www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Saarburg Begriffsklarung aufgefuhrt Vorlage Infobox Gemeinde in Frankreich Wartung abweichendes Wappen in WikidataSarrebourgSarrebourg Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Moselle 57 Arrondissement Sarrebourg Chateau SalinsKanton SarrebourgGemeindeverband Sarrebourg Moselle SudKoordinaten 48 44 N 7 3 O 48 734522 7 053826 Koordinaten 48 44 N 7 3 OHohe 244 325 mFlache 16 4 km Einwohner 12 278 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 749 Einw km Postleitzahl 57400INSEE Code 57630Website SarrebourgDie Saar in Sarrebourg im Hintergrund das Casino und die Kirche St BartholomausSarrebourg saʁbuʁ deutsch Saarburg in Lothringen lothringisch Saarburch oder Saarbuerj ist eine franzosische Gemeinde mit 12 278 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Moselle in der Region Grand Est bis 2015 Lothringen Sarrebourg ist eine Unterprafektur frz sous prefecture des Departements Moselle und Verwaltungssitz des Gemeindeverbands Communaute de communes Sarrebourg Moselle Sud Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Antike 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Bevolkerungsentwicklung 3 Stadtepartnerschaft 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Stadt 5 2 Es wirkten im Ort 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Ortschaft liegt in einem weiten Becken am Oberlauf der Saar auf 315 m NHN Die nachsten Grossstadte sind Strassburg Saarbrucken und Nancy Geschichte Bearbeiten nbsp Grand Rue nbsp Hotel de ville Rathaus Antike Bearbeiten Vor etwa 2000 Jahren entstand die romische Poststation Pons Saravi Saarbruck 1 dort wo die Romerstrasse von Reims nach Strassburg die Saar an einer Furt uberquerte An der Kreuzung grosser Strassen und inmitten eines fruchtbaren Beckens gelegen entwickelte sich der Ort zum Handelszentrum Die Villa Saint Ulrich mit ihren 33 Einzelgebauden zeugt von der damaligen Bedeutung des Ortes nbsp Mithras Tempel Sarrebourg1905 fand man einen mit Felsen verschlossenen und zugeschutteten Mithrastempel Mitte des 3 Jahrhunderts begann die Invasion der Germanen in die romischen Provinzen am Rhein Die ersten Befestigungsanlagen entstanden In den Jahren 259 260 fiel der Limes um 455 die Rheingrenze Damit begann die frankische Besiedelung des Gebiets um Saarburg Mittelalter Bearbeiten Zur Zeit der Merowinger war die Stadt wegen ihrer Lage an der Strasse vom Oberrhein uber die Salinen im Seille Gebiet nach Metz ein wichtiges Zentrum und ist 713 als Munzstatte Sareburgo belegt in der Zeit der Karolinger 818 als castrum 713 halt hier ein Graf Willibert Gericht 720 721 ein Graf Adalchard Letzterer Name verweist auf den spateren karolingischen Seneschall Adalhard Im Vertrag von Meerssen im Jahre 870 in dem das ostliche Lotharingien dem Ostfrankenreich zugeschlagen wird wird das Gebiet um Sarrebourg als Oberer Saargau bezeichnet 966 ist eine Grafschaft Sarrebourg comitatus Saraburg belegt Graf ist Odacher vermutlich ein Nachfahre des 893 im nordlich angrenzenden Bliesgau amtierenden Odaker aus dem Geschlecht der Wigeriche Sarrebourg wird in der Folgezeit greifbar als Lehen der Bischofe von Metz an die Grafen von Metz Zur Zeit Kaiser Ottos 967 983 amtierte Folmar I Graff zu Sarburg der 982 bis 995 zugleich Graf im Bliesgau war 2 Dessen Nachfahren traten auf als Grafen von Metz Herren von Luneville und Hombourg Haut und waren Vasallen des Bischofs von Metz 1171 oder spater nach dem Tod von Folmar VII dem letzten agnatischen Nachkommen Folmars I wurde jener beerbt durch seinen Vetter Hugo X von Dagsburg 3 Nach dem Tod von Gertrud von Dagsburg im Jahre 1225 zog das Bistum Metz die vergebenen Lehen Grafschaft Metz Herrenstein Turkstein die Saarburg und Saaralben als erledigt ein und ubte von da an unmittelbar die Kontrolle uber die Gegend aus 4 1240 wurde die Stadtbefestigung erweitert Eine wirtschaftliche Blute setzte ein die ihren Hohepunkt im 14 Jahrhundert hatte Die Glas und Keramikproduktion war eine der Grundlagen dieses Aufschwungs Die bischoflich Metzische Stadt Saarburg hatte schon lange versucht das geistliche Joch abzuschutteln und sich dagegen mehrfach aufgelehnt In einem Vertrag von 1464 erkannten die Burger schliesslich Herzog Johann II von Lothringen als ihren Herrn an der sich jedoch nicht um die Stadt kummerte Erst Herzog Nikolaus nahm am 2 November 1472 formlich Besitz von der Stadt und versprach die Stadtschulden zu begleichen Nachdem Nikolaus 1473 gestorben war opponierte Bischof Georg von Baden gegen den Besitzerwechsel und verband sich mit dem Herzog von Burgund 5 Neuzeit Bearbeiten nbsp Lageplan von preussischen Kasernen in Saarburg Lothringen erbaut 1886 1887 nach Planen von Oskar Appelius nbsp Kreuz von SaarburgIm Dreissigjahrigen Krieg wurde die Stadt verwustet Es folgten Pest und Hungersnote so dass Herzog Leopold sich schliesslich gezwungen sah Immigranten aus Tirol der Schweiz und Italien nach Lothringen zu rufen Im Vertrag von Vincennes 1661 kam Saarburg zu Frankreich und gehorte nun zu dem Landstreifen der Frankreich mit dem Elsass verband und Lothringen spaltete Die zerstorte Stadt wurde wieder aufgebaut Im Jahr 1861 hatte die Stadt 2860 Einwohner Mit dem Friedensvertrag von Frankfurt vom 10 Mai 1871 nach dem Deutsch Franzosischen Krieg fiel Saarburg an das Reichsland Elsass Lothringen im Deutschen Reich Mit der neu geschaffenen Verwaltungsstruktur war Saarburg Verwaltungssitz des Landkreises und Kantons Saarburg im Bezirk Lothringen Als Verkehrs und Verwaltungsmittelpunkt sowie umfangreiche Garnison Stab 42 Division Stab der 59 Infanterie Brigade Stab der 42 Kavallerie Brigade Infanterie Regiment Nr 97 Ulanen Regimenter Nr 11 und Nr 15 zwei Abteilungen des Feldartillerie Regiments Nr 15 Maschinengewehrabteilung Nr 3 Stand 31 Juli 1914 erlebte die Stadt eine Zeit des Wohlstandes Ende des 19 Jahrhunderts war Saarburg uberwiegend deutschsprachig Allerdings gab es auch eine franzosischsprachige Minderheit in der Stadt Durch Kontakte mit franzosischsprachigen Gemeinden im Umland wurde auch Patois gesprochen 6 Im August 1914 kam es im Rahmen der Schlacht in Lothringen hier zur Schlacht bei Saarburg Franzosische Truppen waren an diesem Frontabschnitt bis ins Reichsgebiet vorgedrungen und wurden unter schweren Opfern zuruckgeschlagen Daran erinnert u a das Kreuz von Saarburg ein im benachbarten Ort Buhl Lorraine stehendes Flurkreuz von dem am 20 August 1914 durch eine Granate der Querbalken weggeschossen wurde so dass die Skulptur des Gekreuzigten ihres Kreuzes entledigt in den Himmel ragt Nach dem Ersten Weltkrieg kam Saarburg 1919 aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags zu Frankreich Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde die Ortschaft von der deutschen Wehrmacht besetzt gelangte aber nach Kriegsende an Frankreich zuruck Die Stadt ist ein Handelszentrum mit Industrie in den Bereichen Metallverarbeitung Druck und Agrarerzeugnisse sowie der Herstellung von Schuhen Mephisto Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1861 3073 7 1871 2860 darunter 301 Protestanten sechs Mennoniten und 374 Israeliten 8 1872 2821 am 1 Dezember in 403 Hausern 1 nach anderen Angaben 3030 Einwohner 9 1880 3842 am 1 Dezember auf einer Flache von 731 ha in 430 Wohnhausern davon 2579 Katholiken 897 Protestanten und 352 Juden 10 1885 3869 davon 2517 Katholiken 1001 Evangelische und 340 Juden 11 1890 5445 7 1905 9815 mit der Garnison Stab der 59 Infanterie und 30 Kavalleriebrigade ein Infanterieregiment Nr 97 zwei Ulanenregimenter Nr 11 und 15 zwei Abteilungen Feldartillerie Nr 15 meist katholische Einwohner 12 nach anderen Angaben 9809 Einwohner 7 1910 10 019 davon 5547 Katholiken 4066 Evangelische und 371 Juden 630 mit franzosischer Muttersprache 4108 Militarpersonen 13 7 14 Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2019Einwohner 11 080 11 413 12 615 12 699 13 311 13 330 12 786 12 449Stadtepartnerschaft BearbeitenSaarburg Rheinland PfalzSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Chapelle des CordeliersKirche St Bartholomaus Franziskanerkapelle Chapelle des Cordeliers aus dem 13 und 16 Jahrhundert mit einem grossen Glasfenster von Marc Chagall Heimatmuseum Musee du Pays de Sarrebourg Gallo romische Villa Saint UlrichSiehe auch Liste der Monuments historiques in SarrebourgPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Anatole de Baudot 1834 1915 Architekt Architekturhistoriker und Restaurator Alexander von Warsberg 1836 1889 osterreichischer Regierungsbeamter und Reiseschriftsteller Charles Mangin 1866 1925 General Edouard Tzschupke 1875 1929 Impressionist Ludwig Munzinger 1877 1957 Journalist und erster Herausgeber des Munzinger Archivs Wilhelm Rieger 1878 1971 Okonom Kurt von Lersner 1883 1954 Diplomat und Politiker Emil Herfurth 1887 1951 Politiker und Schriftsteller Gerhard von Haniel 1888 1955 Maler Alfred Wunnenberg 1891 1963 SS Angehoriger und Polizeioffizier Harmi Ruland 1892 1982 Textildesignerin Hochschullehrerin Erwin Menny 1893 1949 Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg Leon Meiss 1896 1966 Jurist und judischer Funktionar Marie Louise von Rogister 1899 1991 deutsche Kunstlerin und bedeutende Malerin des Informel Friedrich A Lutz 1901 1975 Okonom Herbert von Einem 1905 1983 Kunsthistoriker Jean Stock 1948 Journalist und TV Manager Christian Streiff 1954 Manager Yohan Croizet 1992 FussballspielerEs wirkten im Ort Bearbeiten Georg Clemens Muller 1875 1920 Landtagsabgeordneter und Burgermeister von Saarburg Pierre Messmer 1916 2007 franzosischer Premierminister Minister Burgermeister von SarrebourgLiteratur BearbeitenSaarburg Elsass Lothringen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Saarburg meyersgaz org Eugen H Th Huhn Deutsch Lothringen Landes Volks und Ortskunde Stuttgart 1875 S 433 435 google books de Georg Lang Der Regierungs Bezirk Lothringen Statistisch topographisches Handbuch Verwaltungs Schematismus und Adressbuch Metz 1874 S 154 books google de C Stockert Das Reichsland Elsass Lothringen Geographischer Leitfaden fur die Hoheren Lehranstalten Friedrich Bull Strassburg 1873 S 67 68 books google de Franz Xaver Kraus Kunst und Alterthum in Elsass Lothringen Beschreibende Statistik Band III Kunst und Althertum in Lothringen Friedrich Bull Strassburg 1886 S 890 897 books google de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sarrebourg Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Kauffmanns Saarbruck in der Topographia Palatinatus Rheni Matthaus Merian Quellen und Volltexte Website von SarrebourgEinzelnachweise Bearbeiten a b C Stockert Das Reichsland Elsass Lothringen Geographischer Leitfaden fur die Hoheren Lehranstalten Friedrich Bull Strassburg 1873 S 67 68 und S 78 Johannes Hoops Heinrich Beck Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 26 Walter de Gruyter 2004 S 14 1 Andreas Schommer Das Grafenhaus Metz Luneville Blieskastel Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 26 Dezember 2012 abgerufen am 16 September 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot andreasschommer gmxhome de Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Erste Section A G In J S Ersch J G Gruber Hrsg Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Folge von genannten Schriftstellern bearbeitet 29 Theil F A Brockhaus Leipzig 1837 S 19 google de Eugen Hugo Theodor Huhn Geschichte Lothringens Band 1 Theobald Grieben Berlin 1977 S 384 Constant This Die deutsch franzosische Sprachgrenze in Lothringen J H Ed Heitz Heitz amp Mundel Strassburg 1887 S 10 a b c d Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Georg Lang Der Regierungs Bezirk Lothringen Statistisch topographisches Handbuch Verwaltungs Schematismus und Adressbuch Metz 1874 S 154 online Vollstandiges geographisch topographisch statistisches Orts Lexikon von Elsass Lothringen Enthaltend die Stadte Flecken Dorfer Schlosser Gemeinden Weiler Berg und Huttenwerke Hofe Muhlen Ruinen Mineralquellen u s w mit Angabe der geographischen Lage Fabrik Industrie u sonstigen Gewerbethatigkeit der Post Eisenbahn u Telegraphen Stationen u geschichtlichen Notizen etc Nach amtlichen Quellen bearbeitet von H Rudolph Louis Zander Leipzig 1872 Sp 53 online Statistisches Bureau des Kaiserlichen Ministeriums fur Elsass Lothringen Ortschafts Verzeichniss von Elsass Lothringen Aufgestellt auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 C F Schmidts Universitats Buchhandlung Friedrich Bull Strassburg 1884 S 136 Ziffer 326 Anonymes Mitglied des Katholischen Volksvereins Die konfessionellen Verhaltnisse an den Hoheren Schulen in Elsass Lothringen Statistisch und historisch dargestellt Strassburg 1894 S 36 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 17 Leipzig Wien 1909 S 351 online Saarburg Elsass Lothringen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Saarburg Kreis Saarburg Elsass Lothringen gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 Gemeinden im Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins Aboncourt sur Seille Abreschviller Achain Ajoncourt Alaincourt la Cote Albestroff Amelecourt Arzviller Aspach Assenoncourt Attilloncourt Aulnois sur Seille Avricourt Azoudange Bacourt Barchain Bassing Baudrecourt Bebing Bellange Belles Forets Benestroff Berling Bermering Berthelming Bettborn Bezange la Petite Bickenholtz Bidestroff Bioncourt Blanche Eglise Bourdonnay Bourgaltroff Bourscheid Brehain Brouderdorff Brouviller Buhl Lorraine Burlioncourt Chambrey Chateau Brehain Chateau Salins Chateau Voue Chenois Chicourt Conthil Craincourt Cutting Dabo Dalhain Danne et Quatre Vents Dannelbourg Delme Desseling Diane Capelle Dieuze Dolving Domnom les Dieuze Donjeux Donnelay Fenetrange Fleisheim Fonteny Fossieux Foulcrey Francaltroff Fraquelfing Fremery Fresnes en Saulnois Fribourg Garrebourg Gelucourt Gerbecourt Givrycourt Gondrexange Gosselming Gremecey Guebestroff Gueblange les Dieuze Guebling Guermange Guinzeling Guntzviller Haboudange Hampont Hangviller Hannocourt Haraucourt sur Seille Harreberg Hartzviller Haselbourg Hattigny Haut Clocher Hellering les Fenetrange Heming Henridorff Herange Hermelange Hertzing Hesse Hilbesheim Hommarting Hommert Honskirch Hultehouse Ibigny Imling Insming Insviller Jallaucourt Juvelize Juville Kerprich aux Bois Lafrimbolle Lagarde Landange Laneuveville en Saulnois Laneuveville les Lorquin Langatte Languimberg Lemoncourt Lening Lesse Ley Lezey Lhor Lidrezing Lindre Basse Lindre Haute Liocourt Lixheim Lorquin Lostroff Loudrefing Lubecourt Lucy Lutzelbourg Maizieres les Vic Malaucourt sur Seille Manhoue Marimont les Benestroff Marsal Marthille Metairies Saint Quirin Metting Mittelbronn Mittersheim Molring Moncourt Montdidier Morville les Vic Morville sur Nied Moussey Moyenvic Mulcey Munster Nebing Neufmoulins Neufvillage Niderhoff Niderviller Niederstinzel Nitting Oberstinzel Obreck Ommeray Oriocourt Oron Pettoncourt Pevange Phalsbourg Plaine de Walsch Postroff Prevocourt Puttigny Puzieux Rechicourt le Chateau Reding Rening Rhodes Riche Richeval Rodalbe Romelfing Rorbach les Dieuze Saint Epvre Saint Georges Saint Jean de Bassel Saint Jean Kourtzerode Saint Louis Saint Medard Saint Quirin Salonnes Sarraltroff Sarrebourg Schalbach Schneckenbusch Sotzeling Tarquimpol Tincry Torcheville Troisfontaines Turquestein Blancrupt Vahl les Benestroff Val de Bride Vannecourt Vasperviller Vaxy Veckersviller Vergaville Vescheim Vibersviller Vic sur Seille Vieux Lixheim Villers sur Nied Vilsberg Virming Vittersbourg Viviers Voyer Walscheid Waltembourg Wintersbourg Wuisse Xanrey Xocourt Xouaxange Zarbeling Zilling Zommange Normdaten Geografikum GND 4224665 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sarrebourg amp oldid 237870800