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Johannes Friedrich Leopold von Seeckt 22 April 1866 in Schleswig 27 Dezember 1936 in Berlin war ein deutscher Generaloberst und von 1920 bis 1926 Chef der Heeresleitung der Reichswehr Er war ausserdem von 1930 bis 1932 Mitglied des Reichstages und hielt sich zwischen 1933 und 1935 mehrere Male in der Republik China als Militarberater von General Chiang Kai shek auf Hans von Seeckt Foto von Erich Salomon im Buch Beruhmte Zeitgenossen in unbewachten Augenblicken 1931 Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Erster Weltkrieg 3 Reichswehr 4 Zivile Tatigkeiten 5 Spatere Jahre 6 Auszeichnungen 7 Schriften 8 Quellen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseFruhe Jahre BearbeitenHans war das dritte Kind des spateren preussischen Generals der Infanterie Richard von Seeckt 1833 1909 und dessen Ehefrau Auguste Nach dem Abitur trat Seeckt 1885 in das Kaiser Alexander Garde Grenadier Regiment Nr 1 der Preussischen Armee ein und durchlief eine steile militarische Karriere Von 1893 bis 1896 absolvierte er die Generalstabsausbildung an der Kriegsakademie die er als einer der Jahrgangsbesten abschloss Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Seeckt wahrend des Ersten WeltkriegesZu Beginn des Ersten Weltkriegs war er Oberstleutnant und Chef des Generalstabs des III Armee Korps mit dem er zunachst an der Westfront eingesetzt war Im Marz 1915 wurde er Chef des Generalstabs der an der Ostfront neuaufgestellten 11 Armee und gilt gemeinsam mit seinem Oberbefehlshaber August von Mackensen als Architekt des strategisch wichtigen Sieges von Gorlice Tarnow wofur er mit dem Orden Pour le Merite ausgezeichnet wurde Im Juni 1915 auf Veranlassung von Mackensen durch Wilhelm II ausser der Reihe zum Generalmajor befordert 1 blieb er dessen Stabschef in der unter diesem gebildeten Heeresgruppe sowie bei dessen Feldzug gegen Serbien im Herbst 1915 Fur seine Leistungen erhielt er anschliessend auch das Eichenlaub zum Pour le Merite Wahrend der russischen Brussilow Offensive im Jahre 1916 diente er zeitweilig als Stabschef der k u k 7 Armee unter Karl von Pflanzer Baltin und spater der k u k Heeresfront Erzherzog Karl bzw Erzherzog Joseph Im Dezember 1917 wurde er als Nachfolger von Friedrich Bronsart von Schellendorf oberster deutscher Berater und De facto Generalstabschef der osmanischen Armee unter Kriegsminister Enver Pascha was er bis zum Waffenstillstand von Moudros blieb Reichswehr Bearbeiten nbsp Hans von Seeckt links und Reichswehrminister Otto Gessler 1926Nach dem Krieg war Seeckt zeitweilig Chef des Generalstabs des Armeeoberkommandos Nord im Grenzschutz Ost und ab April 1919 Leiter der militarischen Sachverstandigenkommission bei der deutschen Friedensdelegation zum Vertrag von Versailles Am 1 Oktober 1919 wurde er erster Chef des neugebildeten Truppenamtes eine Tarnbezeichnung fur den im Versailler Vertrag verbotenen Generalstab Wahrend des Kapp Putsches 1920 riet Seeckt davon ab die Reichswehr zur Niederschlagung des gegen die demokratische Weimarer Republik gerichteten Putsches einzusetzen Reichswehr schiesst nicht auf Reichswehr Truppe schiesst nicht auf Truppe Dennoch wurde er nach dem Scheitern des Putschversuchs und dem Rucktritt Walther Reinhardts zu dessen Nachfolger als Chef der Heeresleitung ernannt Angesichts der chaotischen politischen Verhaltnisse der Weimarer Republik entwickelte Seeckt das Konzept einer Uberparteilichkeit der Reichswehr Damit war er entscheidend verantwortlich fur die Ausbildung der Funktion der Reichswehr als Staat im Staate Die Haltung von Seeckts wird durch ein Gesprach zwischen Reichsprasident Friedrich Ebert und Seeckt illustriert Auf die Frage Eberts wo die Reichswehr stehe antwortete Seeckt Die Reichswehr steht hinter mir und auf die Frage ob die Reichswehr zuverlassig sei Ob sie zuverlassig ist weiss ich nicht aber mir gehorcht sie Aussenpolitisch befurwortete Seeckt ein Bundnis mit der Sowjetunion um Polen wieder zu teilen und eine Revanche gegen Frankreich einzuleiten 2 Seeckt nahm der Republik gegenuber eine ambivalente Stellung ein Er ausserte dabei deutliche Sympathie fur konservative Republikgegner von rechts positionierte sich aber gegen den Nationalsozialismus Adolf Hitler begegnete er erstmals am 11 Marz 1923 in Munchen Spater sagte er hierzu Im Ziel waren wir uns einig nur in den Wegen dorthin unterschieden wir uns 3 Seeckts Haltung wurde auf die Probe gestellt als Reichsprasident Friedrich Ebert ihm am 8 November 1923 im Vorfeld des Hitler Ludendorff Putsches die oberste Exekutivgewalt zur Sicherung des Reiches gegen innere Unruhen ubertrug Seeckt befurwortete nun ein rasches Vorgehen gegen den Putschversuch Seine im Vergleich zum Kapp Putsch veranderte Haltung hing auch mit der Rolle des bayerischen Reichswehrbefehlshabers Otto von Lossow zusammen der sich mit seinen bayrischen Reichswehreinheiten den Befehlen der Reichsregierung Stresemann von Seeckt entzogen hatte und von den Putschisten in Munchen als neuer Reichswehrminister vorgesehen war Allerdings wurde der Hitlerputsch bereits nach einem Tag von der bayerischen Polizei niedergeschlagen 4 Die Reichswehr konnte auch den kommunistischen Putschversuch in Sachsen im Oktober 1923 niederschlagen Seeckt hatte seine Sondervollmachten bis zum 28 Februar 1924 inne und liess die NSDAP die KPD und die Deutschvolkische Freiheitspartei verbieten 5 Ein detailliertes Aufrustungskonzept fur die Reichswehr bis zu einer Truppenstarke die der zu Beginn des Zweiten Weltkrieges entsprach der sogenannte Grosse Plan von 1925 wurde in Seeckts Auftrag unter strengsten Geheimhaltungsvorkehrungen ausgearbeitet 6 7 Bekannt ist auch sein ironisches Memorandum von 1925 der sogenannte Hufnagelerlass RH 1 85 in dem er sich gegen eine zunehmende Burokratisierung der Heeresleitung wandte 8 Der britische Historiker John Wheeler Bennett charakterisierte Seeckts Wirken an der Spitze der Reichswehr folgendermassen Der Name Hans v Seeckt ist in den Annalen deutscher militarischer Grosse neben denen Moltkes Roons und Schlieffens verzeichnet Wie Moltke gestaltete er aus sehr geringen Anfangen die Militarmaschine nach Form und Guss neu Wie Schlieffen blickte er in die Zukunft und sann uber Entwurfen fur den Tag von dem er nicht genau voraussehen konnte wann er kommen wurde Wie Moltke und Schlieffen hinterliess er das Heer starker und schlagkraftiger als er es vorgefunden hatte Wahrend jedoch Moltke und Schlieffen bei ihren Berechnungen auf der ruhigen Sicherheit fussen konnten wie Siege und allgemeiner Wohlstand sie verliehen war Seeckt wie Gneisenau und Scharnhorst gezwungen aus der Asche der Niederlage aufzubauen Sein Genie ausserte sich nicht in der Aufstellung grosser Armeen sondern in der Erschaffung eines militarischen Mikrokosmos der bis in die letzte Einzelheit in sich vollkommen war im gegebenen Augenblick aber unbegrenzt vergrossert werden konnte 9 Seeckt plante beim Ende der Amtszeit Eberts selbst fur das Amt des Reichsprasidenten zu kandidieren und liess dazu von seinen Mitarbeitern darunter Kurt von Schleicher Vorbereitungen treffen Eberts fruhzeitiger Tod am 28 Februar 1925 verhinderte diesen Plan jedoch da die Vorbereitungszeit nach Schleichers Ansicht noch nicht ausgereicht hatte Seeckt wurde auf Wunsch des Reichswehrministers Otto Gessler vom Reichskanzler Wilhelm Marx am 1 Oktober 1926 entlassen Den ausseren Anlass gab die von Seeckt ohne Absprache mit Gessler genehmigte Teilnahme des Prinzen Wilhelm von Preussen des altesten Sohns des Hohenzollern Kronprinzen an einem Manover des Infanterieregiments Nr 9 der Reichswehr 10 Zivile Tatigkeiten BearbeitenUm Seeckt Walter Simons und Wilhelm Solf grundete sich 1922 der Kulturzirkel SeSiSo Club der in regelmassigen Abstanden kulturelle Veranstaltungen fur das liberale Bildungsburgertum im Berliner Hotel Kaiserhof veranstaltete Viele der ehemaligen Angehorigen des SeSiSo Clubs bildeten spater den Solf Kreis eine Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus 11 Daruber hinaus war Seeckt Mitglied der Deutschen Gesellschaft 1914 die sich unter dem Vorsitz von Solf das Zusammenbringen von Angehorigen unterschiedlicher politischer Richtungen und den kulturellen und politischen Austausch im Geiste der Aufklarung und des Humanismus zur Aufgabe gemacht hatte 12 Seeckt zog nach der Reichstagswahl am 14 September 1930 fur die Deutsche Volkspartei DVP im Wahlkreis 10 Magdeburg in den Reichstag ein dem er bis Juli 1932 angehorte siehe auch Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik Spatere Jahre Bearbeiten nbsp Generaloberst von Seeckt bei seiner Ernennung zum Chef des Infanterie Regiments 67 nbsp Grab auf dem InvalidenfriedhofIn den Jahren 1933 bis 1935 war Seeckt mehrere Male als Militarberater von General Chiang Kai shek in der Republik China s a Ausfuhrungen im Artikel Chinesisch Deutsche Kooperation 1911 1941 Nach seiner Ruckkehr nach Deutschland wurde er am 22 April 1936 Regimentschef des neu aufgestellten Infanterie Regiments 67 das die Tradition seines Kaiser Alexander Garde Grenadier Regiments Nr 1 fortfuhrte Seeckt starb am 27 Dezember 1936 im Alter von 70 Jahren in Berlin und wurde am 30 Dezember 1936 auf dem Invalidenfriedhof in Berlin beigesetzt 13 14 Auszeichnungen BearbeitenPour le Merite 14 Mai 1915 Eichenlaub zum Pour le Merite 27 November 1915 Eisernes Kreuz 1914 II und I Klasse 15 Roter Adlerorden IV Klasse mit Krone 15 Kronenorden III Klasse 15 Preussisches Dienstauszeichnungskreuz 15 Komtur des Militar Max Joseph Ordens 15 Bayerischer Militarverdienstorden II Klasse 15 Ritterkreuz II Klasse des Albrechts Ordens mit Schwertern 15 Komtur des Ordens der Wurttembergischen Krone 15 Hessische Tapferkeitsmedaille 15 Hanseatenkreuz Hamburg 15 Mecklenburgisches Militarverdienstkreuz I Klasse 15 Friedrich August Kreuz I Klasse 15 Komtur I Klasse des Herzoglich Sachsen Ernestinischen Hausordens mit Schwertern 15 Komtur des Ungarischen St Stephan Ordens 15 Osterreichisch kaiserlicher Leopold Orden I Klasse 15 Orden der Eisernen Krone I Klasse mit der Kriegsdekoration 15 Osterreichisches Militarverdienstkreuz II Klasse mit der Kriegsdekoration 15 Stern zum Ehrenzeichen fur Verdienste um das Osterreichische Rote Kreuz 15 Goldene Imtiaz Medaille 15 Osmanje Orden I Klasse mit Sabeln 15 Mecidiye Orden I Klasse mit Sabeln 15 Eiserner Halbmond 15 Bulgarischer Militarorden fur Tapferkeit II Klasse 15 Grosskreuz des Bulgarischen Militarverdienstordens 15 Schriften BearbeitenAntikes Feldherrntum Weidmann Berlin 1929 Gedanken eines Soldaten Verlag fur Kulturpolitik Berlin 1929 Die Zukunft des Reiches Urteile und Forderungen Verlag fur Kulturpolitik Berlin 1929 Landesverteidigung Verlag fur Kulturpolitik Berlin 1930 Moltke Ein Vorbild Verlag fur Kulturpolitik Berlin 1931 Wege deutscher Aussenpolitik Quelle amp Meyer Leipzig 1931 Deutschland zwischen West und Ost Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg 1933 Quellen BearbeitenKarl Dietrich Bracher Hrsg Das Krisenjahr 1923 Militar und Innenpolitik 1922 1924 Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bearbeitet von Heinz Hurten Droste Dusseldorf 1980 ISBN 3 7700 5110 6 Karl Dietrich Bracher Erich Matthias Hans Meier Welcker Hrsg Die Anfange der Ara Seeckt Militar und Innenpolitik 1920 1922 Quellen zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bearbeitet von Heinz Hurten Droste Dusseldorf 1979 ISBN 3 7700 5107 6 Friedrich von Rabenau Seeckt Aus meinem Leben 1866 1918 Unter Beteiligung von Hans von Seeckt Leipzig 1941 Friedrich von Rabenau Seeckt Aus seinem Leben 1918 1936 Unter Verwendung des schriftlichen Nachlasses im Auftrage von Dorothee von Seeckt Hase amp Koehler Leipzig 1940 Literatur BearbeitenJames S Corum The Roots of Blitzkrieg Hans von Seeckt and the German Military Reform 3 Auflage Lawrence Kansas 1992 ISBN 0 7006 0541 X Claus Guske Das Politische Denken des Generals von Seeckt Ein Beitrag zur Diskussion des Verhaltnisses Seeckt Reichswehr Republik Matthiesen Lubeck Hamburg 1971 Zugleich Dissertation Freie Universitat Berlin Heinz Hurten Seeckt Hans Friedrich Leopold von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 24 Duncker amp Humblot Berlin 2010 ISBN 978 3 428 11205 0 S 139 f Digitalisat Hans Meier Welcker Seeckt Bernard und Graefe Frankfurt am Main 1967 John Wheeler Bennett Die Nemesis der Macht Die Deutsche Armee in der Politik 1918 1945 Droste Dusseldorf 1954 Brewster S Chamberlain Der Attentatsplan gegen Seeckt 1924 In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Nr 4 1977 PDF 21 3 MB Deniza Petrova Generaloberst Johannes Friedrich Leopold Hans von Seeckt In Lukas Grawe Hrsg Die militarische Elite des Kaiserreichs 24 Lebenslaufe wbg Theiss Darmstadt 2020 ISBN 978 3 8062 4018 4 S 274 284 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans von Seeckt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Hans von Seeckt Zitate Literatur von und uber Hans von Seeckt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von Hans von Seeckt im Projekt Gutenberg DE Zeitungsartikel uber Hans von Seeckt in den Historischen Pressearchiven der ZBW Hans von Seeckt in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Andreas Michaelis Rolf Felbinger Hans von Seeckt Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Hans von Seeckt in Preussen Chronik de Webseite zur gleichnamigen Sendereihe der ARD 2001 Nachlass Bundesarchiv N 247Einzelnachweise Bearbeiten Theo Schwarzmuller Zwischen Kaiser und Fuhrer Generalfeldmarschall August von Mackensen Ferdinand Schoningh Paderborn 1995 S 114 Raimund Pretzel Sebastian Haffner Anmerkungen zu Hitler im Sonntagsgesprach mit Guido Knopp Video 13 04 min In YouTube Abgerufen am 14 Marz 2020 Peter Bachmann Kurt Zeisler Der deutsche Militarismus Vom wilhelminischen zum faschistischen Militarismus Pahl Rugenstein 1971 google de abgerufen am 24 Oktober 2019 Arthur Rosenberg Geschichte der Weimarer Republik ISBN 3 43400 003 8 ab S 148 Hans Werner Klausen Der deutsche Oktober fand nicht statt In Berliner Umschau 5 Januar 2004 Karl Heinz Janssen Der grosse Plan In Die Zeit Nr 11 1997 Carl Dirks Karl Heinz Janssen Der Krieg der Generale Hitler als Werkzeug der Wehrmacht Berlin 1999 Seeckt Memorandum vom 5 Dez 1925 fur eine Entburokratisierung der Heeresleitung Darin beschreibt er satirisch ubertrieben den burokratischen Aufwand einen neuen Hufnagel in der Reichswehr einzufuhren oder nach eingehender Prufung den alten zu behalten und schliesst mit dem Aufruf an die Kommandeure diesen Hufnagel als Symbol zu verstehen und beim Abbau der Burokratie mitzuarbeiten die nicht zu einer professionellen Armee passe Ubersetzt von Hans Steinsdorff zitiert nach Siegfried Thomaschki Lebenserinnerungen Teil I S 78 Hamburg 1962 Stephan Malinowski Die Hohenzollern und die Nazis Geschichte einer Kollaboration Propylaen Berlin 2021 ISBN 978 3 549 10029 5 S 204 f Martha Schad Frauen gegen Hitler Schicksale im Nationalsozialismus S 170 Eberhard von Vietsch Wilhelm Solf Botschafter zwischen den Zeiten Heinrich Schlegel Trauerfeier fur Herrn Generaloberst von Seeckt Chef d Infanterie Rgts 67 Stiftung Deutsches Historisches Museum Gerade auf LeMO gesehen LeMO Biografie Abgerufen am 26 Mai 2021 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Rangliste des Deutschen Reichsheeres E S Mittler amp Sohn Berlin 1930 S 37 Chefs des Grossen Generalstabs 1871 1919 Helmuth von Moltke Alfred von Waldersee Alfred von Schlieffen Helmuth Johannes Ludwig von Moltke Erich von Falkenhayn Paul von Hindenburg Wilhelm Groener Hans von SeecktChefs des Truppenamtes der Reichswehr 1919 1935 Hans von Seeckt Wilhelm Heye Otto Hasse Georg Wetzell Werner von Blomberg Kurt von Hammerstein Equord Wilhelm Adam Ludwig BeckChefs der Heeresleitung der Reichswehr 1919 1935 Walther Reinhardt Hans von Seeckt Wilhelm Heye Kurt von Hammerstein Equord Werner von Fritsch Normdaten Person GND 118612603 lobid OGND AKS LCCN n80138423 NDL 00526040 VIAF 37709327 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Seeckt Hans vonALTERNATIVNAMEN Seeckt Johannes Friedrich Leopold von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Generaloberst Chef der Heeresleitung der Reichswehr Politiker DVP MdRGEBURTSDATUM 22 April 1866GEBURTSORT Schleswig SchleswigSTERBEDATUM 27 Dezember 1936STERBEORT Berlin Deutsches Reich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans von Seeckt amp oldid 235895097