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Ludwig August Theodor Beck 29 Juni 1880 in Biebrich 21 Juli 1944 1 in Berlin Tiergarten war ein deutscher Heeresoffizier seit 1938 Generaloberst der sich am versuchten Staatsstreich vom 20 Juli 1944 gegen Adolf Hitler beteiligte Ludwig Beck 1937 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Kaiserreich und Erster Weltkrieg 1 3 Weimarer Republik 1 4 Zeit des Nationalsozialismus 1 4 1 Generalstabschef des Heeres 1 4 2 Widerstand und Tod 2 Auszeichnungen 3 Gedenken 4 Film 5 Siehe auch 6 Schriften 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Beck entstammte einer alten hessischen Offiziersfamilie Er war der Sohn des Industriellen Ludwig Beck und dessen Frau Bertha geborene Draudt 1845 1909 Ab 1898 wohnte die Familie in der Villa Beck in Biebrich seit 1926 Stadtteil von Wiesbaden nbsp Villa Beck in Wiesbaden Biebrich 2006Am 12 Mai 1916 heiratete er Amelie geborene Pagenstecher die anderthalb Jahre spater am 16 November 1917 nach der Geburt der Tochter Gertrud 30 Januar 1917 starb 2 Kaiserreich und Erster Weltkrieg Bearbeiten Nach seinem Abitur an der Diltheyschule in Wiesbaden 1898 trat Beck am 12 Marz 1898 als Avantageur in das 1 Ober Elsassische Feldartillerie Regiment Nr 15 der Preussischen Armee in Strassburg ein In den Jahren 1898 99 absolvierte er die Kriegsschule Neisse und wurde am 18 August 1899 zum Sekondeleutnant befordert 1902 03 war er zur weiteren Ausbildung an die Vereinigte Artillerie und Ingenieurschule sowie von 1908 bis 1911 an die Kriegsakademie kommandiert Zwischen diesen Kommandierungen sowie bis 1912 war er jeweils wieder in seinem Regiment in Strassburg und Saarburg in Lothringen tatig ab Marz 1912 war er an den Grossen Generalstab in Berlin kommandiert zu dem er mit Wirkung zum 1 Oktober 1913 bei gleichzeitiger Beforderung zum Hauptmann auch versetzt wurde Mit Beginn des Ersten Weltkrieges wurde er zunachst Zweiter Generalstabsoffizier beim VI Reserve Korps 1916 Erster Generalstabsoffizier bei der 117 Infanterie Division spater bei der 13 Reserve Division Er wurde in verschiedenen Positionen an der Westfront verwendet Zum Ende des Jahres 1916 wechselte er in den Generalstab beim Oberkommando der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz Am 18 April 1918 wurde er zum Major befordert 2 Weimarer Republik Bearbeiten Nach Kriegsende war er in der Abwicklungsstelle des Grossen Generalstabes tatig und wurde 1919 in die Vorlaufige Reichswehr ubernommen Zwischen 1919 und 1922 hatte er Truppenkommandos inne und war auch im Auftrag des Generals Hans von Seeckt tatig Zum 1 Oktober 1922 wurde er Abteilungskommandeur im 6 Preussischen Artillerie Regiment in Munster Ein Jahr spater ubernahm er fur zwei Jahre die Leitung der Fuhrergehilfenausbildung der ehemaligen Kriegsakademie beim Wehrkreiskommando VI ebenfalls in Munster Danach war er vier Jahre im Stab der 4 Division in Dresden tatig zunachst als Erster Generalstabsoffizier und ab 1 Februar 1927 als Chef des Stabes Nach seiner Beforderung zum Oberst am 1 November 1927 war er ab dem 1 Oktober 1929 fur zwei Jahre Kommandeur des 5 Artillerie Regiments in Fulda 2 1930 war Beck Zeuge im Ulmer Reichswehrprozess vor dem Reichsgericht gegen die Offiziere Ludin Scheringer und Wendt aus dem 5 Artillerie Regiment wegen Bildung einer NS Zelle in der Reichswehr Als deren Regimentskommandeur setzte er sich fur die angeklagten Offiziere mit u a folgender Formulierung ein Es wird taglich der Reichswehr gesagt sie sei eine Fuhrerarmee was soll sich ein junger Offizier anders darunter vorstellen 3 Am 1 Februar 1931 zum Generalmajor befordert wurde Beck ein Jahr spater Artilleriefuhrer IV in Dresden Zum 1 Oktober 1932 ubernahm er fur ein Jahr das Kommando der 1 Kavallerie Division in Frankfurt an der Oder Seine Beforderung zum Generalleutnant erfolgte noch am 1 Dezember des Jahres 1932 In die Jahre von 1931 bis 1933 fiel seine Uberarbeitung der Vorschrift uber Die Truppenfuhrung 2 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Generalstabschef des Heeres Bearbeiten nbsp Ludwig Beck 1936Im Oktober 1933 wurde Beck Chef des Truppenamtes im Reichswehrministerium 1935 Generalstabschef des Heeres 2 4 Nach kurzer Zeit erhielt er am 1 Oktober 1935 2 den Dienstgrad eines Generals der Artillerie Als Generalstabschef war er neben anderen Militars fur die Aufrustung des Heeres zustandig Nachdem Adolf Hitler am 5 November 1937 vor dem Reichsaussenminister Konstantin Freiherr von Neurath dem Reichskriegsminister Werner von Blomberg sowie den Oberbefehlshabern des Heeres Werner von Fritsch der Kriegsmarine Erich Raeder und der Luftwaffe Hermann Goring seine Kriegsziele offen dargelegt hatte kritisierte Beck die Absicht des Fuhrers die Tschechoslowakei so schnell wie moglich anzugreifen Er fand Hitlers Darlegungen niederschmetternd 5 als Hossbach ihm eine Kopie seiner Niederschrift zeigte Beck lehnte zwar nicht grundsatzlich eine Expansion in Richtung Osterreich und Tschechoslowakei ab aber ihn entsetzte die Verantwortungslosigkeit mit der Hitler bereit war Deutschland in einen Krieg mit den Westmachten hineinzufuhren 6 In einer spateren schriftlichen und zehn Punkte umfassenden Kritik stellte er es als wunschenswert dar das Militar an den Entscheidungen uber Krieg und Frieden zu beteiligen 7 1938 versuchte Beck ein gemeinsames Vorgehen der Generalitat gegen die Kriegsplanungen Hitlers zu organisieren und schlug dem General Walther von Brauchitsch den geschlossenen Rucktritt der Generalitat vor falls Hitler weiterhin zum Krieg drange Das anschliessende Generalstreffen am 4 August 1938 bei dem sich laut Sauerbruchs Biografie die 12 wichtigsten Generale in Brauchitschs Privatwohnung trafen 8 zeigte dass alle Kommandierenden Generale einen sich ausweitenden Krieg zu diesem Zeitpunkt als Katastrophe ansahen Bei der Frage ob ein Angriff auf die Tschechoslowakei Fall Grun unvermeidlich auch zum Konflikt mit den Westmachten fuhre widersprachen nur die Generale Busch und von Reichenau Als Reichenau kurz darauf Hitler von dem Treffen berichtete verlangte dieser die Abberufung des Generalstabschefs 9 Schon in der Blomberg Fritsch Krise hatte er einem Minister anvertraut der einzige Offizier den er furchte sei Beck Der Mann ware imstande etwas zu unternehmen 10 Am 18 August 1938 bat Beck um Enthebung von seiner Stellung und ubergab am 27 August die Dienstgeschafte an Franz Halder 2 verzichtete allerdings auf Bitten Hitlers auf die offentliche Bekanntgabe seiner Demission was ihr die politische Symbolkraft nahm Mit Wirkung vom 1 November 1938 schied Beck aus dem aktiven Dienst aus da auch die Septemberverschworung von 1938 nicht durchgefuhrt wurde Er erhielt den Charakter eines Generalobersten 11 2 Widerstand und Tod Bearbeiten nbsp Becks Wohnung in Berlin Lichterfelde Goethestrasse 24In den folgenden Jahren beteiligte sich Beck im Widerstand gegen den Nationalsozialismus Er lebte wahrend der Kriegsjahre zuruckgezogen in seiner Berliner Wohnung Die Generale und Marschalle gingen ihm zwar aus dem Weg aber mehr und mehr wurde seine Wohnung zur Zentrale der kleinen Zirkel des nationalkonservativen Widerstandes 12 Sie wurde standig von der Gestapo observiert Neben Carl Friedrich Goerdeler wurde er zu einer zentralen Figur des Widerstandes Am 8 Januar 1943 trafen erstmals Vertreter des militarischen und zivilen Widerstandes unter anderem des Kreisauer Kreises unter der Leitung Becks in der Berliner Wohnung Yorcks zusammen um ihre internen Unterschiede in der Beurteilung des Regimes von dessen Beseitigung und der zukunftigen Rolle Deutschlands in Europa einander anzugleichen 13 Bei diesem Geheimtreffen wurde Goerdeler als Kanzler einer Ubergangsregierung akzeptiert Beck war in spateren Vereinbarungen der Widerstandler als neues Staatsoberhaupt Reichsverweser vorgesehen Beck war auch Mitglied der Mittwochsgesellschaft in der sich Intellektuelle trafen die dem Nationalsozialismus kritisch gegenuberstanden und sich zum Teil auch am 20 Juli beteiligten Zu dieser Gesellschaft gehorte auch der Chirurg Ferdinand Sauerbruch den Beck auch ausserhalb der Gesellschaftstreffen gelegentlich in dessen Haus aufsuchte und der den 1942 an Krebs erkrankten Beck Anfang 1943 in der Charite operiert hatte Am 18 Juli 1944 fuhr Sauerbruch ihn ausserdem zu dem Mitverschworer General Friedrich Olbricht ohne in das fur zwei Tage spater geplante Attentat auf Hitler eingeweiht gewesen zu sein 14 Nach dem missgluckten Attentat auf Hitler am 20 Juli 1944 wurde die Widerstandsgruppe um Beck im Bendlerblock in Berlin kurz vor Mitternacht gefangen genommen Ihm selbst wurde nach eigener Bitte durch Generaloberst Friedrich Fromm die Gelegenheit zur Selbsttotung mit einer Pistole gegeben Nachdem diese zweimal fehlgeschlagen war erteilte Fromm einem Feldwebel den Befehl den Sterbenden zu erschiessen 15 So entging Beck einer demutigenden Verhandlung vor dem Volksgerichtshof wegen Hochverrats wie sie unter anderem Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben und Generaloberst Erich Hoepner erdulden mussten Becks Leiche wurde zusammen mit weiteren Opfern des 20 Juli auf dem Alten St Matthaus Kirchhof in Berlin Schoneberg begraben Wenig spater wurden die Toten von der SS exhumiert im Krematorium Wedding verbrannt und die Asche auf den Berliner Rieselfeldern verstreut Auszeichnungen BearbeitenEisernes Kreuz 1914 II und I Klasse 16 Ritterkreuz des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern 16 Kronen Orden IV Klasse 16 Preussisches Dienstauszeichnungskreuz 16 Ritterkreuz I Klasse des Albrechts Orden mit Schwertern 16 Ritterkreuz I Klasse des Friedrichs Orden mit Schwertern 16 Hanseatenkreuz Hamburg 16 Friedrich August Kreuz II und I Klasse 16 Hanseatenkreuz Bremen 16 Lippisches Kreuz fur Treue Dienste 16 Eiserner Halbmond 16 Wehrmacht Dienstauszeichnung IV bis I KlasseGedenken BearbeitenGedenktafeln befinden sich in der Gedenkstatte Deutscher Widerstand im Bendlerblock in Berlin seit 1960 an der Villa Beck in Wiesbaden Biebrich seit 1964 und an Becks einstigem Wohnhaus Goethestrasse 24 in Berlin Lichterfelde Die Generaloberst Beck Kaserne der Bundeswehr wurde 1956 nach ihm benannt Die Deutsche Bundespost widmete ihm 1964 eine von E und Gerd Aretz gestaltete Briefmarke aus einem Block zum 20 Jahrestag des 20 Juli 1944 nbsp Erinnerungstafel am Bendlerblock 2007 nbsp Gedenktafel an der Villa Beck 2006 nbsp Gedenktafel in Berlin Lichterfelde 2009 nbsp Gedenkstein in Berlin Schoneberg an der kurzzeitigen Grabstatte Becks und weiterer Opfer des 20 JuliMit dem Ludwig Beck Preis fur Zivilcourage ehrt die Landeshauptstadt Wiesbaden Menschen Institutionen oder Vereinigungen aus aller Welt die sich mit besonderer Zivilcourage fur das Allgemeinwohl das friedliche Zusammenleben der Menschen die soziale Gerechtigkeit und die Grundprinzipien der Demokratie und des Rechtsstaates eingesetzt haben Erster Preistrager war 2004 Therarajah Balakumar Weitere Geehrte waren Marcel Gleffe 2011 Susanne Lewitzke 2008 Serap Cileli 2006 Sonja Fatma Blaser 2006 17 2021 ging der Preis an die Frankfurter Rechtsanwaltin Seda Basay Yildiz Die Verleihung erfolgte am 2 Juli 2021 Die Laudatio hielt die Journalistin Dunja Hayali 18 Diverse Strassen u a in Berlin Bremen Dusseldorf Gottingen Leipzig Mainz Neuss und Ulm wurden nach ihm benannt Film BearbeitenLudwig Beck wurde in verschiedenen Filmen unter anderem von folgenden Schauspielern dargestellt Karl Ludwig Diehl in Es geschah am 20 Juli 1955 Werner Hinz in Der 20 Juli 1955 Werner Wieland in Befreiung Teil 3 1969 Rolf Muller in Operation Walkure 1971 Ian Richardson in Stauffenberg Verschworung gegen Hitler 1990 Jurgen Schornagel in Die Stunde der Offiziere 2004 Remo Girone in Stauffenberg 2004 Terence Stamp in Operation Walkure Das Stauffenberg Attentat 2009 Siehe auch BearbeitenPersonlichkeiten des 20 Juli 1944 Widerstand gegen den Nationalsozialismus Generaloberst Beck Kaserne Schattenkabinett Beck GoerdelerSchriften BearbeitenLudwig Beck Hans Speidel Hrsg Studien Koehler Stuttgart 1955 DNB 450291944 Ludwig Beck Carl Friedrich Goerdeler Wilhelm Ritter von Schramm Hrsg Beck und Goerdeler Gemeinschaftsdokumente fur den Frieden 1941 1944 Muller Munchen 1965 DNB 454464037 Literatur BearbeitenKlaus Jurgen Muller General Ludwig Beck Studien und Dokumente zur politisch militarischen Vorstellungswelt und Tatigkeit des Generalstabschefs des deutschen Heeres 1933 1938 Boldt Boppard am Rhein 1980 ISBN 3 7646 1785 3 Klaus Jurgen Muller Generaloberst Ludwig Beck Eine Biographie Schoningh Paderborn 2008 ISBN 978 3 506 72874 6 Klaus Jurgen Muller Generaloberst Ludwig Beck In Gerd R Ueberschar Hrsg Hitlers militarische Elite 68 Lebenslaufe Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2011 ISBN 978 3 534 23980 1 S 9 19 Wolfgang Benz Im Widerstand Grosse und Scheitern der Opposition gegen Hitler C H Beck Munchen 2018 ISBN 978 3 406 73345 1 Joachim Fest Staatsstreich Der lange Weg zum 20 Juli Siedler Berlin 1994 ISBN 3 88680 539 5 Ian Kershaw Hitler 1936 1945 DVA Stuttgart 2000 ISBN 3 421 05132 1 Kurt Sendtner Die deutsche Militaropposition im ersten Kriegsjahr In Europaische Publikation e V Hrsg Vollmacht des Gewissens Band 1 Metzner Berlin Frankfurt am Main 1960 S 385 ff DNB 368589722 Stefan Arend Ludwig Becks Fuldaer Jahre 1929 bis 1931 In Jahrbuch Landkreis Fulda 2002 Fulda 2001 S 143 151 Wolfgang Foerster Ludwig August Theodor Beck In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 699 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludwig Beck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ludwig Beck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Ludwig Beck in der Deutschen Digitalen Bibliothek Zeitungsartikel uber Ludwig Beck in den Historischen Pressearchiven der ZBW Manfred Wichmann Ludwig Beck Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Kurzbiografie der Gedenkstatte Deutscher Widerstand Biografie Memento vom 3 Dezember 2008 im Internet Archive PDF 300 kB auf den Internetseiten des Diltheygymnasiums in Wiesbaden Nachlass Bundesarchiv N 28 Landeshauptstadt Wiesbaden Ludwig Beck Preis fur Zivilcourage Beck Ludwig August Theodor Hessische Biografie Stand 8 Juli 2022 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Joachim Fest Staatsstreich Der lange Weg zum 20 Juli S 280 a b c d e f g h Daten und Einheiten nach den Angaben in https invenio bundesarchiv de invenio direktlink 9513955b 61ff 4960 a915 a658f8b6bb18 und den biographischen Daten im Bestand des Bundesarchives gesehen 5 Mai 2010 zitiert nach John W Wheeler Bennet Die Nemesis der Macht Dusseldorf 1954 S 238 Joachim Fest Staatsstreich Der lange Weg zum 20 Juli S 379 Kurzbiographien Ian Kershaw Hitler 1936 1945 S 91 Vgl Ian Kershaw Hitler 1936 1945 S 91 Vgl Joachim Fest Staatsstreich Der lange Weg zum 20 Juli S 62 Ferdinand Sauerbruch Hans Rudolf Berndorff Das war mein Leben Kindler amp Schiermeyer Bad Worishofen 1951 zitiert Lizenzausgabe fur Bertelsmann Lesering Gutersloh 1956 S 401 f Vgl Joachim Fest Staatsstreich Der lange Weg zum 20 Juli S 86 f Vgl Kurt Sendtner Die deutsche Militaropposition im ersten Kriegsjahr S 441 Das Deutsche Heer 1939 Gliederung Standorte Stellenbesetzung am 3 Januar 1939 Bad Nauheim 1953 Fabian von Schlabrendorff Begegnungen in funf Jahrzehnten Wunderlich Tubingen 1979 ISBN 3 8052 0323 3 S 269 f Vgl Joachim Fest Staatsstreich Der lange Weg zum 20 Juli S 167 f Ferdinand Sauerbruch Hans Rudolf Berndorff Das war mein Leben Kindler amp Schiermeyer Bad Worishofen 1951 Lizenzausgabe fur Bertelsmann Lesering Gutersloh 1956 S 396 403 und 415 420 Joachim Fest Staatsstreich Der lange Weg zum 20 Juli S 280 a b c d e f g h i j k Rangliste des Deutschen Reichsheeres Mittler amp Sohn Verlag Berlin 1930 S 109 Hessische Wirtschaft IHK Magazin Wiesbaden vom Marz 2005 Preis fur Zivilcourage Memento vom 8 Marz 2007 im Internet Archive PDF 3 2 MB Ludwig Beck Preis 2021 Wiesbaden de Juli 2021Chefs des Truppenamtes der Reichswehr 1919 1935 Hans von Seeckt Wilhelm Heye Otto Hasse Georg Wetzell Werner von Blomberg Kurt von Hammerstein Equord Wilhelm Adam Ludwig BeckStabschefs der Teilstreitkrafte der Wehrmacht 1935 1945 Chefs des Generalstabes des Heeres Ludwig Beck Franz Halder Kurt Zeitzler Heinz Guderian m d W d G b Hans Krebs m d W d G b Alfred Jodl m d W d G b Chef des Generalstabes der Luftwaffe Walther Wever Albert Kesselring Hans Jurgen Stumpff Hans Jeschonnek Gunther Korten Werner Kreipe m d W d G b Karl KollerChefs des Stabes der Seekriegsleitung der Kriegsmarine Gunther Guse Otto Schniewind Kurt Fricke Wilhelm MeiselGeneraloberste und Generaladmirale von Wehrmacht und Waffen SSGeneraloberste des Heeres Adam von Arnim Beck Blaskowitz Dietl Dollmann von Falkenhorst Friessner von Fritsch Fromm Guderian Haase Halder von Hammerstein Equord Harpe Heinrici Heitz Hilpert Hoepner Hollidt Hoth Hube Jaenecke Jodl Lindemann von Mackensen Raus Reinhardt Rendulic Ruoff von Salmuth Schmidt von Schobert Strauss von Viettinghoff Weiss ZeitzlerGeneraloberste der Luftwaffe Dessloch Grauert Jeschonnek Keller Korten Loerzer Lohr Rudel Student Stumpff Udet WeiseGeneraladmirale der Kriegsmarine Albrecht Boehm Carls von Friedeburg Kummetz Marschall Saalwachter Schniewind Schultze Warzecha WitzellSS Oberst Gruppenfuhrer und Generaloberste der Waffen SS Dietrich Hausser Normdaten Person GND 118508032 lobid OGND AKS LCCN n81003671 VIAF 803078 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beck LudwigALTERNATIVNAMEN Beck Ludwig August Theodor vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Generaloberst und WiderstandskampferGEBURTSDATUM 29 Juni 1880GEBURTSORT BiebrichSTERBEDATUM 21 Juli 1944STERBEORT Berlin Tiergarten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Beck General amp oldid 238794228