zentrum Otto Gessler DDP Wilhelm Groener parteilos Karl Stingl BVP Heinrich Albert parteilos Kabinett Marx IV 28 Januar 1927 bis 12 Juni 1928 Wilhelm Marx Reichskanzler Zentrum Oskar Hergt DNVP Gustav Stresemann DVP Walter von Keudell DNVP Heinrich Kohler Zentrum Julius Curtius DVP Martin Schiele DNVP Heinrich Brauns Zentrum Otto Gessler DDP Wilhelm Groener parteilos Wilhelm Koch DNVP Georg Schatzel BVP Kabinett Muller II 28 Juni 1928 bis 27 Marz 1930 Hermann Muller Reichskanzler SPD Gustav Stresemann DVP Julius Curtius DVP Carl Severing SPD Erich Koch Weser DDP Theodor von Guerard Zentrum Rudolf Hilferding SPD Paul Moldenhauer DVP Robert Schmidt SPD Hermann Dietrich DDP Rudolf Wissell SPD Wilhelm Groener parteilos Georg Schatzel BVP Adam Stegerwald Zentrum Joseph Wirth Zentrum Kabinett Bruning I 30 Marz 1930 bis 7 Oktober 1931 Heinrich Bruning Reichskanzler Zentrum Hermann Dietrich DDP Julius Curtius DVP Joseph Wirth Zentrum Johann Viktor Bredt Wirtschaftspartei Curt Joel parteilos Paul Moldenhauer DVP Ernst Trendelenburg DDP Martin Schiele DNVP CNBL Adam Stegerwald Zentrum Wilhelm Groener parteilos Theodor von Guerard Zentrum Georg Schatzel BVP Gottfried Treviranus KVP Kabinett Bruning II 9 Oktober 1931 bis 30 Mai 1932 Heinrich Bruning Reichskanzler Zentrum Hermann Dietrich DDP Wilhelm Groener parteilos Curt Joel parteilos Hermann Warmbold parteilos Ernst Trendelenburg parteilos Martin Schiele CNBL Adam Stegerwald Zentrum Gottfried Treviranus KVP Georg Schatzel BVP Hans Schlange Schoningen CNBL Chefs des Grossen Generalstabs 1871 1919 Helmuth von Moltke Alfred von Waldersee Alfred von Schlieffen Helmuth Johannes Ludwig von Moltke Erich von Falkenhayn Paul von Hindenburg Wilhelm Groener Hans von Seeckt Normdaten Person GND 118542354 lobid OGND AKS LCCN nr88002420 VIAF 51817892 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Groener WilhelmALTERNATIVNAMEN Groener Karl Eduard WilhelmKURZBESCHREIBUNG wurttembergischer Generalleutnant sowie PolitikerGEBURTSDATUM 22 November 1867GEBURTSORT Ludwigsburg WurttembergSTERBEDATUM 3 Mai 1939STERBEORT Bornstedt Deutsches Reich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Groener amp oldid 238801665