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Der Fahnenjunker ist ein militarischer Dienstgrad der Bundeswehr und fruherer deutscher Streitkrafte In diesen war Fahnenjunker auch die Sammelbezeichnung fur mehrere Offizieranwarterdienstgrade Inhaltsverzeichnis 1 Bundeswehr 1 1 Befehlsbefugnis und Dienststellungen 1 2 Ernennung und Besoldung 1 3 Dienstgradabzeichen 1 4 Geschichte 1 5 Aquivalente nach und ubergeordnete Dienstgrade 2 Wehrmacht 3 Reichswehr 4 Streitkrafte des Deutschen Kaiserreichs 5 Heere des Heiligen Romischen Reichs Deutscher Nation 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseBundeswehr BearbeitenFahnenjunker nbsp nbsp Dienstgradabzeichen 1 A 1 Dienstgradgruppe Unteroffiziere ohne Portepee 2 NATO Rangcode OR 5 3 Dienstgrad Heer Luftwaffe FahnenjunkerDienstgrad Marine Seekadett 4 Abkurzung in Listen Fhj FJ 5 6 Besoldungsgruppe A 5 nach BBesO 7 Der Dienstgrad Fahnenjunker wird durch den Bundesprasidenten mit der Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten 4 auf Grundlage des Soldatengesetzes 8 festgesetzt Befehlsbefugnis und Dienststellungen Bearbeiten In der Bundeswehr ist der Fahnenjunker ein Unteroffizierdienstgrad 4 der gemass der Zentralen Dienstvorschrift ZDv A 1420 24 Dienstgrade und Dienstgradgruppen zur Dienstgradgruppe der Unteroffiziere ohne Portepee zahlt 2 A 2 Aufgrund der Zugehorigkeit zur Dienstgradgruppe der Unteroffiziere ohne Portepee konnen Fahnenjunker auf Grundlage des 4 Vorgesetztenverhaltnis auf Grund des Dienstgrades der Vorgesetztenverordnung innerhalb der dort gesetzten Grenzen Soldaten der Dienstgradgruppe Mannschaften Befehle erteilen 9 10 Fahnenjunker sind Offizieranwarter und befinden sich daher in der Regel in einem der lehrgangsgebundenen Ausbildungsabschnitte ihrer Offizierausbildung oder bereits im Studium In der gewohnlichen Truppe werden diese Fahnenjunker in der Regel nur im Rahmen von Truppenpraktika eingesetzt Sie werden dann beispielsweise als Gruppen und Truppfuhrer mitunter im Rahmen einer Verwendung als Ausbilder oder Hilfsausbilder in der Grundausbildung eingesetzt Aufgrund dieser Dienststellungen konnen Fahnenjunker in den in der Vorgesetztenverordnung aufgezahlten Fallen allen dienstlich oder fachlich unterstellten Soldaten Befehle erteilen 9 11 Ernennung und Besoldung Bearbeiten Massgebliche gesetzliche Grundlagen fur die Ernennung zum Fahnenjunker trifft die Soldatenlaufbahnverordnung SLV und erganzend die Zentrale Dienstvorschrift ZDv 20 7 Zum Dienstgrad Fahnenjunker konnen Zeitsoldaten und beorderte Reservisten ernannt werden Voraussetzung zur Ernennung in den Dienstgrad Fahnenjunker ist die Zugehorigkeit zu einer der Laufbahnen der Laufbahngruppe der Offiziere Nach einem Wechsel von Unteroffizieren in eine Laufbahn der Offiziere des militarfachlichen Dienstes A 3 wird der bisherige Dienstgrad in den Dienstgrad Fahnenjunker uberfuhrt Fahnenjunker haben in der Regel aber zuvor in einem Dienstgrad der Dienstgradgruppe Mannschaften als Offizieranwarter gedient In diesem Fall konnen Mannschaftsdienstgrade nach zwolf Monaten Dienstzeit seit Eintritt in eine Offizierslaufbahn zum Fahnenjunker ernannt werden Bis zu ein Jahr Dienstzeit vor Eintritt in eine Offizierslaufbahn kann angerechnet werden 12 13 14 A 4 Bei letztgenannten Offizieranwartern die in Verantwortung des Heeres ausgebildet werden setzt die Ernennung zum Fahnenjunker de facto die Absolvierung des Offizieranwarterlehrganges bei einem der Offizieranwarterbataillone voraus Fahnenjunker werden nach der Bundesbesoldungsordnung BBesO mit A 5 besoldet 7 Dienstgradabzeichen Bearbeiten Hauptartikel Dienstgradabzeichen der Bundeswehr Das Dienstgradabzeichen fur Fahnenjunker zeigt eine nach unten offene Tresse als Schulterabzeichen Zur Unterscheidung von den Unteroffizieren wird auf die Schulterklappe eine silberne Metallgespinstkordel als Uberziehschlaufe aufgeschoben 4 1 Geschichte Bearbeiten In der Bundeswehr ist Fahnenjunker erstmals seit 1918 in deutschen Streitkraften wieder die Dienstgradbezeichnung fur einen Unteroffizierdienstgrad Die Ernennung zum Fahnenjunker erfolgte fur Offizieranwarter des Heeres bis einschliesslich des 75 Offizieranwarterjahrgangs mit Vollendung des 12 Dienstmonats und nach Bestehen des Offizieranwarterlehrgangs Teil I OAL I Ab dem 76 Offizieranwarterjahrgang ab Sommer 2006 wird er mit Vollendung des 12 Dienstmonats und bestandenem Offizieranwarterlehrgang OAL verliehen Siehe auch Abschnitt im Dienstgradabzeichen der Bundeswehr zur Geschichte der Dienstgradabzeichen fur Offizieranwarter Aquivalente nach und ubergeordnete Dienstgrade Bearbeiten Den nur fur Offizieranwarter vorgesehenen Dienstgrad Fahnenjunker fuhren nur Heeres und Luftwaffenuniformtrager Marineuniformtrager derselben Rangstufe fuhren entsprechend den Dienstgrad Seekadett Ranggleiche Soldaten die nicht Offizieranwarter sind fuhren die Dienstgrade Unteroffizier fur Heeres und Luftwaffenuniformtrager oder Maat fur Marineuniformtrager 4 In den Streitkraften der NATO ist der Fahnenjunker zu allen Dienstgraden mit dem NATO Rangcode OR 5 aquivalent 3 In anglophonen Streitkraften werden ahnliche Range haufig als Cadet Officer Cadet oder Officer Candidate bezeichnet in frankophonen NATO Streitkraften als Eleve officier oder ahnlich bei den Streitkrafte Italiens ahnlich als Allievo Ufficiale I In diese Kategorie fallt auch der Kursant der russischen Streitkrafte Der Unteroffizier ist in der Laufbahngruppe der Unteroffiziere gemass Nr 127 f ZDv 20 7 unter dem ranghoheren Stabsunteroffizier Dienstgradbezeichnung fur Heeres und Luftwaffenuniformtrager bzw Obermaat fur Marineuniformtrager eingeordnet 14 Im Sinne der Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten gilt fur die Einordnung der Fahnenjunker Entsprechendes 4 auch wenn Fahnenjunker nach der in der Laufbahngruppe fur Offiziere vorgesehenen Beforderungsreihenfolge in der Regel direkt in den Dienstgrad Fahnrich befordert werden Nach 4 der Vorgesetztenverordnung sind wie oben dargestellt alle Fahnenjunker in den dort definierten Grenzen Vorgesetzte aller Dienstgrade der Dienstgradgruppe der Mannschaften deren ranghochster Dienstgrad der Stabskorporal ist 10 nbsp UnteroffizierdienstgradNiedrigerer Dienstgrad 15 Hoherer Dienstgrad 15 UnteroffizierFahnenjunkerMaatSeekadett StabsunteroffizierObermaatDienstgradgruppe Mannschaften Unteroffiziere o P Unteroffiziere m P Leutnante Hauptleute Stabsoffiziere GeneraleSiehe auch Dienstgrade und Dienstgradabzeichen der BundeswehrWehrmacht BearbeitenIn der deutschen Wehrmacht Heer und Luftwaffe aber nicht Kriegsmarine bekamen Soldaten und Unteroffiziere die die Offizierslaufbahn einschlagen wollten in der Regel die Bezeichnung Fahnenjunker kurz Fhj in Listen Fj ihrem Dienstgrad vorangestellt Dies galt bis Anfang 1940 und wieder ab Mitte Ende 1943 Fahnenjunker Fhj Fj Fahnenjunker Gefreiter Fhj Gefr Fj G Fahnenjunker Unteroffizier Fhj Uffz Fj U Fahnenjunker Unterfeldwebel Fhj UFw Fj UF Fahnrich Fahnr Fahnenjunker Feldwebel Fhj Fw Fj F Fahnenjunker Oberfeldwebel Fhj OFw Fj OF Oberfahnrich Ob Fahnr Fahnenjunker Stabsfeldwebel Fhj StFw Fj SF Beispiel fur RangabzeichenOffizieranwarter OA Schulterklappen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Spez Bekleidung nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Bezeichnung 1 Fahnenjunker Unteroffizier Nebeltruppe 2 Fahnenjunker Unterfeldwebel bzw Fahnrich Fsjg 3 Fahnenjunker Feldwebel Infanterie 4 Fahnenjunker Oberfeldwebel bzw Oberfahnrich Infanterie 5 Fahnenjunker Stabsfeldwebel Infanterie Im Heer war der niedrigste Dienstgrad fur Offizierbewerber Fahnenjunker in der Luftwaffe Fahnenjunker Flieger Fhj Flieger Die Bezeichnungen Fahnrich und Oberfahnrich blieben bis Anfang 1940 und wieder ab Mitte Ende 1943 den klassischen Direkteinsteigern in die Offizierslaufbahn vorbehalten Die unterschiedlichen Fahnenjunker Feldwebel Range kennzeichneten hingegen Seiteneinsteiger aus der Unteroffizierslaufbahn Anfang 1940 wurde Fahnenjunker durch die Bezeichnung Offizieranwarter O A Reserveoffizieranwarter R O A ersetzt Die Dienstgrade lauteten nun einheitlich z B Gefreiter O A oder Feldwebel R O A Nach erfolgreicher Prufung zum Offizier wurden Offizierbewerber direkt vom Feldwebel zum Leutnant befordert Mitte Ende 1943 mit unterschiedlichen Fristen in Heer und Luftwaffe wurde die vorherige Praxis weitgehend wieder in Kraft gesetzt und der Dienstgrad Oberfahnrich wieder eingefuhrt In der Wehrmacht fuhrten die Luftwaffen Fahnenjunker seit 1940 eine gedrehte Aluminiumschnur quer uber das untere Ende der Schulterklappen Im Heer wurde erst ab Ende 1942 eine besondere Kennzeichnung eingefuhrt eine feldgraue Doppelborte aus Stoff bzw eine doppelte Aluminiumtresse Hoffnungsbalken Reserveoffizieranwarter trugen bei Heer und Luftwaffe rote Stoffbalken Siehe auch Dienstgrade der Wehrmacht Offizieranwarter im UnteroffiziersrangReichswehr BearbeitenIn der Reichswehr wurde die Bezeichnung Fahnenjunker zunachst abgeschafft seit Mitte der 1920er Jahre aber wieder verwendet Jetzt bezeichnete Fahnenjunker dienstgradubergreifend alle Offizieranwarter Die Anwarterdienstgrade waren Fahnenjunker Fahnenjunker Gefreiter Fahnenjunker Unteroffizier Fahnrich Oberfahnrich In der Reichswehr unterschieden sich Fahnenjunker zunachst weder durch besondere Dienstgradabzeichen noch durch andere Uniformstucke von den ubrigen Soldaten im Mannschaftsrang Fahnenjunker Gefreite erhielten indes seit 1927 nach bestandener Fahnenjunker Prufung das Recht zum Tragen der Unteroffiziertroddel Streitkrafte des Deutschen Kaiserreichs BearbeitenIm Heer des deutschen Kaiserreichs bezeichnete Fahnenjunker seit 1899 den Anwarter zum Berufsoffizier vorher hatte die Bezeichnung Avantageur oder Aspirante gelautet Der Fahnenjunker besass nur einfachen Mannschaftsrang der nachsthohere Anwarterrang war Fahnrich In der Kaiserliche Marine entsprachen dem Fahnenjunker der Kadett seit 1899 Seekadett dem Fahnrich aber der Seekadett ab 1899 Fahnrich zur See Der Fahnenjunker hatte bei Dienstantritt ein Abiturientenzeugnis eines Gymnasiums Realgymnasiums einer Oberrealschule oder Realschule 1 Ordnung oder aber das Bestehen der Fahnrichsprufung nachzuweisen Seine Uniform unterschied sich nicht von jener der ubrigen Soldaten im Mannschaftsrang Heere des Heiligen Romischen Reichs Deutscher Nation BearbeitenIn den Armeen des Heiligen Romischen Reichs Deutscher Nation HRR waren die Fahnenjunker meist junge Edelleute die im Alter von 14 bis 16 Jahren die militarische Ausbildung begannen In den Heeren die sich deutscher Militarbegriffe bedienten u a die russische Armee bezeichnete Fahnenjunker alternativ auch Freikorporal die Offizieranwarter der Zentrumskompanien Musketiere Fusiliere der Infanterie und allgemein der Dragoner Grenadier Kompanien hatten keinen Offizieranwarter Bei der Kavallerie hiessen sie Standartenjunker Nach Absolvierung der etwa dreimonatigen Grundausbildung rangierten die Junker in der Regel zwischen den Sergeanten und Feldwebeln Infanterie bzw Wachtmeistern Kavallerie 16 Bei der Artillerie die weder Fahnen noch Standarten fuhrte existierten in vielen Staaten des HRR keine gesonderten Offizieranwarterdienstgrade Die Anwarter durchliefen die allgemeine Laufbahn gelegentlich bereits als Bombardier um dann bevorzugt zum Offizier befordert zu werden Die Bezeichnung Stuckjunker nach der fruher ublichen Bezeichnung fur Geschutze Stucke kennzeichnete in der Artillerie vielmehr den niedersten Offizierdienstgrad analog dem Fahnrich bei der Infanterie oder dem Kornet bei der Kavallerie eine der wenigen Ausnahmen bildete das Kurfurstentum Braunschweig Luneburg Kur Hannover wo der Stuckjunker als Offizieranwarter vor allen Unteroffizieren rangierte In der preussischen Infanterie und des 18 Jahrhunderts hiess der Fahnenjunker Freikorporal Dort rangierte er bis 1806 als Unteroffizier zwischen Korporal und Feldwebel Nachsthoherer Offizieranwarterdienstgrad war seit 1807 der Portepeefahnrich Die bayerische Armee unterschied die Anwarter in Offizieraspiranten 1 Klasse Junker in der Artillerie Conducteur zwischen Feldwebel und Unterleutnant stehend und 2 Klasse Kadett vor dem Sergeanten rangierend Bis ins 20 Jahrhundert hinein besassen die im einfachen Soldatenrang stehenden Fahnenjunker keinerlei Abzeichen Standen sie im Unteroffizierrang so waren deren Abzeichen anzulegen Rock und Huttresse besondere Hutpuschel Unteroffizierportepee selten Offizierportepee Stock Handschuhe Literatur BearbeitenAdolf Schlicht John R Angolia Die Deutsche Wehrmacht Uniformen und Ausrustung 1933 1945 3 Bande Motorbuch Verlag Stuttgart 1992 1995 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Fahnenjunker Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenAnmerkungen Bearbeiten Links Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges fur Heeresuniformtrager der Feldjagertruppe Rechts Dienstgradabzeichen auf der Schulterklappe der Jacke des Dienstanzuges fur Luftwaffenuniformtrager Inoffiziell werden die Unteroffiziere ohne Portepee auch vereinfacht als Unteroffiziere zusammengefasst wahrend die Dienstgradgruppe der Unteroffiziere mit Portepee abgrenzend als Feldwebeldienstgrade bezeichnet wird Nach der Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten umfasst die Gruppe der Unteroffiziere jedoch sowohl die Dienstgradgruppe der Unteroffiziere ohne Portepee als auch die Dienstgradgruppe der Unteroffiziere mit Portepee Nur bei Verwendungen im Flugsicherungskontrolldienst und im fliegerischen Dienst moglich ZDv 20 7 auf Grundlage 44 der Soldatenlaufbahnverordnung Verordnung uber die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten Soldatenlaufbahnverordnung SLV 19 Marz 2002 44 Online abgerufen am 25 Marz 2014 Neugefasst durch Bek v 19 August 2011 I 1813 Zuletzt geandert durch Art 2 Abs 5 G v 8 April 2013 I 730 Einzelnachweise Bearbeiten a b Hartmut Bagger Fuhrungsstab der Streitkrafte I 3 Bundesministerium der Verteidigung Hrsg ZDv 37 10 Anzugordnung fur die Soldaten der Bundeswehr Juli 1996 Neudruck von Oktober 2008 Bonn 16 Juli 2008 4 Kennzeichnungen S 539 Digitalisat PDF 3 5 MB Neudruck Oktober 2008 ersetzt Erstausgabe von Juli 1996 Digitalisat Memento vom 19 September 2014 im Internet Archive a b Der Bundesminister der Verteidigung Hrsg ZDv 14 5 Soldatengesetz DSK AV110100174 Anderungsstand 17 Juli 2008 Bonn 21 August 1978 Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr S B 185 nicht zu verwechseln mit dem Gesetz uber die Rechtsstellung der Soldaten Soldatengesetz a b Agreed English texts STANAG 2116 NATO standardization agreement STANAG NATO codes for grades of military personnel 5 Auflage 1992 englisch NATO Rank Codes 1992 abgerufen am 25 Marz 2014 a b c d e f Der Bundesprasident Hrsg Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten BPrasUnifAnO 14 Juli 1978 gesetze im internet de PDF Anordnung des Bundesprasidenten uber die Dienstgradbezeichnungen und die Uniform der Soldaten vom 14 Juli 1978 BGBl I S 1067 die zuletzt durch Artikel 1 der Anordnung vom 31 Mai 1996 BGBl I S 746 geandert worden ist Bundesminister der Verteidigung Fuhrungsstab der Streitkrafte IV 1 Hrsg Abkurzungen fur den Gebrauch in der Bundeswehr Deutsche Abkurzungen ZDv 64 10 Bonn 19 Januar 1979 ucoz de PDF Stand 17 September 1999 Datenbanken fur Terminologie und Abkurzungen der Bundeswehr mdb In bundeswehr de Planungsamt der Bundeswehr 9 Oktober 2022 abgerufen am 9 Oktober 2022 Offline Datenbank fur Abkurzungen herunterladbar als Microsoft Access Datenbank a b Anlage I zu 20 Absatz 2 Satz 1 Bundesbesoldungsordnungen A und B Online abgerufen am 25 Marz 2014 Bundesbesoldungsordnungen BBesO gelten nur fur Berufs und Zeitsoldaten und sind Anlage zum Bundesbesoldungsgesetz BBesG Der Bundesminister der Verteidigung Hrsg Gesetz uber die Rechtsstellung der Soldaten Soldatengesetz SG Bonn 19 Marz 1956 4 Abs 3 2 gesetze im internet de PDF abgerufen am 25 Marz 2014 Neugefasst durch Bek v 30 Mai 2005 I 1482 Zuletzt geandert durch Art 1 G v 8 April 2013 I 730 a b Der Bundesminister der Verteidigung Hrsg ZDv 14 5 Soldatengesetz DSK AV110100174 Anderungsstand 17 Juli 2008 Bonn 21 August 1978 Die Vorgesetztenverordnung S A 12 1 nicht zu verwechseln mit dem Verordnung uber die Regelung des militarischen Vorgesetztenverhaltnisses Vorgesetztenverordnung VorgV a b Bundesminister fur Verteidigung Hrsg Verordnung uber die Regelung des militarischen Vorgesetztenverhaltnisses Vorgesetztenverordnung VorgV 4 Juni 1956 4 Online abgerufen am 25 Marz 2014 Zuletzt geandert durch Art 1 Nr 2 V v 7 Oktober 1981 I 1129 Bundesminister fur Verteidigung Hrsg Verordnung uber die Regelung des militarischen Vorgesetztenverhaltnisses Vorgesetztenverordnung VorgV 4 Juni 1956 Online abgerufen am 25 Marz 2014 Zuletzt geandert durch Art 1 Nr 2 V v 7 Oktober 1981 I 1129 Verordnung uber die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten Soldatenlaufbahnverordnung SLV 19 Marz 2002 Online abgerufen am 25 Marz 2014 Neugefasst durch Bek v 19 August 2011 I 1813 Zuletzt geandert durch Art 2 Abs 5 G v 8 April 2013 I 730 Beachte auch Anlage zu 3 Zuordnung der Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten zu den Laufbahngruppen der Mannschaften der Unteroffiziere und der Offiziere a b Der Bundesminister der Verteidigung Abteilung Personal Sozial und Zentralangelegenheiten Hrsg ZDv 20 7 Bestimmungen fur die Beforderung und fur die Einstellung Ubernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten Bonn 27 Marz 2002 Art 635 PDF Memento vom 26 Oktober 2014 im Internet Archive abgerufen am 26 Marz 2014 DSK AP210100187 Neudruck Januar 2008 Zentrale Dienstvorschrift ZDv 20 7 Bestimmungen fur die Beforderung und fur die Einstellung Ubernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten Memento vom 26 Oktober 2014 im Internet Archive a b Die aquivalenten ranghoheren und rangniedrigeren Dienstgrade sind im Sinne der ZDv 14 5 B 185 angegeben vgl Der Bundesminister der Verteidigung Hrsg ZDv 14 5 Soldatengesetz DSK AV110100174 Anderungsstand 17 Juli 2008 Bonn 21 August 1978 Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr S B 185 Nicht zu verwechseln mit dem Gesetz uber die Rechtsstellung der Soldaten Soldatengesetz Die in der Infobox dargestellte Reihenfolge der Dienstgrade entspricht nicht notwendigerweise einer der in der Soldatenlaufbahnverordnung vorgesehenen regelmassig durchlaufenen Dienstgradabfolgen und auch nicht notwendigerweise der in der Vorgesetztenverordnung beschriebenen Dienstgradhierarchie im Sinne eines Vorgesetztenverhaltnisses Johann Georg Krunitz Oeconomische Encyclopadie 1773 1858 S 338Normdaten Sachbegriff GND 4225862 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fahnenjunker amp oldid 237240022