www.wikidata.de-de.nina.az
Der Konigliche Kronen Orden war ein allgemeiner Verdienstorden der preussischen Monarchie 1 Kronen Orden Kleinod zur I Klasse Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Stiftung 1 2 Chronologische Entwicklung 2 Ordensklassen 3 Insignien 4 Trageweise 5 Erganzungen 6 Bander 7 Verleihung 8 Verleihungszahlen 9 Bedeutung 10 Kronen Orden Medaille 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNach dem Tod seines Bruders Friedrich Wilhelm IV am 2 Januar 1861 bestieg Wilhelm I den preussischen Thron Bei seiner Kronung am 18 Oktober 1861 in der Schlosskirche in Konigsberg der ersten eines preussischen Monarchen seit 1701 spielte die preussische Konigskrone eine zentrale Rolle Zu diesem Ereignis neu angefertigt war sie das Symbol des von Wilhelm so verstandenen und in der Zeremonie verkundeten Gottesgnadentums 2 Ihre eindeutige Stilisierung findet sich schon in der Kronenuberhohung der 1842 geschaffenen Armee Medaille in Silber spater umbenannt in Rote Adler Medaille und im neuen Reversstempel des Allgemeinen Ehrenzeichens den Heinrich Lorenz 1847 geschnitten hatte Sie setzte sich nach und nach in der preussischen Staatsheraldik und in der Gestaltung der koniglichen Monogramme durch Stiftung Bearbeiten Der Orden wurde nach umfangreichen Vorarbeiten zum Tag der Kronung dem 18 Oktober 1861 durch Konig Wilhelm I gestiftet 3 Von Anfang an war er laut Stiftungsurkunde dem Roten Adler Orden im Rang gleichgestellt 4 Fur die Verwaltung des Ordens war die General Ordens Kommission zustandig Chronologische Entwicklung Bearbeiten Januar 1863 Einfuhrung des 2 Modells mit der kleinen heraldischen Krone siehe Insignien 27 Marz 1863 Einfuhrung der Jubilaumszahlen siehe Distinktionen 27 Februar 1864 Einfuhrung von Insignien mit Schwertern und Schwertern am Ring siehe Insignien 22 April 1864 Einfuhrung der Trageweise am schwarzen Bande mit weisser Einfassung zweimal schwarz und dreimal weissgesteift Bande und am weissen Bande mit schwarzer Einfassung siehe Bander 18 Oktober 1864 Einfuhrung von Insignien mit dem Johanniterkreuz und der Trageweise am Bande des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern siehe Distinktionen und Bander 18 Januar 1865 Einfuhrung von Insignien mit dem Emailleband des Roten Adler Ordens siehe Distinktionen Marz 1865 Einfuhrung des helleren Bandes siehe Bander Januar 1869 Einfuhrung des 3 Modells mit der grossen preussischen Krone siehe Insignien 22 Juni 1871 Einfuhrung der III und IV Klasse mit dem Roten Kreuz und der Trageweise am sog Erinnerungsband siehe Bander 9 November 1918 Mit der Ausrufung der Republik in Deutschland wird die Verleihung des Ordens eingestellt womit er faktisch aufhort zu bestehen Ordensklassen Bearbeiten nbsp IV KlasseI Klasse II Klasse mit dem Stern II Klasse III Klasse IV KlasseInsignien BearbeitenDas Ordenszeichen ist ein weiss emailliertes goldenes Tatzenkreuz vom Typ Eisernes Kreuz mit geschwungenen Armen mit Bordierungslinien in den Armfeldern Das goldene Aversmedaillon zeigt eine Konigskrone umgeben vom blauemaillierten Medaillonring mit der Ordensdevise GOTT MIT UNS Das goldene Reversmedaillon tragt das Monogramm des Stifters WR mit dem Stiftungsdatum Den 18 October 1861 auf dem blauemaillierten Medaillonring Beim Ordenskreuz IV Klasse sind die Kreuzarme nicht emailliert Ende des zwanzigsten Jahrhunderts wurden drei verschiedene Modelle nachgewiesen die sich in der Gestaltung der Krone im Medaillon deutlich unterscheiden 3 1 Modell das von 1861 bis ca Ende 1862 verliehen wurde mit einer heraldischen Krone mit hochgewolbten Kronenbugeln 2 Modell das ca von Anfang 1863 bis Ende 1868 verliehen wurde mit einer normalen kleinen heraldischen Konigskrone 3 Modell mit der preussischen grossen Konigskrone das von Anfang 1869 bis Ende 1918 verliehen wurde nbsp Bruststern der I KlasseDer Bruststern fur die I Klasse achtstrahlig fur die II Klasse mit Stern vierstrahlig zeigt in der Mitte das Aversmedaillon des Ordenszeichens Laut Allerhochster Ordre Wilhelms I vom 27 Februar 1864 wurde entsprechend der Allerhochsten Kabinettsordre Friedrich Wilhelms IV vom 16 September 1848 fur den Roten Adler Orden fur Verdienste vor dem Feind Kriegsauszeichnungen die Verleihung von Insignien mit in der Mitte gekreuzten Schwertern angeordnet 5 Inhaber von Kriegsauszeichnungen erhielten bei Promotionen Hoherverleihungen im Frieden Insignien mit uber dem Kreuz angebrachten gekreuzten Schwertern sog Schwerter am Ring Kombinationen von beiden waren moglich Die Kleinode Kreuze der I bis III Klasse waren von 1861 bis 1918 aus Gold und hohl gefertigt von 1917 bis 1918 aus vergoldetem Silber punziert 938 Das Kreuz der IV Klasse war stets aus vergoldeter Bronze die Medaillons von 1861 bis ca Ende 1861 aus vergoldetem Silber von ca Anfang 1863 bis 1916 aus Gold und von 1917 bis 1918 wieder aus vergoldetem Silber Die Sterncorpi waren massiv aus Silber die Auflagen waren von 1861 bis 1916 aus Gold von 1917 bis 1918 aus vergoldetem Silber Fur diese Jahre lassen sich auch bei Insignien mit Schwertern die Verwendung von Gold Medaillon und vergoldetem Silber Schwerter nachweisen 6 Als besonderer Gnadenerweis konnten die Insignien der I und II Klasse auch in Brillanten d h das Ordenszeichen teilweise der Korpus des Bruststerns ganz mit geschliffenen Diamanten besetzt verliehen werden Trageweise BearbeitenIn der I Klasse wurde gemass der Stiftungsurkunde vom 18 Oktober 1861 ein Ordenskreuz mit ca 60 62 mm Durchmesser an einem dunkelblauen gewasserten vier Zoll 1 ca 100 mm breiten Band von der rechten Schulter zur linken Hufte und dazu auf der linken Brust ein achtstrahliger Bruststern mit einem Durchmesser von ca 90 mm getragen Diese Trageweise wurde durch konigliche Anordnung vom 8 Marz 1862 von der linken Schulter zur rechten Hufte geandert 7 In der II Klasse wurde ein Ordenskreuz mit ca 49 51 mm Durchmesser an einem zwei Zoll 1 ca 50 mm breiten Band am Hals und bei einer Verleihung mit dem Stern dazu auf der linken Brust ein vierstrahliger Bruststern mit einem Durchmesser von ca 78 81 mm getragen Die III Klasse trug ein Ordenskreuz mit ca 42 mm Durchmesser an einem eineinhalb Zoll ca 38 mm breiten Band laut Stiftungsurkunde im Knopfloch 1 de facto auf der linken Brust In der IV Klasse wurde ein Ordenskreuz ohne emaillierte Arme mit ca 42 mm Durchmesser an einem eineinhalb Zoll breiten Band laut Stiftungsurkunde im Knopfloch 1 de facto auf der linken Brust getragen Erganzungen Bearbeiten nbsp III Klasse in den jeweiligen Distinktionen und OrdensbandernGemass Mitteilung des Geheimen Militarkabinetts an die General Ordens Kommission vom 27 Januar 1863 8 wurde nach dem Vorbild des Roten Adler Ordens fur Verleihungen fur 50 Dienstjahre eine auf den Insignien anzubringende Zahl 50 eingefuhrt Stillschweigend wurden vom Roten Adler Orden auch die moglichen Jubilaumszahlen 60 65 und 70 ubernommen Auf Antrag des Herrenmeisters der Ballei Brandenburg des Johanniterordens Prinz Carl von Preussen erfolgten laut Schreiben Wilhelms I vom 18 Oktober 1864 Verleihungen von Insignien fur Verdienste um die Pflege und Heilung verwundeter und kranker Krieger 9 an Ritter des Johanniter Ordens wahrend des Deutsch Danischen Kriegs von 1864 und des Preussisch Osterreichischen Kriegs von 1866 mit Johanniterkreuzen am Ring Willi Geile fuhrt alle entsprechenden Verleihungen auf 10 Mit Urkunde Wilhelms I vom 18 Januar 1865 wurden bei Inhabern der I Klasse beider Orden die Insignien des zweitverliehenen mit dem Emailleband des Erstverliehenen versehen 11 Inhaber der I Klasse mit Eichenlaub des Roten Adler Ordens erhielten bei der Verleihung des Kronen Ordens I Klasse Insignien mit Emailleband und Eichenlaub des ersteren Laut Schultze wurde ohne Angabe einer Quelle diese Distinktion am 4 Mai 1888 wieder aufgehoben 12 Nimmergut meint dass dies auf Wunsch Kaiser Friedrichs III mit einer unveroffentlichten ministeriellen Verfugung geschehen sei 13 Am 22 Juni 1871 verfugte Wilhelm I dass Mitglieder der freiwilligen Krankenpflege im Deutsch Franzosischen Krieg die III und IV Klasse des Ordens mit auf dem oberen Kreuzarm aufgelegten roten Kreuz auf weissem Emaille Grund verliehen bekommen sollen 14 Bander BearbeitenDie Farbe des Bandes fur die Insignien wird in der Stiftungsurkunde als dunkelblau gewassert bezeichnet 1 Fr W Hoeftmann versieht diese Angabe mit einer Anmerkung dass das Band ab Marz 1865 von hellerer Farbe gewesen sei jedoch ohne Angabe von Quellen Schneider erwahnt ebenfalls ohne Angabe von Quellen dass Wilhelm I am 25 Marz einen helleren Ton der kornblumenblauen Farbe fur das Band bestimmt habe Nimmergut prazisiert auch ohne Angabe von Quellen dass das Band zuerst dunkelkornblumenblau die Lieblingsfarbe des Konigs und ab 1865 ein aufgehelltes mittelblau gewesen sei 15 Laut Kabinettsorder Wilhelms I vom 22 April 1864 wurde fur die Insignien mit Schwertern durch die Mitte fur Inlander eine Verleihung an einem schwarzen Bande mit weisser Einfassung vorgeschrieben analog zum Eisernen Kreuz am weissen Bande 16 Bei einer Promotion Hoherverleihung mit Schwertern zu einer bereits innehabenden Kriegsdekoration war das Band zweimal schwarz und dreimal weiss gestreift 16 mit schwarzen Randstreifen Allerdings fanden diese Bestimmungen fur die I Klasse keine Anwendung 16 Die Farbe des Bandes blieb hier die statutenmassige Entsprechend derselben Ordre erhielten Militaroberbeamte im Kriege fur im feindlichen Feuer erworbene Verdienste die Insignien mit Schwertern an einem weissen Bande mit schwarzer Einfassung verliehen analog zum Eisernen Kreuz am weissen Bande 17 Des Weiteren erhielten Militaroberbeamte im Kriege fur nicht im feindlichen Feuer erworbene Verdienste die Insignien ohne Schwerter jedoch an einem weissen Bande mit schwarzer Einfassung verliehen 18 Laut Hoeftmann sind seit dem 18 Oktober 1864 einige Verleihungen des Kronen Ordens am Bande des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern erfolgt 19 Am 22 Juni 1871 erliess Wilhelm I die Allerhochste Ordre dass Insignien III und IV Klasse des Kronen Ordens die fur patriotische Handlungen ausserhalb des Kriegsschauplatzes von 1870 71 verliehen worden waren kunftig an einem weissen sechsmal schwarzgestreiften Bande mit rotem Vorstoss zu tragen waren 14 Dekorationen mit dem roten Kreuz waren ebenfalls laut dieser Ordre grundsatzlich an diesem spater so bezeichneten Erinnerungsband zu tragen Laut Nimmergut konnte ab einem bisher unbekannten Zeitpunkt auch der Kronen Orden fur besonders schwierige oder wiederholte Rettungstaten am Band der Rettungsmedaille verliehen werden 20 21 Fur den Zeitraum zwischen 1902 und 1909 belegt Nimmergut eine solche Verleihung der III Klasse und funf der IV Klasse 22 23 Verleihung BearbeitenSchon gemass der Stiftungsurkunde war der Kronen Orden dem Roten Adler Orden im Rang gleichgestellt 1 Er nahm aber immer die Position nach ihm ein Die Prinzen des koniglichen Hauses erhielten bei Verleihung des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler neben dem Grosskreuz des Roten Adlerordens auch die I Klasse des Kronen Ordens Verleihungszahlen Bearbeiten nbsp Emilio Korner mit dem Bruststern des Kronen Ordens I KlasseDie I Klasse einschliesslich Schwerter und Distinktionen wurde von 1861 bis 1862 28 mal von 1863 bis 1868 81 mal von 1869 bis 1916 2 352 mal und von 1917 bis 1918 91 mal also insgesamt 2 553 mal verliehen 24 Die II Klasse einschliesslich Schwerter und Distinktionen wurde von 1861 bis 1862 100 mal davon 37 mal mit Stern von 1863 bis 1868 422 mal davon 101 mal mit Stern von 1869 bis 1916 12 105 mal davon 3 674 mal mit Stern und von 1917 bis 1918 840 mal davon 202 mal mit Stern insgesamt 13 467 mal davon 4 014 mal mit Stern verliehen 25 Die III Klasse einschliesslich Schwerter und Distinktionen wurde von 1861 bis 1862 221 mal von 1863 bis 1868 1 508 mal von 1869 bis 1916 28 341 mal und von 1917 bis 1918 1004 mal insgesamt 31 074 mal verliehen 26 Die IV Klasse einschliesslich Schwerter und Distinktionen wurde von 1861 bis 1862 488 mal von 1863 bis 1868 55 878 mal von 1869 bis 1916 28 341 mal und von 1917 bis 1918 1 227 mal insgesamt 85 934 mal verliehen 27 Bedeutung BearbeitenBeim Kronen Orden handelt es sich um den im monarchischen Deutschland am meisten verliehenen allgemeinen Verdienstorden im eigentlichen Sinn des Wortes Die verschiedenen miteinander kombinierbaren Distinktionen vor allem in den hoheren Klassen wie auch die Trageweise an unterschiedlichen Ordensbandern haben eine grosse Variantenvielfalt der Insignien bewirkt die wiederum vor allem in den 1970er und 1980er Jahren zur Entstehung zahlreicher Falschungen und Verfalschungen zum Schaden von Sammlern gefuhrt hat Kronen Orden Medaille Bearbeiten Hauptartikel Kronen Orden Medaille Preussen Literatur BearbeitenMichael Autengruber Koniglicher Kronen Orden in Katalog zur 235 Auktion der Fritz Rudolf Kunker GmbH amp CO KG am 21 Juni 2012 Orden und Ehrenzeichen aus aller Welt Osnabruck 2013 S 101 102 Maximilian Gritzner Handbuch der Ritter und Verdienstorden aller Kulturstaaten der Welt Leipzig 1893 Digitalisat des Originals im Internet Archive Nachdruck des Originals Reprint Verlag Holzminden 2000 ISBN 3 8262 0705 X S 374 377 William E Hamelman Of Red Eagles and Royal Crowns The Statutes of the Prussian Orders of the Red Eagle and the Crown Dallas 1978 F riedrich W ilhelm Hoeftmann Der Preussische Ordensherold Berlin 1868 mit den drei Nachtragen von 1871 1900 und 1901 S 65 68 Fr W Hoeftmann Der Preussische Rothe Adler Orden und der Konigliche Kronen Orden Urkunde und Bild Berlin 1878 Karl Adolf Freiherr von der Horst Der Koniglich Preussische Kronen Orden Deutscher Ordens Almanach 1908 1909 Handbuch der Ordensritter und Ordens Damen deutscher Staatsangehorigkeit Leipzig o J S XIX XXVIII Andre Husken Katalog der Orden Ehrenzeichen und Auszeichnungen des Kurfurstentums Brandenburg der Markgrafschaften Brandenburg Ansbach und Brandenburg Bayreuth des Konigreichs Preussen der Republik Preussen unter Berucksichtigung des Deutschen Reiches Band I Bremen 2001 S 188 207 Arnhard Graf Klenau Peter Sauerwald Die Orden und Ehrenzeichen des Konigreichs Preussen Farbkatalog mit Preisen Offenbach am Main 1998 S 56 67 Kurt Gerhard Klietmann Der Konigliche Kronen Orden Dritter und Vierter Klasse mit dem Roten Kreuz in Orden Militaria Magazin Nr 38 1990 S 1 3 Kurt Gerhard Klietmann Koniglicher Kronen Orden Erster und Zweiter Klasse mit Brillanten INFO Nr 50 Munchen 1987 S 10 Jorg Nimmergut Deutsche Orden und Ehrenzeichen bis 1945 Band 2 Limburg Reuss Zentralstelle fur Wissenschaftliche Ordenskunde Munchen 1997 ISBN 3 00 001396 2 S 875 912 Louis Schneider Der Konigliche Kronen Orden Duncker Berlin 1871 Digitalisat Karl Heinz Pontzen Peter Sauerwald Die Anatomie eines Ordens Der Koniglich Preussische Kronenorden der zweiten Klasse In Orden und Ehrenzeichen Nr 11 Hof Saale 2001 S 4 5 Dietmar Raksch Verleihungsurkunden und Besitzzeugnisse aus dem Konigreich Preussen und der Republik Preussen 1793 1972 Hamburg 2002 S 133 185 Erhard Roth Verleihungen von Friedensorden des Koniglichen Kronenordens von 1913 bis 1918 Statistische Erfassung der Ordensverleihungen des Konigreiches Preussen Band 1 Leipzig 2005 Peter Sauerwald Der Koniglich Preussische Kronen Orden 1 Klasse mit dem Emailband des Roten Adler Ordens Geschichte bildlich und statistisch In Orden und Ehrenzeichen Nr 8 Hof Saale 2000 S 2 9 Peter Sauerwald Der Koniglich Preussische Kronen Orden der 1 Klasse Geschichte bildlich und statistisch In Orden Militaria Magazin Nr 95 Steinau an der Strasse 2001 S 7 12 Peter Sauerwald Der Koniglich Preussische Kronen Orden der 2 Klasse Geschichte bildlich und statistisch In Orden Militaria Magazin Nr 96 Steinau an der Strasse 2001 S 2 9 Peter Sauerwald Der Koniglich Preussische Kronen Orden der 3 Klasse Geschichte bildlich und statistisch In Orden Militaria Magazin Nr 97 Steinau an der Strasse 2001 S 14 19 Peter Sauerwald Der Koniglich Preussische Kronen Orden der 4 Klasse Geschichte bildlich und statistisch In Orden Militaria Magazin Nr 98 Steinau an der Strasse 2001 S 26 28 Peter Sauerwald Stefan Schmidt Die erste Klasse des Koniglich Preussischen Kronenordens mit Schwertern und Schwertern am Ring eine wohl einmalige Auszeichnungsstufe In Orden und Ehrenzeichen Das Magazin fur Freunde der Phaleristik Hrsg Deutsche Gesellschaft fur Ordenskunde Heft 125 22 Jahrgang Gaufelden 2020 ISSN 1438 3772 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kronenorden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mike Estelmann Neue Erkenntnisse zu den Modellen des Koniglich Preussischen Kronenordens Deutsche Gesellschaft fur Ordenskunde e V Bestande der General Ordenskommission DHM Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Louis Schneider Der Konigliche Kronen Orden Berlin 1871 Urkunden S 1 Nr 1 Die Karkasse ist seit 1945 verschollen a b Mike Estelmann Neue Erkenntnisse zu den Modellen des Koniglich Preussischen Kronenordens Deutsche Gesellschaft fur Ordenskunde 2011 C Grauenhorst Geschichte und Statuten des Rothen Adler Ordens und des Koniglichen Kronen Ordens Festschrift zur Feier des Preussischen Kronungs und Ordensfestes am 23 Januar 1881 Berlin 1881 Allerhochste Ordre wegen Verleihung des Kronen Ordens fur Verdienst vor dem Feind in Gesetz Sammlung fur die Koniglichen Preussischen Staaten in Louis Schneider Der Konigliche Kronen Orden Berlin 1871 Urkunden S 4 Nr 10 Michael Autengruber Koniglicher Kronen Orden In Katalog zur 240 Auktion der Fritz Rudolf Kunker GmbH amp CO KG am 19 November 2013 Orden und Ehrenzeichen Der Nachlass der Offiziersfamilie Balck Osnabruck u a Osnabruck 2013 S 35 f Kat Nr 45 47 Statuten des Koniglichen Kronenordens ordensmuseum de abgerufen am 13 Dezember 2022 Mittheilung des Geheimen Militair Cabinets an die General Ordens Commission die Verleihung fur 50 Dienstjahren betreffend In Louis Schneider Der Konigliche Kronen Orden Berlin 1871 Urkunden S 4 Nr 9 Jorg Nimmergut Deutsche Orden und Ehrenzeichen Band 2 Lippe Reuss Munchen 1997 S 871 Willi Geile Auf den Spuren eines Johanniterritters Orden Militaria Magazin 24 1987 S 1 28 Urkunde betreffend das Tragen der Insignien des Rothen Adler Ordens I Klasse und des Kronen Ordens I Klasse bei gleichzeitigem Besitz beider Orden Louis Schneider Der Konigliche Kronen Orden Berlin 1871 Urkunden S 5 Nr 12 Walther Schultze Deutschlands Ritter und Verdienst Orden der Gegenwart Berlin 1900 S 29 Jorg Nimmergut Deutsche Orden und Ehrenzeichen Band 2 Lippe Reuss Munchen 1997 S 876 Anm 14 ohne Quellenangabe a b Ordre betreffend die Verleihung der 3 und 4 Klasse des Kronen Ordens fur patriotische Handlungen ausserhalb des Kriegsschauplatzes 1870 1871 In Louis Schneider Der Konigliche Kronen Orden Berlin 1871 Urkunden S 5 6 Nr 13 Jorg Nimmergut Deutsche Orden und Ehrenzeichen Band 2 Lippe Reuss Munchen 1997 S 869 a b c Allerhochster Erlass vom 22 April 1864 In Louis Schneider Das Buch vom Rothen Adler Orden Zweiter Nachtrag 1863 1868 Berlin 1868 S 135 Allerhochster Erlass vom 22 April 1864 In Louis Schneider Das Buch vom Rothen Adler Orden Zweiter Nachtrag 1863 1868 Berlin 1868 S 136 Allerhochster Erlass vom 22 April 1864 In Louis Schneider Das Buch vom Rothen Adler Orden Zweiter Nachtrag 1863 1868 Berlin 1868 S 988 989 Anm 17 F W Hoeftmann Der Preussische Ordensherold Berlin 1868 mit den drei Nachtragen von 1871 1900 und 1901 S 66 ohne Quellenangabe Jorg Nimmergut Deutsche Orden und Ehrenzeichen Band 2 Lippe Reuss Munchen 1997 S 988 zitiert nach Eduard Freiherr v Ketelholdt Seltene Ordensauszeichnungen In Berliner Lokal Anzeiger Nr 1 1900 Jorg Nimmergut Deutsche Orden und Ehrenzeichen Band 2 Lippe Reuss Munchen 1997 S 908 Jorg Nimmergut Deutsche Orden und Ehrenzeichen Band 2 Lippe Reuss Munchen 1997 S 911 Peter Sauerwald Der Koniglich Preussische Kronen Orden der I Klasse Geschichte bildlich und statistisch In Orden Militaria Magazin Nr 95 Steinau an der Strasse 2001 S 4 Peter Sauerwald Der Koniglich Preussische Kronen Orden der II Klasse Geschichte bildlich und statistisch In Orden Militaria Magazin Nr 96 Steinau an der Strasse 2001 S 8f Peter Sauerwald Der Koniglich Preussische Kronen Orden der I Klasse Geschichte bildlich und statistisch In Orden Militaria Magazin Nr 97 Steinau an der Strasse 2001 S 15 f Peter Sauerwald Der Koniglich Preussische Kronen Orden der I Klasse Geschichte bildlich und statistisch In Orden Militaria Magazin Nr 98 Steinau an der Strasse 2001 S 27 Normdaten Sachbegriff GND 1147416354 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koniglicher Kronen Orden Preussen amp oldid 229211943